Aufnahmeprüfung für die Vorklasse der BOS Schuljahr 2011/2012 D e u t s c h

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1 Aufnahmeprüfung für die Vorklasse der BOS Schuljahr 2011/2012 D e u t s c h Haupttermin Name des Prüfungsteilnehmers: Datum: Arbeitszeit: Hilfsmittel: 60 Minuten keine

2 Textgrundlage Eine Software gegen Mobbing? VON SOPHIE SONNENBERGER Es gibt viele Möglichkeiten, um gegen Mobbing vorzugehen. Der Software-Riese Apple hat sich einen ganz neuen Weg ausgedacht. Die Firma hat nämlich ein Programm entwickelt, das verhindern soll, dass Jugendliche per SMS andere Jugendliche fertigmachen. Das Programm funktioniert wie ein Filter. Es soll anstößige Sprache im Text erkennen und das Senden der SMS dann verhindern. Je nach Alter und Schulreife des Handynutzers soll das Programm verstellbar sein. Der Filter soll aber nicht nur vor Mobbing schützen, sondern auch verhindern, dass sich Jugendliche absichtlich oder versehentlich auf Seiten für Erwachsene einloggen. Außerdem soll der Filter das Hochladen von peinlichen Bildern, zum Beispiel durch Klassenkameraden, erschweren. So massive Probleme wie Mobbing lassen sich aber nun mal durch eine profane Software nicht lösen. Für Technikfreaks dürfte es zudem ziemlich leicht sein, die Software zu knacken und den Filter somit nutzlos zu machen. Nicht nur Technikfreaks könnten dem Filter gefährlich werden, sondern auch die Wortakrobaten. Wie will denn der Filter Wortneuschöpfungen wie das Wort Schädelficken statt Kopfschmerzen erkennen? Und zusätzlich richtig einordnen, dass es sich bei diesem Wort um nichts Anstößiges handelt? In Pons Wörterbuch der Jugendsprache 2011 gibt es immerhin 1500 Einträge jedes Jahr werden es immer mehr. Spätestens hier dürfte der Filter an seine technischen Grenzen kommen. Außerdem ist Mobbing per Handy noch lange nicht das einzige Problem, das immer akuter wird. Viele Jugendliche schlagen sich in Chatrooms ihre Nächte um die Ohren und tauschen sich hauptsächlich dort mit Freunden aus, nicht etwa per SMS. Dadurch ist ein neues Problem entstanden. Denn im Internet ist Cybermobbing sogar noch einfacher als per Handy. Wenn man eine SMS bekommt, weiß man schließlich noch, wer sie gesendet hat. Im völlig anonymen Netz könnte man den Filter von Apple allerdings nicht verwenden, obwohl er hier viel nötiger wäre. Denn auch außerhalb von Mobbing unter Gleichaltrigen lauern im Internet und in Chatrooms viele andere Gefahren, vor denen der Filter auch nicht schützen kann. Da stellt sich die Frage, ob dieser Filter nicht nur zur Beruhigung panischer Eltern dienen soll. Apple selbst könnte von der eigenen Erfindung, wenn sie sich gut verkauft, natürlich nur profitieren Hauptsache die Geldmaschine läuft! Normalerweise wird ja alles, was der Software-Riese anfasst, zu Gold. Das Problem an sich ist aber nicht gelöst, nur weil Eltern beruhigt sind und Apple die Goldbarren stapelt. Was wir wirklich brauchen, sind Aufklärungskampagnen in Schulen und Freizeiteinrichtungen. Wenn man vom Lehrer, Fußballtrainer oder sogar von älteren Jugendlichen Infos zum Thema Mobbing bekommt, zeigt das auch Wirkung. Oft sind sich die Täter nämlich gar nicht bewusst, was Mobbing wirklich bei den Opfern auslöst. Aus: Nürnberger Nachrichten vom (für Prüfungszwecke überarbeitet) 2

3 Textarbeit 1. Formulieren Sie in einem vollständigen Satz, worum es im vorliegenden Kommentar von Sophie Sonnenberger geht. 2. Der Kommentar ist in sechs Abschnitte unterteilt, die durch Absätze kenntlich gemacht sind. Fassen Sie den Inhalt jedes Abschnitts in einem vollständigen Satz zusammen. 3

4 Wortschatz Erklären Sie die folgenden Begriffe: Mobbing (Z. 1): profan[ ] (Z. 10): Wortakrobaten (Z. 13): Rechtschreibung, Zeichensetzung und Sprachlehre 1. Rechtschreibung und Zeichensetzung Unterstreichen Sie die falsch geschriebenen Wörter im Text und verbessern Sie diese in der rechten Spalte. Überprüfen und korrigieren Sie gegebenenfalls die Zeichensetzung. Beachten Sie: Im Text richtig geschriebene Wörter, die Sie mit Fehlern versehen, führen ebenso zu Punktabzug wie falsch gesetzte Kommas. Am Besten schützt mann sich vor Mobbing im Intenett, wenn man dort nicht alles Preis gibt. Unter Cyber-Mobbing leiten vor allem Jugendliche, die viele Detaills und Bilder in ihr Profiel stellen. sagt Pamela Schmidt von der Polizeiberatung. Ihre absicht ist es sich möglichst Cool oder sexy dar zu stellen. Aber solche bilder machen angreifbar. Ausserdem sollte man sich für jedes Netzwerk einen anderen Nahmen zu legen. Denn wer sich überall als Sternschnuppe 8 einlockt den findet man überall. 4

5 2. Satzglieder Bestimmen Sie im folgenden Satz die Satzglieder: In vielen Foren kann man inzwischen Erfahrungen austauschen. Erfahrungen man In vielen Foren kann austauschen Satzgegenstand Satzaussage Satzgegenstand Umstandsbestimmung Satzaussage Umstandsbestimmung Satzaussage Tätigkeitswort inzwischen Eigenschaftswort Umstandsbestimmung 3. Satzbau Verbinden Sie die folgenden Satzpaare zu einem Satzgefüge. Beispiel: Der Täter ist ein Schulkamerad oder Bekannter. Er ist leicht auffindbar. Weil der Täter ein Schulkamerad oder Bekannter ist, ist er leicht auffindbar. Viele wollen nicht zugeben, dass sie ein Opfer sind. Sie outen sich dann als schwach und angreifbar. Jemand stellt falsche Behauptungen ins Internet. Man möchte sofort darauf antworten. 5

6 4. Indirekte Rede Setzen Sie die folgenden Aussagen in die indirekte Rede. Beispiel: Pamela Schmidt behauptet: Es gehört dazu, sich sexy darzustellen. Pamela Schmidt behauptet, es gehöre dazu, sich sexy darzustellen. Nadine klagt: Meine beste Freundin hat Lügen über mich verbreitet. Kaus Lutz vom Medienzentrum Parabol in Nürnberg sagt: Am besten antwortet man gar nicht. 6

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