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1 Geprüft und für gut befunden Agnes Bünemann, Stephan Löhle cyclos GmbH 6. September 2012 WERTE SCHAFFEN VKU Abfallwirtschaft und Stadtreinigung VKS Landesgruppe Küstenländer

2 Inhaltsverzeichnis I. Quoten was sagen sie aus? II. Quoten für Siedlungsabfälle III. Stärken und Schwächen der Berechnungsmethoden am Beispiel des Landkreises Osnabrück IV. Diskussion 2

3 I Quoten was sagen sie aus? 3

4 Aktueller Stand der Sammel- und Verwertungsquoten getrennt erfasster Fraktionen Fraktion rechtlicher Hintergrund Stoffstrom Sammelquote Verwertungsquote (%) Verwertungseffizienz (%) EU D EU* D** EU D Glas Verpackungen EU: Richtlinie 94/62/EG D: VerpackV (1998) Weißblech siehe Metalle Aluminium PPK Verbunde Metalle Anteil werkstofflicher Verwertung zum Teil vorgeschrieben Kunststoffe ,5*** 60**** Holz Elektroaltgeräte EU: Richtlinie 2002/96/EG (aktuell Novellierung) D: ElektroG (2005) Kategorie 1, 10 Kategorie 3, 4 Kategorie 2, 5, 6, 7, 9 4 kg/ew 4 kg/ew 85 (V) und 75 (Wv+sV) 75 (V) und 65 (Wv+sV) 70 (V) und 50 (Wv+sV) 85 (V) und 75 (Wv+sV) 75 (V) und 65 (Wv+sV) 70 (V) und 50 (Wv+sV) Gasentladungslampen 80 (Wv+sV) 80 (Wv+sV) Unterscheidund zwischen Verwertung (V) sowie Wiederverwendung (Wv) und stoffliche Verwertung (sv) NiCd a) 25 %: a) 35 %: EU: Richtlinie Sept Sept /66/EG PB Batterien Sonstige (AlMn, ZnC, Li D: BattG (2009) b) 45 %: b) 45 %: (alle Systeme), NiMH, Zn Sept Sept Luft, AgO etc.) *für alle Verpackungen **für Verpackungen, die in privaten Haushaltungen anfallen ***Bezieht sich auf Material, das durch stoffliche Verwertung wieder zu Kunststoff wird. ****Kunststoffverpackungen sind mindestens zu 60 Prozent einer Verwertung zuzuführen, wobei wiederum 60 Prozent dieser Verwertungsquote durch Verfahren sicherzustellen sind, bei denen stoffgleiches Neumaterial ersetzt wird oder der Kunststoff für eine weitere stoffliche Nutzung verfügbar bleibt (werkstoffliche Verfahren). 4

5 Beispiele für Bezugsgrößen bei der Quotenermittlung (Elektro(nik)altgeräte) Elektro(nik)altgeräte: Sammelziel bisher pauschal (Absolutwert von 4 kg/e*a), zukünftig orientiert sich die Sammelquote an in Verkehr gebrachter Menge bzw. an tatsächlicher Altgerätemenge: SQ = erfasste Menge (pro a) in Verkehr gebrachte Menge ( 3a) oder SQ = erfasste Menge (pro a) tatsächliche Altgerätemenge (pro a) Verwertungs- und Recyclingquoten orientieren sich an In- und Output von Behandlungsanlagen: VQ bzw. RQ (Teilmenge) = verwertete Menge Anlagenoutput pro a eingegangene Menge (Anlageninput pro a) 5

6 Beispiele für Bezugsgrößen bei der Quotenermittlung (Batterien) Batterien: Das Sammelziel orientiert sich an in Verkehr gebrachter Menge: SQ = erfasste Menge (pro a) in Verkehr gebrachte Menge ( 3a) Die Verwertungsquote orientiert sich an der erfassten Menge: VQ = der Verwertung zugeführte Menge (pro a) erfasste Menge (pro a) Die Verwertungseffizienzen orientieren sich an In- und Output von Behandlungsanlagen: VE = verwertete Menge Anlagenoutput pro a eingegangene Menge (Anlageninput pro a) 6

7 Beispiele für Bezugsgrößen bei der Quotenermittlung (Verpackungen) Verpackungen: Die Bezugsgröße (100 %) für die Verwertungsquote sind die in das System des jeweiligen Systembetreibers eingebrachten Mengen: VQ = der Verwertung zugeführte Menge (pro a) in das System eingebrachte Menge (pro a) in Diskussion: VQ = Verwertungsmenge pro Fraktion (pro a) Erfassungsmenge pro Fraktion (pro a) bei einer vorgegebenen Erfassungsmenge 7

8 Vorgaben an die Erfassung von Verpackungsabfällen (gemäß HPT/Öko-Institut 2012) 8

9 Vorgaben an die Verwertungszuführung von Verpackungsabfällen (gemäß HPT/Öko-Institut 2012) 9

10 II Quoten für Siedlungsabfälle 10

11 Anforderungen lt. KrWG 14 KrWG - Förderung des Recyclings und der sonstigen stofflichen Verwertung (2) Die Vorbereitung zur Wiederverwendung und das Recycling von Siedlungsabfällen sollen spätestens ab dem 1. Januar 2020 mindestens 65 Gewichtsprozent insgesamt betragen. Hierbei handelt es sich NICHT um eine Quote auf kommunaler Ebene, sondern um eine bundesweite Zielvorgabe. 11

12 Berechnungsmethode lt. EU-Kommission Die EU-Kommission nennt in ihrem Beschluss vom (2011/753/EU) vier Berechnungsmethoden zur Ermittlung der Recyclingquote von Siedlungsabfällen. Von Relevanz sind die Berechnungsmethoden 3 und 4. Danach erfolgt die Erhebung des DESTATIS. Artikel 2 (2) 2011/753/EU Das Gewicht der zur Wiederverwendung vorbereiteten, recycelten oder stofflich verwerteten Abfälle wird bestimmt durch Berechnung des Abfallinputs, der bei der Vorbereitung zur Wiederverwendung oder im Prozess des endgültigen Recyclings oder in anderen Prozessen der endgültigen stofflichen Verwertung verwendet wird. 12

13 Abfallbilanz Deutschland 2009 lt. DESTATIS t 63% 64% 13

14 III Stärken und Schwächen der Berechnungsmethoden am Beispiel des Landkreises Osnabrück 14

15 Untersuchung für den Landkreis Osnabrück Untersuchungsgegenstand: Bestimmung der Recyclingquoten für den Landkreis Osnabrück (ca Einwohner) von im Landkreis anfallende ausgewählte Siedlungsabfälle mit dem Bezugsjahr Auswahl 20 sowie AVV-Schlüssel Grundlagendaten aus Abfallbilanz, Anlagen und Empfänger von Abfällen, Behandlungsverfahren, Informationen zuständiger Anlagenbetreiber Bei Recyclingquote berücksichtigt werden lediglich Abfallmengen die zur Wiederverwendung vorbereitet oder recycelt (stofflich verwertet) werden. keine Mengen in R1-Verfahren Bei der Untersuchung werden verschiedene Bezugsgrößen (Input / Output) gegenübergestellt. 15

16 Datengrundlage Bezeichnung Menge [Mg] Verpackungen aus Papier und Pappe, Papier und Pappe Leichtverpackungen (LVP) Verpackungen aus Glas, Glas Textilien 17 Batterien und Akkumulatoren 9 Gebrauchte elektr(on)ische Geräte Holz Kunststoffe 53 Metalle (Fe- und NE-Metalle) 751 Biologisch abbaubare Abfälle (Grünabfall) Hausmüll, hmä. Gewerbeabfälle gemeinsam über die öffentliche Müllabfuhr eingesammelt Abfälle aus der Biotonne (biol. abbaubare Küchen und Kantinenabfälle) Sperrmüll Gefährliche Abfälle 159 Summe:

17 Ermittelte Recyclingquoten für den Landkreis Osnabrück (Bemessung nach Input) Recyclingquote (Variante 1): Entspricht dem Anteil des Inputs aller mit den Verfahren Vorbereitung zur Wiederverwendung und Recycling (synonym für stoffliche Verwertung) eingestuften Behandlungsanlagen (R2 bis R13) am Abfallaufkommen insgesamt; entspricht Berechnungsmethode 3 EU-Kommission und Erhebung DESTATIS für Haushaltsabfälle. Bei der Bewertung der mechanischen biologischen Abfallbehandlungsanlage (Trockenstabilat -Verfahren) wurden zwei Fälle unterschieden: Fall A: Die mechanische Aufbereitungsstufe des Verfahren ist als eine Sortierung anzusehen wobei die stofflich verwertbaren Output-Fraktionen der RQ (Var. 1) zugerechnet werden können. Fall B: Das Gesamtverfahren ist dient vornehmlich der Erzeugung von Brennstoff für eine energetische Verwertung in Zementwerken und der Mengenreduzierung durch Trocknung und wird somit als energetisches Verwertungsverfahren angesehen (Input MBA = Input energetische Verwertung). Recyclingquote (Variante 2): Entspricht dem Anteil der in Behandlungsanlagen generierten Output- Fraktionen, die für eine Vorbereitung zur Wiederverwendung oder ein Recycling gewonnen werden, am Abfallaufkommen insgesamt. 17

18 Ermittelte Recyclingquoten für den Landkreis Osnabrück (Bemessung nach Output) Recyclingquote (Variante 2): Entspricht dem Anteil der in Behandlungsanlagen generierten Output- Fraktionen, die für eine Vorbereitung zur Wiederverwendung oder ein Recycling gewonnen werden, am Abfallaufkommen insgesamt. 18

19 Ergebnisse der Untersuchung (I) Bezeichnung Papier und Pappe Mg 100,0% Mg 100,0% Mg 95,0% Mg Leichtverpackungen Mg 68,0% Mg 68,0% Mg 44,9% Mg Glas Mg 100,0% Mg 100,0% Mg 100,0% Mg Textilien 17 Mg 90,0% 15 Mg 90,0% 15 Mg 90,0% 15 Mg Batterien und Akkumulatoren 9 Mg 100,0% 9 Mg 100,0% 9 Mg 90,0% 8 Mg Gebr. elektr(on)ische Geräte Mg 100,0% Mg 100,0% Mg 78,4% Mg Holz Mg 0,0% 0 Mg 0,0% 0 Mg 0,0% 0 Mg Kunststoffe 53 Mg 100,0% 53 Mg 100,0% 53 Mg 100,0% 53 Mg Metalle (Fe- und NE-Metalle) 751 Mg 100,0% 751 Mg 100,0% 751 Mg 100,0% 751 Mg Biologisch abbaubare Abfälle (Grünabfall AWIGO) Biologisch abbaubare Abfälle (Grünabfall Schwegermoor) erfasste Menge RQ (Var. 1) Fall A Recyclingmenge (Var. 1) Fall A RQ (Var. 1) Fall B Recyclingmenge (Var. 1) Fall B RQ (Var. 2) Recyclingmenge (Var. 2) Mg 100,0% Mg 100,0% Mg 86,3% Mg Mg 100,0% Mg 100,0% Mg 95,6% Mg Hausmüll, hmä. Gewerbeabfälle Mg 12,0% Mg 0,0% 0 Mg 12,0% Mg Abfälle aus der Biotonne Mg 100,0% Mg 100,0% Mg 86,2% Mg Sperrmüll Mg 6,6% 778 Mg 6,6% 778 Mg 6,6% 778 Mg Gefährliche Abfälle 159 Mg 0,0% 0 Mg 0,0% 0 Mg 0,0% 0 Mg Mg 68,7% Mg 65,7% Mg 61,3% Mg Unterscheidung bei MBA 19

20 Ergebnisse der Untersuchung (II) Die effektive Recyclingquote (Var. 2) fällt mit 61,3% deutlich niedriger aus, als die DESTATISkonforme Recyclingquote (Var. 1B) mit 65,7%. Gründe dafür liegen bei den Inhaltsstoffen der jeweiligen Abfallströme, die bei den Behandlungsverfahren nicht stofflich verwertet werden können und meist thermisch behandelt werden (betrifft Fremdstoffe und Restfraktionen). Sofern die mechanische Aufbereitungsstufe der MBA als Vorbereitungsverfahren angesehen werden kann und somit deren Output-Fraktionen in die Berechnung der Recyclingquote einfließen können, steigt die Recyclingquote (Var. 1A) auf 68,7%. 20

21 Ausgewählte Erkenntnisse der Untersuchung Holzige Anteile (separate Fraktion nach Aufbereitung) bei Grünabfallaufbereitung zur energetischen Verwertung: lt. RQ (Var. 1) = stoffliche Verwertung lt. RQ (Var. 2) = energetische Verwertung In Summe ist die effektive Recyclingquote (Var. 2) bemessen auf den Output aufgrund der hohen Massenströme biogener Abfallströme (Grün- und Bioabfall) niedriger als die auf den Input bemessenen Recyclingquoten (Var. 1A und 1B). Fe-Metalle und weitere Wertstoffe bei Hausmüllbehandlung zur stofflichen Verwertung: lt. RQ (Var. 1B) = energetische Verwertung lt. RQ (Var. 1A und 2) = stoffliche Verwertung Bildquelle: 21

22 Stärken und Schwächen der Berechnung der Recyclingquote Bemessung auf Input: Positiv: einfache Bemessung und Meldung Negativ: undifferenzierte Darstellung stark abhängig von der Einstufung der Behandlungsanlagen (besonders z.b. für MBA) keine qualitative Aussage über Recyclingeffizienzen möglich Bemessung auf Output: Positiv: exaktere Darstellung der Realität Negativ: hoher Aufwand für Datenerhebung auf Stoffstromebene unter Berücksichtigung der Anlagenbilanzen Randbedingungen (z.b. Schnittstelle Verwertungszuführung bzw. ausgang) müssen definiert und bei der Erhebung für jeden Mengenstrom berücksichtigt werden 22

23 IV Diskussion 23

24 Diskussion Die Behandlung und Aufbereitung von Abfällen hat sich technisch weiterentwickelt. Dies erfordert eine Anpassung von Quoten. Da mitunter Systematiken auf neue Beteiligte ausgeweitet werden (vgl. Wertstofferfassung) sind die zugrundeliegenden Bezugsgrößen ebenfalls anzupassen, beide Sachverhalte dürfen nicht voneinander getrennt werden. Je exakter eine Quote ermittelt werden soll, desto höher ist der Aufwand für deren Ermittlung (vgl. Beispiel Landkreis Osnabrück, Schnittstelle In- bzw. Output). Bei mengenrelevanten Abfallströmen ist bei der gegenwärtigen Bemessung der Recyclingquote auf Basis des Inputs in die Verwertungsanlage die Einstufung des Verwertungsverfahrens entscheidend. Dies betrifft besonders MBAs aufgrund der unterschiedlichen Einstufungen als D8, R1 (nicht quotenrelevant) und als R3, R12, R13 (quotenrelevant, ca. 13 % der Inputmengen 2009). Ein Ansatz kann sein, dass die Anlagen, die einen relevanten Anteil der Input-Menge durch Aufbereitungsprozesse einer stofflichen Verwertung zukommen lassen, durch geschlüsselte Anlagenergebnisse (z.b. 30 % des Inputs in stoffliche Verwertung, 70 % des Inputs in energetische Verwertung) in eine Recyclingquote einbezogen werden können. 24

25 Weitere Informationen Ihre Ansprechpartner: Agnes Bünemann Stephan Löhle BÜRO OSNABRÜCK cyclos GmbH Westerbreite Osnabrück Telefon: BÜRO BERLIN cyclos GmbH Reinhardtstraße Berlin Telefon:

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