LOGO! Friede sei mit Euch! Der Gemeindebrief. sagt Jesus. September - November für die ev.-luth. Trinitatis Kirchengemeinde Leine-Weper

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1 Der Gemeindebrief für die ev.-luth. Trinitatis Kirchengemeinde Leine-Weper September - November LOGO! Friede sei mit Euch! Moringen Fredelsloh Großenrode Espol Lutterbeck Nienhagen Oldenrode Schnedinghausen Friede sei mit Euch! sagt Jesus

2 2 Inhalt Fünf Jahre Kirchengemeinde Leine-Weper 7 Der Gemeindebrief 11 Wir laden ein 12 Unsere Gottesdienste 24 Ein Gedicht 31 Rückblicke 33 Aus den Orten 36 Informationen aus der Gemeinde 38 Berichte 42 Wir gratulieren 46 Freud und Leid 48 Adressen und Kontakte 51 Titel Denkmal in Fredelsloh Rückseite Der neue Briefkasten der Kirche in Moringen Impressum Evangelisch-lutherische Trinitatis- Kirchengemeinde Leine-Weper, Kirchstraße 2, Moringen Tel.: 05554/ kg.leine-weper@evlka.de Redaktionsteam: Peter Büttner, Dirk Grundmann, Marita Stadniczuk, Gerda Mickan, Sarah Schirmer, Eberhard Vaupel Fotos: Peter Büttner (S. 1, 3, 9, 29, 33, 39, 52), Roland Schrader (S. 24), Marlies Traupe (S. 35), Eberhard Vaupel (S. 34), privat Sofern nicht anders gekennzeichnet, geben die Artikel im Gemeindebrief die Meinung der angegebenen Autoren wieder. Die Redaktion behält sich Änderungen vor. Druck: Gemeindebriefdruckerei Auflage: Wir danken allen, die den Gemeindebrief mit Anzeigen unterstützen. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

3 An(ge)dacht: Was unser Leben geprägt hat 3 Mein Elternhaus antworten die meisten spontan. Jedenfalls wenn es ein gutes Elternhaus war. Was mein Leben geprägt hat? Meine Ausbildung und daran anschließend mein Beruf sagen viele. Und auch das zu recht: Bildung ist zentral für unser Leben. Gute Bildung führt zu guten Arbeits-Chancen, gute Arbeits-Chancen können einen gesicherten Lebensstandard mit sich bringen. Auch das prägt ein Leben. Frieden sollten wir auch antworten: Frieden seit fast 70 Jahren. Wir denken nur nicht mehr daran. Aber die Generation meines Urgroßvaters hat 3 Kriege mitgemacht. Sein Leben war grundsätzlich anders geprägt. Frei sein und nicht abhängig : Das war der größte Wunsch des mittelalterlichen Menschen, Jahrhunderte lang. Die Kleinbauern waren Leibeigene des Fürsten. Ihnen fehlte jegliche Freiheit, das Leben selbst zu gestalten. Was unser Leben geprägt hat, ist all das zusammen: Von der Freiheit über den Frieden bis hin zu unserem Elternhaus und unserer Bildung, unserem Beruf, unserem Lebensstandard. Es sind viel mehr grundsätzliche Dinge, als wir uns bewusst machen. Kann auch Kirche prägend wirken? Ja, sicher. Sie kann nicht mehr alle Menschen prägen, wie sie das früher vielleicht gekonnt hat. Aber sie kann immer noch prägende Beiträge leisten und tut das auch: Kinder und Jugendliche, die schon am Jahresanfang auf das nächste Zeltlager zufiebern; Menschen in Gottesdiensten, denen große Gedanken begegnen. Etwas nehmen sie davon mit, so wenig oder so viel, wie sie wollen: Für ihr Leben. Und auch hier gilt wieder: Die Ethik des christlichen Glaubens hat unsere westliche Gesellschaft viel stärker geprägt, als wir das in unserem Alltag wahrnehmen. Das deutsche Grundgesetz basiert in wesentlichen Teilen auf den biblischen Zehn Geboten. Oder die sieben Tage unserer Woche: Sie sind abgeleitet aus den sieben Tagen der Schöpfung, die im Ersten Buch Mose beschrieben werden. Auch Jesus bietet gute Prägung an: Nehmt auf Euch mein Joch (meine Anleitung) und lernt von mir. Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. So werdet Ihr Ruhe finden für Eure Seele. Mit herzlichem Gruß! Dirk Grundmann

4 4 Fünf Jahre Kirchengemeinde Leine-Weper V o r f ü n f J a h r e n w u r d e d i e Evangelisch-lutherische Trinitatis- Kirchengemeinde Leine-Weper (so der offizielle Name) gegründet. Sie entstand aus den bis dahin selbstständigen Kirchengemeinden Moringen, Fredelsloh und Großenrode. Dirk Grundmann blickt zurück: Es hat sich viel getan in den letzten fünf Jahren, seitdem wir uns zu einer Kirchengemeinde zusammen geschlossen haben. Das größte Projekt waren die neuen Gemeinderäume in der Moringer Kirche: Alles unter einem Dach, ein wunderschönes Zentrum für die große Gemeinde. Und durch die Erneuerung der Kirchstraße wird nun auch das Umfeld der Kirche sehr ansehnlich. Eine grundlegende Innenrenovierung erhielt aber auch die Kirche in Espol: Lange hatten die Espoler schon dafür gesammelt. Durch die finanzielle Unterstützung der Kirchengemeinde Leine-Weper konnte die Renovierung dann zum Abschluss gebracht werden. Sofort sichtbar ist auch ein weiteres Ergebnis unseres Gemeinde-Zusammenschlusses: Der gemeinsame Gemeindebrief für unsere acht Orte. Meistens enthält er 52 Seiten, aufs ganze Jahr gesehen ist das ein richtiges Buch. Seit kurzem erscheint er sogar vollständig in Farbe, und an einer noch besseren Gestaltung der Seiten wird kräftig gearbeitet. Der Gemeindebrief führt das vielfältige Gemeindeleben auf schöne Weise vor Augen. Und auch in diesem Gemeindeleben hat sich in den fünf Jahren viel getan: Neu entstanden ist der Seniorentreff in Fredelsloh, neu entstanden ist auch die Gruppe 60 plus in Nienhagen. Neu entstanden sind die Literaturkirche in Schnedinghausen und die kulturellen Angebote in der Kirche in Fredelsloh. Durch solche Angebote rückt unsere Kirchengemeinde sogar für viele Auswärtige plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses. Etabliert wurden in diesen fünf Jahren auch der gut besuchte Neujahrsempfang und die regelmäßigen Advents- und Passionsandachten. Sie wandern durch all unsere Orte und führen uns die besonderen Zeiten des Kirchenjahres vor Augen. Auch an dieser Stelle profitiert die Ge-

5 Das Logo 5 samtgemeinde von dem, was einzelne Orte vorher schon hatten: Die Passionsandachten gab es früher bereits in Espol und Fredelsloh, in den anderen Orten aber nicht. Neu sind auch die Ortsausschüsse mit allem, was sie an guten Ideen mit sich bringen: Konzerte auch in den kleinen Dörfern, Freiluftgottesdienste, eigene Liedermappen für die Lutterbecker Kirche und vieles mehr. Unsere kirchlichen Ortsausschüsse treffen sich dreimal im Jahr. Dann sind es immer zwischen 70 und 90 Mitdenker, die in den verschiedenen Orten ihre Ideen zusammen tragen. Die Neugestaltung des Konfirmandenunterrichts liegt bereits sieben Jahre zurück, aber auch sie stand schon unter dem Aspekt der Zusammenarbeit unserer acht Orte: Konfirmandenunterricht, der nicht mehr allein vom Pastor gemacht wird, sondern gemeinsam mit starken Mitarbeiterteams: 13 Eltern zusammen mit Pastor Grundmann beim Mini-Konfer, zwölf Jugendteamer zusammen mit Diakonin Heike Nieschalk beim Haupt-Konfer. Und mit Heike Nieschalk schließt sich der Kreis zunächst einmal: Sie ist der neueste große Zugewinn für unsere Kirchengemeinde, das haben weit über tausend Besucher bei den Konfirmationen vor kurzem gerade erlebt. Schade nur, dass wir Heike Nieschalk nur mit einem sehr kleinen Stundenumfang bei uns haben. Schaun wir mal, wie es weitergeht. Das Logo der Kirchengemeinde Trinitatis Leine-Weper unser Logo. Deutlich erkennt man die blaue sich schlängelnde Linie als den Fluss Leine in unserem Symbol. Das grüne Dreieck zeigt sich zum einen als Berg, als Symbol für die Weper, und zum anderen spiegelt sich Trinitatis darin. Trinität bedeutet Dreieinigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist vereinen sich zu einem Ganzen, dem dreieinigen Gott. Aber ganz verschmelzen diese Begriffe dabei nicht, denn in unseren Gebeten richten wir uns an Gott, den Vater, aber auch an seinen Sohn Jesus Christus und den Heiligen Geist. Ähnlich ist es mit unseren Gemeinden passiert: Aus Moringen, Großenrode und Fredelsloh wurde Trinitatis Leine-Weper. Das gelbe Kreuz in der Mitte zeigt, dass wir eine Kirchengemeinde sind. Und doch haben alle Orte, auch die Kapellen, ihre Eigenständigkeit in der Gestaltung ihres Gemeindelebens behalten. Dafür könnten die Eckes des grünen Dreiecks auch stehen. Sarah Schirmer

6 6 Fünf Jahre Leine-Weper Beim Visitationsgottesdienst blickte Pastor Dirk Grundmann in einer Rede zurück auf die fünfjährige Geschichte der Kirchengemeinde Leine-Weper: Für alle, die beim Visitationsgottesdienst nicht anwesend waren, hier Auszüge aus seinem Text. Seit der Reformation waren Moringen, Fredelsloh und Großenrode eigenständige Kirchengemeinden. Dann kam am 1. Januar 2009 der Zusammenschluss zur Kirchengemeinde Leine-Weper. Das war ein echter Einschnitt: Damit war eine lange alte Geschichte beendet, und eine neue fing an. Große Schritte geschafft Und plötzlich waren Dinge möglich, die sich jede einzelne Gemeinde nicht zugetraut hätte: Neujahrsempfänge mit 200 Besuchern jedes Jahr. Literaturkirche in Schnedinghausen, 10mal im Jahr mit fast immer voller Kirche. Kultur-Angebote in Fredelsloh, die ganz neue Kreise von Interessierten ansprechen. Das Trinitatisfest, das von Jahr zu Jahr über die Orte wandert. Vor 3 Jahren fand es zum Beispiel in Espol statt, und alle Nicht-Espoler staunten über dieses wunderbare Gebäude- Ensemble mitten im Ort: Kirche und Dorfgemeinschaftshaus unter einem gemeinsamen Dach, daneben die umgestaltete Dorfscheune und die Feuerwehr. Wir haben viel Neues entdeckt und viel Neues geschafft in diesen ersten 5 Jahren. Die neuen Gemeinderäume in Moringen zählen dazu, das neue Pfarrhaus, mit dem man auch in Zukunft Pastoren locken kann. Und dank der Stadt Moringen auch der neue Kindergarten. Außerdem in Oldenrode der neue Kirchturm, in Espol die Kirchenrenovierung, in Fredelsloh gegenwärtig die Vorbereitungen, um die geheimnisvollen Räume in der hinteren Kirchenhälfte zu erschließen. Das meiste davon wäre ohne Leine- Weper nicht gegangen. Und zwar Leine-Weper auch als Zuschuss-Geber. Denn unser Zusammenschluss hat auch finanzielle Synergie-Effekte erzeugt: Unser Haushalt ist ausgeglichen das war er vorher viele Jahre lang nicht. Trotzdem stehen Geld und Gebäude nicht im Mittelpunkt. Sondern sie sind Diener. Gebäude und Geld sollen nur eins: Nämlich gute Gemeindearbeit ermöglichen. Dennoch ist klar: Ohne Geld und Gebäude geht es nicht. Ohne Spenden könnten wir keine Kinder-

7 Ein Rückblick 7 KirchenTage anbieten und auch nur wenig Jugendarbeit. Es braucht Unterstützung von vielen Menschen, sonst geht Gemeindearbeit nicht: Es braucht Spenden, es braucht Gebet, es braucht Mitarbeit und es braucht viele, die einfach kommen und mitmachen: Der schönste Jugendgottesdienst würde das Team frustrieren, wenn keine Besucher kämen. Auch wer einfach kommt, stärkt die Gemeindearbeit entscheidend. Kirche kann viel, wenn viele mitziehen. Und so ist es hier bei uns in Leine-Weper. Aber nicht nur Jubel Nun habt Ihr alle das Gefühl, ich hätte eine glorreiche Festrede gehalten. Deshalb muss ein Korrektiv dazu kommen. Am Beispiel von zwei Zahlen will ich das deutlich machen. Erstens unsere Lektoren. acht Lektoren hatten wir aber manche von ihnen sind alt geworden, Christa Wiederhöft ist gestorben. Wir hatten Anfang des Jahres noch vier einsatzbereite Lektoren, und daran merkt man: Es geht nicht automatisch immer nur voran. Es gibt auch Rückschläge. Manchmal müssen wir uns von Altem entweder verabschieden oder versuchen gegenzusteuern, neuen Mut zu fassen. Und so ist es bei den Lektoren: Am 29. Juni wurde Zsuzsanna Bényei-Büttner als Lektorin eingeführt, als zusätzliche neue Kraft. Aber sagt mir, was ist mit anderen Dingen die Silberne Konfirmation in Moringen zum Beispiel. Da wurden damals in zwei Jahrgängen über 100 konfirmiert, aber nur 35 kommen zur Feier ihrer Silbernen Konfirmation. So war es Anfang Juni in Moringen. Und aus der übrigen Gemeinde nahmen weitere 35 Besucher teil. Was für ein jämmerlicher Einzug: Von wenigen Jubilaren in eine fast leere Kirche. Mutig und munter weiter Fünf Jahre Leine-Weper und durch Dick und Dünn geht es weiter. Ihr als Gemeinde müsst mitziehen, gerne auch eigene Impulse einbringen. Wenn Ihr das tut und gleichzeitig der Segen Gottes uns weiter begleitet, dann mache ich mir keine Sorgen. Leine-Weper ist eine Erfolgsgeschichte, und es soll mutig und munter weitergehen.

8 8 Fünf Jahre Leine-Weper Gemeindearbeit ist ein Bauwerk über Generationen. Als Erstes erkennt man das an den Gebäuden selbst. Bis Mitte der 60er Jahre hatte es in Moringen an der Stelle des späteren Gemeindehauses lediglich die alte Pfarrscheune gegeben, in der sich ein Konfirmandensaal befand. Unter Pastor Hans Weide wurde dann erstmals ein richtiges Gemeindehaus gebaut und 1965 eingeweiht. Anfang der 70er Jahre unter Pastor Schlaudraff wurde die Moringer Kirche grundlegend verändert: Die steilen harten Bänke kamen raus, die ziemlich dunkel ausgemalte Kirche wurde neu gestrichen: Wände hellgelb, Säulen weiß, Decke grau. Und alles war plötzlich heller und einladender. Und flexibler: Die Stühle können umgestellt werden, genau so wie es gerade gebraucht wird. Letztes Jahr nun die neuen Gemeinderäume: Klaus Henne als Ideengeber, die Pastoren und der Kirchenvorstand als Ausgestalter dieser Idee. Gemeindearbeit ist ein Generationen-Bauwerk Das hing zum Teil unmittelbar mit der Veränderung der Gebäude zusammen. So hatte zum Beispiel das neue Gemeindehaus 1965 großen Einfluss auf die Gemeindearbeit: Endlich konnte man zahlreiche Gruppen anbieten, weil ein passendes Haus dafür da war. Gemeindearbeit wächst und verändert sich über die Generationen: Wolf Haardt begründete Anfang der 70er Jahre die starke, noch heute blühende Jugendarbeit. Manfred Hickmann bot 1979 seine erste Seniorenfreizeit an. Hickmann und Haardt trieben auch die Aufarbeitung der Moringer KZ-Geschichte voran, daraus entstand die heutige KZ-Gedenkstätte. Auch dies: Ein wichtiger Beitrag für Moringen. Dirk Grundmann begann 1993 die zahlreichen Angebote für Kinder, von denen die meisten seither Bestand haben. Pastorin Tobaben und Diakonin Felgenträger fingen Ende der 90er mit dem Mini-Konfer an, Damaris Frehrking baute ihn aus. Dann ein neues Jahrtausend, und die Entwicklung der Gemeindearbeit ging weiter: Pastor Ortwin Brand brachte den Finanzhaushalt der Kirchengemeinde in Ordnung, indem er an mehreren Stellen entscheidende dauerhafte Einsparungen durchsetzte zum Glück, denn dadurch hat die Kirchengemeinde seither finanzielle Spielräume. Dann gab Pastoren-Ehepaar Flanz den Impuls für den Zusammenschluss der 3 alten Kirchengemeinden zur neuen Gemeinde Leine-Weper. Und seit zwei Jahren arbeitet Pastor Büttner daran, bestimmten Kirchen ein eigenes Profil zu geben: Literaturkirche Schnedinghausen, Kulturkirche Fredelsloh. Nicht als Ersatz für Gemeindearbeit, sondern als Ergänzung dazu und in Verknüpfung mit ihr.

9 9 Ein Rückblick Und Diakonin Heike Nieschalk ganz neu entwickelt gegenwärtig die Jugendarbeit weiter. Gemeindearbeit baut sich über Generationen: Pastoren und Diakone wirken daran maßgeblich mit. Aber nichts von alledem wäre gegangen, wenn große Teile der Gemeinde nicht mitgezogen hätten. In Form von ehrenamtlicher Mitarbeit, in Form von Spenden, in Form von Kommen und Mitmachen. In der Bibel gibt es den Satz von Paulus, der in freien Worten so lautet: Und Ihr selber, Ihr Christen, Ihr seid Gottes allerbeste Bausteine, denn Ihr seid seine lebendigen Bausteine. Mit Euch und aus Euch baut er seine Gemeinde. Die vielen Steine, aus denen unsere Kirchen gebaut sind, sind nur das Eine. Die Menschen, die unserer Kirchengemeinde mitarbeiten, sind das Andere, was gebraucht wird für das Bauwerk christliche Gemeinde. Dieses Bauwerk besteht aus Fleisch und Blut, es besteht aus Seele und Geist. Und letztlich sind wir überzeugt, dass es nicht nur unser eigener Geist ist, sondern auch Gottes Heiliger Geist, der in allem Guten mehr dabei ist, als wir es ahnen. In diesem Sinne soll es weitergehn. Dirk Grundmann Die Liebefrauenkirche in Moringen: 1904 (oben) und 2014 (unten)

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11 Der Gemeindebrief 11 Liebe Leserinnen und Leser! LOGO! LOGO! das ist unser Gemeindebrief, das ist doch klar. Logo. Das Wort stammt übrigens ursprünglich aus dem Griechischen: Lógos (λόγος) und heißt unter anderem Lehre, Wort, Rede, oder Sinn. LOGO das macht doch Sinn. Schon in der letzten Ausgabe gab es paar Veränderungen, in dieser geht es weiter, ein paar werden noch folgen. Das Ziel ist: die Angebote unserer Kirchengemeinde klarer und übersichtlicher darzustellen, mit allen notwendigen Informationen. Deshalb werden die Gottesdienste jetzt in der Mitte des Heftes großzügig dargestellt, mit Erläuterungen zu einigen besonderen Gottesdiensten. Diese waren bisher über das ganze Heft verstreut. In Zukunft werden wir zu den meisten Gottesdiensten auch schon das Thema nennen. Außerdem können Sie jetzt besser erkennen, wo ein Gottesdienst stattfindet. Denn oft haben wir ja einen gemeinsamen Gottesdienst für alle in einer unserer acht Kirchen ind Kapellen. Die Veranstaltungshinweise sind von nun an in der zeitlichen Reihenfolge geordnet, mit allen notwendigen Hinweisen und Erläuterungen. Das Heft wird in Zukunft immer mit einem Schwerpunktthema beginnen, das wir mit mehreren Artikeln beleuchten wollen. Weiterhin finden Sie Informationen aus den verschiedenen Orten, dem Kindergarten, der Jugendarbeit und verschiedenen anderen Bereichen der Kirchengemeinde. Die Gruppen und Kreise der Kirchengemeinde werden ab der nächsten Ausgabe einladend und übersichtlich neu vorgestellt. Die Rückblicke werden in Zukunft in erster Linie aussagekräftige Fotos sein, die die Atmosphäre der Veranstaltungen wiedergeben. Dies ist möglich, da auf den Innenseiten jetzt auch Farbe zur Verfügung steht. Die wichtigen Adressen und Telefonnummern finden sie innen auf der letzten Seite. Auf der vorletzten Seite werden Sie in Zukunft einen Text aus der Bibel finden, auf dem Rücktitel jeweils ein Bild mit einem passenden Vers aus der Bibel. Wir alle wünschen Ihnen viel Freude beim Durchblättern und Lesen - und erwarten weiterhin alle Ihre Rückmeldungen. Herzliche Grüße, Ihr Pastor Peter Büttner

12 12 Wir laden ein Frauengestalten Fredelsloh Foto-Ausstellung von Oona Brinkhoff September, Uhr Fredelsloh Großformatige Fotos zeigen Frauen, die das Dorf mitgestalten. Im Rahmen des Projekts frauen.gestalten hängen sie neben einer Ausstellung über frühere tatkräftige Fredelsloherinnen. Die junge Fotografin Oona Brinkhoff hat sie mit ihrer Kamera festgehalten. Berührende Porträts aus dem Leben gegriffen mit den liebevollen Augen einer Fotokünstlerin. Vorbereitung zum Frauensonntag Treffen aller Interessierten 11. September (Do), Uhr Moringen Interessierte Frauen sind eingeladen, sich schon bei den Vorbereitungstreffen näher mit dem Thema zu beschäftigen Was zählt? zum Psalm 90. Weitere Information bei Marianne Gensrich, Tel.: und Gerda Mickan, Tel.: 0171/ Büdi Siebert - Multi-Instrumentalist Inside Dances 13. September (Sa), Uhr Fredelsloh Eintritt: 15, Vorverkauf: Café Klett u. a. Einer der vielseitigsten Musiker und Komponisten Deutschlands kommt mit unterschiedlichsten Instrumenten und einem einmaligen Klangerlebnis. Ein Konzert mit der Initiative Kunst und Kultur Northeim e. V. mit Unterstützung durch den Kulturring der Stadt Moringen in der Reihe KonTakte Musik an historischen Spielstätten

13 Wir laden ein 13 Einsatz der Laien: Das Rote Kreuz Elisabeth Fischer und Frieda Miehlke 18. September (Do), Uhr Fredelsloh Sie prägten über Jahrzehnte die Arbeit des DRK. Ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement erreichte Alte, Mütter mit Kleinkindern und Hilsfbedürftige. Ein weiterer Nachmittag im Projekt frauen.gestalten mit neuen Roll-ups für die wachsende Dauerausstellung in der Klosterkirche. Pfarrsaal Aida Veli und Alexander Vorobiev Gesangskonzert 20. September (Sa), Uhr Espol Aida Veli hatte in ihrer langen Karriere Auftritte in Funk und Fernsehen. Jetzt gibt sie ein Konzert in Espol, gemeinsam mit Alexander Vorobiev, dem langjährigen Organisten. 60 Minuten präsentieren sie Werke von Händel, Mozart, Bach und anderen, auch von Franz Schubert: Das Ave Maria und Wohin soll ich mich wenden. Eintritt frei, Kollekte erbeten. Andreas Düker - Erzlaute Johann Sebastian Bach: Lautensuiten 21. September (So), Uhr Fredelsloh Die Lautensuiten von Bach gelten als ein Höhepunkt der Musikgeschichte. Sie gehören zum Kunstvollsten, was je für Laute komponiert wurde und sind wie geschaffen für die Akustik der Klosterkirche. Düker ist ein Spezialist auf dem 20-saitigen Instrument. Er gibt zahlreiche Ensemble- und Solokonzerte, so bei den Göttinger Händelfestspielen.

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15 Wir laden ein 15 Vorbereitung Reformationsgottesdienst Katharina von Bora - Ehefrau Martin Luthers 23. September (Di), Uhr Fredelsloh Am Reformationstag geht es um eine starke Frau: Katharina von Bora, zuerst Nonne, dann Ehefrau von Martin Luther. Für den Gottesdienst suchen wir noch Interessierte. Gemeinsam erarbeiten wir das Konzept und gestalten den Gottesdienst. Bitte melden Sie sich bei Zsuzsanna Bényei-Büttner ( ). Pfarrsaal Fredelsloher Klosterwiesen Gaudi vor der Klosterkirche 27. September (Sa), ab Uhr Fredelsloh 28. September (So), ab Uhr Der Posaunenchor/Musikzug Fredelsloh lädt zu einem der größten Feste dieser Art in Süd-Niedersachsen ein Da kommt richtige Oktoberfeststimmung auf. Diese Gaudi findet mitten im Töpferdorf Fredelsloh im Park vor der Klosterkirche St. Blasii und Marien statt. Das Programm: Hinter dem Schleier: Tamar, eine starke Frau aus dem Alten Testament von und mit Andrea Stenzel 28. September (So), Uhr Fredelsloh Eine Erzählung der Göttinger Autorin Andrea Stenzel. Tamar muss einen Sohn gebären, ihr Glück mit List und Kraft erkämpfen. Die Erzählung ist extra für die Klosterkirche und das Projekt frauen.gestalten geschrieben worden, ebenso eins der Musikstücke. Ditmar Wiederhold (Fagott), Judith Gerdes (Oboe)

16 16 Wir laden ein Zum Erntedankfest: Bilder in Lutterbeck Ausstellung und Kaffeetrinken in der Kapelle 4. Oktober (So), ab Uhr Lutterbeck Da es in Lutterbeck kreative Gemeindemitglieder gibt, die gerne malen, wird es zum Erntedankfest eine Ausstellung in der Kapelle geben. So werden unter anderem Bilder von Marion Dörnte und Waltraud Borchers zu sehen sein. Ab Uhr also vor dem Gottesdienst können die Gemälde bei Kaffee & Kuchen betrachtet werden. Ab Uhr Gottesdienst. Frauen.gestalten: GEDOK Ausstellung (Klosterkirche, Klett, Kunst & Klüngel) Oktober Fredelsloh Die Fredelsloher Projektidee inspirierte die niedersächsische Abteilung der größten Künstlerinnen- Organisation Deutschlands zu einer extra Ausschreibung. 13 Künstlerinnen präsentieren ihre vielfältigen Werke, die sie eigens für das Töpferdorf geschaffen haben. Am 19. Oktober ist die Klöppelkünstlerin Uta Ulrich zu Gast. Frauen in der Musik GEDOK-Konzert in der Klosterkirche 4. Oktober Sa), Uhr Fredelsloh Eintritt 10 Nach dem sehr erfolgreichen Konzert im letzten Jahr sind die Musikerinnen wieder in Fredelsloh: Ursula Daues (Alt, Klavier) stellte ein faszinierendes Programm unter dem Motto Frauen in der Musik zusammen. Mit Nicola Heise (Sopran, Klavier), Sabine Bleier und Carolin Katzenburg (Flöte).

17 Wir laden ein 17 Literaturkirche Schnedinghausen Justus Pahlow liest Wolfgang Borchert 12. Oktober (So), 16 Uhr Schnedinghausen Die dritte Saison der Literaturkirche Schnedinghausen beginnt mit Klassikern: Justus Pahlow liest Wolfgang Borchert. Borchert ( Draußen vor der Tür ) starb 1947 sehr jung an den Folgen von Kriegsverletzungen. Bewegende und anrührende Geschichten dieses großen Dramatikers DES LEBENS SONNEN- SCHEIN IST SINGEN UND FRÖHLICH SEIN Tage im neuen Kindergarten Gottesdienst und Tag der offenen Tür 18. Oktober (Sa), ab Uhr Moringen Genau 555 plus 11 Tage liegt der Einzug in den neuen evangelischen Kindergarten an dem Tag zurück. Das Team und die Kinder sind lange schon gut angekommen. Und das soll gefeiert werden: Mit einem kurzen, lebendigen Gottesdienst in der Liebfrauenkirche und anschließendem Tag der Offenen Tür im Kindergarten. Offen für alle Interessierten! 125 Jahre MGV - Gemischter Chor Großenrode Jubiläum mit Gottesdienst und Fest 25. Oktober (Sa), ab Uhr Großenrode 1889 wurde in Großenrode eine Sängergruppe gegründet. Nach dem 1. Weltkrieg nahm der Verein den Singbetrieb wieder auf, bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs rief Pastor Hans-Joachim Sassenberg auf, zum Singen zu kommen. Glücklich ist der Verein, dass 2003 Günter Stöfer den Chor übernahm, mit heute 63 Mitgliedern, davon 30 aktive.

18 18 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro Tel: 05554/2281

19 Wir laden ein 19 KlezPO Göttingen Das große Klezmerorchester aus Göttingen 9. November (So), 17 Uhr Fredelsloh Florian Sitzmann in der Literaturkirche 16. November (So), 16 Uhr Schnedinghausen Die Chronistin: Engelchristine frauen.gestalten Fredelsloh 22. November (Sa), 15 Uhr Fredelsloh Literaturkirche mit Kindern Gruselgeschichten im November 23. November (So), 16 Uhr Schnedinghausen Totentanz Egü Holst und Freunde 23. November (So), 17 Uhr Fredelsloh Weitere Informationen zu den Terminen im November in den aktuellen Faltblättern und auf &

20 20 Gottesdienste und Veranstaltungen W Tönniesweg Moringen-Fredelsloh Tel / Fax Naturheilpraxis Martina Honig -Heilpraktikerin- Hagenbergstr Moringen /

21 Neu: Ein Erzählcafé 21 Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Erich Kästner Gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde und dem Seniorenzentrum in Moringen möchten wir gerne ab Januar 2015 regelmäßige Veranstaltungen mit vielfältigen Themen in den schönen, neuen Räumen der Moringer Kirche und im gemütlichen Café des Seniorenzentrums, Neuemarktstr. 7 auf den Weg bringen. Wir planen von Oktober bis April einmal pro Monat ein Erzählcafe, das im Wechsel im Seniorenzentrum bzw. im Gemeinderaum der Kirche stattfinden wird. Für das Erzählcafé in den Kirchenräumen suchen wir aber noch Mitstreiter, die Lust haben, das mit zu organisieren und vorzubereiten. Fest steht bereits ein monatliches Strickund Vorlesecafe im Seniorenzentrum: An jedem 3. Mittwoch im Monat von Uhr, kompetent geleitet von Frau Hampel aus dem Moringer Woll-Reich. Dort gibt es bei Kaffee und Kuchen die Gelegenheit in netter Atmosphäre zu handarbeiten, zu klönen oder nur zuzuhören. Das 1. Strickcafé wird am 17. September um 15 Uhr stattfinden. Weiter geht es immer am 3. Mittwoch im Monat: 15. Oktober und 19. November im Seniorenzentrum. Herzlich willkommen also, alle Interessierten! Für diese Veranstaltungen haben wir bewusst auch das Seniorenzentrum ausgewählt. Dort finden wir nicht nur einen schönen Rahmen, sondern wir möchten gerne den Bewohnern des Heimes die Möglichkeit bieten, an Veranstaltungen gemeinsam mit anderen Moringer Bürgern teilzunehmen, und umgekehrt, Moringer Bürgern jeden Alters die Chance geben, ihre Berührungsängste mit einem Seniorenheim abzubauen. Die Tatsache, dass jemand in einem betreuten Wohnen lebt, bedeutet nicht, dass er das Interesse an der Außenwelt verloren hat. Ebenso geht es vielen Menschen, die irgendwo in unserer Nachbarschaft allein in ihren Wohnungen leben und mit ein wenig Hilfe mit in die Gemeinschaft einbezogen werden sollten. Die notwendigen Dinge des täglichen Lebens werden vielfach von Fachkräften mit viel Einsatz geleistet. Sie können aber trotz aller Bemühungen manches nicht ersetzen. Es geht hier darum, zunächst fremden, aber vielleicht schon bald vertrauten Menschen die Möglichkeit zum gemeinsamen Zuhören, Reden und Lachen zu geben, und zu verhindern, dass sie sich zurückziehen und vereinsamen. Sie haben alle einmal ein aktives, bewegtes Leben gehabt und sollten jetzt nicht, nur weil sie älter oder körperlich eingeschränkt sind, unsichtbar werden. Helfen Sie uns, gemeinsam etwas zu schaffen! Solch ein Erzählcafé könnte ein Anlaufpunkt für alle Generationen werden. Hier kann sich jeder nach seiner Zeit und nach seinen Fähigkeiten einbringen. Ein Beitrag zum Erzählcafe, eine Skatrunde, Jung erklärt Alt das Internet, Alt erklärt Jung manches vom Leben früher, Spiele, Vorlesen, Musik oder einfach mal einen Kuchen beisteuern. Wir würden uns freuen, wenn wir möglichst viele Menschen aus der Region motivieren könnten, sich gemeinsam zu engagieren. Jeder so viel er will, alles zählt. Sabine Waschkies, Regina Hampel, Kathrin Hein, Waltraut Vaupel

22 22 Elektroinstallationen SAT Kabel TV Alarm-Anlagen Verkauf und Reparatur aller Hausgeräte Verkauf und Reparatur aller TV-, Video-, Hi-Fi-Geräte HERMANN KUHN Elektro-FS-Technik Moringen. Bleichestraße 4 / Langestraße 19. Telefon Fax 8415 W

23 Gruppen und Kreise 23 Regelmäßige Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde Alle Gruppen sind offen für Interessierte aus der ganzen Kirchengemeinde und freuen sich über neue Gesichter. Kinderchor Singing Kids 6-9jährige Donnerstag, Uhr Moringen Jugendchor 10-18jährige Donnerstag, Uhr Moringen Gitarrenkurse Mittwoch, Uhr Moringen Frauenstammtisch 1. Mittwoch im Monat, Uhr 3.9., 1.10., Fredelsloh Gemeindenachmittag 2. Dienstag im Monat, Uhr , Lutterbeck Dienstag im Monat, Uhr 9.9., , Nienhagen Seniorennachmittag Letzter Donnerstag im Monat, Uhr 25.9., , Moringen Seniorentreff 4. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr 23.9., , Fredelsloh

24 24 Für Kinder Die 21. Moringer KiKiTas KinderKirchenTage vom 31. Oktober bis zum 2. November Herzlich willkommen alle Kinder, die Spaß haben am Basteln (wir machen Euch 10 verschiedene Angebote!) Singen ( die besten KiKiTa-Lieder aller Zeiten ) biblische Geschichten vorgespielt bekommen KiKiTas sind für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Jüngere Kinder ebenfalls, wenn in Begleitung eines Elternteils. Eintritt 3 für alle Tage zusammen (weitere Geschwister 1,50 ). Freitag und Samstag von 10 bis 13 Uhr, Liebfrauenkirche Moringen. Am Samstag sind die KiKiTas mit Mittagessen (als Nachtisch ein Eis) Am Sonntag um Uhr der abschließende Familiengottesdienst. Wie immer ohne Anmeldung, einfach kommen. Wir gestalten die Kirche völlig um: Sonne, Wolken, Basteltische. Wir bereiten alles vor für bis zu 60 Kinder. In Vorfreude! Euer KiKiTa-Team Kindergottesdienste in Fredelsloh finden an folgenden Sonntagen um Uhr im Pfarrsaal in Fredelsloh statt: September: Oktober: 5.10., November: , Herzlich Willkommen!! Schau doch mal rein!

25 Unsere Gottesdienste: September Samstag Taufgottesdienst Pastor Peter Büttner Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst zum Kartoffelfest Pastor Büttner Ein Gottesdienst zum Ende der Sommerferien im Café auf dem Hof Keese Samstag Einschulungsgottesdienst Pastor Dirk Grundmann Sonntag n. Trinitatis Sonntag n.trinitatis Sonntag n. Trinitatis Gottesdienst Pastor Dirk Grundmann Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden Diakonin Heike Nieschalk Gottesdienst Pastor Dirk Grundmann Jubiläumskonfirmation Goldene, Diamantene, Eiserne, usw. Pastor Peter Büttner Jugendlicher Gottesdienst Lektorin Kristina Vogel mit Jugendchor Ein Gottesdienst im traditionellen Gewand, der aber auf mehrfache Weise besonders auch Kinder und Jugendliche im Konfirmandenalter im Blick haben wird. Klosterwies n Festgottesdienst vor der Klosterkirche Pastor Peter Büttner Posaunenchor Volpriehausen Gottesdienst Pastor Grundmann Fredelsloh Großenrode Hof Keese Moringen Oldenrode Moringen Schnedinghausen Fredelsloh Moringen Fredelsloh Moringen

26 26 Unsere Gottesdienste Mittwoch Erntedankandacht des Kindergartens Pastor Dirk Grundmann Erntedank Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Dirk Grundmann Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Karl-Otto Scholz Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Dirk Grundmann Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Karl-Otto Scholz Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Dirk Grundmann Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Friedrich Schwenger Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Dirk Grundmann Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Klaus-Wilhelm Depker Montag Erntedankandacht der Gemeindeschwesternstation Pastor Dirk Grundmann Sonntag n. Trinitatis Gospel-Gottesdienst GOspel in ApoSTEL Die Northeimer Gospelkirche on tour mit einem mitreißenden Gottesdienst in der ehrwürdigen Klosterkirche Fredelsloh Samstag Gottesdienst des Kindergartens Genau 555 plus 11 Tage liegt der Einzug in den neuen evangelischen Kindergarten an diesem Tag zurück. Und das soll gefeiert werden: Mit einem kurzen, lebendigen Gottesdienst in der Liebfrauenkirche und danach Tag der Offenen Tür im Kindergarten. Moringen Großenrode Espol Moringen Nienhagen Oldenrode Lutterbeck Schnedinghausen Fredelsloh Moringen Fredelsloh Moringen

27 Oktober Sonntag n. Trinitatis Singgottesdienst Pastor Dirk Grundmann Ein Singgottesdienst auf dem Dorf: Die Lutterbecker haben sich ihre eigene Kirchen-Liedermappe zusammen gestellt. Singgottesdienst Pastor Dirk Grundmann und Team Jana Melching und Anna Kuehn werden auftreten: Klavier / Gitarre und sehr starker Gesang. Außerdem die Gitarrenkurse unter Leitung von Henning Grove und Günter Stöfer und das Singgottesdienst-Team mit Instrumenten. Um 3 in der Klosterkirche Pastorin Annette Behnken, Wennigsen - Wort zum Sonntag - Sprecherin in der ARD Edith Stein eine Philosophin zwischen Judentum, Christentum und Ausschwitz Freitag Erntedankandacht mit der Löwenzahnschule Pastor Dirk Grundmann Sonnabend Andacht zum 125. Jubiläum des Gemischten Chores Großenrode Pastor Peter Büttner Sonntag n. Trinitatis Reformationstag Gottesdienst Lektor Werner Waßmann Taizé-Andacht Lektor Matthias Pahmeier und Team Reformationsgottesdienst Lektorin Zsuzsanna Bényei-Büttner und ehrenamtliches Team frauen.gestalten: Frau Luther - Katharina von Bora Anschließend: Lutherkuchen von Rita Traupe Lutterbeck Moringen Fredelsloh Moringen Großenrode Moringen Fredelsloh Fredelsloh

28 28 Unsere Gottesdienste Sonntag n. Trinitatis Drittletzter S. des Kirchenjahres Abschluss-Gottesdienst zum Kinderkirchentag KiKiTa-Team Um 3 in der Klosterkirche Pastor Peter Büttner Die Litanei aus Coventry. Ein Gebet für Versöhnung und Frieden - mit Bildern und Musik Frauengottesdienst Ökumenisches Frauenteam Was zählt...? zum Psalm 90 Moringen Fredelsloh Moringen Martinstag Martinsandacht Pastor Dirk Grundmann und Team Martinsandacht Anett Fedderau und Team Beginn ist jeweils in der Kirche. Danach wartet draußen ein Reiter, als Sankt Martin und hoch zu Ross. Mit Laternen und Liedern geht es dann durch die Straßen. Moringen Fredelsloh Volkstrauertag Gottesdienst Pastor Dirk Grundmann Gottesdienst Lektor Werner Waßmann Gottesdienst Lektorin Gerda Mickan Gottesdienst Lektorin Susanne Westphal Gottesdienst Lektorin Gerda Mickan Gottesdienst Lektorin Susanne Westphal Andacht am Ehrenmal Pastor Dirk Grundmann Gemeinsam mit der Stadt Moringen Fredelsloh Großenrode Oldenrode Nienhagen Schnedinghausen Espol Moringen

29 November Ewigkeitssonntag Gottesdienst Pastor Peter Büttner Gottesdienst Pastor Peter Büttner Bei den Gottesdiensten am Toten oder Ewigkeitssonntag werden alle Verstorbenen des letzten Jahres noch einmal vorgelesen und ihrer mit Gebet gedacht. In Fredelsloh werden auch die Verstorbenen aus Espol vorgelesen, in Moringen ebenfalls die aus den anderen Dörfern. Fredelsloh Moringen Advent Festgottesdienst zum neuen Kirchenjahr Anschließend Erbseneintopfessen Pastor Peter Büttner Posaunenchor Fredelsloh Fredelsloh Alles Weitere zu unserem Adventsprogramm im nächsten Gemeindebrief. Was ist das? Es war wohl doch etwas zu schwer, unser Rätsel. Was ist das? hatten wir in der letzten Ausgabe gefragt. Es kam nicht eine Antwort. Hier des Rätsels Lösung: Es ist der untere Abschluss des Treppenaufgangs zur Empore in der St. Johannis- Kapelle in Nienhagen. Im nächsten Jahr im Sommer wird es eine Reihe von Gottesdiensten geben, die die acht Kirchen und Kapellen der Kirchengemeinde vorstellen.

30 30 W

31 Ein Gedicht 31 Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr So heißt das Motto der freiwilligen Feuerwehr: Löschen, bergen, schützen! Diese Worte haben sie sich auf die Fahne geschrieben. Damit das auch gelingt, sie immer fleißig üben. Selbst unter Einsatz des eigenen Lebens, kommt schon mal Hilfe vergebens. Es dann tief in die Seele geht, Wenn man hilflos vor einem Opfer steht. Fahren mit Booten durch die Straßen, schauen, ob sie auch niemanden vergaßen. Wenn sie Verletzte aus den Autos schneiden, lassen sich Emotionen wohl kaum vermeiden. Miaut ein kleines Kätzchen hoch oben im Baum, traut sich herunter kaum trauen, hilft die Feuerwehr mit langer Leiter, schon schnurrt das Kätzchen wieder heiter. Andere wiederum, allen Einwohnern zum Segen, auch gerne altes Brauchtum pflegen. So opfern sie manche Stunde, die sie daheim in gemütlicher Runde, doch hätten mit ihren Lieben verbracht. Auch unken kann nichts nützen! Löschen, bergen schützen Bei einem Brand Mensch und Tier zu retten, sehen sie als ihre Pflicht. Atemmaske auf und hinein, etwas anderes gibt es dann nicht. Hat ein heftiger Sturm Bäume entwurzelt, rückt die Feuerwehr an, sägt, räumt und hilft wo sie nur kann. Ist eins überschwemmt das ganze Land, füllen sie hundert Säcke mit Sand. Ist ein älterer Mensch etwas verwirrt, hat er sich verlaufen, verirrt, sind Feuerwehrleute zum Suchen bereit, obwohl sie familiär schon versprochen die Zeit. Obwohl durch Familie und Beruf ausgelastet, einige Feuerwehrleute doch nicht rasten. Sie engagieren sich noch so nebenher im Musikzug der freiwilligen Feuerwehr. Else Eckert

32 32 Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Pfarrbüro Tel: 05554/2281 W Heilpraktikerin für Homöopathie und Dorntherapie Katharina Lissel Zum Sonnenufer 6, Moringen Tel.: 05554/207438

33 Rückblicke 33 Volles Haus in der Klosterkirche Fredelsloh frauen.gestalten ein Besuchermagnet Im Uhrzeigersinn von rechts oben: Brecht- Abend mit Anne-Lise Eriksen und Helma Götze, Gregorianik-Singen für alle, die Nonnen, das neueste Roll-up der Ausstellung, Performance bei Lydia um 3 in der Klosterkirche, der Gemischte Chor Fredelsloh, Barbara Brockhausen mit ihrem Sohn Heiko bei der Vernissage.

34 34 Rückblicke Das jährliche Trinitatisfest diesmal in Nienhagen Ein schöner Tag mit viel Musik (MGV Nienhagen, 60+ Chor, Street Doves), Matchboxrennen, Grillen, Kaffee und Kuchen, Wagenfahrten, vielen Besucherinnen und Besuchern - und das alles bei gutem Wetter: Zum ersten Mal bei einem Trinitatisfest gab es keinen Regen. (Vielleicht sollte es öfter mal um eine Woche verschoben werden?) Bilderbogen vom Trinitatisfest

35 Rückblicke 35 Ein schöner Freiluftgottesdienst in Oldenrode Nienhagen: Mitglieder des Ortsausschusses nehmen am Sonntag, 13. Juli die Gelegenheit wahr, sich auf dem neu gestalteten Kirchplatz nahe der St. Johannes-Kapelle zu einem gemütlichen Plausch mit Gitarrenbegleitung zusammenzusetzen. Übereinstimmende Meinung aller Beteiligten: Ein wunderschöner Platz für die ganze Dorfgemeinschaft.

36 36 Zeltlager

37 Aus den Orten 37 Flüchtlinge Im vergangenen Winter häuften sich die Nachrichten schwerer Schiffsunfälle im Mittelmeer. Menschen ertrinken auf der Flucht aus ihren Heimatländern. Keine Einzelfälle, sondern immer wieder, Woche für Woche. Die Bilder in den Nachrichten sind nicht mehr auszuhalten. Weit weg. Im Frühjahr dann kommt eine junge Frau aus Ostafrika nach Moringen, gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter. Lampedusa und diese politische Katastrophe sind plötzlich ganz nah. Ich lernte die Frau kennen, unsere Kinder spielen miteinander und ich bekomme einen kleinen Eindruck davon, wie es ist, ein Flüchtling zu sein. Hoffnung, Angst und Trauer zu haben und dabei noch kein Wort Deutsch zu sprechen. Ich erlebe es für mich als großen Gewinn, gemeinsam mit meiner Familie gastfreundlich zu sein. Und im Moment freue ich mich auf den einen Nachmittag in der Woche, an dem wir uns treffen. Noch bevor es klingelt höre ich von draußen, wie das kleine afrikanische Mädchen zwei ihrer ersten deutschen Wörter ruft, die Namen meiner Töchter. Die Flüchtlingsströme aus Afrika halten weiter an, der Krieg in Syrien endet nicht, und auch aus anderen Teilen der Welt flüchten Menschen. Die Situation ist komplex, politische Entscheidungen sind enttäuschend. Gastfreundschaft und damit die Chance, unsere Art zu leben kennen zu lernen, scheint mir da im Moment Einzige zu sein, was hilft. Christa Zieker Lutterbeck In diesem Jahr hat sich der Ortsausschuss Lutterbeck etwas ganz Besonderes für den Erntedankfest-Gottesdienst ausgedacht. Da wir bei uns in Lutterbeck viele kreative Gemeindemitglieder haben, die gerne und gut malen können, wird es zu diesem besonderen Anlass eine Ausstellung in unserer Kapelle geben. So werden unter anderem Bilder von Marion Dörnte & Waltraud Borchers zu sehen sein. Ab 14:30 Uhr also vor dem Gottesdienst können die Gemälde bei Kaffee & Kuchen betrachtet und bestaunt werden. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder, Freunde, Nachbarn und Kunstliebhaber ganz herzlich eingeladen. Ab 16:00 Uhr findet dann der Erntedank-Gottesdienst statt. Auch die Gemeindenachmittage starten wieder mit regelmäßigen Terminen. Startdatum ist der 14. Oktober. Wie gehabt finden sie im Dorfgemeinschaftshaus und dann auch wieder jeden zweiten Dienstag im Monat statt. Bei Fragen zu den Gemeindenachmittagen gibt Ilona Westemeier gerne Auskünfte. Unsere nächste Ortsausschuss-Sitzung findet am 28. Oktober um 19:30 Uhr im DGH statt. Hier sind neue Gesichter gerne gesehen und herzlich willkommen. Fragen zum Ortsausschuss beantwortet Anke Wille gerne. Melanie Pfüller-Hardies

38 38 Unser Opa war ein SS-Mann Vor 100 Jahren fing der 1. Weltkrieg an, vor 75 Jahren begann der 2. Weltkrieg, am 9. November jährt sich die Reichspogromnacht zum 75. Mal. Viele Jubiläen schrecklicher Ereignisse in diesen Monaten. Heinz Behrends hat in einer Andacht die Auswirkungen beschrieben. Die Enkel besuchen die Oma gern und sie hören aufmerksam zu, wenn sie vom Großvater erzählt. Er lebt schon lange nicht mehr. Wenn die Oma auf den Krieg zu sprechen kommt, sagt sie jedes Mal: Unser Vater war kein Nazi! Er war Soldat und Übersetzer, erzählt sie. Die Enkel hatten ein sehr schönes Bild von Oma und ihrer Zeit und von der Familie. Die Eltern der Enkel, Omas Kinder, werden eher unruhig, wenn sie an ihre Familiengeschichte denken. Sie erinnern sich, wie Vater damals ʹ49 aus dem Krieg zurückkam, kaputt und streng. Sie haben oft einen drüber gekriegt. Meistens war er ganz abwesend. Vom Krieg erzählte er nie. So ein richtiger Vater war er nicht für sie gewesen. Darum gingen sie damals schnell aus dem Haus. Sie haben sich sehr gewundert, als Jahre später die kleine Schwester noch als Nachkömmling geboren wurde. Die wurde bevorzugt und durfte sich alles leisten. Die kleine Schwester bekam das wiederum zu spüren, als sie groß wurde. Bis heute sticheln die älteren Geschwister. Irgendein Geheimnis schlummert da in der Familie. Den älteren Sohn ließ das nicht ruhen. Er fuhr in die Kriegs-Archive nach Berlin, nach Holland. Was er herausfand, war bitter. Vater hatte sich als SS-Mann Schlimmes zuschulden kommen lassen. Geredet hat er darüber nie, sondern hat seine ganz Liebe auf den kleinen Nachkömmling gelegt und so Neid zwischen seine Kinder gesät. Das wirkt bis heute. Nun sitzen sie da. Vieles verstehen sie erst jetzt. Nach 60 Jahren ist ihre Geschichte nicht zu Ende, sondern fängt erst an. Die Enkel sind unsicher, wenn sie ihre Oma besuchen. Was hat sie gewusst? Sie können nicht mehr hören, wenn sie sagt: Unser Vater war kein Nazi. Sie möchten ihr um die Ohren hauen, was sie jetzt wissen. Die ganze große Familie hat sich zusammengesetzt und beraten. Großvaters Taten als SS-Mann verurteilen, ist schwer, sagen sie, wir kennen die Zeit damals nicht. Aber dass er geschwiegen hat! Damit hat er viel angerichtet. Jetzt ist er uns ganz fern und wir können nicht mehr mit ihm reden. Und auf unsere Mutter, unsere Oma, müssen wir uns ganz neu einstellen. Das Schweigen wirkt 60 Jahre danach weiter und belastet Menschen, die zusammengehören wollen. Wie wahr das doch ist, was Jesus sagt: Die Wahrheit wird euch frei machen. Nicht die Lüge die Wahrheit. Zur Verabschiedung von Superintendent Heinz Behrends (und zum 25jährigen Jubiläum als Morgenandachtsautor) haben Jan von Lingen und Peter Büttner ein Buch mit den besten Andachten von ihm herausgegeben: Worte sind wie Brücken. Es erscheint Mitte September zum Preis von 12,95 im Lutherischen Verlagshaus und ist im Buchhandel erhältlich.

39 Informationen aus der Gemeinde 39 Verabschiedung von Superintendent Heinz Behrends Am 14. September (Sonntag) wird um Uhr in der St. Sixti Kirche in Northeim Superintendent Heinz Behrends verabschiedet. Nach über 13 Jahren in diesem Amt geht er mit 66 Jahren in den Un- Ruhestand. Jemand, der in seinem Leben so viel bewegt, erreicht und angestoßen hat, hat auch viele Pläne für die kommenden Jahre. Alle sind herzlich eingeladen. Konfirmation Fredelsloh Die Zahl der Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Fredelsloh und Espol beläuft sich von 2015 bis 2019 auf durchschnittlich acht Konfirmanden pro Jahrgang. Diese Zahlen kennen wir bereits, weil diese Jahrgänge ja ihren Mini-Konfer absolviert haben. Der Kirchenvorstand hat deshalb festgelegt, dass bis 2019 auf jeden Fall ein Konfirmationsgottesdienst in Fredelsloh stattfinden wird. Weil die Konfirmandenzahlen zwar bereits viel kleiner sind als früher, aber doch noch groß genug, um einen eigenen Konfirmationsgottesdienst in Fredelsloh zu rechtfertigen. Für die Jahre ab 2020 wird zu prüfen sein, wie viele oder wenige Konfirmanden es dann gibt. Einen Einbruch der Zahlen erwarten wir etwa ab 2022 zumindest deuten die Geburtenzahlen dies an: Im Jahr 2010 wurden in allen Orten der Stadt Moringen zusammen nur noch 43 Kinder geboren. Vor 50 Jahren waren es 130. Neues Piano in der Klosterkirche Fredelsloh eingeweiht Das neue Digital-Piano in der Klosterkirche Fredelsloh wurde Ende Juli bei einem Konzert des Northeimer Chores Whitegospel in der nahezu vollbesetzten Kirche durch den Kirchenmusiker der Gemeinde, Günter Stöfer, eingeweiht. Dieses Digital-Piano kann nicht nur wie ein großer Konzertflügel klingen, sonder dank moderner Technik zum Beispiel auch wie ein Westernklavier, eine Orgel, eine Laute oder ein E-Bass. Nicht nur Günter Stöfer ist begeistert ( Eine echte Bereicherung für Fredelsloh. Damit ist musikalisch noch viel mehr möglich als bisher. ), auch andere Pianisten spielten inzwischen auf diesem Klavier und waren ebenso des Lobes voll. Eine sehr sinnvolle Anschaffung, die nur möglich war durch die finanzielle Unterstützung der Volksbank Solling, der Hedi Kupfer Stiftung Fredelsloh und mehrerer größerer privater Spenden. Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank!

40 40 Informationen aus der Gemeinde Tannenbaum gesucht Es wird ein Tannenbaum für Heiligabend für die Moringer Liebfrauenkirche gesucht - 6 bis 8 Meter hoch soll er sein, es darf keine Edeltanne sein. Bitte im Büro melden. Zweites Klavier rollt Jetzt rollt auch das zweite Klavier in Moringen, jedenfalls fast von allein ein bisschen schieben muss man schon noch. Dietmar Wille hat auch das zweite Klavier in der Kirche unentgeltlich, aber sehr professionell, mit Rollen versehen. Wir bedanken uns herzlich! Gitarrenkurs für Anfänger Ab dem 17. September findet immer mittwochs von Uhr bis Uhr in der Liebfrauenkirche in Moringen der neue Gitarrenunterricht für Anfänger statt (ab 2. Klasse). Interessierte Saiten-Einsteiger lernen Akkorde, Anschläge und kleine Melodien, um die eigenen Lieblingslieder spielen zu können. Wer noch keine Gitarre besitzt und erst einmal probieren möchte, bekommt ein Instrument kostenfrei ausgeliehen. Wer nach den ersten zwei Unterrichtsstunden aufhört, muss nichts bezahlen. Für die sechs Unterrichtsstunden (zunächst bis zu den Herbstferien) beträgt der Teilnehmerbeitrag 42. Darin sind Übungs- und Liedvorlagen enthalten. Sondertarife (wie Familienrabatt usw.) sind möglich. Ebenso eine starke Bezuschussung durch die Kirchengemeinde für Teilnehmer, die Hartz IV oder Wohngeld erhalten. Geleitet wird der Unterricht von Henning Grove (05 51 / ). Ein Riesen-Lob Am Rande haben wir es erfahren, aber das wollen wir weitergeben: Lisa Unger aus unserer Kirchengemeinde aktiv unter anderem in den Gitarrenkursen bekam von Landesbischof Ralf Meister eine Urkunde verliehen für hervorragende Leistungen im Fach Evangelische Religion. Aber sie schnitt nicht nur in Religion phantastisch ab, sondern sie war gleichzeitig die Jahrgangsbeste am Corvinianum mit dem unglaublichen Notendurchschnitt von 1,0. Herzlichen Glückwunsch! Verteiler/in gesucht Sie halten gerade unseren Gemeindebrief in den Händen. Dieser ist für Sie, Dank vieler ehrenamtlicher Helfer, kostenlos. Damit das auch so bleiben kann, sind wir auf Hilfe angewiesen. Auch beim Verteilen des Gemeindebriefes, der vier Mal im Jahr erscheint. Jetzt benötigen wir Jemanden für die Verteilung von ca. 85 Exemplaren in folgenden Straßen: Einbecker Straße, Lutterbecker Straße und Künemundgasse. Wenn sie uns unterstützen möchten, freuen wir uns über einen Anruf von Ihnen im Büro (05554/2281).

41 Informationen aus der Gemeinde 41 Neue Reihe: Fredelsloher Hefte gestartet Das erste Heft in der neuen Reihe Fredelsloher Hefte ist die Nummer 2: Frauengestalten Fredelsloh, Fotografien von Oona Brinkhoff. Es ist der reich bebilderte Katalog zur vielbeachteten gleichnamigen Ausstellung im September in der Klosterkirche Fredelsloh. Band 1 der Fredelsloher Hefte erscheint Mitte September unter dem Titel Das Mysterium des Anfangs. Der ehemalige Fredelsloher Pastor und Kunsthistoriker Hans-Jürgen Kutzner geht darin der Frage nach, warum vor nahezu 900 Jahren eine so große Kirche in einem so kleinen Ort gegründet wurde. Den interessanten Text ergänzen großformatige Farbbilder aus dem zur Zeit öffentlich nicht zugänglichen Westwerk der Klosterkirche. Die Fredelsloher Hefte im dem Format 21x21 cm sind in der Klosterkirche, fast allen Cafés in Fredelsloh, beim EDEKA- Laden Traupe Fredelsloh, in der Touristinformation, im Keramik.um und im Kirchenbüro in Moringen erhältlich. Preis: Frauengestalten Fredelsloh 4,50 Das Mysterium des Anfangs 3,50

42 42 Zeltlager Jetzt zum zweiten Mal: Zeltlager Jubiläum 20 Jahre Letztes Jahr feierten wir das 20-jährige Bestehen der Zeltlager in Hullersen. Jetzt, 2014, beging auch das zweite Lager sein Zwanzigjähriges. Wie das kommt? In der langen Zeltlagergeschichte in Hullersen gab es nur einmal 1995 ein einziges Lager. In allen anderen Jahren folgten immer zwei Zeltlager unmittelbar aufeinander. Das zweite Lager entwickelte dabei allmählich sein eigenes Gepräge: Kinder aus Lemförde waren von Anfang an dabei, später stießen weitere Gruppen aus Twist und aus Heinade dazu. Auch unsere eigene Gemeinde, Leine-Weper, ist natürlich mit Kindern und Mitarbeitern weiterhin vertreten. Am 10. August 2014 feierte das zweite Lager nun sein 20-jähriges Bestehen, mit vielen bunten Luftballons, mit Besuchern von früher und mit einer Menge leckerem Kuchen.

43 Jugendarbeit in der Gemeinde 43 Ja, wie wird man Teamer? Das fragen jedes Jahr motivierte Jugendliche, die an irgendeiner Stelle der Kirchengemeinde mitmachen wollen. Die Einstiegsmöglichkeiten sind vielfältig, viele sind durch eigen Teilnahme motiviert bei Zeltlager oder Kinderkirchentagen mit zu machen. Am Ende jeden Konfirmanden-Jahrgangs fragen wir ab, ob jemand sich vorstellen kann, als Teamer im nächsten Jahr mit zu machen. Das gilt natürlich nicht nur für den Konfirmandenunterricht, sondern auch für Kindergottesdienst, Kikita, Zeltlager und andere Aktionen. Und es ist jedes Mal erstaunlich, wie viele erst einmal interessiert sind. Klar, die bleiben nicht alle; manche Vorstellung vom Mitarbeitersein erweist sich auch als falsch oder die freien Zeiten im eigenen Zeitplan wurden überschätzt. Aber erst einmal darf jeder kommen und gucken. Das ist uns wichtig. Jesus hat seine Jünger auch nicht gleich einem Gabentest unterzogen oder sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Natürlich kann man auch später noch einsteigen und sich melden. Manchmal braucht man ja auch ein wenig Abstand... Die, die kommen, sind motiviert und das reicht als Anfangs-Qualifikation allemal. Wie wird man eigentlich Teamer? oder: Bei Jesus gibt es keine Bewerbungsgespräche... Die ganz Jungen sind Helfer, im ersten J a h r n a c h d e r K o n f i r m a t i o n Nachwuchsteamer. Übers Jahr zeigen sich dann manchmal ungeahnte Fähigkeiten, die man am Anfang gar nicht gesehen oder auch nur vermutet hat. Mit fünfzehn können die Nachwuchsteamer dann an einer Mitarbeiterschulung teilnehmen und die Juleica (Jugendleiter- Ausweis) erwerben. Bei der Schulung zeigt sich oft, dass die Erfahrungen in der Praxis schon ganz gut waren und manche Information viel besser einsortiert werden kann. Jugendliche brauchen die Möglichkeit, sich zu entdecken und ihren Glauben zu festigen. Man muss nicht schon fertig kommen. Und es gibt auch nicht DEN Temaer oder DIE Teamerin. Die Vielfalt tut uns allen gut. Wichtig ist nur, dass man bereit ist am Reich Gottes mitzubauen. Und da gibt es viele Möglichkeiten: Musik, Gruppenleitung, Spiele organisieren, kreative Angeboten, Sport usw. Übrigens ist die Zeit jetzt nach den Ferien eine gute Möglichkeit einzusteigen! Wer also neugierig geworden ist, einfach melden bei Heike Nieschalk (05555/995316), wir freuen uns auf dich! Heike Nieschalk

44 44 KARL HILLEBRECHT Bau- und Möbeltischlerei Erd- und Feuerbestattungen Wasserstr Moringen Tel: / 414 Fax: / Zeitschriften, Bücher, Schulbedarf, Diddl, Spielwaren, Tabakwaren, Foto, Bastelbedarf, Grußkarten

45 Aus dem Kindergarten 45 Ein langes Halbjahr ist zu Ende gegangen, mit den Kindergartenabgängern haben wir am Samstag, 19. Juli ihr Abschlussfest gefeiert. Es war ein sommerlich-heißer Tag. Die ABC-Kinder hatten sich im Rahmen der Partizipation als Projekt SPORT ausgesucht. Sie haben gemeinsam Fußball, Handball und Federball gespielt. Die Kinder sind schwimmen gegangen, haben geturnt und die Arbeit auf einem Reiterhof kennengelernt. Nachdem sie einen Parcours im Stadtpark bewältigt hatten, erhielten sie einen Fahrradpass. Im Gottesdienst führten die Kinder das Gelernte vor an den leuchtenden Augen konnte man erkennen, wie glücklich und stolz sie über das Erreichte waren. Am 16. Juni machten die ABC-Kinder einen Ausflug in den Erlebniswald Schönhagen. Sie hatten Gelegenheit eine Höhle zu besichtigen, Tiere in Lupengläsern anzusehen, einem Baumtelefon zu lauschen, sich wie ein Tausendfüßler zu fühlen und von einem Aussichtsturm zu gucken. Zum Abschluss gab es ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Mit dem neuen Kindergartenjahr werden wir unser Konzept verändern. In den Gruppenräumen werden nicht mehr sämtliche klassischen Spielbereiche zu finden sein. Wir richten Funktionsräume ein, in denen sich die Kinder mit verschiedensten Materialien zu einem Thema großzügig entfalten können. Spielen ist die Arbeit des Kindes und wird als Ursprung der menschlichen Kultur herausgestellt. Alle Kinder spielen, wenn man sie nicht daran hindert. Das Phantasiespiel dominiert bei Kindern in der frühen Kindheit. In ihm eignet sich das Kind seine Welt in der aktiven Auseinandersetzung an. Im Spiel denken Kinder ihre Welt weiter und beund verarbeiten ihre Erlebnisse und Erfahrungen und ihre Entwicklungsthemen und Anforderungen aus ihrer Umwelt und erzielen so Lern- und Entwicklungsschritte. (Leitfaden zur konsequenten Kindzentrierung Diakonisches Werk) Jubiläen usw. Kerstin Kohrs 20 Jahre Elke Kasten 25 Jahre Andrea Barnkothe 35 Jahre Christine Markus 40 Jahre Ein ganz herzliches DANKESCHÖN für den Einsatz im ev. Kindergarten in all den Jahren und die Begleitung von kleinen Menschen auf einem Stück ihres Weges! Wir verabschieden uns von unseren FSJ- Praktikantinnen Franziska Stolte und Ronja Jünemann. Sie haben uns ein Jahr in den Krippen unterstützt dafür bedanken wir uns. Mit Beginn des neuen Kindergartenjahres begrüßen wir als neue FSJ- Praktikantinnen Johanna Heß und Sina Nitschke. Wir freuen uns auf das gemeinsame Jahr mit euch. Als Springkraft im Team begrüßen wir im August Jennifer Schoen, die einzelne Erzieherinnen entlasten wird. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit. DANKE an den Förderverein für neue Turnmatten, an Firma Piller für eine neue Wippe, an Familie Witt für das Brot, an Franziska Stolte und Tabea Nalik für die Verschönerung des Schlafraums in der Krippe.

46 46 Aus der Gemeinde Wir gratulieren Diese Seite finden Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen nur in der gedruckten Version.

47 Aus der Gemeinde 47 Diese Seite finden Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen nur in der gedruckten Version. Besuch bei Hochzeitsjubiläen Die Kirchengemeinde hat keinerlei Daten über Hochzeitsjubiläen (Silberne, Goldene, Diamantene Hochzeit zum Beispiel). Daher können die Pastoren nichts von Ihrem Jubiläum wissen. Sie kommen trotzdem natürlich gerne vorbei: Sie (oder Ihre Familie) müssen nur rechtzeitig vorher Bescheid sagen. Dann planen wir auch gerne zusammen mit Ihnen einen Gottesdienst. Ohne Mitteilung kann es keinen Besuch geben.

48 48 Aus der Gemeinde Freud und Leid Diese Seite finden Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen nur in der gedruckten Version.

49 Aus der Gemeinde 49

50 50 Aus der Bibel Der barmherzige Samariter nd siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte U Jesus und sprach: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe? Er aber sprach zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Er antwortete und sprach:»du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem GemütB, und deinen Nächsten wie dich selbst«(5.mose 6,5; 3.Mose 19,18). esus aber sprach zu ihm: Du hast J recht geantwortet; atu das, so wirst du leben. Er aber wollte sich selbst rechtfertigen und sprach zu Jesus: Wer ist denn mein Nächster? a antwortete Jesus und sprach: D Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen. Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit: Als er zu der Stelle kam und ihn sah, ging er vorüber. Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn. Am nächsten Tag zog er zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn; und wenn du mehr ausgibst, will ich dir's bezahlen, wenn ich wiederkomme. er von diesen dreien, meinst du, W ist der Nächste gewesen dem, der unter die Räuber gefallen war? r sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Da sprach E Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!a Lukas-Evangelium Kapitel 10 Verse 25-37

51 Wir sind für Sie da: 51 Pastoren: Dirk Grundmann Tel.: / 411, Am Burggraben 2, Moringen dirk.grundmann@leine-solling.de Peter Büttner Tel.: / 461, An der Pfarre 1a, Fredelsloh peter.buettner@evlka.de Diakonin: Heike Nieschalk Tel.: / , Hiheike@gmx.de Kirchenmusiker: Günter Stöfer, Tel.: / Kirchenbüro: Moringen, Kirchstraße 2: Marita Stadniczuk, Andrea Bierwirth Tel.: / kg.leine-weper@evlka.de Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi Uhr; Do Uhr Kindergarten: Leiterin: Tanja Trümper-Lösekrug, Bahnhofstraße 2, Tel.: / 19 00, kts.moringen@evlka.de Küsterinnen: Moringen:... Maria Brak Tel.: / / Fredelsloh:... Janne Klett-Drechsel Tel.: / Großenrode:... Jutta Opolka Tel.: / Espol... Küsterteam Tel.: / Lutterbeck:... Ilona Westemeier Tel.: / Nienhagen:... Eberhard Vaupel Tel.: / Oldenrode:... Edeltraud Hardegen Tel.: / Schnedinghausen:... Renate Schneider Tel.: / Kirchenvorstand: Vorsitzender: Gerd Steffen, Tel.: / 262 Stellvertreterin: Susanne Nowakewitz, Tel.: / Internet: Telefonseelsorge: Bankverbindung: Kirchenkreisamt Northeim, Konto: , Kreissparkasse Northeim, BLZ IBAN: DE , BIC: NOLADE21NOM Bei Einzahlungen/Spenden bitte unbedingt den Vermerk KG Leine-Weper und den Verwendungszweck angeben

52 52 Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück Psalm 73, Vers 28

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