Leistungsanzeiger der Innovationsunion 2014

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1 Leistungsanzeiger der Innovationsunion 2014 Leistungsanzeiger der Innovationsunion für Forschung und Innovation Zusammenfassung Fassung DE Unternehmen und Industrie

2 Zusammenfassung Leistungsanzeiger der Innovationsunion 2014: Auswirkungen der Wirtschaftskrise nicht so gravierend wie erwartet. Unterschiede bei der Innovationsleistung werden wieder kleiner, wenn auch in mäßigem Tempo. In der Vorjahresausgabe zeigten sich die Auswirkungen der Krise, die zu Störungen des Prozesses der Annäherung der Innovationen zwischen den Mitgliedstaaten führte. Wie aus der diesjährigen Ausgabe des Anzeigers hervorgeht, gibt es wieder positive Anzeichen in den Mitgliedstaaten, d. h. die Innovationsleistung verbessert sich und der Aufholprozess der weniger innovativen Länder geht weiter. Die Analyse der Leistung des EU-Innovationssystems erfolgt anhand von 8 Innovationsdimensionen und 25 Indikatoren Der für den Anzeiger der Innovationsunion herangezogene Rahmen zur Messung der Leistung unterscheidet zwischen 3 Hauptarten von Indikatoren und 8 Innovationsdimensionen, so dass insgesamt 25 verschiedene Indikatoren berücksichtigt werden. Die Grundlagen erfassen die außerhalb des Unternehmens wirkenden Hauptfaktoren der Innovationsleistung und erstrecken sich auf 3 Innovationsdimensionen: Humanressourcen, Offene, hervorragende und attraktive Forschungssysteme sowie Finanzierung und Förderung. Unter Tätigkeiten der Unternehmen werden die Innovationsanstrengungen auf der Ebene des Unternehmens aufgenommen und in 3 Innovationsdimensionen gegliedert: Unternehmensinvestitionen, Vernetzung und unternehmerische Initiative sowie Intellektuelles Kapital. Erträge beziehen sich auf die Wirkungen der Innovationstätigkeiten von Unternehmen in 2 Innovationsdimensionen: Innovatoren und Wirtschaftliche Auswirkungen. und die Mitgliedstaaten werden nach ihrer durchschnittlichen Innovationsleistung in vier Leistungsgruppen eingeteilt. Auf der Grundlage ihrer durchschnittlichen Innovationsleistung fallen die Mitgliedstaaten unter vier verschiedene Leistungsgruppen: Dänemark (DK), Deutschland (DE), Finnland (FI) und Schweden (SE) sind Innovationsführer mit einer Innovationsleistung weit über dem EU- Durchschnitt. Belgien (BE), Estland (EE), Frankreich (FR), Irland (IE), Luxemburg (LU), die Niederlande (NL), Österreich (AT), Slowenien (SI), das Vereinigte Königreich (UK) und Zypern (CY) sind Innovationsverfolger mit einer Innovationsleistung, die über oder nahe dem EU-Durchschnitt liegt. Die Leistungen Griechenlands (EL), Italiens (IT), Kroatiens (HR), Litauens (LT), Maltas (MT), Polens (PL), Portugals (PT), der Slowakei (SK), der Tschechischen Republik (CZ), Spaniens (ES) und Ungarns (HU) liegen unter dem EU- Durchschnitt. Diese Länder sind mäßige Innovatoren. Bulgarien (BG), Lettland (LV) und Rumänien (RO) sind bescheidene Innovatoren mit einer Innovationsleistung weit unter dem EU-Durchschnitt. Schwedens Innovationssystem liegt erneut an erster Stelle in der EU, wobei die Platzierungen insgesamt relativ stabil blieben, Schweden verfügt wieder über das Innovationssystem mit der besten Leistung in der EU, gefolgt von Dänemark, Deutschland und Finnland. Insgesamt hat sich die Mitgliedschaft in den jeweiligen Leistungsgruppen gegenüber der vorigen Ausgabe des Leistungsanzeigers kaum verändert; als einziges Land hat Polen die Gruppe gewechselt und ist von den bescheidenen zu den mäßigen Innovatoren aufgestiegen. jedoch einige Veränderungen innerhalb der Leistungsgruppen festzustellen sind. 2

3 Wie jedes Jahr sind einige Aufwärts- und Abwärtsbewegungen innerhalb der jeweiligen Leistungsgruppen zu verzeichnen. So tauschten Dänemark und Deutschland die Plätze bei den Innovationsführern. Bei den Innovationsverfolgern trat Luxemburg mit dem besten Ergebnis dieser Gruppe an die Stelle der Niederlande, und außerdem tauschten Irland und Österreich sowie Estland und Zypern die Plätze. Bei den mäßigen Innovatoren liegt Italien an der Spitze, gefolgt von der Tschechischen Republik, die Spanien und Portugal überholt hat. Ungarn und die Slowakei sowie Malta und Kroatien tauschten die Ränge. In der Gruppe der bescheidenen Innovatoren kam es bei Rumänien und Lettland zu einem Plätzetausch. Abbildung 1: Innovationsleistung der EU-Mitgliedstaaten BG LV RO PL LT HR MT SK HU EL PT ES CZ IT CY EE SI EU FR AT IE UK BE NL LU FI DE DK SE MODEST INNOVATORS MODERATE INNOVATORS INNOVATION FOLLOWERS INNOVATION LEADERS Die innovativsten Länder verfügen über ausgeglichene Innovationssysteme mit Stärken in allen Dimensionen, Die innovativsten Länder schneiden bei allen Dimensionen am besten ab vom Beitrag zu Forschung und Innovation über geschäftliche Innovationsaktivitäten bis hin zu Innovationsergebnissen und Auswirkungen auf die Wirtschaft als Ausdruck eines ausgewogenen nationalen Systems für Forschung und Innovation. Dabei weisen die Innovationsführer und danach die Innovationsverfolger kontinuierlich die geringsten Schwankungen bei ihrer Leistung in allen acht Innovationsdimensionen auf. Das bedeutet, dass die Leistung der Innovationsführer Schweden, Dänemark, Deutschland und Finnland in allen Dimensionen nicht zu unterschiedlich ist. Größtenteils sind sie an der Spitze zu finden und liegen deutlich über dem EU-Durchschnitt. Lediglich in der zweiten Dimension Offene, hervorragende und attraktive Forschungssysteme erreicht Deutschland nicht ganz den EU-Durchschnitt. doch einige andere Länder erreichen Spitzenwerte in einzelnen Dimensionen. Einige andere Länder erreichen jedoch Spitzenwerte, wenn man einzelne Dimensionen betrachtet. So verzeichnen Schweden, Finnland, Irland und das Vereinigte Königreich Bestwerte bei den Humanressourcen, Dänemark, die Niederlande, Schweden und das Vereinigte Königreich nehmen Spitzenpositionen bei der Dimension Offene, hervorragende und attraktive Forschungssysteme ein, Estland, Finnland, Schweden und Dänemark erzielen Top-Ergebnisse bei der Finanzierung und Förderung, Schweden, Deutschland, Finnland und Slowenien bei den Unternehmensinvestitionen, Dänemark, das Vereinigte Königreich, Belgien und Schweden in der Dimension Vernetzung und unternehmerische Initiative, Dänemark, Österreich, Deutschland und Schweden beim Intellektuellen Kapital, Deutschland, 3

4 Luxemburg, Schweden und Irland in der Dimension Innovatoren und Irland, Deutschland, Luxemburg und Dänemark bei den Wirtschaftlichen Auswirkungen. Insgesamt verbessert die EU ihre Innovationsleistung, wobei Portugal, Estland und Lettland das größte Innovationswachstum verzeichnen, Insgesamt erreichte die jährliche durchschnittliche Zuwachsrate bei der Innovationsleistung im EU-Maßstab 1,7 % im untersuchten Achtjahreszeitraum , wobei alle Mitgliedstaaten ihre Innovationsleistung verbesserten und Portugal, Estland und Lettland das größte Wachstum verzeichnen. Die niedrigsten Zuwachsraten wiesen Schweden, das Vereinigte Königreich und Kroatien auf. doch auch innerhalb der Gruppen werden Unterschiede beim Innovationswachstum deutlich. In der Gruppe der Innovationsführer verbesserte sich die Leistung Deutschlands am stärksten, während die schwedische Zuwachsrate in dieser Gruppe am niedrigsten ausfiel. Estland ist der Innovationsverfolger mit dem höchsten Wachstum, das Vereinigte Königreich dagegen wies das niedrigste auf. In der Gruppe der mäßigen Innovatoren war die Verbesserung bei Portugal am größten und bei Kroatien am geringsten. Bei den bescheidenen Innovatoren verzeichnete Lettland die größten Innovationsfortschritte. Die Innovationslücke schließt sich jedoch nur langsam Die Ergebnisse dieses Jahres zeigen, dass die Innovationsleistung der Mitgliedstaaten zwar konvergiert, sich der Annäherungsprozess jedoch verlangsamt hat. Infolgedessen ging das Konvergenzniveau bei der Innovationsleistung auf den Wert von 2009 zurück. und erhebliche Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten bestehen vor allem in Sachen Wissenskompetenz und Internationalisierung sowie in der Zusammenarbeit von Unternehmen bei Innovationen. Am geringsten sind die Leistungsunterschiede zwischen allen Mitgliedstaaten in der Dimension Humanressourcen, wo der Spitzenreiter Schweden dreimal besser abschneidet als der Letztplatzierte Malta. Besonders große Unterschiede kommen bei der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der wissenschaftlichen Basis ( Offene, hervorragende und attraktive Forschungssysteme ) sowie bei der Zusammenarbeit von Unternehmen im Bereich Innovation, gemessen durch Vernetzung und unternehmerische Initiative, zum Vorschein. Bei beiden Dimensionen ist der Erstplatzierte Dänemark mehr als neun- bzw. siebenmal besser als die Schlusslichter Lettland bzw. Rumänien. Während die Innovationsleistung bei den Humanressourcen und bei der Offenheit der europäischen Forschungssysteme am stärksten zugenommen hat, Betrachtet man die einzelnen Dimensionen, leistete Offene, hervorragende und attraktive Forschungssysteme in den letzten acht Jahren den größten Beitrag zur Innovationsleistung insgesamt, gefolgt von Humanressourcen. Bei den einzelnen Indikatoren trugen die Gemeinschaftsmarken am stärksten zur Steigerung der Innovationsleistung bei, gefolgt von Nicht-EU-Doktoranden und Internationale wissenschaftliche Kopublikationen. Eine relativ gute Leistungsverbesserung zeigt sich auch bei der Innovationskooperation von KMU und der Kommerzialisierung von Wissen, gemessen anhand der Lizenz- und Patenteinkünfte aus dem Ausland. war bei den Innovationsinvestitionen der Unternehmen und bei der finanziellen Förderung von Innovationen ein Negativwachstum zu verzeichnen. 4

5 Bei zwei Dimensionen war die Veränderung der Leistung insgesamt negativ: Unternehmensinvestitionen sowie Finanzierung und Förderung. Vor allem wurde das positive Wachstum öffentlicher FuE-Ausgaben (1,8 %) durch einen kontinuierlichen Rückgang der Risikokapitalinvestitionen (-2,8 %) wieder aufgehoben. Darüber hinaus wurde eine Verbesserung der Unternehmensausgaben für FuE (2,0 %) durch die Nicht-FuE-Innovationsaufwendungen der Unternehmen (-4,7 %) neutralisiert. Auf weiter gefasster europäischer Ebene bestätigte die Schweiz ihre Spitzenstellung und übertraf alle EU-Mitgliedstaaten Zieht man die europäischen Länder außerhalb der EU mit hinzu, bestätigt auch in diesem Jahr die Schweiz ihre Stellung als absoluter Innovationsführer und lässt weiterhin bei 9 Indikatoren sämtliche EU-Mitgliedstaaten hinter sich. Island ist ein Innovationsverfolger mit einer Leistung über dem EU-Durchschnitt, Norwegen und Serbien sind mäßige Innovatoren und die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien sowie die Türkei sind bescheidene Innovatoren. und im Weltmaßstab verteidigten Südkorea und die USA ihre Positionen als stärkste Innovatoren. Beim Blick auf die Leistung der Innovationssysteme im globalen Kontext zeigt sich ein Innovationsvorsprung Südkoreas, der USA und Japans vor der EU. Dabei liegen die USA und Südkorea beide 17 % vor der EU, Japan 13 %. Während die EU zu den USA und Japan aufholt, nimmt der Vorsprung Südkoreas zu. Die Innovationsführer USA, Japan und Südkorea übertreffen die EU besonders bei Indikatoren, die die Geschäftstätigkeit erfassen, also FuE-Aufwendungen von Unternehmen, Öffentlich-private Kopublikationen und PCT-Patente, aber auch beim Bildungsstand, gemessen am Bevölkerungsanteil mit einem Hochschulabschluss. Im Vergleich zu den anderen wichtigen internationalen Partnern liegt die EU weiterhin vor Australien und Kanada, die 62 % bzw. 79 % der EU-Leistung erreichen. Noch größer ist der Vorsprung vor den BRICS-Ländern (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), und dabei ist dieser Vorsprung stabil oder nimmt weiter zu, außer gegenüber China. Die derzeitige Innovationsleistung Chinas beträgt 44 % des EU- Niveaus, und das Land ist weiter auf dem Weg, diese Lücke zu schließen, da es seine Innovationsleistung schneller und mit einer höheren Rate als die EU verbessert. Erläuterungen zur Methode Für den Leistungsanzeiger der Innovationsunion 2014 (IUS 2014) werden die jüngsten verfügbaren Daten von Eurostat sowie anderen international anerkannten Quellen herangezogen. Dabei beziehen sich die Daten bei 11 Indikatoren auf 2012, bei 4 Indikatoren auf 2011, bei 9 Indikatoren auf 2010 und bei 1 Indikator auf Der IUS 2014 vermittelt eine vergleichende Bewertung der Innovationsleistung der EU-Mitgliedstaaten sowie der relativen Stärken und Schwächen ihrer Forschungs- und Innovationssysteme. Er beobachtet Innovationstrends in allen EU-Mitgliedstaaten, einschließlich von dieser Ausgabe an in Kroatien als 28. Mitgliedstaat, sowie in Island, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Norwegen, Serbien, der Schweiz und der Türkei. Mit enthalten sind Vergleiche zwischen der EU und 10 weltweiten Mitbewerbern. Die Messung der durchschnittlichen Innovationsleistung erfolgt durch eine Zusammenfassung der Leistung von 25 gleich gewichteten Indikatoren zu einem zusammengesetzten Indikator, dem zusammenfassenden Innovationsindex. In diesem Jahr wird der IUS 2014 vom Regionalen Innovationsanzeiger 2014 begleitet. 5

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