Projekt «Pastoralraum Mittlerer Leberberg»
|
|
- Dorothea Kathrin Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pfarrei St. German Lommiswil Christus-Pfarrei Langendorf Projekt «Pastoralraum Mittlerer Leberberg» Ein (persönlicher) Einstieg
2 Pfarrei Herz-Jesu in München Quartier Pfarrei wie beispielsweise die drei Bieler Stadtpfarreien. 1. Pfarrkirche aus dem Jahre 1890 wurde im 2. Weltkrieg völlig zerstört. 2. Pfarrkirche wurde die Kirche neu aufgebaut, brannte aber am 26. Nov wiederum völlig ab. Ein Kruzifix, zwei Farbfenster und drei Bronzetüren konnten gerettet werden. 3. Pfarrkirche wurde durch Spenden ein neuer, dritter Kirchenbau möglich. Eingeweiht am 26. November 2000 (Orgel Oktober 2004).
3
4
5 «Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.» Chinesisches Sprichwort «Mir ist eine verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Strassen hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist. Ich will keine Kirche, die darum besorgt ist, der Mittelpunkt zu sein, und schliesslich in einer Anhäufung von fixen Ideen und Streitigkeiten verstrickt ist.» Papst Franziskus [Evangelii gaudium 49]
6 Projekt «Pastoralraum Mittlerer Leberberg» Weshalb braucht es Pastoralräume? Und Was wird neu?
7 Den Pastoralraum ist eine Fortsetzung (Weiterentwicklung) des uns bekannten Seelsorgeverbands Insofern: Was waren die Gründe für die Schaffung des Seelsorgeverbands? Zusammenarbeit (Teamwork) im Dienste der Pfarreien (Bereich Seelsorge) - Gottesdienste - Pikett (Vertretungen) - Gemeinsame Anlässe (Seniorenferien) - Bündelung der Kräfte und Ressourcen Was wird neu im Pastoralraum? Intensivierung der Zusammenarbeit (Bereich Seelsorge) - Religionsunterricht / Sakramente - Jugendarbeit - Erwachsenenbildung - Pfarreiübergreifende Anlässe Intensivierung der Zusammenarbeit (Bereich Verwaltung [Kirchgemeinden])
8 Arbeitsgruppen Pastoral: Kirchgemeinde: Katechetisch Tätige: Echogruppe: Einzelaufgaben: Total 11 Personen 7 Personen 12 Personen 11 Personen 2 Personen 43 Personen (Projektleiter und «Diözesane» nicht mitgezählt)
9 Stärken Schwächen - Werden besser wahrgenommen als Kirche, als Gemeinschaft. - Talente und Fähigkeiten können besser eingesetzt werden. - Ein grosses Schiff gibt Stabilität. - Langjährige Erfahrungen als Seelsorgeverband - Pfarreiübergreifender Einsatz des Seelsorgepersonals - Pfarreiprinzip wird nicht aufgehoben - Ein grosses Schiff ist nicht so wendig - Der Abstand zwischen den Pastoralraumleitenden und den Pfarreiangehörigen ist/wird grösser - Hierarchiestufe, Verantwortung - Kompetenz Verteilung - Grosser Raum wird als unpersönlich wahrgenommen - Pastorales Denken im Pastoralraum teilweise schwierig - Angst über den Verlust von Mitbestimmung - Kirchgemeinden bleiben selbständig, arbeiten aber in Teilbereichen zusammen
10 - Bringt Vielfalt Chancen - Ressourcen werden gebündelt und genützt. - Geld sparen - Öffnet bessere Perspektiven für die Weiterentwicklung und persönliche Ausbildung. - Grössere Pensen für einzelne Teilbereiche, daher attraktiver für Personal - Fähigkeiten der einzelnen Seelsorgenden kommen in einem grösseren Raum zum Tragen - Etablierung von Schwerpunkten in den Pfarreien zugunsten des ganzen Pastoralraumes - Angebote auf Ebene Pastoralraum mit mehr Wirkung - Vom Ich-Gefühl der Pfarreien zum Wir-Gefühl im Pastoralraum Risiken - Ohne Gemeindeleiter hat Gemeinde kein Gesicht ; wer bewegt dann die Gläubigen? - Weitläufig - Ängste Fragen - Gefahr von zu vielen Sitzungen - Spezialisierung Arbeit/Themen/Organisation - Fehlende Vertrauensperson - Diffuses Gefühl von Heimatlosigkeit für Pfarreiangehörige und Seelsorgende - Rückzug einzelner Pfarreiangehöriger - Personelle Ungewissheit; schwammige Profile für Mitarbeitende - Verharren in der Pfarreioptik
11 Die Pfarrei - Sonntagsliturgie im Pastoralraum - Bibelgruppen - Hochfeste sollten in der Pfarrei bleiben - Patrozinium - Taufe - Hochzeiten vor Ort - Ökumene - Suppentag - Pfarreibücher - Ministranten vor Ort und gut betreut - Seniorenarbeit vor Ort - Firmung / Erstkommunion - Gemeinsamer Anlass für alle Tauffamilien - Pfarreireisen / Wallfahrten - Erwachsenenbildung - Jugendarbeit / Jugendpastoral / Jugendlager - Pastoralraum Gottesdienst - Weiterbildung Freiwillige - Seniorenanlässe (Ideen) Angebote im Pastoralraum, die von allen Senioren besucht werden können - Ausbildungen der Ministranten Die Besuchsgruppen, Ministranten könnten in der Pfarrei wie auch im Pastoralraum eingesetzt werden. Firmung, Erstkommunion können sowohl in der Pfarrei als auch im Pastoralraum stattfinden.
12 Schwerpunkte für den gesamten Pastoralraum DIENST AM NÄCHSTEN Bestehende diakonische Initiativen stärker vernetzen und breiter kommunizieren BILDUNGSARBEIT Bildungsanlässe in Zusammenarbeit mit Fachstellen und nach Möglichkeit auch ökumenisch Weiterbildung ehrenamtlich Engagierter Religionsunterricht (Zwei-Säulen-Modell) SAKRAMENTE Vorbereitung auf Sakramente mit Wegcharakter, mehrstufige (teilweise mehrjährige) Vorbereitungszeit Gemeinsame Grundausrichtung innerhalb der Vorbereitung bei Berücksichtigung der Traditionen und Begebenheiten vor Ort GEMEINSCHAFTSBILDUNG Blickpunkt Gemeinschaft vor Ort, aber auch Gemeinschaft auf Ebene Pastoralraum Gemeinschaftstag / Sommernachtsfest Wallfahrten, Tagesreisen Offenheit für neue Gemeinschaften/Gruppierungen
13 Pfarrei-Leben bleibt bestehen Pfarrei-Leben bleibt bestehen Pfarrei-Leben bleibt bestehen Pfarrei Lommiswil KoordinatorIn Pfarrei Oberdorf KoordinatorIn KoordinatorIn Pfarrei Langendorf Pastoralraumleitung / Leitender Priester Seelsorgeteam Theologen /Katechetinnen KoordinatorIn Pfarrei Selzach Pfarrei Bellach KoordinatorIn Pfarrei-Leben bleibt bestehen Pfarrei-Leben bleibt bestehen
14
15 50-60% Koordination vor Ort Begleitung Gruppierungen Liturgie/Kasualien 40-50% Pfarreiübergreifende Tätigkeiten Seelsorge Religionsunterricht / Jugendarbeit Seniorenarbeit Erwachsenenbildung
16 Konzeptionelle Arbeit: Schwerpunkte für den gesamten Pastoralraum SAKRAMENTENKATECHESE Vorbereitung auf Sakramente mit Wegcharakter, mehrstufige (teilweise mehrjährige) Vorbereitungszeit Gemeinsame Grundausrichtung innerhalb der Vorbereitung bei Berücksichtigung der Traditionen und Begebenheiten vor Ort KONZEPT VERSÖHNUNG UND EUCHARISTIE Klasse KONZEPT FIRMWEG-FIRMKURS Klasse
17 Projekt «Pastoralraum Mittlerer Leberberg» Was geschieht in den nächsten zwölf Monaten?
18 20. November 2015: Bischöflicher Besuch im zukünftigen Pastoralraum - Begegnung des Bischofs mit allen Seelsorgenden - Gemeinsamer Gottesdienst am Abend - Apero und Begegnung mit Weihbischof Denis - Begegnung des Bischofs mit den Vertretern der Kirchgemeinden Dezember 2015: Vereinbarung Zusammenarbeit der Kirchgemeinden - Ist in der Projektgruppe KGR in Arbeit und wird an den Kirchgemeindeversammlungen zur Genehmigung vorgelegt Januar 2016: Alle erarbeiteten Unterlagen (Statuten/Konzepte) sind zur Vernehmlassung im Ordinariat - Prüfung der Unterlagen und Freigabe für die Errichtung des Pastoralraumes Vorbereitung der Errichtungsfeier zum Pastoralraum Mittlerer Leberberg 25. September 2016: Feierliche Errichtung des Pastoralraumes Und nach der Errichtung?...
19 Pfarrei St. German Lommiswil Christus-Pfarrei Langendorf «Mir ist eine verbeulte Kirche, die verletzt und beschmutzt ist, weil sie auf die Strassen hinausgegangen ist, lieber, als eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist. Ich will keine Kirche, die darum besorgt ist, der Mittelpunkt zu sein, und schliesslich in einer Anhäufung von fixen Ideen und Streitigkeiten verstrickt ist.» Papst Franziskus [Evangelii gaudium 49] 14. August 2015 / Diakon Markus Stalder
Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»
Projekt Pastoralraum «Mittlerer Leberberg» Welches Ziel verfolgt der Pastoralraum «Mittlerer Leberberg»? Ziel des Projekts ist die Reflexion des religiösen Lebens der Kirche innerhalb eines klar umschriebenen
MehrTür zu, es zieht!? Die KÖB, Papst Franziskus und die Randgebiete von Kirche und Gemeinde
Tür zu, es zieht!? Die KÖB, Papst Franziskus und die Randgebiete von Kirche und Gemeinde Referent: Christoph Holzapfel Vorspeise Das Thema wird eingekreist Der Papst und die katholische Büchereiarbeit
MehrPastoralassistentin / Pastoralassistent 50-80%
Per 1. August 2017oder nach Vereinbarung bieten wir eine vielseitige und attraktive Stelle an als Pastoralassistentin / Pastoralassistent 50-80% Die offene und lebendige Pfarrei St. Maria Ebikon in der
MehrDer Kirche ein Gesicht geben. Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg
Der Kirche ein Gesicht geben Pastorale und rechtliche Weiterentwicklung der Seelsorgeeinheiten in der Erzdiözese Freiburg Veränderungen in Kirche und Gesellschaft Veränderungsprozesse im ehrenamtlichen
MehrPredigt Kontinentalversammlung
1 Predigt Kontinentalversammlung 20.-22.05.2016 Europapräses Pfr. Josef Holtkotte Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und der Tat. Er war Salz der Erde und Licht der Welt, wie es Jesus
MehrPredigt Kontinentalversammlung Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und
1 Predigt Kontinentalversammlung 20.-22.05.2016 Europapräses Pfr. Josef Holtkotte Der selige Adolph Kolping war ein Mann der Glaubens und der Tat. Er war Salz der Erde und Licht der Welt, wie es Jesus
MehrBischof Dr. Gebhard Fürst. Kirche an vielen Orten gestalten
Bischof Dr. Gebhard Fürst DER GEIST MACHT LEBENDIG Kirche an vielen Orten gestalten Hirtenbrief an die Gemeinden der Diözese Rottenburg-Stuttgart zur österlichen Bußzeit 2015 Der Bischof von Rottenburg-Stuttgart
MehrBRIEF VON PAPST FRANZISKUS AN DIE GEMEINDE IN GAULSHEIM
Liebe Schwestern und Brüder in Gaulsheim Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Diejenigen, die sich von ihm retten lassen, sind befreit von der Sünde,
MehrFRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim
FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen
MehrDie Pfarrei St. Martin stellt sich vor
Kath. Pfarramt St. Martin Martinstrasse 7 Postfach 819 3607 Thun Telefon 033 225 03 33 st.martin@kath-thun.ch www.kath-thun.ch Die Pfarrei St. Martin stellt sich vor das Leben feiern Gottesdienste Innehalten
MehrUnterendingen. St. Georg
Seelsorgeverband Ehrendingen-Lengnau-Freienwil- Unterendingen-Würenlingen Seelsorge im Pastoralraum Die Pfarreien unseres Seelsorgeverbandes stehen vor der Errichtung eines Pastoralraumes. Dieses Ereignis
MehrRömisch-katholische Kirche
Römisch-katholische Kirche Die katholische Kirche ist, wie die andern christlichen Glaubensgemeinschaften, aus dem Glauben an Jesus Christus herausgewachsen. Sie beruft sich traditionell auf die Gründung
MehrFamilienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.
Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrKatechese im Wandel. Weiterbildung 19. Juni 2013
Katechese im Wandel Weiterbildung 19. Juni 2013 Programm Vorstellungsrunde / Pastoraler Umbau Rahmenbedingungen Kirche Aargau Schule und Kirche Pastorale Schwerpunkte Pastorales Handeln 6. Primarklasse
MehrDer Kirche ein Gesicht geben
Der Kirche ein Gesicht geben Tätigkeitsbericht Pfarrgemeinderat St. Leodegar Fusion der Kirchengemeinden 2015 Pfarrversammlung Pfarrgemeinde St. Leodegar Friedingen 6. April 2014, Unterkirche Friedingen
MehrPfarrversammlung. Ausgangslage. Leitsätze & pastorale Perspektive. Wirtschaftliches Konzept. Ihre Fragen & Anregungen
Pfarrversammlung Ausgangslage Leitsätze & pastorale Perspektive Wirtschaftliches Konzept Ihre Fragen & Anregungen Pfarrei St. Franziskus 2 Pfarreientwicklungsprozess Was war das noch gleich? Pfarrei St.
MehrZwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am
Zwischenergebnis der Kartenabfrage zum DialogProzess präsentiert in der PGR-Sitzung am 25.01.2012 25.01.2012 Pfarrei 1 Wie kann die Weitergabe des Glaubens heute gelingen? Wie wird eine kontinuierliche
MehrPredigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
MehrKreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit
Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum
MehrFIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm
FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung
Mehr»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a. Firmkonzept
»Wir haben die Liebe erkannt und gläubig angenommen.«1. Joh 4, 16a Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau 2017 Theologische Grundlagen Dem Firmkonzept für die Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau gehen
MehrLieber Jugendlicher Liebe Jugendliche
Lieber Jugendlicher Liebe Jugendliche Du bist nun, wie ein Redensart sagt, aus den Kinderschuhen herausgewachsen: Bald trittst Du in eine neue Schule ein oder ergreifst eine Berufsausbildung. Du bist auf
MehrGemeindepastoral 2015 Standards
Gemeindepastoral 2015 Standards Einführung von Standards in der Seelsorge Standards sind - Richtung weisende, Orientierung gebende, vom Bischof in Kraft gesetzte Vorgaben, die sowohl eine Qualitätsstufe
MehrReligionsunterricht. in St. Josef, Köniz und St. Michael, Wabern
in St. Josef, Köniz und St. Michael, Wabern Inhaltsverzeichnis Formen / Planung des Unterrichts Überblick über alle Schuljahre Allgemeine Hinweise zum Unterricht Weitere Angebote für Kinder, Jugendliche,
MehrKriterien für die Beschreibung, Beurteilung und Entwicklung von Modellen der Eucharistiekatechese. Indikatoren
Kriterien für die Beschreibung, Beurteilung und Entwicklung von Modellen der Eucharistiekatechese Vorbemerkung Der folgende Raster stellt eine Auswahl von Kriterien dar, welche auf dem Hintergrund des
MehrGeschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr
Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie
MehrLeitfaden zur Bearbeitung des Erhebungsbogens zur Pastoralvisitation
Leitfaden zur Bearbeitung des Erhebungsbogens zur Pastoralvisitation A. COMMUNIO 1.... in unserer Pfarreiengemeinschaft 1.1-1.2.4 Pfarrer, hauptamtliche Mitarbeiter 1.3-1.3.1.2 Pfarrbüro 1.3.1.3-1.3.3.
MehrIhr Beitrag wirkt. Wir sagen Danke!
Ihr Beitrag wirkt. Als Kirche in Horw, Kastanienbaum und St. Niklausen erfüllen wir breit gefächerte und wichtige Aufgaben. Dafür engagieren sich viele unserer Mitglieder unentgeltlich. Die finanzielle
MehrPriester RUF BERUF BERUFUNG
RUF BERUF BERUFUNG Im Dienst Jesu Durch meinen Dienst als Priester komme ich immer wieder mit vielen Menschen zusammen. Als Jugendseelsorger bin ich mit Jugendlichen auf dem Weg. Ich habe Mitarbeiterinnen
MehrDR. VITUS HUONDER BISCHOF VON CHUR
DR. VITUS HUONDER BISCHOF VON CHUR An alle Priester und Diakone, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge, Präsidien der kantonalen staatskirchenrechtlichen Körperschaften Präsidien der Kirchgemeinden,
MehrFreiwilligenarbeit Ein Gewinn für Ihre Pfarrei
Freiwilligenarbeit Ein Gewinn für Ihre Pfarrei Römisch-Katholische Kirche des Kantons Solothurn Freiwilligenengagement Freiwillige suchen Ohne freiwillig Mitarbeitende könnte die Arbeit der Kirche nicht
MehrPASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum
PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen
MehrEinführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY)
Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einzug, Liturgen durch das Hauptportal, Ministranten und Konzelebranten gehen zu den Sitzen. Diakon trägt das Evangeliar und legt es
MehrDie 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.
Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im
MehrA. Die Kirchengemeinde
A. Die Kirchengemeinde Gottesdienst - Kirchengebäude - Personal - Haushalt - Diakoniestation - Kindergarten - Besuchsdienst - Gemeindehaus - Mission - Kirchenmusik u.v.a.m. B. Aufgabenverteilung in der
MehrKatholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene
Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute
MehrMenschenwürde konkret: Das Recht auf Lebensraum
Wort des Bischofs X Menschenwürde konkret: Das Recht auf Lebensraum Wort zum Tag der Menschenrechte 10. Dezember 2014 von Msgr. Dr. Vitus Huonder Bischof von Chur Wort zur Diakonie 5 Dieses Bischofswort
MehrLiebe Eltern Ihr Kind ist eingeladen, das Fest der Erstkommunion
Erstkommunion Liebe Eltern Ihr Kind ist eingeladen, das Fest der Erstkommunion zu feiern. Mit der Taufe haben Sie Ihrem Kind den Weg mit Jesus Christus eröffnet. Im Glauben wachsend möge die Verbundenheit,
MehrHandbuch zur Gemeindeleitung
3. Ausgabe Januar 2015 Inhalt Vorwort zur ersten Ausgabe... Vorwort zur dritten Ausgabe... VI VII 1. Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Aargau... 1 1.1 Entstehung, Aufbau und Organisation...
MehrPfarrei Düdingen > Willkommen > Firmung 18+
Christoph Riedo Duensstrasse 2, 3186 Düdingen T 026 492 96 20 (Pfarreisekretariat geöffnet: Mo Fr 8.00 11.30 / 13.30 16.30) T Privat 026 493 36 53 christoph.riedo@bluewin.ch Ruedi Bischof Duensstrasse
MehrWas den Entwicklungsweg der Diözese ausmacht. (Oktober 2015)
1 Was den Entwicklungsweg der Diözese 2015-2020 ausmacht (Oktober 2015) Was macht den Entwicklungsweg der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus? Sechs Besonderheiten des Entwicklungsweges 2 1. Alle Ebenen 3
MehrPastoralraum Möhlinbach Konzept
Pastoralraumkonzept AG 18 Möhlinbach! 1 Pastoralraum Möhlinbach Konzept Dieser Konzept-Vorschlag wurde im Juni 2017 beim Bistum eingereicht. Änderungen sind darum noch möglich. Pastoralraumkonzept AG 18
MehrZum Pastoralraum gehören neu Pfarreien mit den folgenden vier Leitungen:
Statut des Pastoralraumes Birstal (BL 1+2) Statut A Dieses Statut für einen Pastoralraum mit mehreren Pfarreien mit je eigenen Leitungen oder/und je eigenen Leitungen, die zwei oder mehrere Pfarrei umfassen,
MehrRollenprofil des Priesters im Seelsorgeraum
Rollenprofil des Priesters im Seelsorgeraum 1. Vorbemerkung Die Bildung von Seelsorgeräumen erfordert eine Vergewisserung und Neuorientierung betreffend den Dienst des Priesters, seine Rolle und Aufgabe
MehrErgebnisse der Erhebung zur Ministrantenarbeit 2015 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Ergebnisse der Erhebung zur Ministrantenarbeit 215 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Hintergrund der Umfrage Im Erhebungszeitraum vom April bis Juli 215 haben sich in unserer Diözese 643 von 1.3 an unserer
MehrLeben aus der Freude des Evangeliums
Leben aus der Freude des Evangeliums Ein biblischer Glaubenskurs für Gruppen und Einzelpersonen Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen. Papst Franziskus,
MehrPastoralreferentIn RUF BERUF BERUFUNG
RUF BERUF BERUFUNG MEDIENHAUS BAUER, Foto: Gutzeit PastoralreferentIn was ist das? 2 Im Dienst Jesu Ich habe einen der schönsten und aufregendsten Berufe an einem der schönsten und aufregendsten Orte der
MehrMit dem Seelsorger die Pfarrkirche kennen lernen
Mit dem Seelsorger die Pfarrkirche kennen lernen - Altar, Evangeliar, Ambo, Tabernakel, Beichtzimmer... zeigen und erklären - Taufbrunnen zeigen und an die Taufe erinnern - Sakristei zeigen: Messkleider
MehrStatut für die Krankenhausseelsorger/innen im Bistum Münster (NRW-Teil)
r/innen im Bistum Münster (NRW-Teil) Präambel 1. Ein Krankendienst, der dem Menschen gerecht werden will, schließt nach christlichem Verständnis immer die Seelsorge mit ein. Krankenhausseelsorge ist ein
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Als Kind war ich mir sicher, dass ich später einmal als Lehrerin arbeiten wollte. Ich hatte große Freude daran, Wissen und Fähigkeiten mit anderen zu teilen
MehrHERZ JESU Pfarrei Lenzburg. Leitbild unserer Pfarrei
HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Leitbild unserer Pfarrei HERZ JESU Pfarrei Lenzburg wieder als aktuelle Orientierungshilfe bei der Gestaltung ihrer Aktivitäten. Liebe Pfarreiangehörige 2005 haben sich Pfarreileitung
MehrDie gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe
Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr
MehrPfarreien: Anderssprachige Missionen: Spezialseelsorgestellen/ Fachstellen: Projektleiter: Zuständige Person Bistumsregionalleitung:
Bistum Basel Bischöfliches Ordinariat Projektteam Pastoralräume Pastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN C2 Pastoralraumkonzept: Formular Pastoralraum: Pastoralraum Olten Pfarreien: Pfarrei
MehrZukunft Pfarrkindergärten ein Projekt in der Erzdiözese München und Freising
Zukunft Pfarrkindergärten ein Projekt in der Erzdiözese München und Freising an den Pilotstandorten Freising, Ottobrunn und Ebersberg mit Vaterstetten 1. Ausgangssituation und Auftrag 2. Ziele des Projektes
MehrEvangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen
Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge
MehrChrisammesse in Sitten. Priesterweihe von Lionel Girard in Sitten. Diözesane Abschluss des Jahres der Barmherzigkeit
Mitteilungsblatt des Bistums Sitten - Nr. 1/2016 Daten 2016 24. März 29. Mai 21.-26. Oktober 5. November 20. November Chrisammesse in Sitten Priesterweihe von Lionel Girard in Sitten Diözesane Wallfahrt
Mehrseit dem 1. Juli 2014 hat der Seelsorgebereich Neusser Süden keinen leitenden
Sperrfrist bis 18. Mai 2016 An alle Gemeindemitglieder der Pfarreien in den Seelsorgebereichen Neusser Süden und Rund um die Erftmündung sowie die Pastoralen Dienste und die kirchlichen Angestellten Köln,
MehrDie Vergangenheit ist nicht die Zukunft!
Einführung Die Vergangenheit ist nicht die Zukunft! Jetzt ist nicht eine Gelegenheit, etwas zu verändern, sondern es ist die Gelegenheit! Die Anfangssituation bietet die Möglichkeit, Kultur zu prägen.
MehrFachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34)
Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl. 163-1 Richtlinie über Fachaufsicht, Leitungsfunktionen und Leitungsstrukturen der Arbeit mit Kindern und Familien sowie
MehrKatholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017
Katholischer Unterricht Pfarrei St. Mauritius Engstringen Schuljahr 2016/2017 Pfarreisekretariat Dorfstr. 59 8102 Oberengstringen Tel. 044 750 90 50 sekretariat@kath-kirche-engstringen.ch 1 Liebe Eltern
MehrMuster Funktionsbeschrieb für ordinierte Mitarbeitende in den Kirchgemeinden der Reformierten Landeskirche Aargau
Muster Funktionsbeschrieb für ordinierte Mitarbeitende in den Kirchgemeinden der Reformierten Landeskirche Aargau Der Funktionsbeschrieb wird in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden erstellt, von der
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
MehrHerzlich Willkommen Lehrplan Volksschule
Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für
MehrMach mit! Der Kirche vor Ort ein Gesicht geben Gemeindeteam
Mach mit! Der Kirche vor Ort ein Gesicht geben Gemeindeteam Sehr geehrte Pfarrgemeinderätinnen und Pfarrgemeinderäte, die Entwicklungen und Veränderungen im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben verlangen
MehrWER TEILT, DER GEWINNT.
Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend
MehrRahmenvereinbarung für die ökumenische Partnerschaft. Katholische Kirchengemeinde. Limbach
Rahmenvereinbarung für die ökumenische Partnerschaft in Limbach Evangelische Kirchengemeinde Mudau Katholische Kirchengemeinde St. Valentin Limbach Vereinbarung einer ökumenischen Partnerschaft zwischen
MehrPredigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis
MehrLeitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim
Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den
MehrAbschluss Phase Sehen. Bericht der AG Pastoral
Abschluss Phase Sehen Bericht der AG Pastoral Pastoral Alle Christen sind berufen durch ihr eigenes Handeln auf Grundlage des Evangeliums offen auf alle Menschen zuzugehen und sie einzuladen, Jesus Christus
MehrI. Zusammenarbeit der Kirchgemeinden im Pastoralraum Baldeggersee
Öffentlich-rechtlicher Vertrag über die Zusammenarbeit der Kirchgemeinden Hochdorf, Hohenrain, Kleinwangen und Römerswil im Pastoralraum Baldeggersee I. Zusammenarbeit der Kirchgemeinden im Pastoralraum
MehrMenschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen
Menschenwürde - Sendung und Auftrag aller Christen Brief des Bischofs von St. Gallen an die Gläubigen 2015 Bitte am Samstag/Sonntag 10./11. Januar 2015 im Gottesdienst vorlesen Schrifttexte Fest der Taufe
Mehr11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8
11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,
MehrZusammenarbeitsvertrag Pastoralraum Birstal - Seite 1
Zusammenarbeitsvertrag Pastoralraum Birstal - Seite Vertrag über die Zusammenarbeit der römisch-katholischen Kirchgemeinden innerhalb des Pastoralraumes Birstal Gestützt auf 6 des Gemeindegesetzes des
Mehr// KIRCHE UND WIRTSCHAFT
FORUM KIRCHE UND WIRTSCHAFT Eine Fachstelle der Katholischen Kirche im Kanton Zug FORUM GESPRÄCHE BERATUNG BILDUNG Kirchenstrasse 17, 6300 Zug, Tel. 041 720 23 00, Fax 041 720 23 01, info@forum-kirchewirtschaft.ch
MehrLeitfaden Freiwilligenarbeit
Leitfaden Freiwilligenarbeit www.kirche-fehraltorf.ch Leitfaden Freiwilligenarbeit Präambel Es sind verschiedene Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind verschiedene Ämter; aber es ist ein Herr. Und
Mehrin der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Chile bisch du und ich Wir sind
Willkommen in der kirche vor ort eine kirche drei gemeinden Wir sind die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufen am Rheinfall, bestehend aus den drei politischen Gemeinden Dachsen, Flurlingen und
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde St. Mauritius Frutigen
Röm.-kath. Kirchgemeinde St. Mauritius Frutigen Die römisch-katholische Kirchgemeinde Frutigen umfasst das Gebiet Kandertal, Engstligental und Kiental, die politischen Gemeinden Frutigen, Reichenbach (bis
MehrEinladung zum Firmweg
Firmweg 2017-18 Einladung zum Firmweg Gemäss Umfragen glauben rund 80 Prozent der jungen Menschen an eine höhere Macht an einen Gott. Doch wie ist dieser Gott? Wie soll Glaube gelebt werden? Welche Bedeutung
MehrPastoralraumkonzept. Pastoralraum: Egerkingen Härkingen Oberbuchsiten Neuendorf. Zuständige Person. Zuständige Person Markus Thürig (Generalvikar)
1 Pastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes Gäu Pastoralraumkonzept Pastoralraum: Gäu Pfarreien: Fulenbach Egerkingen Härkingen Oberbuchsiten Neuendorf Projektleiter: Adrian Wicki Zuständige
MehrVereinbarung des Seelsorgeverbandes Allerheiligen - St. Marien
Vereinbarung des Seelsorgeverbandes Allerheiligen - St. Marien Vom 17. März 2003 Art. 1: Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name Die Pfarrgemeinden Allerheiligen und St. Marien treffen gestützt auf die Verfassung
MehrPastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN B1 Projektorganisation und Projektablauf: Wegleitung
Bistum Basel Bischöfliches Ordinariat Projektteam Pastoralräume Pastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN B1 Projektorganisation und Projektablauf: Wegleitung 0. Zur Spiritualität von
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Wangs August / September 201 7 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt,
MehrKirchenordnung der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Luzern
.00 Auszug aus der Kirchenordnung 46-60 Kirchenordnung der Evangelisch-Reformierten Kirche des Kantons Luzern vom. November 996 - - .00 Religionsunterricht 46 Aufgabe Ziel des Religionsunterrichts ist
MehrJahresrückblick 2015
Jahresrückblick 2015 Das Team des kath. Bildungswerkes um Hannes Hochholzer feiert sein 20- jähriges Bestehen. Im 82. Lebensjahr stirbt Herr Josef Theuretzbacher aus Zarnsdorf. Er war viele Jahre als Vorbeter,
MehrGemeindeversammlung katholische Kirchengemeinde St. Georg Renhardsweiler. am 24. September 2013
Gemeindeversammlung katholische Kirchengemeinde St. Georg Renhardsweiler am 24. September 2013 1. Begrüßung Pfarrer Ludwig Endraß Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung des Pastoralberichtes 2013 3.
MehrHerzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung Juli 2010
Herzlich willkommen! Elternabend zu Firmvorbereitung und Firmung 2011 14. Juli 2010 Ablauf des heutigen Abends: Was passiert eigentlich bei der Firmung? Leitende Gedanken zum Konzept der Firmvorbereitung
MehrFrohnbergfest 2012, Vorankündigung
Frohnbergfest 2012, Vorankündigung Mittwoch, den 18. Juli 2012 um 14:31 Uhr (mma) Am Samstag, den 11.8. beginnt das beliebte alljährliche Frohnbergfest, welches am 19.8. enden wird. Thema ist dieses Jahr
MehrEröffnungsreferat beim Firmkatechetentag am in Offenbach
Eröffnungsreferat beim Firmkatechetentag am 15. 09.2007 in Offenbach Der Bistumsprozess Lebendige Gemeinden in erneuerten pastoralen Einheiten beschäftigt die katholische Kirche im Bistum Mainz auf allen
Mehr766a. Vom 12. Oktober 1999 (Abl. 58 S. 300), geändert durch Kirchliche Verordnung vom 26. Mai 2014 (Abl. 66 S. 112, 115)
Hochschulausbildungsverordnung der Diakoninnen und Diakone 766a 766a. Verordnung des Oberkirchenrats über die Ausbildung von Diakoninnen und Diakonen an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg (Hochschulausbildungsverordnung
MehrVerfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015
Verfahren zur Bildung von Gemeinden in den neuen Pfarreien nach dem Konzept für die Seelsorge Gemeindepastoral 2015 Das Pastoralkonzept der Diözese Speyer Gemeindepastoral 2015 sieht vor, dass zum 31.12.2015
MehrPastoralverbund Reinickendorf - Nord. Pastorales Modellprojekt des Erzbistums Berlin September 2011 Juni 2016
Pastoralverbund Reinickendorf - Nord Pastorales Modellprojekt des Erzbistums Berlin September 2011 Juni 2016 Demografische Vorbemerkungen - Aktuelle Altersstruktur der Katholiken im Erzbistum Berlin -
MehrNahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6
Nahe sein in schwerer Zeit Grundkurs Begleitung in der letzten Lebensphase in Gossau April / Mai 201 6 Kurzbeschreibung Die Begegnung mit schwer kranken und sterbenden Menschen erfordert Respekt, Offenheit
MehrWer kooperiert, gewinnt. gewinnt
Wer kooperiert, gewinnt gewinnt Die Verantwortung für die gesamte Pastoral/den gemeinsamen Auftrag wird geteilt. Das entlastet die Einzelnen. Verschiedene Berufe und Qualifikationen, unterschiedliche Kompetenzen
Mehrzwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),
zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus/Brüser Berg (St. Edith Stein-Kirche) und der Selbständigen
MehrVerordnung der Katholischen Synode über die Gemeindeseelsorge und die caritative Diakonie
88.5 Verordnung der Katholischen Synode über die Gemeindeseelsorge und die caritative Diakonie vom 4. Juni 996 (Stand 7. August 996) Die Synode, in Anwendung von 64 und 0 KOG ), und im Bestreben, dass
MehrFIRMWEG II 14/16. Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon
FIRMWEG II 14/16 Katholische Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon Firmprospekt der katholischen Kirche Zollikon, Zollikerberg, Zumikon Infos zu unserem Firmkurs 14/16 Inhaltsverzeichnis Was findest du
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen den Pfarreien Herz Jesu St. Bonifaz St. Sebald in Erlangen Präambel Eine zukunftsorientierte Pastoral kann nur eine kooperative Pastoral sein. Die Kirche kann ihren Aufgaben
MehrErgebnisse und erste Schritte der Umfrage zum Seelsorgeraum Katholische Kirche in Dornbirn
Bruder Klaus Hl. Maria Magdalena Maria Heimsuchung Sankt Christoph Sankt Leopold Sankt Martin Sankt Sebastian Ergebnisse und erste Schritte der Umfrage zum Seelsorgeraum Katholische Kirche in Dornbirn
Mehr