Ausdrucksbäume in verschiedenen Darstellungen
|
|
- Lorenz Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausdrucksbäume in verschiedenen Darstellungen SWE-42 Infix mit notwendigen Klammern: (a + b) / (c - d) Infix vollständig geklammert: (((a) + (b)) / ((c) - (d))) Postfix a b + c d - / Präfix / + a b - c d Objekte der Klasse BinTree: / + - a b c d ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 42 Darstellungen von Ausdrucksbäumen erlernen Baumdurchlauf links-abwärts Postfix- und Präfix-Darstellung erzeugen Warum benötigt man Klammern nur in der Infix-Darstellung?
2 Einfache Eingabefunktionen SWE-43 Zeichenfolgen von der Standardeingabe (Tastatur) lesen: Ein Objekt der Klasse BufferedReader aus der Bibliothek java.io wird mit dem Objekt System.in initialisiert und dessen Funktionen werden benutzt: import java.io.*; class Greetings { public static void main (String [] args) throws IOException { BufferedReader in = new BufferedReader (new InputStreamReader (System.in)); System.out.println ("What is your name?"); String name = in.readline (); System.out.println ("Hello " + name); in.readline() liest bis zum nächsten Zeilenwechselzeichen oder bis zum Eingabeende und liefert die Zeichen davor als String-Objekt. throws IOException gibt an, daß ein Aufruf dieser Funktion E/A-Ausnahmen auslösen könnte (siehe SWE-48). Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 43 Direkte Verwendung von Bibliotheksklassen mit Eingabefunktionen Erläuterungen dazu Tabellen drucken und Grenzen dafür einlesen
3 Java Gently s Text Class SWE-44 Vereinfacht interaktive Eingabedialoge mit Fehlerbehandlung. Benutzt E/A-Ströme wie in SWE-22 und SWE-43gezeigt. Einige Funktionen aus der Klasse Text: public static void prompt (String s); public static int readint (BufferedReader in); public static double readdouble (BufferedReader in); public static String readstring (BufferedReader in); public static char readchar (BufferedReader in); Beispiel von SWE-43: import java.io.*; import javagently.*; class Greetings { public static void main (String [] args) throws IOException { BufferedReader in = Text.open (System.in); Text.prompt ("What is your name?"); String name = Text.readString (in); System.out.println ("Hello " + name); Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 44 E/A-Unterstützung speziell für Anfänger Am Beispiel erläutern Weitere E/A-Dialoge programmieren Verhalten bei Eingabefehlern erproben Warum ist Eingabe technisch komplizierter als Ausgabe?
4 Eingabe von Zahlenfolgen SWE-45 Es sollen Zahlenfolgen unterschiedlicher Länge gelesen werden. Die Länge wird erst bei der Ausführung des Programms bestimmt. 4 Techniken dazu: 1. Länge interaktiv erfragen; dann entsprechend viele Elemente lesen (SWE-46). 2. Auf der Eingabedatei die Angabe der Länge den Elementen voranstellen, dann entsprechend viele Elemente lesen (SWE-47). 3. Leseschleife am Eingabeende durch eine Ausnahmebehandlung beenden (SWE-48). 4. Einen speziellen Wert, der nicht in der Folge vorkommen kann, als Endezeichen (Sentinel) anfügen. Beispiel siehe SWE-46. Nützliche Eingabetechniken parat haben (1) und (4) erläutern, siehe SWE-46 Technik (1) implementieren und zu (4) verändern Welche Fehlersituationen können bei (1) und (4) auftreten? Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 45
5 Eingabe von Zahlenfolgen, Beispiel 1 SWE-46 Technik 1: Länge interaktiv erfragen; dann entsprechend viele Elemente lesen. import java.io.*; import javagently.*; public class Summation1 { public static void main(string[] args) throws IOException { BufferedReader in = Text.open (System.in); Text.prompt ("How many numbers?"); int count = Text.readInt (in); // Länge interaktiv erfragen double total = 0; for (int i = 1; i <= count; i++) { Text.prompt (i + ">"); double number = Text.readDouble(in); total += number; System.out.println ("That's enough, thanks."); System.out.println ("The total is " + total); // Leseschleife Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 46 Implementierung zu SWE-45(1) Erläuterungen zusammen mit SWE-45
6 Ein- und Ausgabe mit Dateien SWE-47 Statt der vordefinierten Dateiobjekte System.in, System.out werden neue Dateiobjekte für Dateien unter deren Dateinamen (Unix-Pfad) von den Funktionen Text.open und Text.create erzeugt: statt Standardeingabe: BufferedReader in = Text.open (System.in); Eingabedatei: BufferedReader in = Text.open ("numbers.in"); Ausgabedatei: PrintWriter out = Text.create ("totals.out"); Im Beispiel SWE-46 nur die Erzeugung des Dateiobjektes und das Lesen der Länge ändern: BufferedReader in = Text.open ("numbers.in"); int count = Text.readInt (in); // Länge von der Datei lesen // Lesen der Werte wie in SWE-46 Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 47 Nur kleine Änderungen beim Übergang zu Dateien Erläuterungen dazu Judy Bishop: Java lernen, 3.Aufl., Abschnitt 4.2, 4.5 Ändern Sie das Programm so, daß der Dateiname interaktiv erfragt wird
7 Ausnahmebehandlung SWE-48 Ausnahmen signalisieren Fehler oder ungewöhnliche Situationen bei der Programmausführung. In robusten Programmen sollen sie abgefangen und behandelt werden. Ein try-block wird mit einer oder mehreren Ausnahmebehandlungen (catch-block) versehen. Wird im try-block eine Ausnahme ausgelöst, so wird sofort der catch-block dazu ausgeführt. Dies geschieht wie ein spontaner Aufruf eines passenden catch-blockes als Funktion mit dem Ausnahmeobjekt als Parameter. Beispiel: Einlesen einer Zahlenfolge Technik (3): try { for (int i = 1; /* keine Bedingung */; i++) // Leseschleife { Text.prompt (i + ">"); double number = Text.readDouble(in); total += number; catch (EOFException e) // der Parametertyp wählt die Ausnahme aus { System.out.println ("That's enough, thanks."); System.out.println ("The total is " + total); Elementare Ausnahmebehandlung verstehen Erläuterungen dazu Judy Bishop: Java lernen, 3.Aufl., Abschnitt 4.6 Programm zum sicheren Benutzen von Dateien entwickeln Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 48 Nennen Sie Beispiele aus früher geschriebenen Programmen, die durch sinnvollen Einsatz von Ausnahmebehandlung robuster gemacht werden können.
Klassen und Objekte. Objekte einer Klasse bilden
Klassen und Objekte SWE-18 Eine Klasse definiert gleichartige Objekte mit ihren Datenelementen (Variable, fields) und Operationen (Methoden) in einer geschlossenen Programmstruktur. Beispiel: class Circles
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrAusnahmebehandlung. Ausnahmen werfen (auslösen) Eigene Ausnahmen definieren. Ausnahmen abfangen. Ausnahmen definieren
Ausnahmebehandlung Ausnahmen werfen (auslösen) Eigene Ausnahmen definieren Ausnahmen abfangen Ausnahmen definieren Sinnvolle Verwendung von Ausnahmen Informatik II: Objektorientierte SW-Entwicklung, Algorithmik,
MehrEingabe und Ausgabe in Java. Dr. Horst Treiblmaier Abteilung für Wirtschaftsinformatik WU Wien
Eingabe und Ausgabe in Java Dr. Horst Treiblmaier Abteilung für Wirtschaftsinformatik WU Wien Eingabe Beispiel1 public class Input1 { public static void main(string[] args) { for (int i = 0; i < args.length;
MehrZugriffsrechte. im gleichen Package. Stilregel: Datenelemente immer private mit zugehörigen get- und set-methoden, wenn nötig.
Zugriffsrechte SWE-61 Information Hiding (Geheimnisprinzip): Nur die Klassen und die Elemente von Klassen zugreifbar machen, die zur Benutzung vorgesehen sind (Schnittstelle) - z. B. keine Implementierungsdetails.
MehrAufrufe von Objektmethoden
Aufrufe von Objektmethoden SWE-35 Objektmethoden werden für ein bestimmtes Objekt aufgerufen; sie benutzen dessen Objektvariablen: double r = big.getradius (); Methodenaufrufe können auch die Werte von
MehrBeispiel: Temperaturumwandlung. Imperative Programmierung. Schwerpunkte. 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
Schwerpunkte 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java Imperative Programmierung Beispiel für ein Programm aus drei Komponenten Variable,
Mehr1 Fehler-Objekte: Werfen, Fangen, Behandeln
1 Fehler-Objekte: Werfen, Fangen, Behandeln Tritt während der Programm-Ausführung ein Fehler auf, wird die normale Programm-ausführung abgebrochen und ein Fehler-Objekt erzeugt (geworfen). Die Klasse Throwable
MehrName: Matrikelnr : Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte )
Name: Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array int a = new int[1000] ; befinden sich 1000 verschiedene Zahlen. Schreiben Sie eine Funktion, die das Array als Parameter übergeben bekommt und
MehrJava Fehlerbehandlung
Java Fehlerbehandlung 1 Fehlerbehandlung In jedem nicht-trivialen Programm kann es während der Laufzeit zu Fehlersituationen kommen. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um Programmierfehler: z. B.: Programm
MehrJava Einführung Exception Handling. Kapitel 17
Java Einführung Exception Handling Kapitel 17 Inhalt Was sind Exceptoins? Wie werden sie ausgelöst? Wie kann man Exceptions behandeln? Erweiterung von Exceptions Spezialfall IO 2 Ausnahmezustände Im Ablauf
Mehr3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 4. Nov. 2015 2 Schwerpunkte
MehrSoftware-Entwicklung
SWE-0 Software-Entwicklung Prof. Dr. Uwe Kastens 2001 bei Prof. Dr. Uwe Kastens Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 00 Ziele der Vorlesung SWE-1 Die Studierenden sollen die Programmentwicklung in Java
MehrKapitel 10. Programmierkurs. Grundlagen von Exceptions Behandlung von Exceptions
Kapitel 10 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Exceptions Behandlung von Exceptions Verschiedene Exceptions Mehrere catch-anweisungen Der finally-block WS
MehrAK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik www.munz-udo.de
Aufgaben: Ein Ausgabe Ein Rechner verwaltet nicht nur Daten, die während der Laufzeit des Programms erzeugt werden. Die meisten Programme greifen auf ältere Datenbestände zurück oder erzeugen für einen
MehrPräzedenz von Operatoren
Präzedenz von Operatoren SWE-30 Die Präzedenz von Operatoren bestimmt die Struktur von Ausdrücken. Ein Operator höherer Präzedenz bindet die Operanden stärker als ein Operator geringerer Präzedenz. Mit
MehrSoll die Programm-Ausführung nicht beendet werden, muss der Fehler abgefangen werden. NumberFormatException
Soll die Programm-Ausführung nicht beendet werden, muss der Fehler abgefangen werden. Beispiel: NumberFormatException public class Adding extends MiniJava { public static void main(string[] args) { int
MehrAutoboxing - Nachtrag
Autoboxing - Nachtrag Mit dem Autoboxing ist eine Reihe von Unregelmässigkeiten verbunden, die der Programmierer beachten muss, um Fehler zu vermeiden. aus: Christian Ullenboom Java ist auch eine Insel
MehrInformatik 1 - Translation Studies in Information Technology. Musterlösung zum Aufgabenblatt der ersten Pflichtübung im Wintersemester 16/17
Informatik 1 - Translation Studies in Information Technology INF1 TSIT MUSTERLÖSUNG: PFLICHTÜBUNG 1 Musterlösung zum Aufgabenblatt der ersten Pflichtübung im Wintersemester 16/17 Praktikum zur Vorlesung
Mehr! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.
! 1. Unterklassen und Vererbung! 2. Abstrakte Klassen und Interfaces! 3. Modularität und Pakete! 4. Ausnahmen (Exceptions) II.4.4 Exceptions - 1 - Ausnahmen (Exceptions( Exceptions) Treten auf, wenn zur
MehrKapitel 3. Programmierkurs. Arten von Anweisungen. 3.1 Was sind Anweisungen?
Kapitel 3 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze ZAIK Universität zu Köln Anweisungen, Variablen Arten von Anweisungen Variablen Konstanten Höchste Zeit für ein Programm Gültigkeitsbereich von Variablen
MehrGrundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 16. Ausnahmen (Exception Handling)
Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 16. Ausnahmen (Exception Handling) Motivation Fehler können nicht immer dort behandelt werden, wo sie auftreten void p() { q(); Lösung void q() { r();
MehrObjektorientierung II & die Java Klassenbibliothek. Kristian Bergmann und Arthur Lochstampfer
Java Kurs Objektorientierung II & die Java Klassenbibliothek Kristian Bergmann und Arthur Lochstampfer Vergleich class Apfel { String farbe; int gewicht; String geerntetin; class Erdbeere { String farbe;
Mehr15 Fehlerobjekte: Werfen, Fangen, Behandeln
Tritt während der Programm-Ausführung ein Fehler auf, wird die normale Programm-ausführung abgebrochen und ein Fehlerobjekt erzeugt (geworfen). Die Klasse Throwable fasst alle Arten von Fehlern zusammen.
MehrDistributed Computing Group
JAVA TUTORIAL Distributed Computing Group Vernetzte Systeme - SS 06 Übersicht Warum Java? Interoperabilität grosse und gut dokumentierte Library weit verbreitet Syntax sehr nahe an C Erfahrung: Java wird
MehrProblemstellung. Object1:Klasse1. Object2:Klasse2 att1: Klasse1 att2: 9. att1: att2: 17. Klasse1 att1 att2 Klasse2 att1 att2
Problemstellung Objekt mit aggregierten Objekten: att1: att2: 17 Object1:Klasse1 Object2:Klasse2 att1: Klasse1 att2: 9 serialisiert als Datei: Klasse1 att1 att2 Klasse2 att1 att2 -Speicherung von Objekten
Mehr15 Fehlerobjekte: Werfen, Fangen, Behandeln
Tritt während der Programm-Ausführung ein Fehler auf, wird die normale Programm-ausführung abgebrochen und ein Fehlerobjekt erzeugt (geworfen). Die Klasse Throwable fasst alle Arten von Fehlern zusammen.
Mehr15 Fehlerobjekte: Werfen, Fangen, Behandeln. Idee. Fehlerklassen. Fehlerklassen
Idee Tritt während der Programm-Ausführung ein Fehler auf, wird die normale Programm-ausführung abgebrochen und ein Fehlerobjekt erzeugt (geworfen). Die Klasse Throwable fasst alle Arten von Fehlern zusammen.
MehrInteraktive Programme mit Scanner
2.X Input 191 Interaktive Programme mit Scanner 193 Input und System.in Interaktives Programm: Liest Input von der Konsole ( console ). Während das Programm ausgeführt wird fragt das Programm den Benutzer
MehrII.1.1. Erste Schritte - 1 -
! 1. Grundelemente der Programmierung! 2. Objekte, Klassen und Methoden! 3. Rekursion und dynamische Datenstrukturen! 4. Erweiterung von Klassen und fortgeschrittene Konzepte II.1.1. Erste Schritte - 1
MehrVorlesung 10. Sitzung Grundlegende Programmiertechniken
Vorlesung 10. Sitzung Grundlegende Programmiertechniken Wintersemester 2007/2008 Dozent Nino Simunic M.A. Computerlinguistik, Campus DU Grundlegende Programmiertechniken, WS 2007/2008 Objektorientierte
MehrExceptions. CoMa-Übung VII TU Berlin. CoMa-Übung VII (TU Berlin) Exceptions / 1
Exceptions CoMa-Übung VII TU Berlin 7.11.013 CoMa-Übung VII (TU Berlin) Exceptions 7.11.013 1 / 1 Themen der Übung 1 Compilezeit- und Laufzeitfehler Exceptions 3 Try-Catch-Finally CoMa-Übung VII (TU Berlin)
MehrGraphische Benutzungsoberflächen
Graphische Benutzungsoberflächen Graphische Benutzungsoberflächen (graphical user interfaces, GUI) dienen zur interaktiven Bedienung von Programmen, Ein- und Ausgabe mit graphischen Techniken und visuellen
MehrProgrammieren I. Dateien: Allgemeines. Vorlesung 10. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 26 Dateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien 2 / 26 Dateien: Allgemeines Kaum
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
Mehr1 Organisatorisches. 2 Compilezeit- und Laufzeitfehler. 3 Exceptions. 4 Try-Catch-Finally
Themen der Übung CoMa-Übung VI 1 Organisatorisches Compilezeit- und Laufzeitfehler 3 Try-Catch-Finally TU Berlin 8.11.01 Bewertung der OA 5 fehlerhaft, Madeleine arbeitet dran CoMa-Übung VI (TU Berlin)
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 03: Schleifen Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2017 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 12 Inhalt Codequalität
MehrAusnahmen. Exceptions. Definition Ausnahmen erzeugen Ausnahmen abfangen Ausnahmen weiterleiten. Dr. Beatrice Amrhein
Ausnahmen Exceptions Definition Ausnahmen erzeugen Ausnahmen abfangen Ausnahmen weiterleiten Dr. Beatrice Amrhein Definition 2 Definition: Ausnahme (Exception) In C# werden Fehler, die zur Laufzeit im
MehrEin String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient.
Strings Ein String ist in Java eigentlich eine Klasse, wir können ihn aber zunächst als Datentyp betrachten, der zur Speicherung von Zeichenketten dient. Beispiel: String zeile = "Cusanus-Gymnasium Wittlich";
MehrJava - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1
Java - Programmierung - Prozedurale Programmierung 1 // elementare Datentypen public class el_dt public static void main(string args []) byte b = 127; short s = 32767; int i = 2147483647; long l = 9223372036854775807L,
Mehrihrer Klasse benötigt die Funktion einfuegenan:
Aufgabe 11 Verkettete Listen Entwickeln Sie einen Algorithmus, der Ihnen das Einfügen eines Elementes an einer beliebigen Position innerhalb der Liste erlaubt. Der Algorithmus soll beispielsweise erlauben,
MehrII. Grundlagen der Programmierung. Beispiel: Merge Sort. Beispiel: Merge Sort (Forts. ) Beispiel: Merge Sort (Forts. )
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2006/2007, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Rekursion Datenstrukturen Merge S ( split, s, merge ) Beispiel:
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 2. Markus Reschke
Java 2 Markus Reschke 07.10.2014 Datentypen Was wird gespeichert? Wie wird es gespeichert? Was kann man mit Werten eines Datentyps machen (Operationen, Methoden)? Welche Werte gehören zum Datentyp? Wie
MehrSystem.out.println("TEXT");
Inhaltsübersicht - Erstes Beispiel - Datentypen - Ausdrücke und Operatoren - Schleifen / Bedinungen - Struktogramme - Grundgerüst eines Programms in JAVA - Einlesen von Daten Erstes Beispiel public class
MehrJAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur -
JAVA für Nichtinformatiker - Probeklausur - Die folgenden Aufgaben sollten in 150 Minuten bearbeitet werden. Aufgabe 1: Erläutere kurz die Bedeutung der folgenden Java-Schlüsselwörter und gib Sie jeweils
MehrAufgabe: Hinweise zu der Farbwahl der Texte/Wörter: Orange ist angegeben, wo etwas ergänzt werden soll.
Aufgabe: Im Folgenden ist der Code des selbstlernenden Spiels Tiere Raten abgedruckt. Der Code ist noch nicht lauffähig. Damit das Spiel gespielt werden kann, müssen in der Klasse Tiere Raten einige Dinge
MehrEinführung in die Programmierung 1
Einführung in die Programmierung 1 Einführung (S.2) Einrichten von Eclipse (S.4) Mein Erstes Programm (S.5) Hallo Welt!? Programm Der Mensch (S.11) Klassen (S.12) Einführung Wie Funktioniert Code? Geschriebener
MehrUmsetzungshilfe Java Teil 1
Name Klasse Datum 1 Allgemeines In unseren Programmen werden Daten eingegeben, verarbeitet und wieder ausgegeben (EVA-Prinzip). Da wir am Anfang noch keine sehr umfangreichen Programme erstellen, sind
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 03: Wiederholung und Nutzereingaben Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Wiederholung Klassen, Objekte, Attribute und Methoden
MehrGrundlagen der Programmierung. Kapitel 10: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei
Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien
MehrGrundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei
Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien
MehrGrundlagen der Programmierung. Kapitel 11: Ein- und Ausgabe. Ziele dieses Kapitels. Das Problem. Datei
Ziele dieses Kapitels Grundlagen der ierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München! Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können n wie,, Input und Output benutzen.! Sie können in Java Dateien
MehrParallele Prozesse Prozeß Parallele Prozesse verzahnte Prozesse Nebenläufige Prozesse: Threads Vorlesung Software-Entwicklung / Folie 131 Ziele:
Parallele Prozesse SWE-131 Prozeß: Ausführung eines sequentiellen Programmstückes in dem zugeordneten Speicher (Adressraum). Veränderlicher Zustand: Speicherinhalt und Programmposition. Parallele Prozesse:
MehrPrimitive Datentypen
Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.
MehrKapitel 12. Programmierkurs. Allgemeine Konzepte Byte-Streams versus Character-Streams
Kapitel 12 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln WS 07/08 Dateiein- und -ausgabe Byte-Streams versus Character-Streams Die abstrakte Klasse Writer FileWriter
MehrProgrammieren 2 Selbststudium Semesterwoche 6
Programmieren 2 Selbststudium Semesterwoche 6 1. Datenströme (Basis: Handout PRG2_SW6_OOP) 1. Gehen Sie nochmals die Kontrollfragen A durch. A.1. Ein JavaProgramm liest Daten aus einem???strom. InputStream
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 02: Methoden Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2017 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1 / 17 Inhalt Scanner
MehrMethoden und Wrapperklassen
Methoden und Wrapperklassen CoMa-Übung IV TU Berlin 06.11.2012 CoMa-Übung IV (TU Berlin) Methoden und Wrapperklassen 06.11.2012 1 / 24 Themen der Übung 1 Methoden 2 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV (TU Berlin)
MehrKapitel 10. Programmierkurs. Grundlagen von Exceptions Behandlung von Exceptions
Kapitel 10 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Exceptions Behandlung von Exceptions Der finally-block catch or throw WS 07/08 1/ 23 2/ 23 Grundlagen von Exceptions
MehrGrundlagen der Programmierung! Kapitel 10: Ein- und Ausgabe! Ziele dieses Kapitels! Datei! Das Problem!
Grundlagen der Programmierung Dr. Christian Herzog Technische Universität München Wintersemester 2014/2015 Ziele dieses Kapitels Sie verstehen das Konzept der Ströme Sie können Klassen wie Reader, Writer,
MehrPraktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18. Vorbereitende Aufgaben
Praktikum zu Einführung in die Informatik für LogWiIngs und WiMas Wintersemester 2017/18 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 14 Lars Hildebrand Übungsblatt 7 Besprechung: 4. 8.12.2017 (KW 49) Vorbereitende
MehrBeispiel: Methode mit einem Fehler. Diese Methode wird problematisch, wenn von außen eine Dauer von 0 Sekunden angegeben wird, etwa im Aufruf
16 Exceptions Zur Behandlung unerwarteter Situationen bietet Java Unterstützung in Form von Exceptions oder Ausnahmen. Den Sinn von Exceptions können wir Ihnen an einem kleinen Beispiel klarmachen. Nehmen
Mehrjava.io Ziel Ressourcen Page 1 Verstehen der unterschiedlichen I / O Möglichkeiten Anwenden der Java I/ O Klassen Java Tutorial Java API Dokumentation
java.io Ziel Verstehen der unterschiedlichen I / O Möglichkeiten Anwenden der Java I/ O Klassen Ressourcen Java Tutorial Java API Dokumentation Page 1 Java API Prinzip Java IO-API ist für eine allgemeine
Mehrboolean ispalindrome = word.equalsignorecase(reverse.tostring());
Bereich: Input/Output (2) Palindrome speichern Package: de.dhbwka.java.exercise.io Musterlösung Klasse: PalindromeFile package de.dhbwka.java.exercise.io; import java.io.bufferedreader; import java.io.file;
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 5: Typen, Variablen und einfache Methoden in Java
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 20.11.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
Mehr1.7 Fehler- und Ausnahmebehandlung
1.7 Fehler- und Ausnahmebehandlung Ein Beispiel: class PhoneBook { int capacity; String names[]; int numbers[]; int count; PhoneBook(int cap) { capacity = cap; names = new String[cap+1]; numbers = new
Mehr1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen
Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a
Mehr1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen
Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a
MehrDateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien. Programmieren I. Dr. Klaus Höppner
Programmieren I Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2008/2009 1 / 26 Dateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien 2 / 26 Dateien: Allgemeines Kaum
MehrGliederung Grundlagen Schlüsselworte try-catch Fehlerobjekte Fehlerklassen Schlüsselwort finally Schlüsselwort throws selbst erstellte Exceptions
try-catch Schlüsselworte try-catch e Schlüsselwort Schlüsselwort selbst erstellte ermöglichen die Behandlung von Fehlern, die zur Laufzeit entstehen. try-catch in C: Fehler führt immer zum Abbruch des
MehrEinführung in die Informatik Files and Streams
Einführung in die Informatik Files and Streams Arbeiten mit Dateien und Streams Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 5.1 Dateien Bisher gingen alle Ausgaben nach Standard output, d.h. auf den Monitor. Der
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services
C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden Leibniz Universität IT Services 02.07.12 Methoden... sind Subroutinen in einer Klasse. können einen Wert an den Aufrufer zurückgeben. verändern die Eigenschaften
MehrPREV CLASS NEXT CLASS FRAMES NO FRAMES All Classes
Page 1 of 7 Package Class Tree Deprecated Index Help PREV CLASS NEXT CLASS FRAMES NO FRAMES All Classes SUMMARY: NESTED FIELD CONSTR METHOD DETAIL: FIELD CONSTR METHOD Prog1Tools Class IOTools java.lang.object
MehrVersuchsziele Konzepte der parallelen Programmierung am Beispiel von Threads anwenden können. Einbau von Kontrollmechanismen mittels Semaphore.
Hochschule Harz Versuch: fcopy Mit Java FB Automatisierung und Informatik Betriebssysteme Thema: Kopieren einer Datei unter der Kontrolle von Semaphoren Versuchsziele Konzepte der parallelen Programmierung
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FORTGESCHRITTENE KONZEPTE Tobias Witt 26.03.2014 tobias.witt@hhu.de 25.12.01.30 Bürozeiten: 09 Uhr - 12 Uhr FEHLERBEHANDLUNG KLASSISCHER ANSATZ Fehlercode als Rückgabewert
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 01: I/O und einfache Operationen Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2017 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA
MehrLesen und Schreiben von Dateien
Lesen und Schreiben von Dateien Pfade, Text-Dateien und Binäre Dateien Dr. Beatrice Amrhein Überblick Der Verzeichnis-Pfad Kopieren, Verschieben, Ändern oder Löschen von Dateien Lesen und Schreiben von
MehrGrundlagen der Programmierung! Kapitel 10: Ein- und Ausgabe! Ziele dieses Kapitels! Das Problem! Datei!
Ziele dieses Kapitels! Grundlagen der Programmierung! Dr. Christian Herzog! Technische Universität München!!" Sie verstehen das Konzept der Ströme! " Sie können Klassen wie Reader, Writer, InputStream
MehrÜbung Informatik I - Programmierung - Blatt 3
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK II RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://programmierung.informatik.rwth-aachen.de LuFG Informatik II Prof.
MehrDateien: Allgemeines Dateien lesen Beispiel: CSV-Daten Filter Ausgabe in Dateien. Programmieren I. Martin Schultheiß
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 Dateien: Allgemeines 2 Dateien lesen 3 Beispiel: CSV-Daten 4 Filter 5 Ausgabe in Dateien Dateien: Allgemeines Kaum eine
MehrSie müssen den Test bis 20:00 Uhr am Abgabetag dieses Übungszettels absolviert haben.
Informatik I Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Carsten Damm Georg-August-Universität Göttingen Dr. Henrik Brosenne Institut für Informatik Übung 6 Abgabe bis Dienstag, 10.12., 18:00 Uhr. Werfen Sie Ihre
MehrProgrammieren mit einem einfachen Klassenkonzept
Inhalt: Programme in Java Kommentare Sequentielle Anweisungen Verzweigungen Schleifentypen Sprunganweisungen Funktionen in Java Block M.: "Java-Intensivkurs - In 14 Tagen lernen Projekte erfolgreich zu
Mehr9. Fehler und Ausnahmen Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
9. Fehler und Ausnahmen Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 13. Dezember 2005 Einordnung im Kontext der
MehrKapitel 15: Ausnahmen und
Kapitel 15: Ausnahmen und Ein-/Ausgabe Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2009 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter
MehrGrundlagen von JAVA Hello World in JAVA Elementare Datentypen. Grundlagen von JAVA Hello World in JAVA Elementare Datentypen
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 24 Grundlagen von JAVA Hello World in JAVA Elementare Datentypen 2 / 24 Eigenschaften von JAVA Plattform-und Betriebssystem-unabhängig
MehrExceptions. Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012. M. Esponda-Argüero
Exceptions Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 1 Ausnahmen Eine Ausnahme (Exception) ist ein Fehler oder ein nicht geplantes Ereignis, das während der Ausführung eines Programms vorkommt und dessen normalen
MehrAufgabe 1: Objekte, Klassen, Vererbung (15 Punkte)
Klausur zum Kurs 1618 im Sommersemester 2002 am 10.8.2002 1 Aufgabe 1: Objekte, Klassen, Vererbung (15 Punkte) Was ist der Unterschied zwischen a) einem Objekt und einer Klasse? b) der Instanz einer Klasse
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 12. Fehler und Ausnahmen
1 Kapitel 12 Ziele 2 Fehlerquellen in Programmen und bei der Programmausführung kennenlernen Das Java-Konzept der Ausnahmen als Objekte verstehen Ausnahmen auslösen können Ausnahmen behandeln können Fehlerhafte
MehrVorkurs Informatik WiSe 17/18
Java Einführung Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 04.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello World 04.10.2017 Dr. Werner Struckmann
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 13: Exceptions
Stefan Brass: OOP (Java), 13. Exceptions 1/39 Objektorientierte Programmierung Kapitel 13: Exceptions Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Spezielle Technik aus dem Java-Umfeld Ausführung von Methoden auf einem entfernten Rechner Analogon zum RPC (Remote Procedure Call) Zweck: Objekte in verschiedenen Java-VMs Aufruf
MehrWelcome to java. einfach objektorientiert verteilt interpretierend robust secure architekturneutral portabel schnell parallel(multitheded)
Welcome to java einfach objektorientiert verteilt interpretierend robust secure architekturneutral portabel schnell parallel(multitheded) 1 Vielfalt von Java-Anwendungen Android App App Java Java JavaBeans
MehrEinführung in die Informatik Definition von Klassen
Einführung in die Informatik Definition von Klassen Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 4.1 Motivation Auch wenn Java ein große Zahl von vordefinierten Klassen und Methoden zur Verfügung stellt, sind dies
MehrInstrumentierung und Dekodierung
116 Copyright 1996-1998 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. Instrumentierung und Dekodierung Erweiterung der Grafikklassen Das awt-paket erweitert alle Klassen für Grafikobjekte in java.awt, so
MehrVorlesung Informatik II
Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 02. JAVA: Erstes Programm 1 Das erste Java-Programm
MehrAusgabe:
Aufgabe 2.10: Schreiben Sie ein Programm, das zunächst die Quadratzahlen zu den Zahlen 1-10 mit Hilfe einer While- Schleife und danach die Quadratzahlen zu den Zahlen 3, 6, 9,.., 30 mit Hilfe einer For-Schleife
MehrSchwerpunkte. 10. Felder (Arrays) Grundprinzip von Arrays. Klassifikation von Typen in Programmiersprachen
Schwerpunkte 10. Felder (Arrays) Teil 1 Java-Beispiele: Echo.java Primzahlen.java Monate.java Klassifikation von Typen in Programmiersprachen Array: einziger strukturierter Typ in Java Deklaration, Erzeugung
MehrEinführung in Java. Ausgewählte Quellen zu Java
Einführung in Java Wesentliche Eigenschaften und Merkmale der Programmiersprache Java Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn im Rahmen der Vorlesung: Webbasierte Informationssysteme SS 2004 Einführung
MehrGrundlagen der Fehlerbehandlung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 06: Ausnahme- und Fehlerbehandlung in Java.
Universität Osnabrück 1 Grundlagen der Fehlerbehandlung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 06: Ausnahme- und Fehlerbehandlung in Java SS 2006 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Osnabrück Wenn
Mehr