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1 Didaktisch-methodische Grundlagen und wesentliche Prinzipien des Konzeptes IFA unter besonderer Berücksichtigung grundschulspezifischer Aspekte - Der Teilrahmenplan Fremdsprache erstellt von: Ilka Joos und Nicole Reidenbach A) Der Teilrahmenplan Fremdsprache bildet zum ersten Mal eine für die Integrierte Fremdsprachenarbeit. Er ist eine Kombination aus und neuen. Er ermöglicht eine planmäßig angelegte und progressionsorientierte Ausdehnung der Integrierten Fremdsprachenarbeit. Er zeigt:,, als Lernziele, aufzugreifen, eine Verbindlichkeit von. B) Fremdsprache Nennen Sie 3 Gründe für das Fremdsprachenlernen in der Grundschule: C) Leistungsprofil Welche der aufgelisteten Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Kinder am Ende ihrer Grundschulzeit in der Fremdsprache erreicht haben sollen, finden Sie persönlich am bedeutendsten? Notieren Sie diese nachfolgend und begründen Sie Ihre Meinung. 1

2 D) Wissens- und Kompetenzentwicklung Der Teilrahmenplan Fremdsprache wurde aus dem G E R entwickelt. Dieser wurde erstmals vom Europarat angefertigt und stellt einen Bezugsrahmen für das Fremdsprachenlernen in allen europäischen Ländern dar. Nach Ende der Grundschulzeit soll die Kompetenzstufe erreicht worden sein. Die Kinder können alltägliche Ausdrücke und grundlegende Sätze v und a ; sie können sich selbst und andere v ; sie können Fragen stellen und beantworten, die sich auf persönliche Aspekte beziehen und sie können auf einfache Weise interagieren. Sie besitzen auch l und k Kenntnisse. Ferner sind ihnen Grundlegungen zur L, P und S der Zielsprache bekannt. E) Didaktisch methodische Leitvorstellungen o einzelne Inhalte kehren immer wieder o Auseinandersetzung mit einer anderen Kultur o Vergleiche zu anderen Sprachen ziehen o Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben o Einsatz von native speakers, Souvenirs, Münzen (z. B.) o Fächerverbindendes, -übergreifendes Lernen o Überprüfung der Themen auf ihr Kommunikationsrelevanz 2

3 F) Orientierungsrahmen 1) Aus den Inhalten, welche im Orientierungsrahmen beschrieben werden, darf nicht beliebig werden. Die Themen müssen alle bearbeitet werden und können auch situationsbedingt werden. Die einzelnen Lebens- und Erfahrungsbereiche sollen nicht unverbunden nebeneinander thematisiert, sondern in jedem Schuljahr aufgegriffen und vertieft werden. Die fünf thematischen Domänen sind: 2) Redemittelliste - Für welche(n) Lebens- und Erfahrungsbereich(e) bietet die Redemittelliste Hilfestellung? - Erklären Sie den Unterschied zwischen Wortschatz und Redemittel! - Suchen Sie zu folgenden Begriffen / Strukturen die dazugehörige Sprachfunktion: upstairs Where are you from? witch lettuce I m wearing 3

4 G) Feststellen des Lernerfolgs Kinder möchten und haben den Anspruch darauf, dass ihre Leistungen und der Lernzuwachs wahrgenommen und rückgemeldet werden. Leistungsfeststellung und rückmeldung müssen mit dem Teilrahmen kongruent sein. Eine Möglichkeit ist das Sprachenportfolio. Suchen Sie im Suchsel acht Begriffe (Bsp. INDIVIDUELLE), welche mit der Portfolioarbeit zu tun haben. Setzen Sie diese in die Lücken ein. Das Sprachenportfolio dient der der Fremdsprachenkompetenz: es macht und, ermöglicht eine zu unterschiedlichen Kompetenzniveaus, dokumentiert Lernstrategien und ein selbstverantwortetes Lernen. Ferner ist es auch ein Beratungs- und Rückmeldeinstrument: regelmäßige mit den Kinder über 4

5 H) Qualitätsindikatoren in der Fremdsprachenarbeit Gute Fremdsprachenarbeit ist sowohl durch die Rolle der Kinder als auch durch die der Lehrpersonen definiert. Füllen Sie nachfolgende Tabelle mit mind. je FÜNF Indikatoren aus. Schülerinnen und Schüler Lehrerinnen und Lehrer 5

6 Weitere Erläuterungen zum TRP Fremdsprache Qualitätsindikatoren A) L. sind sich der Bedeutung ihres sprachlichen Modellhandelns bewusst, verwenden ein adäquates Sprachregister und verfügen über aktuelle fachliche und didaktische Kompetenzen: Wer eine fremde Sprache unterrichten möchte, der muss diese Sprache beherrschen, sich in ihr wohl fühlen, mit ihr vertraut sein. Nichts ist für eine FS-Lehrkraft frustrierender, als sich in vielen Unterrichtssituationen sprachlich unsicher zu fühlen, auf Schüleräußerungen oder handlungen nicht spontan reagieren zu können. L. ist das SPRACHVORBILD. Daher sollte sie sich um eine möglichst korrekte und wenig akzentgefärbte Aussprache bemühen. B) L. achten auf hoch redundantes (üppiges) Sprachmaterial Wie bereits erwähnt, findet ein durchstrukturierter, auf eine lineare (grammatisch-lexikalische definierte) Progression abzielender Kursus (vgl. Rück in: SIL, 1995, S. 58) in der Fremdsprachenarbeit der Grundschule nicht statt. Dies muss auch in der Methodik berücksichtigt werden. Es geht nicht darum, bei den Kindern ein Regelbewusstsein in der Fremdsprache aufzubauen; ganz im Gegenteil unbelastet von jeglicher Grammatik sollten sie in ein,sprachbad geworfen werden. Der einsprachig geführte Englischunterricht in der Grundschule verlangt von den Kindern von der ersten Minute an große Anstrengungen. Sie wachsen zwar mit einer von vielen Anglizismen durchsetzten Muttersprache auf, sind aber dennoch von dem fremden Sprachschwall überwältigt, der sich über sie ergießt. Das Sprachbad ist jedoch ein wichtiges Prinzip des Fremdsprachenunterrichts. Es muss aber so eingesetzt werden, dass die Kinder darin nicht ertrinken! Durch den vom Lehrer kontrollierten Sprachkontakt nehmen die Schüler zunächst einmal die Sprache in sich auf und verarbeiten sie, um sie dann auch zu reproduzieren. Die Kinder werden in der Regel einfache Aussage- und Fragesätze im Präsens beherrschen. Das simple past, das als Erzählzeit häufig in Geschichten auftaucht, verstehen sie rezeptiv. Grundregel: Eine Erklärung von Regeln, also eine Bewusstmachung grammatischer Strukturen, soll nur auf Nachfragen der Kinder erfolgen. Regeln wie z. B. den unterschiedlichen Gebrauch des unbestimmten Artikels a/an werden die Kinder im Laufe der Zeit selbst erkennen, weil sie die Lehrkraft beispielsweise durch überbetontes Sprechen darauf aufmerksam macht. Vieles von dem, was Kindern an engl. Sprache im Unterricht begegnet, werden sie rezeptiv und nicht produktiv lernen. Das heißt, dass sie fremde Wörter im Zusammenhang einer Geschichte oder eines Spiels genau verstehen, dass sie aber diese Wörter nicht selbst einsetzen können. Der rezeptive Wortschatz wird am Ende der Grundschulzeit u ein Vielfaches größer sein als der produktive, der den Kindern zum spontanen Sprechen ur Verfügung steht. 6

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