THE FALCON HOUSE VIEW

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1 OKTOBER 2014 THE FALCON HOUSE VIEW OKTOBER 2014 STANDPUNKT VON CIO DAVID B. PINKERTON Seit unserer letzten Publikation hat sich Russland aus dem Osten der Ukraine zurückgezogen, der Westen Einsätze in Syrien gestartet, haben Proteste an gewöhnlich ruhigen Orten stattgefunden und die schottische Unabhängigkeitsbewegung hat das Referendum über die Loslösung von Grossbritannien verloren. Auf der Unternehmensseite hat sich bei Apple nach anfänglichem Enthusiasmus über die Einführung des iphone 6 Ernüchterung breit gemacht. Dies nachdem bekannt wurde, dass sich das neue Gerät verbiegen lässt und die dazugehörige Software Fehler enthält. Alibaba ist mit einem Paukenschlag an die Börse gegangen und hat beim IPO USD 25 Milliarden eingenommen. Dies bei einer Bewertung von USD 231 Milliarden. Bill Gross, der Bond König, hat die Märkte mit seinem Abgang bei PIMCO zu einem deutlich kleineren und operativ geforderten Vermögensverwalter überrascht. Weiter haben Fusionen und Übernahmen (M&A) in den USA und zunehmend auch in Europa erneut für Schlagzeilen gesorgt und die Europäische Zentralbank (ECB) hat aggressivere Massnahmen zur Bekämpfung der Deflationsängste in der Eurozone angekündigt. Inmitten all dieser scheinbar dramatischen Schlagzeilen haben sich die globalen Aktienmärkte weitgehend seitwärts oder leicht negativ entwickelt (USA -1 bis -3%). Europäische Aktien sanken zwischen 2 und 5 Prozent, während sich asiatische Aktien (zwischen 3 und 7%) unterschiedlich entwickelt haben. Nach mehreren Jahren signifikant relativ unterdurchschnittlicher Performance haben sich chinesische Aktien erholt und andere Märkte deutlich hinter sich gelassen (zwischen 3 und 7%). Sicherheitsorientierte Anleihen haben sich bei marginal höheren Zinsen nur geringfügig verbilligt. Volkswirtschaften auf der ganzen Welt divergieren weiter auseinander; während sich einige Märkte beschleunigen (USA), verlangsamen sich andere (EU). Entsprechend hat sich der Dollar gegenüber dem Euro (und mit dem Euro verbundene Währungen) um 3.9 Prozent aufgewertet. Wir gehen davon aus, dass die unterschiedliche Erholung der Märkte weiterhin Druck auf den Euro gegenüber dem Dollar ausüben wird. Für risikobehaftete Anlagen bleibt unser Ausblick in diesem Monat auf kurze Frist neutral. Neutral bewerten wir auch sicherheitsorientierte Anlageklassen. Längerfristig bevorzugen wir weiterhin risikobehaftete- gegenüber sicherheitsorientierte Anlagen und sehen deshalb Kursrückschläge als Kaufgelegenheiten für Investoren, welche ihre Aktienengagement erhöhen wollen. Ausnahmen werden wir später im Detail beschreiben. Unsere empfohlene Vermögensaufteilung bleibt gegenüber dem letzten Monat unverändert. FÜR US AKTIEN Wie bereits vermerkt bleiben wir hinsichtlich US Aktien kurzfristig neutral eingestellt, wobei wir für den Rest des Jahres bullish sind. Die Prognose, welche wir Anfang Jahr für den US Markt abgegeben haben, lag bei einem Kursgewinn von 7 bis 9 Prozent. Dies sollte unserer Ansicht nach weiterhin möglich sein. Von nun an werden weitere Kursgewinne vorwiegend durch Gewinnwachstum, anstelle von PE-Expansion getrieben sein. Wir bevorzugen weiterhin Large Cap über Small Cap - Unternehmen, mit dem Hintergrund, dass Large Caps gegenüber Small Caps immer noch unterbewertet und auch weniger verschuldet sind. FÜR EUROPÄISCHE AKTIEN Wir behalten diesen Monat weiterhin eine positive Sicht auf europäische Aktien bei. Unsere positive Sichtweise haben wir bereits vor einigen Monaten geäussert. Diese basierte auf der Erwartung, dass sich die politischen Entscheidungsträger zu aggressiveren Stimulus- Massnahmen verpflichten, um den deflationären Tendenzen in Europa entgegenzuwirken. In einer unserer wöchentlichen Publikationen haben wir ebenfalls darauf hingewiesen, dass wir in Europa beschleunigte M&A Aktivität erwarten. Dies aus dem Hintergrund weiterhin tiefer Zinsen, verbesserter Kreditbedingungen, angemessener Bewertungen und schliesslich gesteigerter Motivation von Aktionären und dem Management zu wachsen, wie dies bereits in den USA der Fall ist. FÜR BRITISCHE AKTIEN Wir behalten auf kurze Frist eine neutrale Sichtweise auf britische Aktien bei, bleiben aber wiederum moderat bullish was die längere Frist anbelangt. Dies auf Grund steigender Erträge und einer positiven Korrelation mit den Europäischen Märkten. Britische Aktien scheinen sich momentan in einer Bandbreite von +/- 3 Prozent zu bewegen, wobei der leichte Aufwärtstrend immer noch gegeben scheint. Wir erwarten ein Gewinnwachstum von ungefähr 8 Prozent. In Verbindung mit dem derzeitigen Zinsumfeld, gehen wir von einem positiven längerfristigen Ausblick aus. Anleger, welche Wertschriften halten können, dürfen mit 5 bis 8 Prozent Gewinn rechnen. Dies Seite 1/6

2 ANLAGEÜBERSICHT UND OKTOBER 2014 bleibt im Vergleich mit den Erträgen, welche Anleihen bieten (2.5 bis 3%), weiterhin attraktiv. FÜR SCHWEIZER AKTIEN Unsere Sichtweise auf Schweizer Aktien bleibt aus den bereits erwähnten Gründen, welche wir bezüglich Grossbritannien geäussert haben, unverändert neutral. Schweizer Aktien befinden sich weiterhin in einem Aufwärtstrend und bieten im Vergleich mit Anleihen attraktive Dividenden (3 bis 4%). Innerhalb dieses Marktes erwarten wir aber eine Sockelbildung, bevor es dann weiter aufwärts geht. Der dramatische Zerfall des Euro gegenüber dem Dollar (und auch des Frankens), hat längerfristig positive Auswirkungen auf Schweizer Unternehmen, welche einen hohen Anteil ihrer Kosten in Schweizer Franken (oder Euro) und einen hohen Anteil ihrer Einnahmen in Dollar haben. Diese Wechselkurschwankungen werden im nächsten Quartal voraussichtlich einen positiven Effekt auf den Gewinn von Schweizer Unternehmen haben. Aus diesem Grund finden wir den Schweizer Markt und global führende Schweizer Unternehmen weiterhin interessant. Während Staatsanleihen wenig bis keine Rendite abwerfen, schütten diese Unternehmen eine attraktive Rendite aus, sind kreditwürdig und bieten somit aus unserer Sicht eine interessante Möglichkeit Rendite zu erwirtschaften. FÜR AKTIEN AUFSTREBENDER VOLKSWIRTSCHAFTEN Erneut weisen wir darauf hin, dass wir vier Emerging Markets betrachten: Lateinamerika, Emerging Asia, Emerging Europe inklusive Russland und die Arabischen Märkte. Da jedem dieser Märkte unterschiedliche Fundamentaldaten zugrunde liegen unterscheidet sich auch unsere Einschätzung hinsichtlich dieser Märkte. Wir bevorzugen derzeit Asien/China. Diese Region profitiert in direkter Weise von beschleunigtem Wachstum in den USA und hat sich bereits über mehrere Jahre unterdurchschnittlich entwickelt. Wir sind der Ansicht, dass dieser Market die Talsohle durchschritten hat und jetzt Aufholpotenzial aufweist. Aus diesem Grund empfehlen wir diesen Markt überzugewichten. Die Arabischen Märkte haben sich über die letzten 18 Monate bereits ansehnlich entwickelt, und wie bereits in einem CIO WEEKLY erwähnt, sind wir diesen Märkten gegenüber neutral eingestellt. Die bevorstehende Integration und Liberalisierung öffnet die Saudischen Märkte für internationale Investoren. Saudische Unternehmen bieten zwar Diversifikationsmöglichkeiten, sind aber im Vergleich mit liquideren globalen Konkurrenten nicht günstig. Hinsichtlich osteuropäischer Märkte und Russland empfehlen wir erneut kein strategisches Übergewicht. Im weltweiten Vergleich ist der Russische Markt sehr günstig bewertet. Dafür gibt es hinreichend Gründe, einschliesslich 1) den Sanktionen, welche die BIP-Wachstumsaussichten beeinflussen 2) dem dramatischen Zerfall des Ölpreises, welcher zu erheblichen Ertragsproblemen für viele Unternehmen führen wird, und 3) der Unternehmensführung und dem Aktionärsschutz. Dementsprechend raten wir bei Zukäufen nur bekannte Unternehmen zu berücksichtigen und lediglich eine taktische oder opportunistische Anlage im Gegensatz zu einer strategischen Allokation. Den Index, welchen wir in Bezug auf Lateinamerika betrachten, wird von Brasilien und Mexiko dominiert. Unsere Sicht auf Brasilien ist wegen inflationärem Risiko und politischer Unsicherheit negativ. Letzten Monat waren wir ebenfalls negativ eingestellt. Die Märkte haben signifikant leichter tendiert. Wir behalten unsere Sichtweise bei. FÜR ANLEIHEN ENTWICKELTER MÄRKTE Unsere Sichtweise auf Staatsanleihen bleibt für alle entwickelten Märkte neutral. Seit unserer letzten monatlichen Sitzung hat die Fed Vorsitzende Janet Yellen bekräftigt, dass die Geldpolitik in den USA während beträchtlicher Zeit expansiv bleiben wird und dass die grundlegende Schwäche im Arbeitsmarkt das tiefe Zinsniveau weiterhin bekräftigt. Währenddessen hat sich die US Wirtschaft von der Schwäche im ersten Halbjahr- welche v.a. durch die schlechten Wetterverhältnisse bedingt war- erholt. Die stetige Erholung der Wirtschaft ist an den Anleihenmärkten bereits eingepreist und kann künftig zu höheren Zinsen führen. Gegenüber Krediten aus den USA sind wir weiterhin konstruktiv eingestellt. Die sich abschwächende Dynamik in der Kreditvergabe und die erhöhte Überschwänglichkeit lassen jedoch darauf schliessen, dass Investoren hinsichtlich dieser Anlageklasse vorsichtiger werden. Bezüglich Europäischen festverzinslichen Wertpapieren sind wir ebenfalls neutral eingestellt. Wir erwarten sinkende Zinsen, da die Europäischen Volkswirtschaften weiterhin mit beträchtlicher, demographisch bedingter Inflation zu kämpfen haben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bereits ein umfangreicheres Unterstützungspaket angekündigt um die Wirtschaft wiederzubeleben. Der Europäische Bankensektor ist hingegen weiterhin relativ überschuldet und es besteht kein Anreiz das Kreditrisiko zu erhöhen, da die Risikoneigung durch den zunehmenden Regulierungsdruck eingeschränkt wird. Die fehlende Beschleunigung der Europäischen Volkswirtschaften ist vor allem auf die erhöhte Verschuldung europäischer Konsumenten und Unternehmungen zurückzuführen, welche immer noch beträchtlich höher ist als bei den US amerikanischen Kontrahenten. Das Problem ist daher, dass eine erhöhte Kreditvergabe keine erhöhte Nachfrage stimulieren wird, wenn der Kreditnehmer bezüglich seines Wachstumspotenzials immer noch unsicher ist. Im letzten Monat haben wir angemerkt, dass das mangelnde nachhaltige Wachstum in den Kernländern der EU zu einer weiteren Schwäche des Euro gegenüber dem Dollar führen wird. Das unterschiedliche Tempo der USA (beschleunigt) gegenüber den Volkswirtschaften in der EU (anämisches Wachstum) wird wahrscheinlich über die nächsten 6 Monate zusätzlichen Druck auf den Euro ausüben. FÜR ROHSTOFFE Nach einem Rückgang von beinahe 6 Prozent seit August scheint sich der Ölpreis stabilisiert zu haben und sich bei USD 96.8 pro Barrel einzunisten. Heute vertreten wir bezüglich Energie eine neutrale Seite 2/6

3 ANLAGEÜBERSICHT UND OKTOBER 2014 Sicht und wie wir bereits in unserem Makro-Chartpack bemerkt haben ist der tiefere Preis auf erhöhte Produktion in den USA und tiefere Nachfrage im Vergleich zu früheren Phasen der Konjunkturerholungen zurückzuführen. Dieser Rückgang der Energiepreise kann als Bonus für Energiekonsumenten gesehen werden, ist aber gleichzeitig ein schwerer Schlag für Energieproduzenten, vor allem für solche mit hohen Abbau und Lieferkosten, wie z.b. Russland. Im Allgemeinen vertreten wir hinsichtlich Rohstoffe eine neutrale Sichtweise. Wir erwarten, dass der Goldpreis vor allem auf Grund der möglichen Erhöhung der Zinsen in den USA und der Dollarstärke beträchtlich unter Druck bleiben wird. Dementsprechend ist der Goldpreis auf USD 1`222 pro Unze gefallen und muss sich aus unserer Sicht erst stabilisieren, bevor er sich erholen kann. Trotzdem gibt es immer noch Investoren, welche einen höheren Goldpreis erwarten und die expansive Geldpolitik der US Notenbank und die Folgen davon ignorieren. Sie vertreten das Argument, dass die Verschuldung der USA gemessen am BIP sehr hoch ist und dass sich die Wirtschaft nur auf Grund der lockeren Geldpolitik erhole. Aus diesem Grund gebe es nur eine solide und sichere Währung, nämlich Gold. Sie scheinen zudem zu ignorieren, dass die grossen US Unternehmen finanziell gesund sind und dass es keinen unmittelbaren Druck auf das Zinsniveau gibt. Zudem scheinen sie den Fakt, dass der Dollar immer noch die geeignetste Währung für den internationalen Handel ist, zu verkennen. Aus den eben erwähnten Gründen bevorzugen wir weiterhin Wertschriften und risikobehaftete Anlagen gegenüber sicherheitsorientierten Anlagen, um das Vermögen gegen Kapital- und Kaufkraftzerfall zu schützen. Mit besten Grüssen David B. Pinkerton Chief Investment Officer Falcon Private Bank Zürich, 07. Oktober 2014 Seite 3/6

4 ANLAGEÜBERSICHT UND OKTOBER 2014 GLOBALE ANLAGEALLOKATION FÜR ANLAGEKLASSEN (PER ) 1. AKTIEN REGION WÄHRUNG IN % IN % Nordamerika USD innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.50% Industrieuropa (ohne UK & CH) EUR > 2.50% > 4.00% Japan JPY > 2.50% > 4.00% Pazifik (ohne Japan) AUD > 1.50% > 2.50% Schweiz CHF innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.00% Grossbritannien GBP innerhalb +/-2.00% innerhalb +/-3.00% Emerging Markets Asien USD > 3.00% > 5.00% Emerging Markets Lateinamerika USD < -3.50% < -5.50% GCC & Afrika USD innerhalb +/-4.00% innerhalb +/-6.50% Emerging Markets Osteuropa & Russland USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.50% 2. FESTVERZINSLICHE ANLAGEN SEKTOR WÄHRUNG IN % IN % Anleihen in USD (Unternehmens- & Staatsanleihen) USD innerhalb +/-0.50% innerhalb +/-1.00% Anleihen in EUR (Unternehmens- & Staatsanleihen) EUR innerhalb +/-0.50% innerhalb +/-1.00% Anleihen in CHF (Unternehmens- & Staatsanleihen) CHF innerhalb +/-0.50% innerhalb +/-1.00% Anleihen in GBP (Unternehmens- & Staatsanleihen) GBP innerhalb +/-1.00% innerhalb +/-1.50% Globale Emerging Markets (Staatsanleihen) USD innerhalb +/-1.00% innerhalb +/-2.00% Globale hochverzinsliche Anleihen (HY Bonds) USD innerhalb +/-1.50% innerhalb +/-2.00% 3. ROHSTOFFE MATERIALE WÄHRUNG IN % IN % Energie (Brent Öl) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.50% Industriemetalle (Aluminium, Kupfer, Nickel, Zink) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% Edelmetalle (Gold, Silber) USD innerhalb +/-3.00% innerhalb +/-5.00% 4. WÄHRUNGEN SEKTOR IN % IN % EUR/USD innerhalb +/-2.00% <-3.00% GBP/USD > 1.50% innerhalb +/-2.00% USD/JPY > 1.50% innerhalb +/-2.50% USD/CHF innerhalb +/-2.00% > 3.00% * Die erwarteten Renditeveränderungen in % basieren auf 1- und 3-Monats Volatilitäten. Wir gehen von einer Normalverteilung aus, in welcher sich die Volatilität aus historischen 5-Jahresrenditen ergibt. Kaufen Halten Verkaufen Kaufen Halten Verkaufen Seite 4/6

5 ANLAGEÜBERSICHT UND OKTOBER 2014 EMPFOHLENE ANLAGEALLOKATION FALCON PRIVATE BANK GROUP FIXED INCOME STRATEGIE Aktien 0% 0% - Anleihen 87% 88% +2% Anleihen 88% KONSERVATIVE STRATEGIE Aktien 27% Aktien 25% 27% +2% Anleihen 62% 61% - Anleihen 61% AUSGEWOGENE STRATEGIE Aktien 54% Aktien 50% 54% +4% Anleihen 37% 34% -2% Anleihen 34% WACHSTUMSSTRATEGIE Anleihen 7% Aktien 75% 81% +6% Anleihen 12% 7% -4% Aktien 81% AKTIENSTRATEGIE Bargeld 5% 4% +2% Aktien 88% 96% +8% Anleihen 0% 0% - Aktien 96% Alternative Anlagen 8% 0% -10% Seite 5/6

6 ANLAGEÜBERSICHT UND OKTOBER 2014 ANHANG PERFORMANCE ANLAGEKLASSEN UND AKTIEN WICHTIGSTE AKTIENMÄRKTE ANLAGEKLASSEN YTD Der HANG SANG INDEX (Hong Kong) steht momentan auf Grund der Unruhen unter Druck. Wir gehen davon aus, dass dieser Ausverkauf eine Überreaktion ist. Die Demonstrationen zeigen aber die Wirkung, welche das Volk hat, wenn es sich gegen politische Entscheidungsträger auflehnt, die eine Machtkonzentration anstreben Nach mehreren Jahren der `Underperformance` führen CHINESISCHE AKTIEN die jüngste `Outperformance` fort 30% 20% 10% 0% -10% -20% -30% 26.6% 7.9% 2.3% AKTIEN* ANLEIHEN** ROHSTOFFE -0.5% -1.8% -2.6% -17.1% -21.2% 9.3% 6.6% 2.5% 1.0% 20.1% 8.1% 0.2% -0.1% -3.0% -12.2% Der NASDAQ bewegt sich nahe der gleitenden Durchschnitte, was aus unserer Sicht nur auf eine Korrektur und nicht auf eine Trendwende hinweist. Der Nasdaq besteht aus vielen aussergewöhnlich robusten Unternehmen mit solidem Gewinnwachstum und einer gesunden Bilanz. Aus diesem Grund können Investoren, welche noch ein Untergewicht halten die momentane Schwäche für Zukäufe nutzen RUSSISCHE AKTIEN sind seit Jahresbeginn 20% gefallen und befinden sich in einem Bärenmarkt. Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit sind wir hinsichtlich diesem Markt weiterhin vorsichtig eingestellt und mahnen bei Zukäufen zur Vorsicht und sich durch einen Experten beraten zu lassen EUROPÄISCHE AKTIEN erholen sich gegenwärtig und bewegen sich in der Nähe des 100-Tage-Durchschnittes. Wir sind der Meinung, dass es Sinn macht zuzukaufen, falls man untergewichtet ist Quelle: Bloomberg per 30. September *In USD. ** Letzter Preis. WICHTIGSTE AKTIENMÄRKTE 30% 24.2% 25% 20% 15% 9.1% 10% 7.9% 5.8% 5% 3.5% 1.6% 1.3% 0.8% 0% -5% -3.9% -10% -15% -14.3% -20% GCC SWITZERLAND NORTH AMERICA EM ASIA JAPAN EM LATIN UK PACIFIC (EX. DEV. EUROPE (EX. EM EASTERN AMERICA JAPAN) UK&CH) EUROPE Quelle: Bloomberg per 30. September 2014, lokale Währung. WICHTIGSTE INDUSTRIESEKTOREN USA Energieaktien setzten den Abwärtstrend im Einklang mit dem Rückgang des Ölpreises fort. Aus unserer Sicht ist dieser Rückgang auf die Veränderung des weltweiten Angebots und der Nachfrage zurückzuführen und sollte einen positiven Einfluss auf das Gewinnwachstum von Unternehmungen haben, welche Nettoenergieverbraucher sind Sektoren, wie z.b. das Gesundheitswesen und die Energieversorgung, welche sich jüngst am Besten entwickelt haben, legen eine Verschnaufpause ein 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% 16.5% 0.5% WICHTIGSTE INDUSTRIESEKTOREN USA Year to Date Month to Date 12.3% 11.8% 8.0% 6.9% 6.2% 5.2% 4.9% 0.4% -1.4% -1.8% -1.1% -1.1% -2.8% -6.6% 1.1% 1.0% -2.0% -2.4% Eine Rotation an der Spitze der Sektoren ist nichts aussergewöhnliches und in dem andauernden Bullenmarkt ein gesunder Prozess Quelle: MSCI US IMI Indizes per 30. September. DISCLAIMER The Falcon House View wird durch die Falcon Private Bank AG, Zürich, publiziert. Dieses Dokument wurde nur zu Informationszwecken erstellt und ist ausschliesslich für die Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Die in diesem Dokument wiedergegebenen Informationen und Meinungen stammen nach unserer Einschätzung aus verlässlichen Quellen, für die Vollständigkeit und Korrektheit der hierin enthaltenen Informationen wird aber keine Gewähr übernommen. Meinungen sind nicht als Empfehlungen zu verstehen. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten; sie stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar, welche rückwirkend auf historischen Finanzinformationen basieren. Die Vorhersagen und Schätzungen entsprechen dem Stand zum Publikationsdatum dieses Dokuments, und können jederzeit ohne Ankündigung ändern. Die in diesem Dokument enthaltene Analyse basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen können zu substantiell unterschiedlichen Einschätzungen führen. Eine Transaktion sollte nur in Erwägung gezogen werden, wenn Sie sich der involvierten Risiken voll und ganz bewusst sind, und in der Lage sind, die möglichen finanziellen Verluste zu tragen. Bevor Sie einen Anlageentscheid treffen, sollten Sie sich mit Ihren eigenen Beratern und insbesondere mit Ihren Finanz-, Rechts-, Geschäfts- und Steuerberatern absprechen. Die in diesem Dokument beschriebenen Wertentwicklungen sind historischer Natur, und sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Performance. Die Informationen in diesem Dokument stellen kein Angebot und keine Einladung zum Kauf oder Verkauf eines Produkts dar. Falcon Private Bank AG Alle Rechte vorbehalten. Seite 6/6

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