Bevölkerung. Die Bevölkerung der Schweiz. Neuchâtel, 2013

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1 0 Bevölkerung Die Bevölkerung der Schweiz 202 Neuchâtel, 203

2 Das Wichtigste in Kürze Die ständige Wohnbevölkerung umfasste am Ende des Jahres 202 insgesamt Personen, was einem Zuwachs von Personen (+,%) gegenüber 20 entspricht. Die aus ländischen Staatsangehörigen machten 23,3% der gesamten ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz aus. 202 konnten fast alle Kantone einen Bevölkerungszuwachs melden. Bei neun Schweizer Kantonen lag er über dem nationalen Mittel. Die Kantone Freiburg, Thurgau, Wallis und Aargau wuchsen am stärksten. Die Anzahl der Heiraten (+,4%) und der eingetragenen Partnerschaften (+3,4%) stiegen im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Mit Geburten wurde ein Anstieg von +,7% gegenüber 20 verzeichnet; auch der Anteil der nicht ehelichen Geburten nahm erneut zu. Im Jahr 202 wurden 20,2% aller Kinder von nicht verheirateten Müttern geboren. Die Zahl der Scheidungen blieb 202 gegenüber dem Vorjahr stabil und belief sich auf Die demografische Alterung setzt sich von Jahr zu Jahr fort. Im Jahr 202 stieg der Anteil der 65-jährigen und älteren Personen an der Gesamtbevölkerung auf 7,4% und 409 Personen waren 00-jährig oder älter. Die Lebenserwartung bei Geburt nahm bei den Männern (80,5 Jahre) leicht zu. Bei den Frauen blieb sie unverändert bei 84,7 Jahren. 2

3 Bevölkerungsstand Ständige Wohnbevölkerung am 3. Dezember 202 Total Männer Frauen Schweizer Ausländer Total Alter 0 9 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Quelle: STATPOP Jugend- und Altersquotient, G Jugendquotient Altersquotient Im Jahr 900 kamen 76 Jugendliche unter 20 Jahren und 0 Personen ab 65 Jahren auf 00 Personen im erwerbsfähigen Alter (20 64 Jahre). Dieses Verhältnis hat sich stark verändert: 202 sind es nur noch 33 Jugendliche und schon 28 Personen ab 65 Jahren. Der Altersquotient hat sich damit bald verdreifacht, der Jugendquotient mehr als halbiert. Das Verhältnis zwischen den Generationen ist von der demografischen Alterung geprägt, was bedeutet, dass mehr ältere Menschen immer weniger jungen Personen gegenüberstehen. Die Ursachen dafür sind sinkende Geburtenraten und die gleichzeitige kontinuierliche Zunahme der Lebenserwartung. Jugendquotient = Altersquotient = 0 9-Jährige Jährige 65+-Jährige Jährige 3

4 Alterspyramide der Schweiz Altersaufbau der ständigen Wohnbevölkerung nach Geschlecht, am 3. Dezember 962 G 2 Alter Männer Anzahl Personen Frauen Altersaufbau der ständigen Wohnbevölkerung nach Geschlecht, am 3. Dezember 202 G 3 Alter Männer Frauen Anzahl Personen Im Laufe der letzten hundert Jahre veränderte sich der Alter s- aufbau der Bevölkerung nachhaltig durch den Rückgang der Geburtenhäufigkeit und Sterblichkeit sowie durch die grossen Einwanderungswellen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Pyramide nimmt immer mehr die Gestalt einer «Tanne» an. Durch das Eintreten der Babyboom-Generation der 960er-Jahre in die Altersgruppe um die 50 Jahre gewinnt diese Altersklasse an Bedeutung. Als Folge der gestiegenen Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der älteren Personen zu 202 waren Personen über 79-jährig. Im Jahr 962 umfasste diese Altersgruppe Personen. Im Vergleich ging die Zahl der unter 20-Jährigen zurück: von im Jahr 962 auf im Jahr

5 Ständige ausländische Wohnbevölkerung Ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit, Staatsangehörigkeit Alle Staaten Deutschland Frankreich Italien Österreich Spanien Portugal Serbien und Montenegro Serbien Montenegro 2 5 Kosovo Kroatien Bosnien und Herzegowina Mazedonien Ex-Jugoslawien Türkei Europa Afrika Amerika Asien, Ozeanien Inkl. ohne Angaben Quellen: PETRA (bis 200), STATPOP (ab 20) Im Jahr 202 lebten in der Schweiz Personen ausländischer Staatsangehörigkeit (23,3% der ständigen Wohnbevöl kerung). Fast zwei Drittel (63,7%) von ihnen stammen aus einem EU27/EFTA-Mitgliedsstaat. Gegenüber dem Vorjahr verzeichnete die ständige ausländische Wohnbevölkerung einen Zuwachs von 3,0% ( Personen). 5

6 Bevölkerung nach Geburtsort Ständige Wohnbevölkerung nach Geburtsort und Aufenthaltsdauer, 202 G 4 00% 80% 6,6 6, 4,5 3,8 6,6 8,0,6 *,8 2, 5,6 60% 5, 40% 72,4 88,4 26,9 20% 9,5 0% Total Schweizer Ausländer In der Schweiz geboren * 0 4 Jahre = 0,4% 5 9 Jahre = 0,4% 0 9Jahre =,% Im Ausland geboren 0 4 Jahre 5 9 Jahre 0 9 Jahre 20+ Jahre Ohne Angaben Im Jahr 202 wurden 72,4% der Bevölkerung in der Schweiz geboren, davon schweizerische und ausländische Personen.,6% (74 04 Personen) der Schweizerinnen und Schweizer sind im Ausland geboren. Ein Fünftel aller Ausländerinnen und Ausländer der ständigen Wohnbevölkerung (20,0%) wurde in der Schweiz geboren; von den im Ausland Geborenen halten sich 45,6% seit mindestens 0 Jahren in der Schweiz auf. 6

7 Erwerb des Schweizer Bürgerrechts Der Erwerb des Schweizer Bürgerrechts durch ausländische Staatsangehörige hat einen Einfluss auf die Nationalitätenverteilung der Wohnbevölkerung. Diese Personen werden in der Folge in der Statistik zur Wohnbevölkerung schweizerischer Nationalität gezählt. Erwerb des Schweizer Bürgerrechts, Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit Europa davon: EU27/EFTA Afrika Amerika Asien Ozeanien/Staatenlos/ Ohne Angabe Quellen: PETRA (bis 200), STATPOP (ab 20) Erwerb des Schweizer Bürgerrechts und rohe Einbürgerungsziffer, G 5 Anzahl Personen ,5% ,0% ,5% ,0% ,5% ,0% ,5% ,0% Erwerb des Schweizer Bürgerrechts Rohe Einbürgerungsziffer Rohe Einbürgerungsziffer Die jährliche Zahl der neuen Schweizer Bürgerinnen und Bürger stieg in den 90er-Jahren an, geht aber seit dem Jahr 2007 stetig zurück. 990 wurden 8658 ausländische Staatsangehörige eingebürgert, im Jahr 2006 waren es 46 7 und im Jahr 202 erwarben Personen den Schweizer Pass. Fast die Hälfte von ihnen (46,2%) war unter 30 Jahre alt. 202 erhielten 2 von 00 in der Schweiz lebenden Ausländerinnen und Ausländern das einheimische Bürgerrecht ein im internationalen Vergleich relativ niedriger Prozentsatz. 7

8 Internationale Wanderungen Internationale Wanderungen sind Wohnsitzwechsel, bei denen eine Staatsgrenze überschritten wird. Internationale Wanderungen, * Einwanderung Schweizer Ausländer Auswanderung Schweizer Ausländer Wanderungssaldo Schweizer Ausländer Quelle: ESPOP (bis 200), STATPOP (ab 20) Ein- und Auswanderung der ständigen Wohnbevölkerung, * G 6 Anzahl Personen Einwanderung Auswanderung * Bis 200 inkl. Statuswechsel und Übertritte aus dem Asylprozess 8

9 Natürliche Bevölkerungsbewegung Die Veränderung der Bevölkerungszahl durch Lebendgeburten und Todesfälle wird als natürliche Bevölkerungsbewegung bezeichnet. Lebendgeburten, Total Knaben Mädchen Alter der Mutter unter 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Durchschnittsalter der Mutter bei Geburt 3,2 3,2 3,4 3,5 Durchschnittliche Zahl der Kinder je Frau,50,54,52,53 Zusammengefasste Geburtenziffer Quelle: BEVNAT Lebendgeburten nach Zivilstand der Mutter, G Anzahl Lebendgeburten Verheiratete Mütter Nicht verheiratete Mütter Die Frauen schieben den Zeitpunkt der Geburt immer weiter hinaus. Noch 970 entfielen 65,3% der Geburten auf die Jährigen, im Jahr 202 nur noch 3,7%. Der Grossteil der Mütter war bei der Geburt zwischen 30 und 39 Jahre alt (6,6%). Die meisten Kinder werden von verheirateten Müttern geboren, dennoch stieg der Anteil der nicht ehelichen Geburten von 3,8% im Jahr 970 auf 20,2 % im Jahr 202. Mit der Zunahme der nicht ehelichen Geburten wurden auch mehr Vaterschaftsanerkennungen verzeichnet. 9

10 Anerkennungen der Vaterschaft, G Vor der Geburt Nach der Geburt Bis 2005 wurden Kinder in der Regel nach ihrer Geburt anerkannt. Seitdem kann man immer mehr Anerkennungen vor der Geburt feststellen. Im Jahr 202 wurden mehr als fünfmal so viele Anerkennungen registriert wie im Jahr 980. Damit stieg die Anzahl Anerkennungen innerhalb von rund 30 Jahren von 306 auf Fälle an. Diese Zunahme ging einher mit der steigenden Anzahl nicht ehelicher Geburten (von 3496 im Jahr 980 auf im Jahr 202). 57,7% der Kinder wurden vor ihrer Geburt durch ihren Vater anerkannt. Mehrlingsgeburten, Total Einzelgeburten Mehrlingsgeburten Zwillingsgeburten Übrige Lebend- und totgeborene Kinder Quelle: BEVNAT In den letzten 30 Jahren ist die Zahl der Mehrlingsgeburten angestiegen. So haben sich beispielsweise die Zwillings geburten anteilmässig verdoppelt, von,0% im Jahr 980 auf 2,0% im Jahr

11 Todesfälle Die Todesfälle führen zu einem natürlichen Rückgang der Bevölkerung. Mit Sterblichkeit (Mortalität) ist die Häufigkeit von Todesfällen oder die Anzahl Verstorbener in einer Bevölkerung gemeint. Die Lebenserwartung repräsentiert die durchschnittliche Zahl der zu erwartenden Lebensjahre einer Person. Todesfälle, Total Männer Frauen Alter 0 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Säuglingssterblichkeit 4,3 3,8 3,8 3,6 Lebenserwartung bei Geburt Männer 79,8 80,2 80,3 80,5 Frauen 84,4 84,6 84,7 84,7 Todesfälle von Kindern im ersten Lebensjahr je 000 Lebendgeburten Quelle: BEVNAT Während die Gesamtzahl der Todesfälle in den vergangenen drei Jahrzehnten ziemlich stabil blieb, sind die Veränderungen in der Altersverteilung der Verstorbenen bedeutsam. Der Anteil der Todesfälle, die sich vor dem 65. Altersjahr ereigneten, ging stark zurück und betrug 202 noch 4,5%, gegenüber 22,4% im Jahr 980. Dagegen ist der Anteil der Todesfälle ab dem 75. Lebensjahr stark gestiegen. In der Altersklasse der über 84-Jährigen ist die Zunahme besonders markant: 44,5% der 202 Verstorbenen waren 85-jährig oder älter, während es 980 ein Fünftel waren.

12 Todesfälle nach Alter und Geschlecht, G 9 00% 80% 60% 40% 20% 0% Männer 3,3 9,6 29,3 22,8 0,4 4,7 4,5 23,6 32, 9, 9,5,3 7, 29,7 27,5 6,8 7,7,3 0,9 30,7 26,6 4,6 8,3 8,8 4,7 34,4 23, 4,5 7,0 6,4 5,9 34,0 22,7 4,5 7, 5, Frauen 7,0 3,5 3,0 5,4 6,3 8,7,2 36,7 29,,3 5,4 6,4 8, 42,0 2, 9, 4, 5,6 27, 38,4 8,0 7,8 4,5 4,3 3,2 38,2 5,2 8,2 3,8 3,6 32,5 38, 4,6 7,8 4,0 3, Jahre und mehr Jahre Jahre Jahre Jahre Weniger als 50 Jahre Lebenserwartung Gegenwärtig ist die Lebenserwartung bei Geburt in der Schweiz eine der höchsten der Welt, was vor allem auf den starken Anstieg der Lebenserwartung im Laufe des 20. Jahrhunderts zurückzuführen ist. Seit 900 hat sie sich fast verdoppelt: von 46,2 auf 80,5 Jahre für die Männer und von 48,8 auf 84,7 Jahre für die Frauen. Trotzdem ist in jüngster Zeit eine Abschwächung dieses Anstieges zu erkennen. Der Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern verringert sich seit Jahren und beträgt im Jahr 202 noch 4,2 Jahre. Lebenserwartung bei Geburt, G 0 Alter (in Jahren) Männer Frauen 2

13 Zivilstand, Ehe und Scheidung Demografische Ereignisse wie die Heiraten und die Scheidungen betreffen den Zivilstand einer Person. Zivilstandsänderungen einer Person haben keinen Einfluss auf die Bevölkerungszahl; sie haben jedoch Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Bevölkerung. Die Bevölkerungsstatistik unterscheidet zwischen sieben Zivilständen: ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet, unverheiratet (nach Ungültigerklärung der letzten Ehe oder nach Verschollenerklärung des letzten Ehepartners bzw. der letzten Ehepartnerin), in eingetragener Partnerschaft und aufgelöste Partnerschaft. Ständige Wohnbevölkerung nach Geschlecht und Zivilstand, 202 G Anzahl Personen Ledig Verheiratet Geschieden Verwitwet Männer Frauen In eingetragener Partnerschaft: Männer, 349 Frauen Aufgelöste Partnerschaft: 45 Männer, 240 Frauen Unverheiratet: 8 Männer, 32 Frauen Ende 202 verteilten sich die ledigen und verheirateten Personen mehr oder weniger gleichmässig auf die beiden Geschlechter (Männeranteil bei den Ledigen: 53,%, bei den Verheirateten: 50,5%). Bei den geschiedenen Personen sind die Frauen mit 57,6% in der Überzahl. Grössere Unterschiede konnten bei den verwitweten Personen festgestellt werden: 8,5% sind Frauen. Gründe dafür sind die hohe Lebenserwartung der Frauen und die grössere Bereitschaft der Männer, ein weiteres Mal zu heiraten. Der Anteil der Geschiedenen an der Gesamtbevölkerung stieg von,9% (970) auf 7,9% an. 3

14 Heiraten, Total Männer davon: Ledig Frauen Verwitwet Geschieden davon: Ledig Durchschnittsalter bei Erstheirat Verwitwet Geschieden Männer 3,5 3,6 3,8 3,7 Frauen 29,2 29,4 29,5 29,5 Inkl. andere Zivilstände Quelle: BEVNAT Eheschliessende nach Staatsangehörigkeit, G 2 00% 80% 60% 9,5 7,3 8,5 5,7 6,7 0,3 9,0 7,6 5,4 3,3 9,7 20,3 3,4 6,2 9,3 3,6 6,0 9,6 40% 20% 74,7 77,3 68,0 56,7 5, 50,8 0% Schweizer/Schweizerin Ausländer/Schweizerin Schweizer/Ausländerin Ausländer/Ausländerin Im Jahr 202 wurden Ehen geschlossen. Davon betrafen zwei Drittel (29 487) aller Eheschliessungen jeweils zwei ledige Personen (= Erstheiraten). Bei 3 67 Heiraten war mindestens eine Person des Paares nicht ledig. Der Anteil dieser Heiraten an allen Eheschliessungen hat sich in den letzten 40 Jahren mehr als verdoppelt. Seit Jahrzehnten kann man auch einen Anstieg der Eheschliessungen mit mindestens einer ausländischen Person feststellen. Im Jahr 202 betraf dies fast die Hälfte (20 969, 49,2%) aller Eheschliessungen, davon 5 55 (35,5% des Gesamttotals) zwischen einer schweizerischen und einer ausländischen Person. Bei der Auswahl ausländischer Ehepartner bzw. Ehepartnerinnen werden vor allem die Nachbarstaaten bevorzugt: 26 Schweizer wählten eine Deutsche als Partnerin und 03 Schweizerinnen einen Italiener als Partner. 4

15 Scheidungen, Total Ehedauer 0 4 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und mehr Durchschnittliche Ehedauer bei der Scheidung (in Jahren) 4,5 4,5 4,6 4,6 Berechnung: Scheidungsjahr minus Heiratsjahr Quelle: BEVNAT 2 Bruch in der Reihe wegen der Verwendung einer neuen Datenquelle. Scheidungen mit und ohne unmündige Kinder, G 3 00% 80% 60% 59,4 52,0 50,5 45,8 46,7 43,5 44,9 44,9 40% 20% 40,6 48,0 49,5 54,2 53,3 56,5 55, 55, 0% Scheidungen mit unmündigen Kindern Scheidungen ohne unmündige Kinder Im Jahr 202 wurden insgesamt Scheidungen registriert. Die meisten Ehescheidungen erfolgen bei beiden Geschlechtern zwischen 40 und 49 Jahren. Das siebte Ehejahr scheint besonders anfällig für Eheauflösungen (6,3%), aber auch Ehen nach über 9 gemeinsamen Jahren werden immer häufiger (28,8%) geschieden. Sollte sich das heutige Scheidungsverhalten zukünftig nicht ändern, würden sich 2 von 5 Ehepaaren irgendwann im Laufe ihres Lebens scheiden lassen. Bei 7880 Scheidungen (44,9%) waren insgesamt unmün dige Kinder betroffen. Die Anteile der Scheidungen mit unmündigen Kinder sind seit 200 mehr oder weniger stabil. 5

16 Die Bevölkerung der Kantone Ständige Wohnbevölkerung der Kantone, Ständige Wohnbevölkerung Ständige ausländische Wohnbevölkerung Altersquotient Ständige Wohnbevölkerung Ständige ausländische Wohnbevölkerung Altersquotient Schweiz , ,0 Zürich , , Bern , ,8 Luzern , ,2 Uri , ,0 Schwyz , ,8 Obwalden , ,0 Nidwalden , ,5 Glarus , , Zug , ,7 Freiburg , ,2 Solothurn , ,4 Basel-Stadt , ,8 Basel-Landschaft , ,9 Schaffhausen , ,5 Appenzell A. Rh , ,7 Appenzell I. Rh , ,5 St. Gallen , ,9 Graubünden , , Aargau , ,5 Thurgau , ,3 Tessin , ,9 Waadt , ,0 Wallis , ,9 Neuenburg , ,4 Genf , ,3 Jura , ,2 Verhältnis der über 64-Jährigen zu den Jährigen Quelle: STATPOP Mit einer Ausnahme verzeichneten alle Schweizer Kantone ein Bevölkerungswachstum im Jahr 202 allen voran Freiburg (+2,4%) gefolgt von Thurgau (+,7%), Wallis und Aargau (je +,5%). Neun Kantone lagen über dem Schweizer Durchschnitt (+,%). Allein der Kanton Appenzell. I. Rh. verzeichnete mit -0,2% einen leichten Bevölkerungsrückgang. 6

17 Natürliche Bevölkerungsbewegung in den Kantonen Natürliche Bevölkerungsbewegung in den Kantonen, 202 Lebendgeburten Todesfälle Heiraten Scheidungen Schweiz Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A. Rh Appenzell I. Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Scheidungen: Bruch in der Reihe wegen der Verwendung einer neuen Datenquelle Quelle: BEVNAT Das Jahr 202 ist durch eine Zunahme der Geburten (+,7%), der Todesfälle (+3,4%) und der Heiraten (+,4%) gekennzeichnet, während die Scheidungen stabil blieben (-0,%). 9 Kantone verzeichneten einen Anstieg bei den Geburten und 20 bei den Todesfällen. In den Kantonen Zürich und Waadt war das natürliche Wachstum am grössten. Die Kantonen Glarus, Basel-Stadt, Schaffhausen, Graubünden und Tessin mussten ein negatives natürliches Wachstum vermerken, was mehr Todesfälle als Geburten bedeutet. Bei sechs Kantonen wurde ein Rückgang der Heiraten festgestellt. 7

18 Die Schweiz im internationalen Vergleich Demografische Eckdaten ausgewählter Staaten Europas, 202 Schweiz Belgien Deutschland Frankreich Italien Wohnbevölkerung (in 000) Anteil der Personen unter 5 Jahren (in %) 5,0 7,0 3,2 8,6 4,0 Anteil der Personen über 65 Jahren (in %) 7,4 7,3 20,6 7, 20,6 Anteil Ausländer (in %) 23,3,0 9, 5,9 8, Durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau 2,5,8,4 2,0,4 Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 3 Männer 80,5 77,8 78,4 78,7 80, Frauen 84,7 83,2 83,2 85,7 85,3 Wanderungssaldo (je 000 Einwohner) 5,6 5,8 4,5 0,8 Heiraten (je 000 Einwohner) 4 5,3 3,6 4,7 3,7 3,4 Scheidungen (je 000 Einwohner) 5 2,2 2,5 2,3 2,0 0,9 8 Niederlande Österreich Portugal Vereinigtes Königreich Wohnbevölkerung (in 000) Anteil der Personen unter 5 Jahren (in %) 7,3 4,5 4,8 7,5 Anteil der Personen über 65 Jahren (in %) 6,2 7,8 9,4 6,9 Anteil Ausländer (in %) 4,2,2 4,2 7,6 Durchschnittliche Anzahl der Kinder je Frau 2,8,4,4 2,0 Lebenserwartung bei Geburt (Jahre) 3 Männer 79,4 78,3 77,6 79, Frauen 83, 83,9 84,0 83, Wanderungssaldo (je 000 Einwohner) 0,9 5,4-3,6 0,2 Heiraten (je 000 Einwohner) 4 4,7 4,6 3,4 4,5 Scheidungen (je 000 Einwohner) 5 2,0 2,0 2,5 2, Am. Januar Zusammengefasste Geburtenziffer: 20 3 Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Portugal, Vereinigtes Königreich: 20 4 Italien, Portugal: 20, Vereinigtes Königreich: Italien: 200, Deutschland, Frankreich, Portugal und Vereinigtes Königreich: 20 Quellen: Schweiz: BFS; andere Länder: Eurostat, Stand 3. Oktober 203

19 Schweizer im Ausland Im Ausland niedergelassene Schweizer nach Wohnstaat, Total Europa Frankreich Deutschland Italien Vereinigtes Königreich Afrika Amerika Vereinigte Staaten Kanada Argentinien Asien Ozeanien Quelle: STATPOP Im Ausland niedergelassene Schweizer nach Wohnstaat, 202 G 4 2,2% 5,4% 0,7% 6,3% 2,9% 6,4% 4,3% 3,2% 7,0% 4,3% 26,%,3% Frankreich Deutschland Italien Vereinigtes Königreich Übriges Europa Afrika Vereinigte Staaten Kanada Argentinien Übriges Amerika Asien Ozeanien Rund Schweizerinnen und Schweizer lebten 202 permanent oder vorübergehend im Ausland. Dies entspricht etwa der Einwohnerzahl des Kantons Waadt. Drei Fünftel der Auslandschweizer leben in Europa die meisten von ihnen in Frankreich, Deutschland und Italien. In Amerika (primär in den Vereinigten Staaten und in Kanada) ist ein Viertel der Auslandschweizerinnen und -schweizer zu Hause. Die Anzahl der im Ausland niedergelassenen Schweizerinnen und Schweizer nimmt jedes Jahr zu. 9

20 Weiterführende Informationen Die laufende Bevölkerungsstatistik stützt sich hauptsächlich auf zwei Datenquellen: BEVNAT (Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung) liefert Angaben zu den Geburten, Todesfällen, Heiraten, eingetra genen Partnerschaften, Scheidungen, Adoptionen und Vaterschaftsanerkennungen. Mehr Informationen über BEVNAT finden Sie unter: à Infothek à Erhebungen, Quellen à Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung (BEVNAT) à Steckbrief STATPOP (Statistik der Bevölkerung und Haushalte) ist ein Teil der Statistiken des jährlichen Volkszählungssystems ab 200 und liefert Angaben zu Stand und Struktur der Wohnbevölkerung sowie Migration und Einbürgerung in den Kantonen, Bezirken und Gemeinden der Schweiz. Mehr Informationen über STATPOP finden Sie unter: à Infothek à Erhebungen, Quellen à Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP) à Steckbrief Elektronische Publikationen In der interaktiven Statistikdatenbank STAT-TAB finden Sie STATPOPund BEVNAT-Datenwürfel, mit denen Sie Tabellen nach Ihren eigenen individuellen Bedürfnissen erstellen können: à Bevölkerung Andere Informationen, Texte und Tabellen finden Sie auf unserer Website: à Themen à Bevölkerung Der Newsletter Demos (Informationen aus der Demografie) des BFS erscheint 3 Mal pro Jahr: à Themen à Bevölkerung à Zum Nachschlagen à Newsletter Auskunft Bundesamt für Statistik (BFS) Demografie und Migration info.dem@bfs.admin.ch Tel Bestellungen Bestellnummer: Tel Fax order@bfs.admin.ch Titelbild BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel Foto: Bundeskanzlei Béatrice Devènes, Dominic Büttner 20

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