Beratungskonzept Haupt- und Realschule Salzbergen. Oberschule Salzbergen
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- Bernt Schwarz
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1 Erstellung: Februar 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Fortschreibung: August 2012 Beratungskonzept Haupt- und Realschule Salzbergen Oberschule Salzbergen Beratungskonzept für die Oberschule Salzbergen In Anlehnung an den Runderlass d. MK v und vom letzte Änderung durch den Runderlass vom und Die Arbeit in der Oberschule, RdErl. d. MK v Grundlagen des Beratungskonzeptes Als Grundlage für das Beratungskonzept der Oberschule Salzbergen dient die allgemeine Bedeutung von Beratung, welche im Folgenden beschrieben wird: Lehren und Erziehen wird als eine Form des Beratens begriffen; eine Beratungskultur muss sich stetig fortentwickeln. Beratungstätigkeiten nehmen alle Personen, die Schule mitgestalten, wahr. Schulleitung, Lehrkräfte, Schüler/innen, Eltern, Schulsozialarbeiter, Beratungslehrer, Vertrauenslehrer, Schulpsychologischer Dienst und andere Beratungsstellen. 2. Die Beratungstätigkeit Die Beratung erfolgt freiwillig und setzt die Zustimmung des zu Beratenden voraus. Der Ratsuchende bestimmt, ob er eine Beratung in Anspruch nehmen will oder ob eine begonnene Beratung fortgesetzt wird, bzw. beendet wird. Der Ratsuchende gibt selbst das Problem vor und setzt den Rahmen, in dem eine Problemlösung erarbeitet werden soll. Ob eine Problemlösung in die Praxis umgesetzt wird oder nicht, unterliegt allein seiner Entscheidung. Die Selbstverantwortlichkeit wird gewürdigt und gestärkt. Die Vertraulichkeit der Beratungstätigkeit hat höchste Priorität Informationen aus Beratungsgesprächen dürfen seitens des Beraters nicht weitergegeben werden, es sei denn der Ratsuchende entbindet ihn von dieser Schweigepflicht. 1
2 Eine rechtzeitige Einbindung von Beteiligten und anderer Personen durch den Berater erfolgt in Absprache mit dem Ratsuchenden und ist abhängig von der Sachlage. 3. Allgemeine Aufgaben / Eigenschaften einer Beratungslehrerin / eines Beratungslehrers Gesprächsbereitschaft mit Schülern, Kollegen, Eltern zeigen Vertrauen zu Schülern schaffen können Ruhe ausstrahlen können Vermittler / Bindeglied zwischen Jugendamt, Therapeuten,... sein können Zusammenarbeit mit der Sozialarbeiterin Einzelfallhilfe, z.b. bei auftretenden Lern- und Verhaltensschwierigkeiten der Schüler Ergänzung und Vertiefung der Beratungstätigkeit aller an Beratung beteiligter Personen, wobei die Aufgaben der Klassen- und Fachlehrer nicht eingeschränkt, sondern ergänzt werden. Bei besonderen Schwierigkeiten mit einzelnen Schüler/innen oder Klassen wird die Beratungslehrerin / der Beratungslehrer angesprochen, die / der dann die Aufgaben in eigener Verantwortung wahrnimmt. 4. Durchführung von Beratungen Folgende Beratungspersonen führen an unserer Schule Beratungen durch: Berufsberaterin, Maria Schmidt / Arbeitsagentur Lingen Beratungslehrer: Horst Brockmöller war bis Januar 2010 Beratungslehrer (Pensionierung); Antrag zum Einsatz und zur Weiterbildung von Beratungslehrkräften am , Beratungslehrer, Thomas Landwehr abgelehnt , Beratungslehrerin, Dagmar de Vries abgelehnt , Beratungslehrerin, Dagmar de Vries abgelehnt Erneute Bewerbung zum 33. Weiterbildungslehrgang ab möglich. (Bezug zum Schreiben vom / Landesschulbehörde, Frau Michler) Bewerbung wurde genehmigt mit Schreiben vom / Niedersächsische Landesschulbehörde / Frau Michler Ab findet die zweijährige Weiterbildung / Studienzirkel Meppen statt. Beratungslehrerin: Dagmar de Vries (ab 2011). Sozialarbeiterin, Annika Quitter, geb. Büchter bis 2011 Sozialarbeiterin Mareike Sander ab 2011 SV Lehrerin, Dagmar de Vries, Vertretung: Matthias Peselmann Jugendamt Herr Biernat bei Bedarf Landesschulbehörde Frau Wölk bei Bedarf Hermann- Gmeiner Förderschule Herr Riestenpatt Überprüfung auf sonderpädagogischen Förderbedarf 2
3 Familienberatung, Tim Heescher bei Bedarf / Informationsabende 4.1 Schullaufbahnberatung Lehrkräfte der Oberschule Salzbergen und der Grundschule Holsten Bexten und der Grundschule Salzbergen Gespräche mit Schülern und Eltern Teilnahme an Konferenzen Vermittlung von weiterführenden Kontakten Einzelberatung Zurzeit finden regelmäßig innerhalb des Schulverbundes HRS Salzbergen / Grundschule Salzbergen / Grundschule Holsten-Bexten Konferenzen der abgebenden und aufnehmenden Schulen statt. Lehrkräfte der Klassen 4 der Grundschulen und Klassen 5 und 6 der HRS Salzbergen kooperieren und beraten sich. Dabei werden individuelle Lernentwicklungen fortgeschrieben und reflektiert. Pädagogische Konferenzen bilden die Grundlage zu Einzelberatungen der Eltern und Schüler/innen. Die Schullaufbahnberatung verliert ihre Bedeutung nach der 6. Klassen nicht, da die Durchlässigkeit der Schulform gewährleistet ist und Schulformwechsel stattfinden. In Einzelfällen werden auch hier Beratungen durchgeführt und Perspektiven für die Schüler/innen entworfen. 4.2 Einzelfallberatung in besonderen Problemlagen Horst Brockmöller (bis Januar 2010) / Annika Quitter (bis 2011) / Mareike Sander (ab 2011) / Dagmar de Vries / Matthias Peselmann Einzel- und Mehrfachgespräche und ggf. Weitervermittlung Ggf. Begleitung zum außerschulischen Gespräch Gespräche innerhalb der Schülervertretung Schüler/innen suchen selbstständig den Kontakt zu einer der Lehrer/innen ihres Vertrauens oder der Kontakt wird durch den Klassenlehrer oder Fachlehrer hergestellt. In vertraulichen Einzelgesprächen versucht die Lehrkraft gemeinsam mit dem Ratsuchenden, Lösungen für das geschilderte Problem zu finden. Hier lag der Schwerpunkt von Horst Brockmöller, Beratungslehrer (bis Januar 2010), ab 2011 Beratungslehrerin Dagmar de Vries 4.3 Berufswahlvorbereitung Berufswahlvorbereitung innerhalb des Fachunterrichts in den Schuljahren 5 10 Praktikum in Klassen 8 und 9 der Hauptschule und 9 und 10 der Realschule Betriebstage in Klassen 8 und 9 der Hauptschule Praxistage in Klassen 9 der Haupt- und Realschule Bewerbungstraining in Klassen 8 Hauptschule und Klassen 9 Realschule Kooperation mit ortsansässigen Betrieben wie H&R ChemPharm, SSB Antriebstechnik und Vereinen wie SVA und Reit- und Zuchtverein Berufsnavigator Analyse der eigenen Persönlichkeit Fähigkeiten und Fertigkeiten 3
4 Aktive Berufswahlvorbereitung Kompetenzfeststellung / Leitstelle Region Emsland Kontaktaufnahme zum Arbeitsamt und Einzelberatung Offene Sprechstunde zum Thema Bewerbung ( Sozialarbeiterin) Annika Quitter (bis 2011) / Mareike Sander (ab 2011) ist in Zusammenarbeit mit Maria Schmidt die Hauptansprechpartnerin für die Berufswahlvorbereitung und führt ebenfalls Einzelberatungen durch Gewaltprävention Kontakte zu Referenten ( z.b. zum Thema Chatten / Cyber Mobbing / Alkoholmissbrauch) Kontakte zum Kolping Jugendmigrationsdienst ( Suchtpräventionswochen) Einrichtung eines Trainingsraumes Reflexion des Verhaltens Teilnahme an statistischen Umfragen Kontakte zum Präventionsteam Polizei Lingen Begleitung Deeskalationstraining / (Mobbing) im Klassenverband (14./15. Juni 2010 vormittags - Auslagerung in die alte Steider Schule Hauptsächlich führt Annika Quitter (bis 2011), Mareike Sander (ab 2011) in Zusammenarbeit mit Lehrkräften diese Aufgaben aus. 4.5 Elternberatung Elterngespräche Elternabende zu besonderen Themenstellungen (z.b. Amoklauf / Gefahren des Internets ) Gesprächsangebote seitens der Sozialarbeiterin Neben den üblichen Elterngesprächen an Elternsprechtagen und vereinbarten Terminen übernehmen die Lehrer auch die Beratung in Einzelfällen mit den Eltern. 4.6 Gruppenberatung Sozialtraining - Förderung der Klassengemeinschaft / Gruppenzusammengehörigkeit und des Teamgeistes Deeskalationstraining s. 4.4 In Zusammenarbeit mit dem Klassenlehrer finden Beratungsstunden im Klassenverband oder in Kleingruppen statt, um bestehende, problematische Strukturen aufzubrechen und Mobbing innerhalb einer Klasse zu vermeiden oder um bei ggf. Problemen mit Kollegen zu vermitteln. Der Beratungsschwerpunkt liegt hierbei bei der Sozialarbeiterin Annika Quitter (bis 2011), Mareike Sander (ab 2011). 4.7 Kollegiale Beratung einzeln und in Gruppen Kollegiale Fallberatung Einzelberatung Beratungsgespräche 4
5 Die kollegiale Zusammenarbeit, sowie Beratungsgespräche bei fachlichen, didaktischen, methodischen und erzieherischen Fragestellungen finden selbstverständlich im Kollegium statt. Der ausgebildete Beratungslehrer kann darüber hinaus angesprochen werden. 5
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