Tätigkeitsbericht 2014 GÜNTHER RID STIFTUNG FÜR DEN BAYERISCHEN EINZELHANDEL
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- Klaus Gerber
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1 Tätigkeitsbericht 2014 GÜNTHER RID STIFTUNG FÜR DEN BAYERISCHEN EINZELHANDEL
2 1. Erfüllung des originären Stiftungszwecks Stiftungszweck ist gemäß 2 der Satzung der Günther Rid-Stiftung für den Einzelhandel die Förderung der Berufsausbildung des Führungsnachwuchses im bayerischen Einzelhandel unter Berücksichtigung mittelständischer Unternehmen aller Fachrichtungen und Vertriebsformen. Zur Erfüllung des Stiftungszwecks bietet die Stiftung Seminare und Coaching-Programme an. Darüber hinaus vergibt die Stiftung Stipendien, Zuschüsse und Preise, führt mittlerweile jährlich einen großen Kongress durch und initiiert Kooperationsprojekte. Das Geschäftsjahr 2014 war zum einen durch eine weitere quantitative und qualitative Ausweitung der Aktivitäten der Stiftung geprägt, zum anderen durch den Wechsel in der Vorstandsposition. Am habe ich die Position von Peter Habit übernommen, der in den vergangenen Jahren entscheidende Impulse für die Neuausrichtung der Stiftung gegeben hat. Im Anschluss an das Innovationsprojekt und den Innovationswettbewerb des Jahres 2013 stand die Fortsetzung des Themas Innovation im Einzelhandel im Vordergrund. Daher wurde zusätzlich zu den geplanten, laufenden Stiftungsaktivitäten das Projekt Handel im Wandel mit UnternehmerTUM, dem Zentrum für Innovation und Gründung an der TU München begonnen. In den klassischen Seminar- und Veranstaltungsangeboten der Stiftung konnte erneut die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesteigert werden. Fast 1000 Teilnehmer_innen nahmen 2014 an den 66 Veranstaltungen mit 169 Veranstaltungstagen der Stiftung teil. Der Anteil der neuen Teilnehmer_innen lag erfreulicherweise erneut bei rund 25 Prozent. TEILNEHMER_INNENZAHLEN, VERANSTALTUNGSTAGE UND VERANSTALTUNGEN Teilnehmer- _innen Veranstaltungstage Veranstaltungen 2
3 Die meisten Teilnehmer_innen weisen formatbedingt die Seminare aus dem Fortbildungsprogramm der Stiftung auf. Die 17 verschiedenen Angebote reichen von Themen der Personalführung und Persönlichkeitsentwicklung über die Bereiche Strategie und Marketing bis hin zu E-Commerce und technologieorientierten Seminaren. Die im Fortbildungsprogramm enthaltenen speziellen Angebote für Buchhändler_innen, die die Rid Stiftung zusammen mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels anbietet, stießen ebenso wie die Toolbox Stadtmarketing, die zusammen mit der CIMA angeboten wird, auf sehr große Resonanz. Sehr großes Interesse verzeichnete auch der Rid Zukunftskongress, der in der Tradition der Bayerischen E-Commerce Kongresse und des Innovationskongresses des Jahres 2013 steht. TEILNEHMER_INNEN NACH VERANSTALTUNGSARTEN 2014 Seminare Stiftung 44 % Coaching/ Qualitätsoffensive 8 % Seminare CIMA 20 % Zukunftskongress 33 % Den größten Kostenblock der Aufwendungen für den Stiftungszweck in Höhe von rund 2,75 Mio stellen die beratungsintensiven Coaching-Programme, die Qualitätsoffensive und der Lehrgang E-Commerce-Manager mit rund 1,1 Mio dar, gefolgt von den Seminaren (alle Seminarformen) mit rund 901 T. Der Aufwand für den Rid Zukunftskongress belief sich auf 175 T, die Kosten für das Innovationsprojekt (Laufzeit 2014/2015) zusammen mit dem Innovationswettbewerb (in 2015) mit UnternehmerTUM beliefen sich in 2014 auf rund 83T. STIFTUNGSAUFWENDUNGEN KOSTENVERTEILUNG 2014 Coaching/ Qualitätsoffensive 36 % Stipendien, Projekte 10 % E-Commerce-Manager 6 % Marketing u. a. 9 % Zukunftskongress 6 % Seminare 36% 3
4 1.1 Seminare / Follow-up-Seminare / Summer School 2014 FANDEN INSGESAMT 40 SEMINARE / FOLLOW-UPS STATT: 15 Fachseminare mit einer Dauer von zwei bis drei Tagen mit den Themenschwerpunkten Personalführung, Persönlichkeitsentwicklung, Strategie und Marketing sowie E-Commerce. Zwei Sonder-Seminare mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Landesverband Bayern, für Buchhändler_innen. Fortführung der in 2010 begonnenen Seminarreihe Toolbox-Stadtmarketing, die in Kooperation mit der CIMA und dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie veranstaltet wird, mit acht Seminaren sowie sechs Seminaren zu Sonderthemen des Stadtmarketings. Premium-Seminar der Stiftung Unternehmensführung im Handel, einer der zentralen Schwerpunkte des Stiftungsprogramms (5 Blöcke, je eine Woche, verteilt über einen Zeitraum von fast 2 Jahren). Erneut wurde auch die Summer-School zum Thema Stärkung der Persönlichkeit durchgeführt und rief wieder eine überdurchschnittliche Nachfrage hervor. Auch die Summer-School zum Thema E-Commerce wurde wieder angeboten. Mit der Zielsetzung einer weiteren Evaluation der Seminare und im Interesse einer intensiveren Nachhaltigkeit wurden korrespondierend zu einzelnen Seminaren acht Follow-up-Seminare abgehalten, die auf eine äußerst positive Resonanz gestoßen sind. Sie bestätigten zudem die Konzeption des Seminarangebots und dessen praktische Umsetzbarkeit. Die direkte Evaluierung der Seminare in Gestalt der Teilnehmer_innenbewertungen zeigte ein äußerst positives Ergebnis. 1.2 Coachings Im Bereich Coaching wurden die Projekte Coaching E-Commerce und Zukunftsstrategien für den mittelständischen Einzelhandel und die Rid Qualitätsoffensive fortgeführt; es fanden dabei insgesamt 17 Workshops statt. Die hohe Nachfrage zu allen Coaching-Angeboten bedingte jeweils intensive, vorgeschaltete Auswahlverfahren Coaching stationär Das Coaching Zukunftsstrategien für den mittelständischen Einzelhandel begleitet und durchgeführt von der BBE fokussierte sich in 2014 auf fünf Unternehmen, die ihren Erfolg in Citylagen von Klein- und Mittelstädten suchen und mindestens 10 Mitarbeiter_innen beschäftigen. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren dieses Coaching-Programms sind kurz zusammengefasst: Die Ergebnisse aus der Wettbewerbs-, Kundenzufriedenheits- und Imageanalyse enthalten alle Befunde um eine fundierte Positionierung zu erarbeiten. Das Format des branchenübergreifenden, verbundgruppenunabhängigen Austausches ist ein weiterer, wichtiger Erfolgsfaktor. Das Vor-Ort-Coaching ist die tiefste und effektivste Stufe der Umsetzungsbegleitung. Die Workshops mit Status-Berichten, Erfahrungsaustausch und von den Teilnehmern_innen ausgewählten Schwerpunktthemen bringen wertvolle Impulse für die Umsetzung. 4
5 Eine weitergehende Betreuung im Rahmen eines Follow-up-Workshops erhielten fünf Teilnehmerbetriebe aus dem Coaching- Programm des Vorjahres. Die Statusberichte der teilnehmenden Unternehmen vermittelten ein positives Bild, die im Rahmen des Coaching-Programms definierten Maßnahmen wurden weitgehend umgesetzt und mündeten letztlich in eine stärkere Positionierung am Markt Coaching E-Commerce Um der ungebrochenen Bedeutung des Online-Handels für den mittelständischen Einzelhandel gerecht zu werden, wurde das Coaching-Programm E-Commerce weiter intensiviert. Zielsetzung ist die Optimierung des E-Commerce, die teilnehmenden Unternehmen wurden dabei aktiv über das Jahr hinweg von einem E-Commerce-Expertenteam von elaboratum begleitet und unterstützt. Es wurden zwei Start-Gruppen mit sieben teilnehmenden Unternehmen gebildet. Die Coaching-Unterstützung umfasste dabei: Ist-Analyse, Erarbeitung einer Strategie bis hin zu einem Business-Plan. Shop-/Front-End-Optimierung über die Dienstleisterauswahl bis hin zur Optimierung des Online-Marketings sowie speziell im Multi-Channel-Bereich Verzahnung aller Kanäle sowie digitales Instore-Marketing. Die gruppendynamischen Prozesse sind hier ebenso bedeutsam wie im stationären Coaching. Drei weitere Gruppen, die in den Vorjahren am E-Commerce-Coaching teilgenommen haben, wurden im Rahmen eines Follow-up-Programms bei der konkreten Umsetzung ihrer jeweiligen E-Commerce-Projekte in abgestufter Intensität betreut. Auch hier konnten erfreuliche Fortschritte korrespondierend mit wirtschaftlichem Erfolg verzeichnet werden Rid-Qualitätsoffensive Auf eine hohe Resonanz stieß die 2011 neu in das Programm aufgenommene Rid-Qualitätsoffensive konzipiert, durchgeführt und begleitet von der BBE. Im Fokus dieses Programms stehen im Einzelnen: Die nachhaltige, qualitative Entwicklung der teilnehmenden Unternehmen in Bezug auf Beratungsqualität, Service und Dienstleistungen, Warenangebot/Sortiment, Erscheinungsbild und Marktauftritt sowie die Steigerung von Umsatz und Ertrag. Die Bildung von objektiven und subjektiven Qualitätskriterien. Eine Leistungsmessung aus Kunden-, Mitarbeiter- und Expertensicht. Die systematische Betreuung und Entwicklung der teilnehmenden Unternehmen. Ein nachvollziehbarer Maßnahmenkatalog für die teilnehmenden Unternehmer_innen. Es nahmen acht Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen teil, deren abschließendes Urteil erneut in das Fazit mündete: das Format Qualitätsoffensive ist auf dem besten Weg zum Rid-Klassiker. Die Teilnehmer_innen der Qualitätsoffensive 2013 reflektierten im Rahmen eines Follow-up-Workshops ihre Erfahrungen und Umsetzungsschritte. 5
6 1.3 E-Commerce Manager_in Eine stiftungsinitiierte Umfrage unter 300 Einzelhändlern zum Thema Einstieg in den E-Commerce hatte gezeigt, dass mangelndes Know-how das zentrale Moment für den Verzicht bzw. das Zögern in Bezug auf E-Commerce-Aktivitäten ist. Dies war für die Stiftung Anlass in 2012 erstmals ein umfangreiches Weiterbildungsangebot zum E-Commerce-Manager aufzulegen. Konzeption und Durchführung lagen in den Händen der elaboratum GmbH, der Bundesverband des Versandhandels zertifizierte dieses Programm erfreulicherweise. Die in 2013 begonnene Ausbildung verteilt auf 24 Schulungstage endete 2014 mit den Abschlusspräsentationen und der Übergabe der Zertifikate an 12 E-Commerce-Manager_innen. Die ermutigende Resonanz auf dieses Programm auch im Jahr 2013 war für uns Motiv, in 2014 einen neuen, weiteren Ausbildungslehrgang anzubieten. Die zur Verfügung stehenden elf geförderten Plätze konnten im Rahmen eines intensiven Auswahlverfahrens mit vielversprechenden, zukunftsweisenden Teilnehmer_innen besetzt werden. 1.4 Innovationsprojekt Handel im Wandel mit UnternehmerTUM Das Innovationsprojekt 2012/2013 der Stiftung konzentrierte sich auf die begleitende Unterstützung von innovativen Einzelhändlern, die Ideen umsetzen wollten, die insbesondere dem Kunden einen spürbaren Nutzen bringen. Denn an der Nahtstelle zum Kunden wird auch in Zukunft entschieden werden, ob ein Unternehmen sich gegenüber dem Wettbewerb absetzen kann oder nicht. Die Erfahrungen dieses Projektes aufgreifend, wurde Mitte 2014 mit dem Projektpartner UnternehmerTUM, Center for Innovation and Business Creation at TUM das zweigliedrige Projekt Handel im Wandel aufgelegt. Im ersten Teil des Projektes setzten sich studentische Teams aller Fachrichtungen des TU-Excellence-Ausbildungsprogramms Manage and More mit den derzeitigen Herausforderungen des Einzelhandels auseinander. Im Fokus standen die Sportbranche und die Heimtexilbranche. Es wurden rund 50 Expert_inneninterviews mit gezielt ausgewählten bayerischen Einzelhändlern durchgeführt, diverse Recherchen und Vor-Ort-Analysen fanden statt. Auf dieser Basis wurden umsetzungsorientierte Ideen generiert, vor einem ausgewählten Fachkreis (unter Beteiligung von Beiratsmitgliedern und Kooperationspartnern der Stiftung) mehrfach präsentiert und weiterentwickelt. Die Ergebnisse dieses sehr interessanten Projektes werden unter anderem auf dem Rid Zukunftskongress 2015 vorgestellt werden. In einem zweiten Schritt wurde daran anschließend bzw. zeitlich überlappend, der bayernweite Innovationswettbewerb Handel im Wandel ausgeschrieben und intensiv auch in mittelbarer Kooperation mit der IHK beworben. Er richtete sich an Gründerinnen und Gründer, Studierende, Innovatoren, Händlerinnen und Händler und adressierte innovative Geschäftsideen, die den stationären Einzelhandel mit neuen Produkten und Dienstleistungen auch in Zukunft attraktiv machen. Es wurden Konzepte gesucht, die das Einkaufserlebnis im Laden stärken, digitale Technologien für den Einkaufsprozess nutzen, Kooperationen zwischen Einzelhändlern fördern oder Online- und Offline-Shopping klug verbinden. Das Projekt hat vor allem in 2015 seine Realisierungsphase. 6
7 1.5 Rid Zukunftskongress 2014 Am fand der Rid Zukunftskongress im HVB Forum in München mit rund 325 Teilnehmer_innen statt. Er wurde mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie und dem Handelsverband Bayern durchgeführt. Programmpartner waren die BBE Handelsberatung und elaboratum. Unter der Überschrift Praktikable Lösungen für den Handel von morgen wurde ein umfangreiches Fachprogramm mit hochkarätigen Referent_innen geboten. Vor allem die Workshop-Elemente, die den direkten Austausch der Teilnehmer_innen mit den Referent_innen fördern, haben ein sehr positives Feedback erhalten. Im Rahmen des Kongresses wurde auch eine neue Veröffentlichung der Stiftung, das auch als e-book erhältliche Buch Innovationsmanagement im Handel vorgestellt. (Hgs. K. Gutknecht, D. Funck, J. Stumpf). Es war dem ausscheidenden Vorstand Peter Habit gewidmet und dokumentiert unter anderem die Ergebnisse des Innovationsprojektes 2012/ Stipendien/Projektförderung Durch Stipendien wurde eine, das Innovationsprojekt begleitende Master-Arbeit an der Hochschule München gefördert. Die im Jahr 2010 vergebenen Promotions-Stipendien zum einen zum Thema Einsatz digitaler Instore-Marketing-Systeme im mittelständischen Einzelhandel und zum anderen zum Thema Mobile Commerce im mittelständischen Einzelhandel wurden um ein weiteres Jahr verlängert, die damit korrespondierenden Forschungsprojekte waren ausgelaufen. Die Zwischenberichte der beiden Stipendiaten dokumentieren einen plangemäßen, positiven Arbeitsstand, die Promotionen sind Ende 2014 fast abgeschlossen. Einzelmaßnahmen, wie zum Beispiel die Förderung der 6 bayerischen Einzelhandelstage des HBE, rundeten die Aktivitäten der Stiftung ab. Dort wurden u.a. die neuen Programme der Stiftung für 2015 vorgestellt. 2. Markenführung/Marketing/PR/Organisatorische Maßnahmen An die Markenführung der Stiftung mit ihrer Neukonzeption des Programmverzeichnisses wurde mit der Dreiteilung in Fortbildungs-, Coaching- und Qualifizierungsprogramm in 2014 angeschlossen. Mitte 2014 wurde erstmals ein Newsletter der Stiftung konzipiert; er erschien zweimal und wurde mit sehr positiver Resonanz von den ca bayernweiten Nutzer_innen aufgenommen. Sowohl der Wechsel im Vorstand, das Neuerscheinen der Erfolgsprogramme für den bayerischen Einzelhandel 2015 als auch die Neueröffnung der beiden BETTENRID-Häuser in Frankfurt und in München konnten erfolgreich an das Netzwerk der Stiftung kommuniziert werden; auf Anmeldetermine, den Kongress und auf aktuelle Projekte der Stiftung wie z.b. das Azubi-Projekt mit BETTENRID, Kustermann und Kaut-Bullinger konnte in geeigneter Weise aufmerksam gemacht werden. 7
8 3. Dokumentation Alle Veranstaltungen Seminare, Coachings, Qualitätsoffensive und Kongress, die laufenden Projekte und die PR-Aktivitäten sind umfassend stiftungsintern dokumentiert. München, Günther Rid Stiftung für den bayerischen Einzelhandel Michaela Pichlbauer, Vorständin 8
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