Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007"

Transkript

1 Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007 Herausforderung Qualifizierung zur nachhaltigen Sicherung des Wachstums in Deutschland 07. Mai 2007 Hamburg Einschätzungen von Mittelstandsexperten hinsichtlich der Stimmungsund Geschäftslage bei kleinen und mittleren Unternehmen. Besonders drängende mittelstandspolitische Herausforderungen aus Sicht von Mittelstandsexperten. Unterschiede der wesentlichen Faktoren im Vergleich zur Unternehmerbefragung Herbst Ziele Expertenbefragung Frühjahr 2007 Studienablauf Expertenbefragung Frühjahr Entwurf eines Fragenkatalogs für die Expertenbefragung. 2. Mehrstufiger Pretest: Überprüfung und Anpassung des Fragenkatalogs im Hinblick auf seine Anwendbarkeit. 3. Hauptuntersuchung: 22. Februar 2007 bis zum 23. März Befragung von mehr als 100 Mittelstandsexperten in Deutschland.

2 Ziele: MMB Ermittlung der wesentlichen psychologischen Einflussfaktoren, die einen Einfluss auf die Geschäftslage von mittelständischen Unternehmen ausüben. Ermittlung des Status quo der mittelständischen Unternehmer im Hinblick auf diese Faktoren. Ermittlung von Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Entwicklung der wesentlichen Faktoren seit Zahlreiche intensive Gespräche mit den Mittelstandsexperten des BVMW. 2. Ausführliche Tiefeninterviews mit BVMW-Unternehmern. 3. Entwurf eines Fragenkatalogs zur Erfassung der Mittelstandspsychologie. 4. Mehrstufiger Pretest: Überprüfung und Anpassung des Fragenkatalogs im Hinblick auf seine Anwendbarkeit. 5. Hauptuntersuchung: Juli bis Oktober Befragung von Geschäftsführern oder Inhabern von mehr als mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Studienablauf: MMB 2006 Stichprobe Expertenbefragung Frühjahr 2007 Gesamt-Rücklauf bis zum : 116 verwertbare Fragebögen Stichprobe MMB 2006 Gesamt-Rücklauf: verwertbare Fragebögen

3

4 Hauptergebnisse Hauptergebnisse Expertenbefragung Frühjahr 2007 Unternehmerbefragung Herbst 2006

5 Die Die Freude am am Unternehmertum Ø53,2 Je höher die Werte, umso positiver wird der Faktor eingeschätzt. Das Das Unternehmerbild in in der der Öffentlichkeit Ø45,3 Je höher die Werte, umso positiver wird der Faktor eingeschätzt.

6 Hauptergebnisse Hauptergebnisse

7 Die Schaffung von Arbeitsplätzen Ø77,3 Je höher die Werte, umso positiver wird der Faktor eingeschätzt. Hauptergebnisse Expertenbefragung Frühjahr 2007 Unternehmerbefragung Herbst 2006

8 Hauptergebnisse Handlungsempfehlungen 1. Um die Wachstumsdynamik langfristig aufrechterhalten zu können, muss in Deutschland eine Qualifizierungsoffensive gestartet werden. - Verpflichtung für jede Bildungseinrichtung, einen intensiven Austausch mit der Wirtschaft zu realisieren (z.b. Etablierung eines Wirtschaftsrates, Praxisprojektphasen von Lehrenden, Integration von Wirtschaftsvertretern in Aus-, Fort- und Weiterbildung). - Setzen von Anreizen für öffentliche Bildungsträger, die Qualität spürbar zu steigern. 2. Das Gründungsklima in Deutschland muss verbessert werden. - Aufbau eines engmaschigen Netzes an Clustern, bei denen kleine und mittlere Unternehmen gezielt eingebunden werden müssen. - Etablierung einer einzigen Anlaufstelle (one-stop-agency) für alle Gründungsformalitäten. Der Abbau der überbordenden Bürokratie und strangulierenden Regulierungen bleibt das wichtigste Anliegen des Mittelstands. - Überprüfung neuer Gesetze und Verordnungen spätestens nach Ablauf von drei Jahren auf Wirkung, Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit. - Abschaffung des AGG.

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der

Mehr

Zukunftsaussichten des deutschen Mittelstands verbessern sich kurzfristig droht dennoch Entlassungswelle

Zukunftsaussichten des deutschen Mittelstands verbessern sich kurzfristig droht dennoch Entlassungswelle Herbstbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) Zukunftsaussichten des deutschen Mittelstands verbessern sich kurzfristig droht dennoch Entlassungswelle Marburg, 05.10.2009 Der deutsche Mittelstand

Mehr

Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung

Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF

Mehr

Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard

Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile 31. Mai 2016 Jörg Bernhard Zu meiner Person Jörg Bernhard Alter: 61 Ausbildung zum Gymnasiallehrer (Englisch und Biologie) Verschiedene Tätigkeiten

Mehr

Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Europäischer Sozialfonds 2. Konsultationsveranstaltung des Bundes 15. März 2013 in Berlin Präsentation: Struktur und Schwerpunkte der ESF-Förderung im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de

Mehr

Wettlauf um die besten Köpfe:

Wettlauf um die besten Köpfe: Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung

Mehr

Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz

Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz Prof. Hellriegel Institut e.v. an der Hochschule Anhalt Status quo des Informationsmanagements in der Bauleitplanung in den Kommunen des Landkreises Harz Ausgangssituation Vorgehensweise Expertenbefragung

Mehr

AM PULS DES MITTELSTANDS. dmb. Deutsches. Mittelstands-Barometer ERGEBNISSE DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG

AM PULS DES MITTELSTANDS. dmb. Deutsches. Mittelstands-Barometer ERGEBNISSE DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG AM PULS DES MITTELSTANDS Deutsches dmb Mittelstands-Barometer ERGEBNISSE DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG 00 Inhalt Inhalt Vorwort Seite. Ziele und Design der Studie der Unternehmerbefragung 00 Seite. Das Eisbergmodell

Mehr

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen

Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen 12.05.2009 Dr. Sybille Stöbe-Blossey Abteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel

Mehr

WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Oldenburg

WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Oldenburg WLO Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Oldenburg das machen wir! Arbeit Wachstum Leben Landkreis Oldenburg 127.000 Einwohner 8 Gemeinden, davon 1 Samtgemeinde Kreisstadt Wildeshausen Landkreis

Mehr

Anforderungen an das betriebliche Arbeitsschutzrecht aus Arbeitgebersicht

Anforderungen an das betriebliche Arbeitsschutzrecht aus Arbeitgebersicht Anforderungen an das betriebliche Arbeitsschutzrecht aus RA Saskia Osing Referentin der Abteilung Soziale Sicherung Grundlegende Herausforderungen Bekämpfung der Rekordarbeitslosigkeit Konsolidierung der

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen - Über die Notwendigkeit zur Genderdifferenzierung in der Generationenpolitik

Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen - Über die Notwendigkeit zur Genderdifferenzierung in der Generationenpolitik Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen - Über die Notwendigkeit zur Genderdifferenzierung in der Generationenpolitik Studie

Mehr

Metropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017

Metropolregion Bremen/Oldenburg Wirtschaftslage im Mittelstand, Frühjahr 2017 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Bremen Seddig KG Contrescarpe 17 28203 Bremen Telefon 0 42 1 / 3 29 02-0 E-Mail info@bremen.creditreform.de Internet www.bremen.creditreform.de Presseinformation

Mehr

Praxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg

Praxisforschungsprojekt Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes Duisburg Prof. Dr. Peter Bünder Fachgebiet Erziehungswissenschaft Forschungsschwerpunkt Beruf & Burnout-Prävention Prof. Dr. Thomas Münch Fachgebiet Verwaltung und Organisation Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Luise Pauline Sommer Innovativität und Arbeitgeberattraktivität Eine empirische Untersuchung mit Fokus auf den deutschen Mittelstand Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Qualifizierung zahlt sich aus

Qualifizierung zahlt sich aus Qualifizierung zahlt sich aus Von Förderungen profitieren INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Förderprogramm für Unternehmen Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine

Mehr

Angebote für Geflüchtete

Angebote für Geflüchtete HAUSHALTSPLANUNG Fachgespräch 2017/2018 Angebote für Geflüchtete Tobias Münster Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 14. Dezember 2016 1 Wie ist die Lage? Zehntausende Flüchtlinge finden

Mehr

9 Handlungsempfehlungen

9 Handlungsempfehlungen Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und

Mehr

Die Strukturen der Zusammenarbeit in der deutschen Fleischwirtschaft: ein Wettbewerbsvorteil in Europa

Die Strukturen der Zusammenarbeit in der deutschen Fleischwirtschaft: ein Wettbewerbsvorteil in Europa Die Strukturen der Zusammenarbeit in der deutschen Fleischwirtschaft: ein Wettbewerbsvorteil in Europa Schweine mäster Vorlieferanten Schlachtunternehmen Verarbeitung LEH Konsumenten Vortrag beim Schweinehandelstag

Mehr

Management-Summary der Onlinekonsultation

Management-Summary der Onlinekonsultation Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer

Mehr

Jens Gieseke. Für Sie in Europa. Informationen für Sie

Jens Gieseke. Für Sie in Europa. Informationen für Sie Für Sie in Europa Informationen für Sie , MdEP Europa- und Wahlkreisbüro Hauptkanal links 42 26871 Papenburg Tel. 04961 9820999 jens.gieseke-office@ep.europa.eu Liebe Leserin, lieber Leser! Seit Juli 2014

Mehr

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.

Mehr

r 3 Verbundprojekttitel Bo2W

r 3 Verbundprojekttitel Bo2W r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige

Mehr

Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016

Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien. 15. Dezember 2016 Universität & Gesellschaft: Third Mission der Universität Wien 15. Dezember 2016 Third Mission Third Mission beschreibt jene Aktivitäten einer Universität, die darauf abzielen, basierend auf wissenschaftlichen

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G M I N I S T E R I U M F Ü R I N T E G R A T I O N B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 64 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@intm.bwl.de FAX: 0711/33503-444 An den Präsidenten des Landtags

Mehr

Psychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen

Psychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen Psychosoziale Arbeitsbelastungen in der Altenpflege Vergleich verschiedener Pflegegruppen mit anderen Berufsgruppen 2. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Fortbildungsveranstaltung Altenpflege

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

Mehr

Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau

Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau Ergebnisse - Entwicklungen - Herausforderungen Vorbesprechung zur Veranstaltung der Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg und

Mehr

Jahreskongress 2007 Wirtschaftsförderung in Zeiten des Aufschwungs vom 6. bis 8. Mai im Congress Centrum Saar in Saarbrücken,

Jahreskongress 2007 Wirtschaftsförderung in Zeiten des Aufschwungs vom 6. bis 8. Mai im Congress Centrum Saar in Saarbrücken, 13.März 2007 Einladung zum 7. Jahreskongress des DVWE in Saarbrücken Sehr geehrte(r) nach Jahren der Stagnation ist die wirtschaftliche Situation in Deutschland wieder positiv. Der Konjunkturaufschwung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Filmfestivals Futurale am 21. Januar 2016 im Filmmuseum

Mehr

Deutsches Vertriebsbarometer

Deutsches Vertriebsbarometer Deutsches Vertriebsbarometer Wachstums-Indikator Vertrieb der beste Fühler für die Konjunktur Vertriebsmanagement Kongress 2016 Univ.-Prof. Dr. Christian Schmitz Univ.-Prof. Dr. Jan Wieseke 2. Juni 2016,

Mehr

Ein Determinantenmodell der Ausbildungsbereitschaft von Kleinund Mittelbetrieben von Marc Beutner

Ein Determinantenmodell der Ausbildungsbereitschaft von Kleinund Mittelbetrieben von Marc Beutner Übung K6 22. November 2006 Lisa Bleckmann Ein Determinantenmodell der Ausbildungsbereitschaft von Kleinund Mittelbetrieben von Marc Beutner Ausgangspunkte Phasen mit einer Unterversorgung an Ausbildungsplätzen

Mehr

IHK Forum Zukunft Vertrieb

IHK Forum Zukunft Vertrieb IHK Forum Zukunft Vertrieb Heilbronn, 04.12.2008 Seite 1 Inhalt Zusammenarbeit IHK-Forum Zukunft Vertrieb und M&V-Unternehmerkreis Vorstellung Prof. Dr. Schnauffer Vorstellung MV-Unternehmerkreis Zusammenarbeit

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand in Sachsen, Herbst 2017

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand in Sachsen, Herbst 2017 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Dresden Aumüller KG Augsburger Straße 4 01309 Dresden Telefon 03 51 / 44 44 444 E-Mail info@dresden.creditreform.de Internet www.dresden.creditreform.de Presseinformation

Mehr

Untersuchung zur. Umsetzung der Baustellenverordnung. bei ausgewählten Bauvorhaben. Präsentation des Schlussberichts. Friedberg, 16.

Untersuchung zur. Umsetzung der Baustellenverordnung. bei ausgewählten Bauvorhaben. Präsentation des Schlussberichts. Friedberg, 16. Präsentation des Schlussberichts Untersuchung zur Umsetzung der Baustellenverordnung bei ausgewählten Bauvorhaben Friedberg, 16. Februar 2006 Folie 1/#?# Schlussbericht Untersuchung... Baustellenverordnung...

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch

Mehr

Trendanalyse Berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland

Trendanalyse Berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland Trendanalyse Berufliche Aus- und Weiterbildung in Deutschland Impressum Herausgeber bfw Unternehmen für Bildung Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw) Schimmelbuschstraße

Mehr

Wolf falsch eingeschätzt und deshalb falsche Werbemaßnahmen ergriffen.

Wolf falsch eingeschätzt und deshalb falsche Werbemaßnahmen ergriffen. Aufgabenstellung Klausur Methoden der Marktforschung 0.08.004 Der Automobilhersteller People Car verkauft eine neue Variante seines Erfolgsmodells Wolf zunächst nur auf einem Testmarkt. Dabei muss das

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung

Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Ausgewählte Ergebnisse der bundesweiten Jobcenterbefragung Im Rahmen des Projektes: Evaluation der Projekte zur Umwandlung von 400-Euro-Jobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Bielefeld,

Mehr

Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland

Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Fallzahlen, Angebote, Kontexte Berlin, 23. Februar 2011 Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Joelle Coutinho, Claudia

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

MV (Arbeitstitel)

MV (Arbeitstitel) BP@KOM MV (Arbeitstitel) Verzahnung und Integration beruflicher Fortbildungen und wissenschaftlicher Weiterbildungen im Feld berufs- und wirtschaftspädagogischer Qualifizierung in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie zu Obsoleszenz des Umweltbundesamtes

Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie zu Obsoleszenz des Umweltbundesamtes Für Mensch & Umwelt Öffentliches Fachgespräch des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung, 11.05.2016 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie zu Obsoleszenz des Umweltbundesamtes

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland

DGB-Jugend Index Gute Arbeit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland DGB-Jugend Index Gute Arbeit 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 1.136 Jugendlichen zur Arbeitsqualität in Deutschland Der Index Gute Arbeit der DGB-Jugend Ziel des DGB-Jugend Index ist

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Standort Millerntorplatz 1, Start

Standort Millerntorplatz 1, Start Standort Millerntorplatz 1, Start 30.10.2015 1. Strategischer Ansatz Integration von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive in Hamburg in Ausbildung und Arbeit Seit dem 1.3.2015 bestehen deutlich verbesserte

Mehr

Wenn Erwachsene Lesen lernen..

Wenn Erwachsene Lesen lernen.. Ausgangssituation Nicht alle Stellen können kurzfristig besetzt werden Bestehendes Missmatch aufgrund qualifikatorischer Lücken kurzfristig nicht zu schließen Weiter steigende Anforderungen durch technologische

Mehr

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz

MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine

Mehr

Ing. Mag. Georg Trnka

Ing. Mag. Georg Trnka Austrian Energy Agency BUILD UP Skills Austria Österreichische Aus- und Weiterbildungsinitative für die optimale Umsetzung von Energieeffizienz und Erneuerbaren in der Bauwirtschaft Ing. Mag. Georg Trnka

Mehr

FLÜCHTLINGE INTEGRIEREN - BARRIEREN ÜBERWINDEN - MITARBEITER GEWINNEN BILDUNGSTRÄGER

FLÜCHTLINGE INTEGRIEREN - BARRIEREN ÜBERWINDEN - MITARBEITER GEWINNEN BILDUNGSTRÄGER FLÜCHTLINGE INTEGRIEREN - BARRIEREN ÜBERWINDEN - MITARBEITER GEWINNEN BILDUNGSTRÄGER PRESSESCHLAGZEILEN 2015/2016 ZITATE AUS DER AKTUELLEN FORSCHUNG Aus der Studie der Roland Berger Stiftung: Die beruflichen

Mehr

Das Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode

Das Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode Das Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode 2007-2013 Dietrich Englert Bundesministerium für Arbeit und Soziales ESF und Lissabon-Strategie Wachstumsstrategie zur Stärkung der

Mehr

Studierendenbefragung Studierendenbefragung UB München. Dr. Antje Michel / Medea Seyder 8. Juni 2011 Folie 1 von 14

Studierendenbefragung Studierendenbefragung UB München. Dr. Antje Michel / Medea Seyder 8. Juni 2011 Folie 1 von 14 Studierendenbefragung 2010 Quo vadis, StudentIn? Studierendenbefragung 2010 @ UB München Dr. Antje Michel / Medea Seyder 8. Juni 2011 Folie 1 von 14 Auftrag und Durchführung Mai 2010: Juni: Juli/August:

Mehr

Aspekte einer Neugestaltung von Mikrozensus und Arbeitskräfteerhebung

Aspekte einer Neugestaltung von Mikrozensus und Arbeitskräfteerhebung Gemeinsame Tagung des Regionalausschusses der Deutschen Statistischen Gesellschaft und des Verbands Deutscher Städtestatistiker am 19. Januar 2010 in Düsseldorf Aspekte einer Neugestaltung von Mikrozensus

Mehr

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit

Demografische Entwicklungen. Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Demografische Entwicklungen Einflüsse auf Infrastruktur und Zukunftsfähigkeit Ministerialrat Dr. Norbert Mager Referatsleiter

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung IHK Kassel / Stiftung ProAlter, 24. April 2012 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh Pflegequiz Welche Bevölkerungsgruppe

Mehr

Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung

Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung Webinar von moove und EuPD 28.01.2015 Agenda Psychische Gesunderhaltung in der unternehmerischen Praxis Ermittlung des Status-Quo zur

Mehr

AM PULS DES MITTELSTANDS. dmb. Deutsches. Mittelstands-Barometer ERGEBNISSE DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG

AM PULS DES MITTELSTANDS. dmb. Deutsches. Mittelstands-Barometer ERGEBNISSE DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG AM PULS DES MITTELSTANDS Deutsches dmb Mittelstands-Barometer ERGEBNISSE DER UNTERNEHMERBEFRAGUNG 008 Inhalt Inhalt Vorwort Seite. Ziele und Design der Studie der Unternehmerbefragung 008 Seite. Das Eisbergmodell

Mehr

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten

Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Thomas Brenner - Begriffe 2. Natürliche Entstehung von lokalen Clustern 4. Politische Möglichkeiten Wachstumskerne Impulse für starke Regionen 25.04.2006

Mehr

Medizinklimaindex Frühjahr 2012

Medizinklimaindex Frühjahr 2012 Medizinklimaindex Frühjahr 2012 der niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA Medizinklimaindex Frühjahr

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2015

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2015 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2015 Werbeklimaindex Oktober 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 3. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Oktober 2015 Ausblick auf die kommenden

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013

Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden. Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Evaluation in der Personalentwicklung - Nutzen, Anwendung und Hürden Vortrag an der Freien Universität Berlin 04.03.2013 Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation 1 Agenda

Mehr

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017

WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag März 2017 WIE FRANCHISE FUNKTIONIERT. Hamburger Gründertag 2017 25. März 2017 DER DEUTSCHE FRANCHISEVERBAND IHR REFERENT Torben Leif Brodersen Geschäftsführer Deutscher Franchiseverband Luisenstraße 41 10117 Berlin

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2016 Werbeklimaindex Jänner 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Jänner 2016 Ausblick auf die kommenden 6

Mehr

Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit

Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur zukünftigen Gestaltung von Zeitarbeit Dr. Marisa Kaufhold Eichenbaum GmbH Die Zeitarbeitsbranche - heterogene Strukturen - Unternehmen unterscheiden

Mehr

Fragebogen zur Ermittlung der Belastung durch Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen

Fragebogen zur Ermittlung der Belastung durch Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen Fragebogen zur Ermittlung der Belastung durch Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen Vorbemerkung: Wir möchten Ihnen die Gelegenheit bieten, zu einem Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der

Mehr

Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten

Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten Mario Esser, IW Köln Consult GmbH Agenda Was ist PROZEUS und wer steckt dahinter? Lernen Sie

Mehr

Ergebnisse der IMA-Trend-Befragung

Ergebnisse der IMA-Trend-Befragung Ergebnisse der IMA-Trend-Befragung Durchführung: - 1 - Struktur der Untersuchung Das, hat im Auftrag der Spitzenverbände der Unterhaltungsautomatenwirtschaft, VDAI, DAGV, BA und FORUM, während der Internationalen

Mehr

STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION?

STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION? STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT WIE WEIT IST DER DOSB AUS SICHT DER AG INKLUSION? Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper DOSB-Fachforum Inklusion 19./20. Juni 2017 Hannover Was haben wir bisher erreicht?

Mehr

Welche Kompetenzen benötigt die Versicherungswirtschaft künftig?

Welche Kompetenzen benötigt die Versicherungswirtschaft künftig? Welche Kompetenzen benötigt die Versicherungswirtschaft künftig? Projekt Kompetenzlabor Projektablauf und Meilensteine Start: April 2016 Mai Juni 2016 Juli September 2016 Literaturauswertung Expertenbefragung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 27

Deutschland-Check Nr. 27 Energiewende in Deutschland Ergebnisse des IW-Expertenvotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. April 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift:

Mehr

Ressourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU

Ressourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU DER RESSOURCEN-SCOUT Ressourceneffizienz in Kleinstunternehmen und KMU Vorstellung Ressourcen-Scout Ein Projekt zum Aufbau einer Beratungskompetenz zur Identifizierung von Ressourcenpotenzialen bei Kleinstunternehmen

Mehr

Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung

Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt

Mehr

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh

G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh IHK-Forum Arbeitsschutz Mönchengladbach 30. Oktober 2014 Heike Ruelle, G.I.B. G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Folie 70 100 %-ige Tochter des Ministeriums für Arbeit, Integration

Mehr

Neues aus dem Netzwerk Geothermie NRW

Neues aus dem Netzwerk Geothermie NRW Neues aus dem Netzwerk Geothermie NRW Arnsberger Energiedialog Geothermie, 21.10.2015, Bezirksregierung Arnsberg Leonhard Thien, EnergieAgentur.NRW, Leiter Netzwerk Geothermie NRW Inhalt EnergieAgentur.NRW,

Mehr

SONNTAG OFFEN 599. undsparen! LACK LACK HOCH GLANZ HOCH GLANZ. Los je

SONNTAG OFFEN 599. undsparen! LACK LACK HOCH GLANZ HOCH GLANZ. Los je ß U U ß ß = ß % % % Ü U % ß % U U U U % U U U U U ß Ü U Ü ; % ß ß % % U Ü Ü & U Ü U Ü U Ü U Ü U Ü U Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U Y Ä U ß ß ß ß Y Ä U U ß ß ß Y Ä U Y Ä U ß Y Ä U U ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß ß

Mehr

Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil

Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur als Wettbewerbsvorteil - Prof. Dr. Christian Bleis - Es ist unmöglich, in einem Unternehmen Veränderungen zu bewirken, ohne zuerst dessen Kultur verstanden zu haben. G. Hamel Wie wichtig

Mehr

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?

Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen

Mehr

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03

Konzeption. Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Stand 03.03 Konzeption Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Gesetzlicher Auftrag und Ziele Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages fördern und unterstützen die Delme- Werkstätten (dw) den Übergang von behinderten

Mehr

Mittelstand im Wandel

Mittelstand im Wandel Mittelstand im Wandel Seminar: Strukturveränderungen im Handwerk vor dem Hintergrund aktueller Forschungsergebnisse Hannover, 28. Oktober 2015 Susanne Schlepphorst Institut für Mittelstandsforschung Bonn

Mehr

Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit

Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG

Mehr

für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter

für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter Das Ziel der PROPHYLAXIS? Die PROPHYLAXIS bietet eine ausgewogene Zusammenstellung therapeutischer Maßnahmen für die Gesundheitsprophylaxe am Computer-Arbeitsplatz.

Mehr

Marktanalyse für die Ausrichter von E-Sport-Wettbewerben 17 1 Begriff und Entwicklung des E-Sports 17

Marktanalyse für die Ausrichter von E-Sport-Wettbewerben 17 1 Begriff und Entwicklung des E-Sports 17 I Einleitung 13 II Marktanalyse für die Ausrichter von E-Sport-Wettbewerben 17 1 Begriff und Entwicklung des E-Sports 17 1.1 Terminologische Grundlagen 17 1.2 Die Entwicklung des E-Sports im Kontext der

Mehr

Medizinklimaindex Frühjahr 2015

Medizinklimaindex Frühjahr 2015 Medizinklimaindex Frühjahr 2015 der niedergelassenen Hausärzte, Fachärzte, Zahnärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in Deutschland von der Stiftung Gesundheit durchgeführt von der GGMA die Befragung

Mehr

Attraktivität von Arbeitgebern und Region

Attraktivität von Arbeitgebern und Region Attraktivität von Arbeitgebern und Region Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Marina Weber Internationales Personalmanagement & Organisation (B.A.) Gliederung

Mehr

Leitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz

Leitstelle Region des Lernens. Landkreis Osterode am Harz Leitstelle Region des Lernens Landkreis Osterode am Harz Eckdaten zur Region des Lernens Gründung Seit 2007 in jedem Landkreis Niedersachsens eine Leitstelle (unbefristet) Träger Land Niedersachsen und

Mehr

Vom 5. Juni 2005 (Stand 6. Juni 2005) 1 Allgemeines. 1 Zweck

Vom 5. Juni 2005 (Stand 6. Juni 2005) 1 Allgemeines. 1 Zweck 54 Gesetz über die Reduktion der Regelungsdichte und den Abbau der administrativen Belastung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (KMU-Entlastungsgesetz) Vom 5. Juni 005 (Stand 6. Juni 005)

Mehr

PORTA Ein internetbasiertes

PORTA Ein internetbasiertes PORTA Ein internetbasiertes Tool zur Belastungseinschätzung und Interventionsplanung bei minderjährigen mit Fluchterfahrung APK-Workshop minderjährige Flüchtlinge am 30.05.2016 Thorsten Sukale, Kinder-

Mehr

Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN

Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Unterstützungsstrukturen für die Personalentwicklung in KMU: Ergebnisse aus dem Projekt BUILD UP Skills QUALITRAIN Trier, 21.04.2016

Mehr

Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL

Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL, Vorsitzender Stiftung Studienfonds OWL 11. März 2016 Fünf staatliche Hochschulen in

Mehr