GroupWise. Einführung
|
|
- Klara Hoch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GroupWise Einführung
2 1 Die Arbeitsoberfläche Die Menüleiste Die Navigationsleiste Die Symbolleiste Die Ordnerliste Nachrichtenoptionen Kategorie Signatur Das "Schweizer Messer" Notify Der Basisordner Der Nachrichtenversand Adressbücher Hinzufügen von Einträgen Hinzufügen von Einträgen aus einer Verteilerlisten erstellen Erstellen von Mails Drucken von Listen aus dem Adressbuch Datei anhängen Versenden von einem Fax Drucken aus einer Datei Rechtschreibkorrektur Der Kalender Einstellungen / Ansichten Hinzufügen eines neuen Kalenders Erstellen und Ändern von Terminen Benachrichtigung über bevorstehende Termine - Alarme... 24
3 1 Die Arbeitsoberfläche Menüleiste: Alle Funktionen können über die Menüs aufgerufen werden. Symbolleiste: Verknüpfungen mit den häufig verwendeten Funktionen Ordner: Die Ordnerliste dient der Verwaltung der Nachrichten. Hier können im Aktenschrank neue Ordner angelegt werden. Ordnerinhalte: Hier wird der Inhalt des ausgewählten Ordners angezeigt. Blitzvorschau: Über diese Einstellung kann der Inhalt der Nachricht sofort angezeigt werden. Allerdings stellt die Blitzvorschau bei HTML- s theoretisch ein Sicherheitsrisiko da. 1.1 Die Menüleiste Über die Menüleiste können Sie alle GroupWise Funktionen aufrufen. Die vermutlich am meisten benötigten Funktionen finden Sie unter "Werkzeuge Optionen". 1.2 Die Navigationsleiste Durch klicken auf das schwarze Dreieck neben "Anfang" können Sie die Navigationsleiste auf Ihre Wünsche hin anpassen. Des Weiteren ist es hier auch möglich, das Farbschema umzustellen
4 1.3 Die Symbolleiste Mit Hilfe der Symbolleiste können Sie auf viele Funktionen und Optionen von GroupWise zugreifen. Die Symbolleiste kann individuell angepasst werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Symbolleiste. Klicken Sie anschließend auf "Symbolleiste anpassen". Zum Hinzufügen einer neuen Schaltfläche klicken Sie auf "Anpassen" und ziehen aus dem Karteireiter "Anpassen" die gewünschte Funktion einfach in die Symbolleiste. Um eine neue Trennlinie zu erzeugen, ziehen Sie die eine Schaltfläche von der benachbarten Schaltfläche weg. 1.4 Die Ordnerliste Im Ordnerfenster finden Sie zunächst die Standardordner "Mailbox" mit den eingegangenen s, "Ausgangsnachrichten", "Aktenschrank" (hier sollen später die Ordner für bestimmte Themen eingefügt werden), "Kalender", "Dokumente" (zur Verwaltung und Bearbeitung von Dateien, z.b. Word-Dokumenten), "Checkliste", "Jobliste", "in Arbeit" (hier werden angefangene und dann abgebrochene s gespeichert) und schließlich den "Papierkorb" und den "Junkmail" Ordner. Ein kleines weißes Umschlagsymbol neben einem Ordner signalisiert, dass sich in diesem Ordner eine neue, ungeöffnete Nachricht befindet. Die Zahl in der eckigen Klammer gibt an, wie viele neue und damit ungeöffnete Nachrichten vorliegen
5 1.5 Nachrichtenoptionen Über das Register "Sendeoptionen" in der Mail haben Sie Zugriff auf mehrere Optionen, die es Ihnen erlauben, die betreffende Nachricht zu senden, sie mit einer Kategorie zu versehen oder ihren Status zu verfolgen
6 1.6 Kategorie Kategorien bieten Ihnen eine Möglichkeit, Ihre Nachrichten zu organisieren. Sie können jeder Nachricht und sogar den Kontakten eine Kategorie zuweisen. Sie können Kategorien erstellen und hinzufügen sowie jeder Kategorie eine kennzeichnende Farbe zuordnen. Die Farben werden in der Nachrichtenliste und im Kalender angezeigt Vorgehensweise 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Nachricht. Rechte Maus-Taste "Kategorien" und anschließend auf "Optionen". 2. Geben Sie den Kategorienamen im Feld <Hier neue Kategorie eingeben> ein. 3. Klicken Sie auf "Hinzufügen". 4. Um einer Kategorie eine Farbe zuzuordnen, wählen Sie den Kategorienamen in der Liste aus; klicken Sie auf "Farbe bearbeiten", klicken Sie auf eine Farbe und anschließend auf "OK". 5. Um diese Kategorie der ausgewählten Nachricht zuzuordnen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen links neben dem Kategorienamen und klicken Sie anschließend auf "OK"
7 1.7 Signatur Eine Signatur ist für s das, was bei normalen Briefen der Briefkopf ist: der Platz für die Kontaktinformationen oder das persönliche Statement / den Werbespruch. Unter "Werkzeuge Optionen Umgebung" können Sie eine eigene Signatur bzw. Elektronische Visitenkarte (vcard) definieren. vcards sind elektronische Visitenkarten. Diese enthält Ihre Kontaktinformationen aus dem Systemadressbuch. Wenn Sie Ihre vcard mit GroupWise erstellen, werden die Informationen der Felder in Ihrem Adressbuch verwendet, d.h. Sie müssen sich selber in ihrem Adressbuch eintragen. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Signatur hinzuzufügen. Sie wird Automatisch eingefügt oder es geschieht nur nach Bestätigung. Wenn Sie mehrere Signaturen angelegt haben, können Sie eine Signatur als Standard festlegen Vorgehensweise 1. Klicken Sie auf "Werkzeuge Optionen - Umgebung Signatur" anschliesend auf "Neu " 2. Vergeben Sie für die Signatur einen Namen. 3. Füllen Sie das Signaturfeld mit ihren gewünschten Informationen aus
8 1.8 Das "Schweizer Messer" Unter "Werkzeug Optionen" gelangen Sie zu diesem Fenster. Hier haben Sie die Möglichkeit, etwas zu verändern oder Einstellungen vorzunehmen. Unter "Umgebung" können Sie in der Regel das Layout Ihrer verändern. Hier können Sie z.b. Signaturen erstellen, entscheiden wann Sie die Rechtschreibprüfung starten wollen, die Schrift in der ändern oder die Sprache festlegen. "Senden" legt Sendeoptionen Global für , Termine, Jobs und Notizen fest. Sie können z.b. festlegen ob Sie Statusinformation über den Zustand der erhalten wollen. Unter "Sicherheit" können Sie z.b. einstellen das Sie kein Passwort für edirectory benötigen oder Vertretungszugriffe einrichten. Bei "Zertifikate" sehen Sie Ihre Zertifikate ein. Die Option "Datum/Uhrzeit" ermöglicht Ihnen z.b. die Einstellung des Datum- und Uhrzeitformates
9 1.9 Notify Bei der Installation des GroupWise-Clients können Sie auch Notify mit installieren. Dabei handelt es sich um ein kleines Programm, das ständig im Hintergrund läuft (zu sehen ist nur das GroupWise Weltkugelsymbol neben der Windows-Uhr, in der Symbolleiste Ihres Betriebssystems) und überprüft, ob Sie neue Post bekommen haben oder ob ein Termin vorliegt. Standardmäßig wird Notify beim Start von Windows mitgestartet (über die Autostart- Funktion), Sie müssen sich bei GroupWise mit Ihrem Novell Passwort anmelden. Das hat drei Konsequenzen: Da Sie schon über Notify angemeldet sind, müssen Sie sich beim Start von GroupWise selbst nicht mehr erneut einloggen. Solange Ihr Notify läuft, können Sie sich nicht mit einem anderen NDS- Account anmelden. Wenn Sie Ihren Rechner unbeaufsichtigt stehen lassen, kann jeder andere Ihre s lesen, weil er Zugriff auf Ihren Rechner hat. Unbedingt einen Bildschirmschoner mit "Kennworteingabe bei Reaktivierung" verwenden!!! - 8 -
10 1.10 Der Basisordner Über den Punkt "Basisordner" in der Ordnerliste erhalten Sie einen kurzen Überblick über die wichtigsten Informationen. Der "Basisordner" verwendet Felder, um die Informationen in Abschnitten anzuzeigen. Standardmäßig zeigt die Ansicht "Basisordner" Ihren Tageskalender, Ihre Checklisteneinträge, Ihre ungelesenen Nachrichten an. Die Felder sind in einer zweispaltigen Ansicht angeordnet. Die Ansicht "Basisordner" kann jedoch vollständig angepasst werden. Sie können zusätzliche Felder erstellen, in denen die erforderlichen Informationen angezeigt werden. Außerdem können Sie auswählen, ob Sie z.b. lediglich eine einspaltige Ansicht wünschen. Dadurch werden die Fenster in einer Spalte statt den standardmäßigen zwei Spalten gestapelt. Neben Feldern können Sie Ihre Ordnerliste und die Blitzvorschau anzeigen
11 Einstellungen 1) Rechte Maustaste "Basisordner/Eigenschaften". 2) Den Karteireiter "Anzeigen" auswählen. 3) "Anzeigen nach" "Felder". 4) Klicken Sie auf "Felder anpassen". 5) Layout wählen "2 Spalten" 6) Die gewünschten Einträge in Spalte Eins und Spalte Zwei verschieben. Die jeweiligen Spalteneinträge können auch noch individuell verändert werden. Hier sehen Sie die Einstellmöglichkeiten am Beispiel "Kalenderübersicht"
12 Vorgehensweise 1. Wählen Sie im "Basisordner" die "Kalenderübersicht" aus. 2. In der Kalenderübersicht Leiste klicken Sie auf das kleine schwarze Dreieck am rechten Rand. Wählen Sie "Bearbeiten" aus. Hier können Sie unter "Ordner wechseln" einen anderen Kalender auswählen. Unter "Anzeigen" können Sie z.b. festlegen, wie viele Tage im Voraus die Kalendervorschau angezeigt werden soll. Sie können festlegen, welcher Nachrichtentyp angezeigt werden soll
13 2 Der Nachrichtenversand 2.1 Adressbücher GroupWise stellt Ihnen vier Arten von Adressbüchern zu Verfügung. Das "Novell GroupWise Adressbuch" ist ein öffentliches Buch, in dem alle GroupWise Benutzer gespeichert sind (auch aus Erlangen, Hamburg, Würzburg und der Klinik). Das "Novell LDAP-Adressbuch" enthält alle User der Uni und der FH. Diese zwei Bücher werden zentral geführt und können von den einzelnen Benutzern nicht geändert werden. Im "Primärbuch" können Sie auf die am Häufigsten verwendeten Einträge zugreifen. ACHTUNG: Auch falsch geschriebene Adressen werden im Primärbuch gespeichert. Als vierte Möglichkeit gibt es noch das persönliche Adressbuch (hier "Angela Kellner"). Dieses Adressbuch können Sie selbst verwalten und verändern. 2.2 Hinzufügen von Einträgen Vorgehensweise: 1. Wählen Sie in der Symbolleiste über die Schaltfläche das "Adressbuch" aus. 2. Klicken Sie auf "Bearbeiten - Hinzufügen" ODER 3. Wählen Sie die Art des Eintrages aus z.b. "Kontakt" und füllen Sie die betreffenden Felder aus Einen existierenden Eintrag können Sie bearbeiten, indem Sie den User im Adressbuch markieren und "Anzeigen Details" auswählen oder einen Doppelklick ausführen
14 2.3 Hinzufügen von Einträgen aus einer 1. Öffnen Sie die betreffende Klicken Sie mit der rechten Maus-Taste auf die -Adresse. 3. Wählen Sie "Zum Adressbuch hinzufügen" 4. In dem sich öffnenden Menü können Sie das Adressbuch bestimmen, in dem die Adresse abgespeichert werden soll. 5. Füllen Sie die betreffenden Felder aus. 6. Klicken Sie auf "OK" 2.4 Verteilerlisten erstellen Vorgehensweise 1. Adressbuch auswählen. 2. "Bearbeiten Hinzufügen" auswählen ODER 3. Gruppe auswählen 4. Namen für den Verteiler (Gruppe) vergeben 5. Mit " können Sie Kontakte der Verteilerliste hinzufügen
15 2.5 Erstellen von Mails Vorgehensweise 1. Wählen Sie das Symbol in der Symbolleiste. 2. Geben Sie im Feld "An" den Namen des Empfängers aus dem ein oder geben Sie den Vor- und Nachnamen ein. Wenn die Nachricht an mehrere Personen geschickt werden soll, ist zwischen den Namen ein Komma oder ein Strichpunkt zu setzen. CC: (Carbon Copy) Bedeutet die ausgewählten Empfänger erhalten jeweils eine Kopie der . Jeder Empfänger sieht aber auch, an wen die Nachricht außer ihm noch gesendet wurde. BK: (BlindKopie) Benutzer in der Liste bekommen eine Kopie der Nachricht, ohne zu sehen, wer außer ihnen noch diese Nachricht empfängt. Dabei darf das Feld "An" nicht leer sein. Tipp: Tippen sie einfach die eigene Adresse ein. Dann sehen die Empfänger zwar, dass sie sich die Nachricht selbst geschickt haben, aber sie sehen nicht, an wen die Nachricht noch versendet wurde. 2.6 Drucken von Listen aus dem Adressbuch 1. Klicken Sie im Hauptfenster auf der Symbolleiste an. 2. Klicken Sie auf das Adressbuch, das die Einträge enthält, die Sie drucken möchten. 3. Klicken Sie bei gedrückter Strg- (markiert einzelne Einträge) oder Umschalttaste (markiert zwischen zwei Aktivierungen) auf die einzelnen Einträge, um sie auszuwählen. Wenn Sie keine Auswahl vornehmen, wird das gesamte Adressbuch gedruckt. 4. Klicken Sie auf "Datei" und anschließend auf "Drucken". 5. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, klicken Sie auf "Markierte Einträge" oder klicken Sie auf "Ganzes Adressbuch"
16 6. Stellen Sie sicher, dass das Register "Formular" aktiviert ist. 7. Klicken Sie im Gruppenfeld "Format" auf "Liste". 8. Klicken Sie im Listenfeld "Verfügbare Formulare" auf die gewünschte Option. Sie können nur Informationen ausdrucken, die zuvor in die Adressbuchfelder eingegeben wurden. Wenn ein bestimmtes Feld keine Informationen enthält, wird aus diesem Feld nichts gedruckt. 9. Klicken Sie auf eine Papiergröße im Gruppenfeld "Formulargröße". 10. Klicken Sie auf "Hochformat" oder "Querformat" im Gruppenfeld "Formular- Druckrichtung". 11. Klicken Sie auf das Register "Inhalt". 12. Je nach den Einstellungen, die Sie in Schritt 7 vorgenommen haben, können Sie unter Umständen die gewünschten Felder aktivieren bzw. deaktivieren. 13. Klicken Sie auf "Schrift" und anschließend auf "OK". 14. Klicken Sie auf das Register "Optionen" und treffen Sie eine Auswahl. Um Informationen zu einer Option zu erhalten, klicken Sie auf anschließend auf eine Option. und
17 15. Wenn Sie in dem Fenster "Adressbuch drucken" auf "Vorschau" klicken, sehen Sie, wie die Liste aussehen wird. 16. Abschließend klicken Sie auf "Drucken". 2.7 Datei anhängen Jeder Nachricht ( , Termin oder Job) kann eine Datei begefügt werden Vorgehensweise 1. Klicken Sie in einer geöffneten auf das Symbol. 2. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die gewünschte Datei auswählen können. 3. Mit Doppelklick auf den Dateinamen wird die Datei automatisch ihrer Nachricht beigefügt. Die angehängte Datei erscheint nun im unteren Teil der zu sendenden Nachricht. Sie können Dateien auch ganz einfach per Drag and Drop aus dem Windows- Explorer o. ä. in das Anlagenfenster ziehen
18 2.8 Versenden von einem Fax Sie haben die Möglichkeit (ohne zusätzliche Software), über GroupWise Faxe zu senden und zu empfangen. Wenn Sie eine Zusatzsoftware (HiPath Expressions Erweiterungen, im RZSetup - GroupWise Setup enthalten) installieren, dann können Sie auch über einen virtuellen Drucker Faxe versenden (z.b. aus MS-Word) Vorgehensweise: Adressiert wird das FaxGate wie folgt: Faxnummer@fax (01 oder 09 für private oder dienstliche Faxe nicht vergessen). Bei den Anlagen sollten Sie aber bedenken, dass es sich um druckbare Dateien (Word-Datei, Bilder, Präsentationen ) handeln muss. Die Berechtigung (Stichwort UMS Berechtigung) erhalten Sie von der Technischen Zentrale, Frau Nusser. Voraussetzung ist, dass Sie ein eigenes dienstliches Telefon besitzen. Bei der Technischen Zentrale erhalten Sie auch eine Beschreibung über die ganzen Funktionen des UMS Servers. GroupWise-Fax an die Klinik GroupWise-Fax Uni intern GroupWise-Fax nach "außen"
19 2.9 Drucken aus einer Datei Sie haben die Möglichkeit, jedes beliebige Dokument als Fax zu verschicken. Es sollte sich allerdings um eine "druckbare" Datei handeln (z.b. Word-Datei, PDF-Datei). Wenn Sie ein Fax aus einer Anwendung (z.b. Microsoft Word) versenden wollen, benutzen Sie bitte den Druckdialog "Datei - Drucken" und wählen den Faxdrucker aus. Den Faxdrucker (Tiff Fax G3 TurboBits Printer) können sie über "RZ-Setup GroupWise 7.0 Client HiPath XPressions Communications." installieren. Nun müssen Sie nur noch die gewünschte Faxnummer angeben und evtl. eine Betreffzeile. Anschließend klicken Sie auf "Versenden"
20 2.10 Rechtschreibkorrektur Über "Werkzeuge Rechtschreibprüfung" können Sie s auf Rechtschreibfehler überprüfen. HINWEIS: Es werden nur die Felder überprüft, in denen sich der Cursor befindet. 1. "Neue " 2. Inhaltsfeld aktivieren (siehe text ) 3. "Werkzeuge Rechtschreibprüfung" Durch Klicken der Schaltfläche "Individuell" können Sie z.b. die Sprache umstellen oder Benutzerdef. Wörterlisten erstellen. In der Benutzerdef. Wörterliste können Sie Abkürzungen einfügen, die dann automatisch eingefügt werden (z.b. mfg = Mit freundlichen Grüßen)
21 3 Der Kalender Der GroupWise Kalender ermöglicht es Ihnen nicht nur, eigene Termine einzutragen, Sie können sich auch Termine von anderen GroupWise-Nutzern zusenden lassen. Der GroupWise-Kalender enthält natürlich vor allem Termine, aber Sie können auch Jobs und Notizen hier einsehen. Interessant ist vor allem die Möglichkeit, Termine mit anderen GroupWise-Nutzern abzustimmen. 3.1 Einstellungen / Ansichten Sie können den Kalender in einer Tages-, Monats- und Jahresansicht betrachten; die Jahresansicht zeigt allerdings keine Nachrichtentypen an, nur die belegten Tage werden dunkler dargestellt. Wenn Sie mehrere Kalender verwalten, gibt es auch die Mehrfachbenutzeransicht, die parallel mehrere Kalender anzeigt (nur sinnvoll bei entsprechenden Zugriffsrechten). Unter "Werkzeuge - Optionen - Datum/Uhrzeit" können Sie viele Einstellungen treffen, z.b. Standard-Dauer von Terminen, Standard-Alarme etc
22 Das Datumsformat können Sie recht detailliert einstellen bzw. mit den Windows- Einstellungen synchronisieren. Klicken Sie dazu einfach auf den Knopf "GroupWise auf System einstellen" - das ist in der Regel die richtige Einstellung
23 3.2 Hinzufügen eines neuen Kalenders Durch Hinzufügen eines neuen Kalenders haben Sie die Möglichkeit, z.b. einen dienstlichen und privaten Kalender getrennt von einander zu verwalten. Einen neu angelegten Kalender können Sie auch für andere Personen freigeben Arbeitsschritte: 1. In der Ordnerliste "Kalender" rechte Maustaste "neuer Kalender" 2. Vergeben Sie einen Kalendernamen 3. Durch Setzen des Häkchens erscheinen die Kalendereinträge im "richtigen" Kalender. So wird der neue Kalender (Test) angezeigt. Die Einträge in "Test" werden im "richtigen" Kalender auch angezeigt. Über "Test / Eigenschaften" ist es auch möglich, die Kalenderfarbe zu ändern (hier rosa). In diesem Beispiel sehen Sie den ganz normalen Kalender (grün markiert). Der Eintrag "Neuer Kalender Test" wurde im Kalender "Test" erstellt. Wird aber auch im "richtigen" Kalender angezeigt. Standard-Kalender Diese Einstellung können Sie unter "Test"-Kalender / Eigenschaften verändern
24 3.2.2 Kalendereinträge zwischen den Kalendern verschieben 1. Im Original-Kalender Termin anklicken. 2. Per Drag and Drop in den neuen Kalender ziehen. 3.3 Erstellen und Ändern von Terminen Sie können Termine entweder nur für sich selbst erstellen (persönlicher oder empfängerloser Termin) oder andere Benutzer oder Ressourcen zu diesem Termin einladen. Sie könnten zwar auch zu einem Termin nur sich selbst einladen, aber das wäre unnötig kompliziert Sie müssten dann den Termin, den Sie eben eingetragen haben, gleich darauf noch einmal bestätigen. Verwenden Sie für solche Fälle stattdessen besser einen empfängerlosen Termin. Die empfängerlosen Varianten gibt es auch für Notizen und Jobs Empfängerlose Termine Zunächst soll hier die Erstellung von Terminen anhand der empfängerlosen Variante erläutert werden. Zur Erstellung eines Termins gibt es mehrere Möglichkeiten. 1. Sie klicken das kleine schwarze Dreieck neben dem Termin-Symbol an und wählen den persönlichen / empfängerlosen Termin. 2. Sie Doppelklicken im Kalender an dem Zeitpunkt, zu dem der Termin stattfinden soll
25 3.3.2 Termine mit anderen Nutzern Wie bei empfängerlosen Terminen funktioniert es auch bei den Terminen, zu denen andere Nutzer eingeladen wurden. Aber es gibt natürlich Mechanismen, die die Abstimmung der Terminänderung mit den anderen Teilnehmern am Termin erleichtern. Einen Termin, den Sie nicht erstellt haben, können Sie auch nicht ändern. Das kann nur der, der auch zum Termin eingeladen hat. Sie können jederzeit die Termine, zu denen Sie selbst eingeladen haben, wieder löschen. Es wird dann eine Abfrage erscheinen, ob Sie den Termin auch aus den boxen der anderen Teilnehmer löschen lassen wollen. Je nach Lage der Dinge können Sie dem zustimmen. Wenn Sie einen (eigenen) Termin ändern, wird GroupWise Sie zunächst fragen, ob Sie einen Suche nach freien Terminen vornehmen wollen. Wenn Sie dann den neuen Termin so beibehalten wollen und absenden, wird einfach der alte Termin gelöscht und der neue (=geänderte) Termin wieder wie üblich behandelt: Alle Empfänger müssen ihn wieder (als quasi neuen Termin) akzeptieren. 3.4 Benachrichtigung über bevorstehende Termine - Alarme Mit Hilfe des kleinen Tools Notify oder eines anderen Hilfsprogramms können Sie sich immer eine bestimmte Zeit vor einem Termin alarmieren lassen. Notify muss (logischerweise) gestartet sein, wenn Sie eine Alarmbenachrichtigung erhalten wollen und der Termin muss mit der Alarmoption erzeugt werden
Handbuch Groupware - Mailserver
Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4
MehrDelegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111
Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Hauptfenster 1 Klicken Sie in der Nachrichtenliste auf einen Job, eine
MehrHandbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook Express
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen
MehrOutlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrNewsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter
Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...
Mehrwww.gmx.at Einführung Internet E-Mail E-Mail Adresse Passwort Klick auf Ansicht der Mailbox nach dem Einloggen
www.gmx.at E-Mail Adresse Passwort Klick auf Ansicht der Mailbox nach dem Einloggen Durch einen Klick auf kommen Sie zu den empfangenen E-Mails. Gleichzeitig öffnet sich ein Untermenü auf der linken Seite
MehrNovell GroupWise Webaccess
Novell GroupWise Webaccess Erste Schritte mit Novell GroupWise Webaccess zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 13 Es stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung,
MehrKurz-Anleitung. Die wichtigsten Funktionen. Das neue WEB.DE - eine Übersicht. E-Mails lesen. E-Mails schreiben. Neue Helfer-Funktionen
Kurz-Anleitung Die wichtigsten Funktionen Das neue WEB.DE - eine Übersicht Seite 2 E-Mails lesen Seite 3 E-Mails schreiben Seite 5 Foto(s) versenden Seite 7 Neue Helfer-Funktionen Seite 12 Das neue WEB.DE
MehrTutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?
Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrOWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010
Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrImport des persönlichen Zertifikats in Outlook2007
Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:
MehrOutlook 2010 Stellvertretung
OU.008, Version 1.0 14.01.2013 Kurzanleitung Outlook 2010 Stellvertretung Sind Sie häufig unterwegs oder abwesend, dann müssen wichtige Mitteilungen und Besprechungsanfragen in Outlook nicht unbeantwortet
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrEinleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden
Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr1 Kalender gemeinsam verwenden
1 Kalender gemeinsam verwenden Vorbemerkung: Alle in dieser Unterlage beschriebenen Outlook-Möglichkeiten setzen die Verwendung eines Exchange-Servers voraus. Es ist beispielsweise nicht möglich, Teamfunktionen
MehrErstellen von Mailboxen
Seite 1 von 5 Erstellen von Mailboxen Wenn Sie eine E-Mail-Adresse anlegen möchten, mit Ihrem Domain-Namen, z. B. IhrName@Domain.com, müssen Sie eine Mailbox erstellen. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrTutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?
Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrDas neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010
Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrSMS4OL Administrationshandbuch
SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere
MehrKontakte nach Nachnamen sortieren lassen
Kontakte nach Nachnamen sortieren lassen Wer hat sich nicht schon darüber geärgert, dass standardmässig die Kontakte im Adressbuch nach den Vornamen sortiert und nicht nach Nachnamen. Durch eine einfache
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrHochschulrechenzentrum. chschulrechenzentrum #96. Freie Universität Berlin
#96 Version 1 Konfiguration von Outlook 2010 Um Ihre E-Mails über den Mailserver der ZEDAT herunterzuladen oder zu versenden, können Sie das Programm Outlook 2010 verwenden. Die folgende Anleitung demonstriert
MehrH A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D. World4You Internet Service GmbH. Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz office@world4you.
H A N D B U C H MOZILLA T H U N D E R B I R D Hafenstrasse 47-51, A-4020 Linz Inhaltsverzeichnis S C H R I T T 1 : KONTO EINRICHTEN... 3 S C H R I T T 2 : EINSTELLUNGEN... 7 S C H R I T T 3 : ALLGEMEINES
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
MehrMit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)
Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook
MehrZIMT-Dokumentation E-Mail für Studierende Webmail-Oberfläche (Roundcube)
ZIMT-Dokumentation E-Mail für Studierende Webmail-Oberfläche (Roundcube) Anmelden Benutzername und Passwort eingeben. Dann Anmelden klicken. Login/Anmeldung Der Benutzername ist der ersten Teil Ihrer E-Mailadresse.
Mehr12. Dokumente Speichern und Drucken
12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten
MehrGrundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems
Grundfunktionen von Webmail Outlook Office365 Mail-System der KPH Wien/Krems Office365, das Mailsystem der KPH Wien/Krems, bietet Ihnen mit seiner Microsoft Exchange Web- Outlook-Oberfläche zahlreiche
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrSun Convergence. Um sich anzumelden gehen Sie auf http://www.uni-erfurt.de/ und dann rechts oben auf IMAP Der Anmeldebildschirm sieht wie folgt aus:
Sun Convergence 1. Was ist Sun Convergence? Es ist ein neuer Web Client, mit dem Sie E-Mails empfangen, lesen und schreiben können. Noch dazu haben Sie einen Kalender in dem Sie Ihre Termine/Aufgaben verwalten
MehrErstellen eines Formulars
Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D7:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrHilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9
Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.
Mehr[ FOXMAIL EINE ALTERNATIVE ZU OUTLOOK]
[ FOXMAIL EINE ALTERNATIVE ZU OUTLOOK] Inhalt Einleitung... 3 Grundlegendes... 4 Foxmail installieren... 4 Einrichtung des E-Mail-Programms... 5 Empfangen von Nachrichten... 8 Verfassen von Nachrichten...
MehrFrankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post
Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrSo richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:
Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrAbwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010
Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.
MehrEinrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server
Einrichten von Pegasus Mail zur Verwendung von MS Exchange und Übertragen der alten Maildaten auf den neuen Server Worum geht es? Nach erfolgter Umstellung auf den MS Exchange Server kann es nötig sein,
MehrERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de
ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
MehrExcel 2010 Kommentare einfügen
EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu
MehrUmstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP
Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise
MehrKapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2
1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen
Mehr1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht
1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrHinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende
Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer
MehrReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1
ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann
MehrRoundcube Webmail Kurzanleitung
Roundcube Webmail Kurzanleitung Roundcube Webmail ist ein IMAP Client, der als Schnittstelle zu unserem E-Mail-Server dient. Er hat eine Oberfläche, die E-Mail-Programmen für den Desktop ähnelt. Öffnen
MehrEinrichtung Email-Account
Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8
MehrOutlook Kurz-Anleitung
Neues Email-Konto einrichten Menü-Punkt: Extras / Email-Konten Ein neues Email-Konto Hinzufügen, dann POP3 auswählen und weiter Dann müssen folgende Werte eingegeben werden Wichtig sind E-Mail-Adresse
MehrDatenaustausch mit dem BVK Data Room
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im
MehrWollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!
Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir
MehrHandbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D2:
Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrAnleitung. Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014)
Anleitung Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014) Lisa Spielberger - Jakobsplatz 6-96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 15 36, Fax (09 51) 5 02 15 39, Mobil (01 79) 3 22 09 33, E-Mail: eckert@erzbistum-bamberg.de
Mehrmyreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte
myreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte Benutzerhandbuch, November 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. myreport
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
MehrDaten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer
Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber
MehrHier die Daten eingeben und weitere Einstellungen eventuell Authentifizierung
Neues Email-Konto einrichten Menü-Punkt: Extras / Kontoeinstellungen/Neu Hier die Daten eingeben und weitere Einstellungen eventuell Authentifizierung Wichtig sind E-Mail-Adresse Benutzername (oft alles
MehrDatenaustausch mit dem BVK Data Room
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR ANGESCHLOSSENE ARBEITGEBER Datenaustausch mit dem BVK Data Room In diesem Manual erfahren Sie, wie Sie den «Data Room» (Datenlogistik ZH) der BVK bedienen. Anmeldung und Login im
MehrEinstiegsseite nach erfolgtem Login... 2. Benutzeroberfläche des Bereichs E-Mail... 3. Basisfunktionen zum Senden / Bearbeiten von E-Mails...
Grundfunktionen von live@edu Mail-System der KPH Wien/Krems Live@edu, das Mailsystem der KPH Wien/Krems, bietet Ihnen mit seiner Microsoft Web-Outlook- Oberfläche zahlreiche Funktionalitäten, die Ihre
MehrTopKontor - Kurzleitfaden
KURZLEITFADEN ANMELDUNG UND BENUTZER Im ersten Schritt können Sie anhand des Benutzers die Rechtevergabe steuern. Dazu ist nach der Installation der Benutzer ADMINISTRATOR sichtbar. Dieser Benutzer hat
MehrSpeichern. Speichern unter
Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrSo empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot
So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot 1. In welchen Fällen erhalten Sie von uns eine verschlüsselte E-Mail? Der Gesetzgeber verpflichtet uns, bei der Kommunikation von vertraulichen
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrBerechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT
Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard
MehrComic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum
Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrSchritt- für- Schritt Anleitung: Einrichten der Datenvererbung
Schritt- für- Schritt Anleitung: Einrichten der Datenvererbung Inhaltsverzeichnis Schritt- für- Schritt Anleitung: Einrichten der Datenvererbung 1 Überblick: Rollen bei der Datenvererbung 1 So aktivieren
MehrSoftware-Schutz Client Aktivierung
Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrKonfigurationsanleitung. Microsoft Windows Live Mail 2009
Konfigurationsanleitung Microsoft Version02 Juni 2011 1 Starten Sie Windows Livemail. Zum Hinzufügen/Einrichten eines E-Mail-Kontos klicken Sie bitte auf E-Mail-Konto hinzufügen im linken Navigationsbereich.
MehrMicrosoft Outlook Seite 1
Microsoft Outlook Seite 1 Vorbemerkung Um Outlook / E-Mail in der Schule nutzen zu können, benötigen Sie ein E-Mailkonto bei GMX. Dies ist notwendig, weil bestimmte Netzwerkeinstellungen nur mit GMX harmonisieren.
MehrWie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein?
Wie installiere und richte ich die Sync-Plus Software auf einem PC mit Windows 7 und Outlook ein? Wenn Sie Windows 7 nutzen und Outlook mit der TelekomCloud synchronisieren möchten, laden Sie die kostenlose
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement
MehrDateipfad bei Word einrichten
Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken
MehrOutlookExAttachments AddIn
OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t
MehrConvergence. Was ist Convergence? Die Anmeldung. ACHTUNG! Nach dem erstmaligen Login sollte sofort das Mailpasswort geändert werden. www.uni-erfurt.
Convergence Was ist Convergence? Convergence ist ein Webclient, mit dem Sie Mails empfangen, lesen und schreiben können. Außerdem besitzt es einen Kalender, indem Sie Ihre Termine/Aufgaben verwalten können
Mehr