a c t i o n 365 Wien, im November 2012

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1 a c t i o n 365 Wien, im November 2012 Liebe Teamsprecherin, lieber Teamsprecher! Ökumene soll nicht nur das Austauschen von Sätzen sein, sondern ein lebendiger Vorgang. Ich soll den Mitchristen konfessionsüberschreitend ernst nehmen. Meiner Erfahrung nach lösen sich in solchen Begegnungen die Konfessionsgrenzen auf und Dogmen und Lehramt verlieren viel an Bedeutung und Schärfe. Bemüht Euch ein offenes und interessantes Gesprächsklima herzustellen. Ich bin durch ein Programm der action 365 in einem evangelischen Kirchenchor gelandet und das kam so. Im Team gab es zu den Programmen Limapapiere anregende Diskussionen. In meiner unmittelbaren Wohnumgebung befindet sich die Kirche der Evangelischen Gemeinde AB.Liesing. Ich dachte, warum nur diskutieren, ich schau mir am Sonntag einen Gottesdienst an. Eine Pfarrerin am Altar, die Predigt anhörenswert. Einladung zum Abendmahl an alle anwesenden Christen, gleich welcher Konfession, mit der Begründung, der Einladende ist ja Jesus. Ich habe immer schon Lieder aus dem evangelischen Raum geschätzt und konnte daher im Gottesdienst mitsingen. Ich bin dann immer wieder an Sonntagen in den Gottesdienst gegangen und wurde eben eines Tages in den Chor eingeladen. Konfessionswechsel wurde nicht verlangt, ich sehe auch keine Veranlassung dazu! Die diversen Schwierigkeiten gesellschaftlicher, kirchlicher Art gibt es auch evangelisch und sind eben im Zusammenleben von Menschen wahrscheinlich unvermeidlich. Pfarrer haben das letzte Wort! Innerkirchliche Demokratie ist aufwendig! Gruppen sind der oder jener Auffassung. Es gibt fortschrittliche und konservative. In dieser Weise fühlt man sich auch heimisch. Diese persönlichen Worte sollen das Klima des Teamabends anregen und können auch zum Schmunzeln anregen. Abschließen wollen wir mit einem Psalmgebet, wobei wir einleitend das Bild in Stille anschauen können. Schmerz könnte nicht besser dargestellt werden als in diesem Bild und in den einleitenden Worten des Psalms. Schmerz, dass wir so gar nicht über unsere Schatten springen können. So gar nicht Brückenbauen können. So ideologisch hartnäckig sind. Einheit wird sicher nicht in einem Unterwerfungsakt der Einen unter die Anderen bestehen. Vielleicht sind wir uns aber einig, wenn wir wirklich unseren Glauben anschauen und darauf vertrauen können, dass Gott mitten unter uns ist. Einen guten Teamabend wünscht Hanns Liharzik Aktuell Die Frage könnte in etwa lauten: Es ist schon einige Zeit seit unserem letzten Österreichtreffen vergangen. Wir haben im ÖZT überlegt, ob wir noch einmal ein neues Österreichtreffen (angedacht ist Anfang Mai 2014 )ins Auge fassen sollten. Unsere Frage an Euch,um uns die Planung zu erleichtern: Wer von Eurem Team könnte sich vorstellen am nächsten Österrreichtreffen der ACTION 365 teilzunehmen? Bitte teilt uns die Anzahl der interessierten Teamitglieder bis Ende Jänner 2013 mit. für den Vorstand THOMAS NEUMAYER

2 a c t i o n Wien, Bäckerstr. 18/20 November 2012 Anlage: Schlussgebet Psalm 36 (4 Stück - für jeden Mitarbeiter ansonsten bitte die entsprechende Anzahl kopieren) A r b e i t s p r o g r a m m der Kernteams im November 2012 Thema: ÖKUMENE..KIRCHE, KIRCHEN, KIRCHLICHE GEMEINSCHAFTEN. 1.0 G r u n d l a g e Um Jesus von Nazareth bildet sich eine Menschengruppe. Juden, Pharisäer, Zöllner, Sünder, Außenseiter, Gezeichnete durch Krankheit oder Armut. Auch Reiche. Frauen und Männer. Der Zwölferkreis wird von Jesus gebildet. Eine bunte Mischung. Er hat in ihr Leben eingegriffen, es lebbar gemacht. Liebe und Hoffnung gegeben. Gott seinen und auch ihren Vater genannt. Öfter mit ihnen Mahl gefeiert. Alle hatten Anteil daran. Und dann, sein schmählicher Tod. Wer am Pfahl endet, den hat auch Gott verworfen. Die Frauen erzählen es den noch übrig Gebliebenen zuerst. Kein Grund zur Verzweiflung. Er lebt. Wir haben es erlebt. Gott hat ihn nicht verlassen, er hat sich zu ihm bekannt. Es muss in anderer und neuer Form weitergehen. Es geht weiter. Sein Schicksal ist auch ihr Schicksal. Nicht nur weiter und neu, auch bedrängt und leidend. Erklären können sie sich das mit Gott und Jesus nur im Rückgriff auf ihre Bibel, auf das Gesetz und die Propheten. So wie es in ihren Synagogen immer vorgelesen und erklärt wird. Wieder bildet sich eine Gemeinschaft. Wieder eine bunte Mischung. Auch Menschen die Jesus nicht gekannt haben werden durch sie mit ihm vertraut. In den gemeinsamen Mälern ist er ihnen wieder nahe und doch anders. In der erfahrenen Liebe. In Verschiedenheit ob in Jerusalem im palästinensischen Judentum, ob in der Diaspora im hellenistischen Judentum. Die Psalmen der Bibel können sie wieder beten, so wie seinerzeit mit ihm. Buntheit, Unterschiedenheit, Liebe, Auseinandersetzung, Feier, Verstehen, Leben in Fülle und Bedrohung - auch die fehlt nicht -..trotzdem eine Einheit. 1.1 Was sagt euch diese Geschichte und was meint ihr dazu? Könnt ihr euch darin finden? 2.0 A u s e i n a n d e r e n t w i c k l u n g, T r e n n u n g, R e c h t h a b e r e i... so geht es auch weiter. Wo Menschen zusammenleben gibt es das. Weder das Judentum zur Zeit Jesu, noch das sich langsam aus dieser Wurzel entwickelnde Christentum bleiben davon verschont. Sollen Speisevorschriften eingehalten werden, soll beschnitten werden. Die Tempelfrage entscheidet sich durch seine Zerstörung selbst. Das Markusevangelium lässt Jesus sagen: Unter euch soll es nicht so sein! Einen Rangstreit hat es schon zur Zeit Jesu gegeben. Der wurde von Jesus zurückgewiesen. Noch etwas lässt der Evangelist Jesus sagen: Wer unter euch der Erste sein will, sei der Diener Aller! Auch der Papst sagt es heute noch von sich: Diener der Diener Gottes. Um das Verständnis Jesu streiten sie, um den rechten Ostertermin. Wen man aus der Gemeinde ausschließen soll. Wen man wieder aufnehmen darf. Liebe zu Gott und zum Nächsten tritt dabei in den Hintergrund.

3 3.0 K i r c h e n, k i r c h l i c h e G e m e i n s c h a f t e n...gibt es noch 2000 Jahre später. Wie erfahren wir sie in unserer Lebenswelt? Im Ökumenischen Rat der Kirchen sind über 150 Kirchen vertreten. Keine Angst, sie sollen jetzt nicht alle benannt werden. Sie ringen seit Jahrzehnten um Einheit und wie diese verstanden werden könnte. Die röm.kath. Kirche ist nicht Mitglied, arbeitet aber zusammen und hat sich durch das Ökumenismusdekret am Vaticanum II einen neuen Anstoß gegeben. In Wien hat man es leicht. Da gibt es fast keine christliche Denomination der man nicht begegnen könnte. Nützen wir die Gelegenheit zum Kennenlernen? Bemühen wir uns zu erfahren, wie wichtig der anderen Schwester, dem anderen Bruder sein Christentum ist? Wie er es lebt, bekennt und feiert? Woran sie/er leidet? Was sie/ihn an der eigenen Kirche oder an den anderen Kirchen stört? Eine schöne Einrichtung ist die Lange Nacht der Kirchen. Ebenso die Weltgebetsoktav" im Jänner und der Weltgebetstag der Frauen. Gelegenheiten, einander von Mensch zu Mensch zu begegnen wären wichtig. 3.1 Was hat die action 365 zur Begegnung von Kirchen getan oder was könnte getan werden? 4.0 Römisch katholische Kirche.... Evangelische Kirchen (AB. HB) Zwischen diesen Kirchen gibt es für den Normalbürger bei uns wohl die häufigsten Berührungspunkte. Trotzdem sollte auch die orthodoxe Kirche nicht vergessen werden. RÖM.KATH. Aktuell Hierarchie (Heilige Herrschaft) Papst, Bischöfe, Priester, Diakone Frauen haben keinen Zugang zu hierachischen Ämtern Eucharistie 7 Sakramente Das auf eine Person zugespitzte Kirchenrecht BIBEL TAUFE gemeinsam GLAUBENSBEKENNTNIS "VATER UNSER" getrennt Eine Kurzfassung zur ersten Orientierung. EVANGELISCH Amtsverständnis Bischöfe und Pfarrer sind keine Priester. Kein Papstamt. Allgemeines Priestertum 2 Sakramente; Taufe und Abendmahl. (Reste des Brotes werden nicht aufgehoben) Wahl des Bischofs und der Pfarrer. Kirchenrecht mit synodaler Verfassung. Landeskirchen

4 4.1 Müssen diese Unterschiede kirchentrennend sein? Tauscht Euch darüber aus. Bedenkt dabei, dass der Text im Glaubensbekenntnis bei evangelischen Christen lautet: Ich glaube an die eine christliche Kirche., der bei röm.kath. Christen Ich glaube an die heilige katholische Kirche. 5.0 E i n h e i t w i e? Es gibt eine Menge offizielle Einheitsmerkmale. Bei einem Blick auf die von Jesus gesammelten Menschen, fällt es schwer auch bei den Gemeinschaften nach 2000 Jahren nicht von der einen Kirche Jesu Christi zu sprechen. Obwohl ein Zurück zur Urgemeinde nicht möglich ist, so ist doch ein Blick auf die Vielfalt von Gemeinde im Neuen Testament hilfreich. Judenchristen und Heidenchristen. Wie ist man zu Lösungen gekommen, ein Beispiel wäre das sogenannte Apostelkonzil in der Apostelgeschichte. Die Ämter haben sich entwickelt und sind in der Ausgestaltung nicht von Jesus vorgegeben. Einen Monoepiskopat gibt es erst seit etwa 100 n.chr. Die römische Gemeinde aus Judenund Heidenchristen wurde fast sicher von einem Presbyterkollegium geleitet. Ideen der Reformation gibt es bereits vor Luther. Auch die römisch-katholische Kirche hat sich nach dem Tridentinum ( ) zur Konfession entwickelt. Katholisch und römisch-katholisch ist nicht dasselbe. Katholisch heißt Christentum und Kirche als Angebot für alle Menschen. Alles nicht so einfach. Alles ist auf Entwicklung und Dialog ausgerichtet. In offenen Gesellschaften wird die herrschaftsfreie Kommunikation beschworen. Dialog und Argument und nicht purer Machtgebrauch sollen Probleme lösen, zumindest einer Lösung näherbringen. Irgendwann müssen Dialoge in eine Entscheidung münden. Wenn Lösungen ausbleiben ist das auch eine Entscheidung mit Folgen. Jedem Dialog stellt sich die Machtfrage, die im schlimmsten Fall viele Betroffene ohnmächtig zurücklässt. 5.1 Sprecht jetzt noch über Eure Wünsche falls Ihr solche habt - für eine herrschaftsfreie Kommunikation, einen Dialog zwischen Kirchen? 6.0 S c h l u s s g e b e t Das Gebet aus der Bibel, die Psalmen verbinden uns Christen untereinander und auch mit den Judentum. So wollen wir jetzt den 36. Psalm beten und anschließend das Vater unser.

5 Thema: ÖKUMENE Datum: Bericht aus dem Team: Name des Teamverantwortlichen: Anzahl der Teilnehmer: FRAGE 1: Wie erlebt Ihr Ökumene in Eurem Bereich? FRAGE 2: Was meint Ihr zu dem Ansatz "Es gibt nur eine Kirche Jesu Christi"? FRAGE 3: Christen sollten ihre verschiedenen Traditionen als Bereicherung erleben und leben. Wie steht Ihr dazu? FRAGE 4: Wie ist der Teamabend verlaufen und was sollte die action 365 "ökumenisch" weitertun? Sonstiges: Wann findet das nächste Treffen statt? Bitte sendet den ausgefüllten Bericht per Internet per Fax 01/ oder per Post 1010 Wien, Bäckerstr. 18/20 an das Österreich-Sekretariat.

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