Offensiv in Ausbildung die Freie und Hansestadt Hamburg. als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um junge Nachwuchskräfte

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1 Offensiv in Ausbildung die Freie und Hansestadt Hamburg Mastertitelformat bearbeiten als attraktiver Arbeitgeber im Wettbewerb um junge Nachwuchskräfte Master-Untertitelformat bearbeiten Dr. Volker Bonorden Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Leiter des Personalamtes 4. Demografie-Kongress Best Age in Berlin, 1. September

2 Gliederung des Vortrags I. Zahlen und Fakten 1. Metropolregion 2. Personalstruktur 3. Ausbildungsleistungen der FHH II. Ausgewählte Projekte aus dem Bereich der Nachwuchskräftegewinnung 1. Ausbildungsoffensive 2009/ Wir sind Hamburg! Bist du dabei? 3. Online-Selbsteinschätzung C!You Jahrgang BA Public Management III. Schlussfolgerungen 2

3 Worüber reden wir? Die Verwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (Landesregierung und oberste Verwaltungsbehörde) Senatsämter Hamb. Verfassungsgericht Senatskanzlei Personalamt Rechnungshof Hamb. Datenschutzb. Fachbehörden BSB BWF BKSM BSG BSU BWA BfI Justizbehörde Finanzbehörde Bezirksämter Hamburg- Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg- Nord Wandsbek Bergedorf Harburg 3

4 Metropolregion Hamburg - ein kurzer Einblick 1,77 Mio. Einwohner (Hamburg); 4,3 Mio. Menschen in der Metropolregion Hamburg rund Beschäftigte und jährlich mehr als 700 Ausbildungsplätze in der hamburgischen Verwaltung rd. 2/3 unserer Bewerberinnen und Bewerber kommen z. Z. aus der Metropolregion Hamburg (mit Umgebung), rd. 1/3 aus Mecklenburg-Vorpommern, z. T. andere neue Bundesländer Ausländeranteil in der Metropolregion Hamburg: 8,8%, Ausländeranteil in Hamburg: 14,3% Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg: rd. 26,3% Gruppe der 6-18 Jährigen mit Migrationshintergrund in Hamburg: rd. 45% Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund in der hamburgischen Verwaltung: 8,9% (Ergebnis einer Beschäftigtenbefragung aus dem Jahr 2008)

5 Ausbildung als personalstrategische Kernaufgabe! Das Durchschnittsalter der Beschäftigten beträgt 46 Jahre (Technische Berufe und Soziale Berufe: 49 Jahre, Lehrkräfte: 48 Jahre), Tendenz steigend. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in den nächsten Jahren altersbedingt ausscheiden, bis 2016 sind dies rund 23% unseres Personalbestandes, also rund Personen. Die vorausschauende und verantwortungsvolle Ausbildung von jungen Menschen ist mehr denn je eine personalstrategische Kernaufgabe als Arbeitgeber bzw. Dienstherr. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung unseres Erfolges und unserer Handlungs- Zukunftsfähigkeit. 5

6 Berufsbezogene Ausscheidensraten in der FHH In den nächsten sieben Jahren werden fast ein Viertel der Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung (rund Personen) altersbedingt ausscheiden. Altersbedingte Abgänge in % des Personalbestandes am ,0% 30,0% 25,0% Abgänge in % 20,0% 15,0% 32,7% 10,0% 5,0% 21,1% 14,1% 18,0% 14,9% 14,4% 24,2% 14,8% 16,9% 25,5% 23,1% 23,0% 23,1% 0,0% Quelle: Personalbericht

7 Zeitgleich: Entwicklung Schulabgangszahlen Die Zahl der Realschulabsolventinnen und absolventen sinkt in allen vier norddeutschen Bundesländern von 2007 bis 2020 um annähernd ein Viertel ab. Zugleich steigt die Zahl der Abiturientinnen und Abiturienten leicht an, insb. in den Jahren der Doppelabiturjahrgänge, zeitversetzt je nach Bundesland infolge Schulzeitverkürzung (Ausnahme: Mecklenburg-Vorpommern, rapider Rückgang ab 2013). Der erste doppelte Abiturjahrgang in Hamburg wird in 2010 Tausende zusätzliche Schülerinnen und Schüler entlassen ( , insg !). In 2011 und 2016 werden weitere Doppelabiturjahrgänge in Niedersachsen und Schleswig-Holstein folgen. Zugleich wird sich demografisch bedingt das Potenzial an geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern in den kommenden Jahren dramatisch verknappen. Die ausbildungsrelevante Altersgruppe der 16- bis unter 20-Jährigen in Deutschland wird bis zum Jahr 2050 auf knapp 2,3 Millionen oder um mehr als 40% zurückgehen. 7

8 Ausbildungsleistung Hamburgische Verwaltung In der hamburgischen Verwaltung werden in der allgemeinen Verwaltung, in der Justiz- und Steuerverwaltung, beim Strafvollzug und bei der Polizei und Feuerwehr jährlich mehr als 500 Ausbildungsplätze, weit überwiegend in Beamtenausbildungen, bedarfsorientiert angeboten. Hierfür erhalten wir rund Bewerbungen (> 20:1) Daneben werden in vielen Dienststellen der hamburgischen Verwaltung jährlich bis zu 200 weitere Ausbildungsplätze in Ausbildungen nach dem Berufsbildungsgesetz angeboten, z.b. in gewerblich-technischen, handwerklichen oder auch kaufmännischen Berufen: Gärtner/in, Vermessungstechniker/in, Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Forstwirt/in, usw. 8

9 Entscheidend: Strategisches Personalmarketing Mehr als nur die Auswahl von Werbemitteln Analyse des Umfelds / der Wettbewerbssituation Verbindliche Personalbedarfsplanung, mittel- und langfristig (quantitativ / qualitativ) Offensive / innovatives Ausbildungsmarketing Effiziente Gestaltung des Auswahlverfahrens Kontinuierliche Qualifizierung aller Ausbildungsbeteiligten Enger Dialog mit den Lehrkräften der Ausbildungsträger Geregeltes Übernahmeverfahren / Eröffnung von Perspektiven Leitsatz: Man darf nur mit dem werben, was man auch erfüllen kann und muss am Markt präsent bleiben, auch in schweren Zeiten. 9

10 Aktuelle Beispiele und Projekte unserer Arbeit 1. Ausbildungsoffensive: Offensiv in Ausbildung 2009/ Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in die Ausbildungen der hamburgischen Verwaltung 3. C!You Online-Selbsteinschätzung für Ausbildungen der allgemeinen Verwaltung 4. Steigerung der Attraktivität unserer Ausbildungsangebote: Zusammenlegung der Aus- und Fortbildung und der Verwaltungsschule an einem gemeinsamen Standort, Gründung des Zentrums für Aus- und Fortbildung im Jahr 2005; Einrichtung von Studiengängen Public Management an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) 10

11 1. Ausbildungsoffensive: Offensiv in Ausbildung Senatsbeschluss im April 2009 für Ausbildungsoffensive im Rahmen des Konjunkturprogramms Erhöhung der Ausbildungsleistungen in allen Bereichen der hamburgischen Verwaltung um rd. 40% (vom Hauptschüler bis zum akademischen Nachwuchs) In 2009/ 2010 zusätzlich 266 Einstellungen! Zusätzliche Chancen für die verstärkte Gewinnung junger Menschen mit Migrationshintergrund 11

12 2. Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund Senatsauftrag und Dachkampagne: Wir sind Hamburg! Bist du dabei? Initiativen des Ersten Bürgermeisters aus 2006 Aktionsplan zur Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Arbeit in Hamburg (Wirtschaft + Verwaltung) beschlossen und umgesetzt. Deutliche Erhöhung der Anteile der Auszubildenden mit Migrationshintergrund in der hamburgischen Verwaltung Zielwert bis 2011: 20%! Erfolg in den ersten beiden Jahren der Dachkampagne: Steigerung von 5,2% (2006) über 10,9% (2007) auf 12,4% (2008)! 12

13 Arbeitsschwerpunkte der Dachkampagne 1. Präsentation in Medien und Öffentlichkeit: Internet, Veranstaltungen, Messen, neu in 2009: Teilnahme am Drachenbootrennen, Einstieg in die U-Bahn-Werbung 2. Informationen für Eltern, Vereine und andere Träger: Elternflyer (auch fremdsprachig), Zusammenarbeit mit Multiplikatoren, Vereinen, Eltern- und Kulturverbänden, Workshops 3. Intensivierung der dezentralen Aktivitäten der ausbildenden Behörden: z. B. Kurzfilm und Präsentation im Internet (Justiz), Tag der offenen Tür (Feuerwehr) 13

14 U-Bahn-Werbung U-Bahn-Werbung zur Erhöhung der Bewerbungs- und Ausbildungsanteile junger Menschen mit Migrationshintergrund in den Ausbildungen der hamburgischen Verwaltung (Laufzeit: August bis November 2009) 14

15 3. C!You Entwicklung und Online-Stellung einer spielerischen, anonymen und interaktiven Berufsorientierungssoftware zur Selbsteinschätzung der Interessen und Fähigkeiten für eine Ausbildung für den mittleren bzw. gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst; Selbstprüfung (Self-Assessment), ob eine Bewerbung Aussicht auf Erfolg hätte: C!You - start-learning@hamburg.de. Einführung Ende 2007, bereits mehr als User und gute Evaluationsdaten: Reduzierung der Anzahl der nicht geeigneten Bewerbungen um ca. 10% im mittleren Dienst und um ca. 20% im gehobenen Dienst Bei ca. 86 % der abgeschlossenen User konnte C!You bei der Berufsfindung weiterhelfen. Ca. 92% der abgeschlossenen User würden C!You weiterempfehlen. 15

16 C!You - start-learning@hamburg: Entwicklungsgründe Demografische Entwicklung: Deutlicher Rückgang der Schulabgangszahlen Innovatives Marketinginstrument im Rahmen der E-Government-Strategie des Hamburger Senats: Jugendgerechte Zielgruppenansprache Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Auswahlverfahrens: Gezielte Steuerung des Bewerbungseingangs, nachhaltige Qualitätssicherung Erhöhung der Kundenzufriedenheit Spielerisches Erleben des Berufsbildes (Distanzabbau, Imagegewinn) Realisierung dieser State-of-the-art-Applikation in Zusammenarbeit mit der Firma Cyquest GmbH 16

17 4. Steigerung der Attraktivität unserer Ausbildungsangebote Zusammenlegung der Verwaltungsschule mit der berufstheoretischen Ausbildung für den mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst und die Fortbildung mit einer breiten Palette an Fortbildungsangeboten seit an einem gemeinsamen Standort Was verkörpert besser den Grundsatz des lebenslangen Lernens? Umstellung des Diplomstudiengangs Allgemeine Verwaltung in den Bachelor- Studiengang Public Management (seit , erste Absolventen werden zum erwartet). Konzeptionelle Ausgestaltung eines zweijährigen Master-Studiengangs Public Management (Weiterbildungsmaster für den prüfungsgebundenen Aufstieg vom gehobenen in den höheren allgemeinen Verwaltungsdienst), erstmalig zum , Studium an der HAW. 17

18 Fazit: Worauf kommt es uns an? Die vorausschauende und verantwortungsvolle Ausbildung von jungen Menschen ist mehr denn je eine personalstrategische Kernaufgabe als Arbeitgeber bzw. Dienstherr. Sie leistet einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung unseres Erfolges und unserer Handlungs- und Zukunftsfähigkeit. Wir müssen den Stellenwert der Ausbildung und unsere Attraktivität als Arbeitgeber bzw. Dienstherr nach außen und innen kommunizieren und mit entsprechenden Maßnahmen dauerhaft begleiten. Hierzu müssen wir stetig am Markt präsent sein. Der Markt ist heutzutage vor allem auch das Internet! Die Kenntnis des Web 2.0 und der damit verbundenen Chancen und Risiken sowie die frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Web 3.0 / Mobile Media setzen voraus, dass diejenigen, die für das Recruiting verantwortlich sind über entsprechende IT- Kompetenzen verfügen. Recruiting ist kosten- und personalintensiv. Die Reaktionsgeschwindigkeit, die Bewerberinnen und Bewerber erwarten, ist heute erheblich höher als noch vor fünf Jahren und im Online-Bereich deutlich noch einmal höher als im Printmedienbereich. Hierbei setzen wir auf ein wirkungsvolles, zielgruppengerechtes und offensives Ausbildungsmarketing, professionelle und zugleich faire und transparente Auswahlverfahren und natürlich auf überzeugende Ausbildungsangebote. 18

19 Besuchen Sie uns: Besuchen Sie uns im Internet: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19

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