12. Messung des axialen Stranggeschwindigkeitsprofils
|
|
- Damian Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 12. Messung des axialen Stranggeschwindigkeitsprofils Um experimentell belegen zu können, daß der in Kap. 11 berechnete Geschwindigkeitsverlauf bei der Verstreckung eines Stranges im Rheotensversuch bzw. im Schlauchreckverfahren den wirklichen Gegebenheiten entspricht, bedarf es eines geeigneten Meßverfahrens. Verschiedentlich wurde versucht, Strömungen z.b. durch Einfärben zu visualisieren und photographisch auszuwerten. Eine Zusammenstellung dieser Methoden findet sich bei Waßner [Waß]. Die selbe Arbeit beschäftigt sich eingehend mit einem moderneren Verfahren zur Messung von Strömungsfeldern in transparenten Medien. Es handelt sich um die Laser-Doppler-Anemometrie (LDA). Mit dieser Meßmethode konnte die räumliche Verteilung der Strömungsgeschwindigkeit in einer Schlitzdüse und im Düsenvorraum mit hoher Genauigkeit untersucht werden [Waß]. Das Verfahren ist nicht nur geeignet, Strömungen in begrenzten Räumen wie Düsen und Zylindern zu messen, sondern auch an freien, extrudierten Strängen. Im Rahmen dieser Arbeit soll die Laser-Doppler-Anemometrie dazu verwendet werden, das axiale Geschwindigkeitsprofil im Rheotens-Versuch zu messen Meßprinzip der Laser-Doppler-Anemometrie [Waß] Die LDA beruht physikalisch auf dem optischen Doppler-Effekt: Bewegt sich eine Lichtquelle der Frequenz f mit einer bestimmten Geschwindigkeit relativ zu einem Beobachter, mißt dieser eine gegenüber f verschobene Frequenz. Diese Frequenzverschiebung ist allerdings im Vergleich zur typischen Sendefre- 14 quenz 6 1 Hz zu gering, um meßtechnisch bestimmbar zu sein. Bei der LDA wird der Lichtwelle ein zweiter Strahl überlagert. Ein bewegtes, beleuchtetes Teilchen sendet dann zwei Streulichtwellen aus, die in ihrer Frequenz gegeneinander verschoben sind und interferieren. Im Detektor entsteht eine niederfrequente Schwebung, deren Frequenz nur durch eine bestimmte Richtungskomponente der Streuteilchengeschwindigkeit festgelegt ist und nicht von der Beobachtungsrichtung abhängt. Ein niederfrequentes Schwebungssignal entsteht nur dann, wenn ein Teilchen beide Strahlen gleichzeitig passiert. Dadurch werden nur Teilchen in dem begrenzten el
2 lipsoidförmigen Raumbereich detektiert, der im Durchdringungsvolumen der Teilstrahlen liegt und als Meßvolumen bezeichnet wird (vgl. Abbildung 12.1). Die Existenz eines definierten Meßvolumens eröffnet die wichtige Möglichkeit, Geschwindigkeitsmessungen mit einer hohen räumlichen Auflösung durchzuführen. Seine Größe hängt vom Durchmesser und vom Schnittwinkel der Strahlen sowie vom Brechungsindex der Schmelze ab. Abb.12.1: Anordnung und Meßvolumen bei der Zweistrahlmethode [Waß] Die Frequenz der Schwebung gibt zunächst nur den Betrag der Teilchengeschwindigkeit an. Erst wenn die Frequenz der beiden Strahlen um eine genügend große Shift-Frequenz differiert, kann auch unterschieden werden, ob die Geschwindigkeit entlang der durch die Ausrichtung der Optik vorgegebene Raumrichtung positiv oder negativ ist Meßanordnung Als Schmelzequelle wurde ein herkömmlicher Einschneckenextruder, Fabrikat Göttfert, mit einem Schneckendurchmesser von 2 mm verwendet. Am Ende des angeflanschten Umlenkkopfes befindet sich eine Kapillare des Durchmessers 3 mm und der Länge 3 mm. Die Kapillare mußte wegen geometrisch bedingter Meßgrenzen (siehe Abbildung 12.2a) zirka 13 mm weit aus dem Körper des Umlenkkopfes herausragen (s. Abb. 12.2b), um mit der LDA am Austrittspunkt der Schmelze messen zu können
3 y y Abb. 12.2a: Behinderung des Strahlengangs durch das Werkzeug Z Abb. 12.2b: Alternative Werkzeugkonstruktion Z 12.3 Meßergebnisse Zunächst stand die Frage im Raum, ob die Schmelze nach Verlassen der Düse über den gesamten Querschnitt eine gleichförmige Geschwindigkeitsverteilung annimmt, oder ob sich das radiale Geschwindigkeitsprofil, das Schwarzl [Sch] als pfropfenförmig bezeichnet, aus der Düse in den freien Strang fortsetzt. Die in Abbildung 12.3 dargestellte Messung gibt eine eindeutige Antwort. Bereits nach wenigen Millimetern Düsenabstand in Extrusionsrichtung (z=7 mm) ist auch ohne effektive Verstreckung durch das Rheotensgerät (Rollengeschwindigkeit = Stranggeschwindigkeit) von einem weitgehend gleichförmigen Geschwindigkeitsprofil auszugehen. Seit dem Verlassen der Düse hat die mittlere Geschwindigkeit von den vorgegebenen 1 mm/s auf knapp 5 mm/s (Messung mit dem Rheotensgerät) abgenommen und der Strang sich von 3 mm auf ca. 5 mm aufgeweitet. 6 Stranggeschwindigkeit v z (y) in mm/s LDPE 184H T =18 C z = 7 mm v z (z=)= 1 mm/s v abzug = 5 mm/s = v Strang < v Radialkoordinate (y-position) [mm] Abb. 12.3: Radiale Geschwindigkeitsverteilung
4 Wegen der Vibration des Strangs kann im Gegensatz zu Experimenten innerhalb definierter Strömungskanäle die prinzipiell sehr hohe örtliche Auflösung des Meßverfahrens LDA nicht voll ausgeschöpft werden. Beide Messungen zeigen innerhalb der erreichbaren Meßgenauigkeit das gleiche Ergebnis. Nach dieser Voruntersuchung erfolgte die Messung des Geschwindigkeitsverlaufs entlang der Extrusionsachse z bei mehreren konstanten Abzugsgeschwindigkeiten und jeweils identischen Extrusionsbedingungen. Die Geschwindigkeitsentwicklung bei den Abzugsgeschwindigkeiten 5 mm/s (ohne Abzugskraft), 5, 1 und 15 mm/s ist in Abbildung 12.4 dargestellt. 15 LDPE 184 H Stranggeschwindigkeit v z [mm/s] 1 5 T =18 C v =1 mm/s S=1 mm v Abzug = 15 mm/s 1 mm/s 5 mm/s 5 mm/s Düsenentfernung z [mm] Abb. 12.4: Axiale Geschwindigkeitsprofile bei unterschiedlichen Rollengeschwindigkeiten Ohne Verstreckung (v=5 mm/s) bleibt die Geschwindigkeit in der gesamten Spinnlänge auf konstantem Niveau, das nach Ausbildung der Strangaufweitung tiefer liegt als die Extrusionsgeschwindigkeit. Bei höheren Abzugsgeschwindigkeiten werden Verläufe gemessen, die stärker als linear mit der Entfernung von der Düse wachsen. Am Ende der Verstreckung wird eine leichte Abnahme der Stranggeschwindigkeit gemessen, deren Grund im Einfluß der Rheotens-Abzugsrollen zu suchen ist
5 Um die gemessenen Stranggeschwindigkeitsprofile mit den dazugehörigen Berechnungen vergleichen zu können, muß zunächst die Rheotenskurve aufgenommen werden, um die Abzugskräfte bei den vorgegebenen Abzugsgeschwindigkeiten zu ermitteln. Die Abbildung 12.5 zeigt die beschleunigt gemessene und die berechnete Rheotenskurve für die Extrusionsbedingungen während der LDA-Experimente LDPE 184 H T=18 C v =1 mm/s S=1 mm L/D = 3/3 Abzugskraft F [cn] Meßkurve Rechnung mit ε Meßpunkte bei v=const. (während LDA-Messung) Abzugsgeschwindigkeit v [mm/s] Abb. 12.5: Beschleunigte Rheotenskurve, Meßwerte bei konstanter Rollengeschwindigkeit und modellierte Rheotenskurve Den Berechnungen der Geschwindigkeitsverläufe bei 5, 5, 1 und 15 mm/s Abzugsgeschwindigkeit 1 wurden die Abzugskraftwerte, 15.5, 19.5 und 21 cn zugrundegelegt. In den folgenden vier Abbildungen 12.6a-d ist jeweils die mit Hilfe der LDA ermittelte Stranggeschwindigkeitsentwicklung entlang der Spinnrichtung dem modellierten Verlauf gegenübergestellt. Der mit Hilfe der LDA gemessenen Geschwindigkeitskomponente v z entspricht in der Modellierung der Verlauf der Stranggeschwindigkeit, der sich aus der Division der Elementlängen durch die gewählte Zeiteinheit berechnet. Im Bereich kleiner Düsenentfernungen wurde je zweimal in z-abständen von,25 mm gemessen und anschließend über die gesamte Abzugslänge in Abständen von,5 mm. 1 Die Abzugsgeschwindigkeit 5 mm/s ist wegen der Strangaufweitung geringer als die Düsenaustrittsgeschwindigkeit v (1 mm/s)
6 Stranggeschwindigkeit v z [mm/s] LDPE 184 H T=18 C S=1 mm v =1 mm/s L/D = 3/3 F= cn ε Meßvolumen außerhalb des Strangs Düsenentfernung z [mm] Rechnung Abb. 12.6a: Berechnete und gemessene Stranggeschwindigkeitsprofile bei v=5 mm/s Stranggeschwindigkeit v z [mm/s] LDPE 184 H T=18 C S=1 mm v =1 mm/s L/D = 3/3 F=15,5 cn ε Messung 3 Rechnung Düsenentfernung z [mm] Abb. 12.6b: Berechnete und gemessene Stranggeschwindigkeitsprofile bei v=5 mm/s
7 Stranggeschwindigkeit v z [mm/s] LDPE 184 H T=18 C S=1 mm v =1 mm/s L/D = 3/3 F=19,5 cn ε Messung 3 Rechnung z-position [mm] Abb. 12.6c: Berechnete und gemessene Stranggeschwindigkeitsprofile bei v=1 mm/s Stranggeschwindigkeit v [mm/s] LDPE 184 H T=18 C S=1 mm v =1 mm/s L/D = 3/3 F=21, cn ε Messung 3 Rechnung z-position [mm] Abb. 12.6d: Berechnete und gemessene Stranggeschwindigkeitsprofile bei v=15 mm/s
8 Im Bild für die kleinste Abzugsgeschwindigkeit 5 mm/s (Abb. 12.6a) zeigt sich, daß die Strangaufweitung so rasch nach Verlassen der Düse beginnt, daß am ersten Meßort kurz unterhalb der Düse eine geringere als die mittlere Schmelzegeschwindigkeit in der Düse (1 mm/s) gemessen wird. Dies zeigt, wie unmittelbar die Strangaufweitung unmittelbar einsetzt und nach wenigen Zehntelmillimetern bereits für eine deutliche Verlangsamung des Stranges sorgt. Im weiteren Verlauf der Verstrekkung liegt die berechnete Kurve bis zu einer z-position von etwa 2 mm leicht über den gemessenen Geschwindigkeiten und gleicht sich im folgenden an. Am Ende der Spinnstrecke lag wegen der Quetschung des relativ dicken Strangs das Meßvolumen bei einigen Punkte außerhalb des Strangs, so daß keine Geschwindigkeit detektiert wurde. Auch bei den höheren Abzugsgeschwindigkeiten gibt es im Bereich kleiner Abstände von der Düse noch geringe Differenzen zwischen den Messungen und dem berechneten Strangprofil. Dabei berechnet die Modellierung etwas höhere Geschwindigkeiten als die LDA mißt. Insbesondere wird eindeutig Strangaufweitung gemessen, was im Unterschreiten der Düsenaustrittsgeschwindigkeit von v =1 mm zu erkennen ist. auch bei höheren Abzugsgeschwindigkeiten. Aus der Modellberechnung folgt dagegen, daß bereits bei der Abzugsgeschwindigkeit 5 mm/s das Geschwindigkeitsprofil vom Düsenaustrittspunkt bis zum Abzugspunkt stetig anwächst. Am Ende der Spinnstrecke wird eine etwas geringere Geschwindigkeit gemessen als kurz zuvor, offenbar verursacht durch den Kontakt von Schmelze und Abzugswalze, denn im Zwickelbereich wird die Schmelze ein wenig gequetscht und dadurch minimal verlangsamt. Als generelles Ergebnis der LDA-Untersuchungen an LDPE ist herauszustellen, daß mit Hilfe des in dieser Arbeit ausführlich diskutierten Modellierungsverfahrens sinnvolle Geschwindigkeitsverläufe berechnet werden können, die den real gemessenen sehr nahe kommen. LDA-Messungen mit den Schmelzen von PEEK und PPS wurden nicht durchgeführt
3. Der Rheotens-Versuch
3. Der Rheotens-Versuch Um den Verstreckungsvorgang beim Schlauchreckprozeß rheologisch untersuchen zu können, ist eine Meßmethode notwendig, die hohe Dehngeschwindigkeiten realisieren kann, die instationär
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrMach-Zehnder Interferometer
Mach-Zehnder Interferometer 1891/2 von Ludwig Mach und Ludwig Zehnder entwickelt Sehr ähnlich Michelson-Interferometer Aber: Messobjekt nur einmal durchlaufen 1 Anwendung: Mach-Zehnder Interferometer Dichteschwankungen
MehrLaser-Doppler-Anemometrie
Ein laseroptisches Messverfahren zur berührungslosen Messung von Strömungsgeschwindigkeiten Laserfernerkundung Beispiel: LIDAR LIght Detection And Ranging siehe www.uni-hohenheim.de/www120 Aerosole Temperatur
MehrGeschwindigkeitsmessung mit Lasern
Geschwindigkeitsmessung mit Lasern Andreas Buschermöhle Universität Osnabrück 3. Juli 2007 1 2 3 4 berührungslose Messung berührungslose Messung sehr präzise Messung berührungslose Messung sehr präzise
Mehr1 Beugungsmuster am Gitter. 2 Lautsprecher. 3 Der Rote Punkt am Mond. 4 Phasengitter
1 Beugungsmuster am Gitter Ein Gitter mit 1000 Spalten, dessen Spaltabstand d = 4, 5µm und Spaltbreite b = 3µm ist, werde von einer kohärenten Lichtquelle mit der Wellenlänge λ = 635nm bestrahlt. Bestimmen
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe
1.9.08 PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER LGyGe Versuch: O 2 - Linsensysteme Literatur Eichler, Krohnfeld, Sahm: Das neue physikalische Grundpraktikum, Kap. Linsen, aus dem Netz der Universität http://dx.doi.org/10.1007/3-540-29968-8_33
MehrVersuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik
Praktikum Klassische Physik I Versuchsauswertung: P1-26,28: Aeromechanik Christian Buntin Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 18. Januar 21 christian.buntin@student.kit.edu JingfanYe@web.de Inhaltsverzeichnis
MehrAnfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung
Anfängerpraktikum D11 - Röntgenstrahlung Vitali Müller, Kais Abdelkhalek Sommersemester 2009 1 Messung des ersten Spektrums 1.1 Versuchsaufbau und Hintergrund Es sollte das Spektrum eines Röntgenapparates
MehrBei vernachlässigbaren Ionenverlusten und Verwendung der linearen Näherung für die Exponentialfunktion d.h. bei kleinen Reaktionsraten ergibt sich sowohl aus Gleichung 3.6 wie auch aus Gleichung 3.7 also
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Duale Natur des Lichtes Ist Licht eine e.-m.
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrMessung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne (mit Lösungen) 1 Einleitung
MehrSchnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung
1 Schnellkurs und Übersicht zur Gröÿtfehlerabschätzung und Fehlerrechnung Zum Messergebnis gehören immer eine Fehlerangabe und nur signikante Stellen 1 Beim Messen arbeiten wir mit Näherungswerten! Selbst
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrMessung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 3: Messung der Lichtgeschwindigkeit Messung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Foucault schen Drehspiegelversuch Theoretische Grundlagen: Drehbewegungen
MehrPraktikum MI Mikroskop
Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen
MehrPRISMEN - SPEKTRALAPPARAT
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes
MehrSchwächung von γ-strahlen
AKP-47-Neu-1 Schwächung von γ-strahlen 1 Vorbereitung Vorbereitung von Versuch 46 Schwächung von γ-strahlung Lit.: GERTHSEN, WALCHER 6.4.4.0 Abschnitt 3 Streuung eines Hertzschen Oszillators (klassische
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Kraus Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur optischen Ermittlung der Schallgeschwindigkeit. 1. Versuchsziel In einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Küvette ist eine stehende
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 8 9 10 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrDelsa Nano-Serie Doppler Electrophoretic Light Scattering Analyzer
Delsa Nano-Serie Doppler Electrophoretic Light Scattering Analyzer Partikelgrößen ab 0.6 Nanometer Konzentrationsbereich 0.001 bis 40%* für Größe und Zetapotential FST-Technologie Autotitrator für ph-profile
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Optische Abbildung
Physikalisches Anfaengerpraktikum Optische Abbildung Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Mittwoch, 02. März 2005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de Weisgerber@mytum.de Versuchsaufbau
MehrEinfache Experimente zu Koronen
KORONEN PHYSIKDIDAKTIK Einfache Experimente zu Koronen LES COWLEY PHILIP LAVEN MICHAEL VOLLMER Dieses Dokument ist eine Ergänzung zum Artikel Farbige Ringe um Sonne und Mond über Koronen in Physik in unserer
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
MehrVersuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten
Versuch O04: Fraunhofer-Beugung an einem und mehreren Spalten 5. März 2014 I Lernziele Huygen sches Prinzip und optische Interferenz Photoelektronik als Messmethode II Physikalische Grundlagen Grundlage
MehrInterferenz von Schallwellen
Interferenz von Schallwellen Das Wort Interferenz verbindet man meist mit dem Doppelspaltversuch der Optik. Der zeigt, dass sich Licht wie eine Welle verhält. Trifft der Berg einer Welle aus dem einen
MehrPARTICLE IMAGE VELOCIMETRY. Prinzipieller experimenteller Aufbau (aus einem Prospekt der Fa. La Vision)
PARTICLE IMAGE VELOCIMETRY Prinzipieller experimenteller Aufbau (aus einem Prospekt der Fa. La Vision) Die Lichtquelle in diesem Falle ein Doppelpuls Neodym:Yag Laser erzeugt zwei sehr starken und sehr
MehrLaserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück
Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke
MehrÜberprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos
Überprüfung der Genauigkeit eines Fahrradtachos Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bestimmen experimentell
MehrMusterprotokoll am Beispiel des Versuches M 12 Gekoppelte Pendel
* k u r z g e f a s s t * i n f o r m a t i v * s a u b e r * ü b e r s i c h t l i c h Musterprotokoll am Beispiel des Versuches M 1 Gekoppelte Pendel M 1 Gekoppelte Pendel Aufgaben 1. Messen Sie für
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Versuchsbericht M13 Schwingende Saite Dozent: Prof. Dr. Hans-Ilja Rückmann email: irueckm@uni-bremen.de http: // www. praktikum. physik. uni-bremen. de Betreuer: Yannik Schädler
MehrLASER-KONTUR- MESSUNG
Sitronic LASER-KONTUR- MESSUNG LKM-700 LKM-900 LKM-1100 LKM-1400 2 LASER-KONTUR-MESSUNG RUNDHOLZ-MESSANLAGE Das Laser-Konturen-Messung LKM stellt ein komplettes Messsystem dar. Es dient zum berührungslosen
MehrPHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER. E 5 - Magnetfeld
Universität - GH Essen Fachbereich 7 - Physik PHYSIKALISCHES PRAKTIKUM FÜR ANFÄNGER Versuch: E 5 - Magnetfeld 1. Grundlagen Magnetfeld einer Kreisspule (magnetische Feldstärke, magnetische Induktion, Biot-Savartsches
MehrNaturwissenschaft und Technik Modul Technikanalyse. Blutdruckmessgerät 1. Grundlagen und Handhabung
Grundlagen: 1. Grundlagen und Handhabung 1. Blutkreislauf und Blutdruck Der Blutkreislauf ist in den Lungen- und Körperkreislauf gegliedert. Vom Herz aus fließt das Blut durch Arterien und Kapillaren.
MehrTrägheitsmoment (TRÄ)
Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste
Mehr2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell
2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell Mit den drei Zustandsgrößen Druck, Temperatur und Volumen konnte der Zustand von Gasen makroskopisch beschrieben werden. So kann zum Beispiel
MehrInterferometer OPL 29
Interferometer OPL 29 Material: 1 Interferometer nach Michelson DL408-2I 1 Rundfuß mit Klemmsäule DS100-1R Theoretische Grundlagen: Beim Interferometer nach Michelson wird das von der Lichtquelle L kommende
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR. Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 25 TRANSFORMATOR Versuchsziel: Bestimmung der physikalischen Eigenschaften eines Transformators 1 1. Einführung Für den Transport elektrischer Energie über weite Entfernungen
MehrMichelson - Interferometer
Michelson - Interferometer Matthias Lütgens 9. April 2005 Partner: Christoph Mahnke Betreuer: Dr. Enenkel Datum der Versuchsdurchführung: 5. April 2005 0.1 Ziel Experimentelle Nutzung des Michelson-Interferometers
Mehr1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln
0 1. Schwingungen von gekoppelten Pendeln Aufgaben In diesem Experiment werden die Schwingungen von zwei Pendeln untersucht, die durch eine Feder miteinander gekoppelt sind. Für verschiedene Kopplungsstärken
Mehr1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler
1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte
MehrVersuch Kalibrierung eines Beschleunigungssensor
Versuch Kalibrierung eines Beschleunigungssensor Vorbereitende Aufgaben: Diese Aufgaben dienen der Vorbereitung auf den Praktikumsversuch, der Sie mit den grundlegenden Messgeräten und einigen Messprinzipien
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
Mehr1. Klausur in K2 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 0.0. Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: Schallgeschwindigkeit
Mehr12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01
12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient
MehrGrundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe: Die Helmholtzspule, die Messung des Erdmagnetfeldes sowie seine Wirkung auf geladene Teilchen
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Die Helmholtzspule, die Messung des Erdmagnetfeldes sowie seine Wirkung auf geladene Teilchen Ein homogenes Magnetfeld in einem
MehrProtokoll zum Anfängerpraktikum
Protokoll zum Anfängerpraktikum Michelson Interferometer Gruppe 2, Team 5 Sebastian Korff Frerich Max 26.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung -3-1.1 Allgemeines -3-1.2 Funktionsweise -4-1.3 Relative
MehrSchülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers
Schülerexperiment: Bestimmung der Geschwindigkeit eines Körpers Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Maßbänder, Stoppuhren, Taschenrechner,
MehrLaserinterferometrie
Laserinterferometrie Seminar: Wechselwirkung intensiver Laser- und Ionenstrahlen mit Materie Marco Möller 29.05.2008 1 of 22 Marco Möller Laserinterferometrie Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Doppelspalt
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrDie Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum Versuch: Experimentelle Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit c s = 2 t t s 4 s = 15 km t 10 s 1 Erste Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit nach Olaf Römer 1676 Die schon
MehrE19 Magnetische Suszeptibilität
Aufgabenstellung: 1. Untersuchen Sie die räumliche Verteilung des Magnetfeldes eines Elektromagneten und dessen Abhängigkeit vom Spulenstrom. 2. Bestimmen Sie die magnetische Suszeptibilität vorgegebener
MehrErdhebungen Böblingen - Newsletter
Thomas Treutler Von: Landratsamt Böblingen Gesendet: Mittwoch, 27. April 2016 13:45 An: Thomas Treutler Betreff: Aktuelle Auswertung der Satellitenmessungen Anlagen: Satelliten_Messung_Nord_April_2016.jpg;
MehrDurchführung einer Messung Wie wird`s gemacht? Dr. Harald Schwede
Durchführung einer Messung Wie wird`s gemacht? Dr. Harald Schwede Übersicht 1. Einleitung 2. Von der Problemanalyse zum Handeln 3. Auswahl geeigneter Messsysteme 4. Was ist bei der Messung zu beachten?
MehrProtoplanetare Scheiben Beobachtete Strukturen
Protoplanetare Scheiben Beobachtete Strukturen Beobachtung von Strukturen in protoplanetaren Scheiben Mit Hilfe der Koronographentechnik sowie mittels optischer Interferometrie können Strukturen in protoplanetaren
MehrO9a Interferenzen gleicher Dicke
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum O9a Interferenzen gleicher Dicke Aufgaben 1. Bestimmen Sie den Krümmungsradius einer konvexen Linsenfläche durch Ausmessen Newtonscher
MehrBeugung am Gitter. Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes
PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 2: Beugung am Gitter Beugung am Gitter Theoretische Grundlagen Beugung tritt immer dann auf, wenn Hindernisse die Ausbreitung des Lichtes beeinträchtigen.
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrExperimentalphysik für ET. Aufgabensammlung
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Wellen Eine an einem Draht befestigte Stimmgabel schwinge senkrecht zum Draht und erzeuge so auf diesem eine Transversalwelle. Die Amplitude der Stimmgabelschwingung
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 22. Oktober 2015 HSD. Physik. Gravitation
22. Oktober 2015 Physik Gravitation Newton s Gravitationsgesetz Schwerpunkt Bewegungen, Beschleunigungen und Kräfte können so berechnet werden, als würden Sie an einem einzigen Punkt des Objektes angreifen.
MehrMagnetische Induktion
Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in
MehrVersuch Polarisiertes Licht
Versuch Polarisiertes Licht Vorbereitung: Eigenschaften und Erzeugung von polarisiertem Licht, Gesetz von Malus, Fresnelsche Formeln, Brewstersches Gesetz, Doppelbrechung, Optische Aktivität, Funktionsweise
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrO10 Linsensysteme. Physikalische Grundlagen. Grundbegriffe Hauptebenen Abbildungsgleichung Abbildungsmaßstab Bildkonstruktion
Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Hauptebenen Abbildungsgleichung Abbildungsmaßstab Bildkonstruktion 1. Definition der Hauptebenen Bei dünnen Linsen kann die zweifache Brechung (Vorder- und Rückseite
MehrNr Herausgegeben. im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers. von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h.
FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 1364 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 543.843: 725.4.012.351
MehrBedienungsanleitung Laseroptisches Ausrichtsystem LT-VA-5
Bedienungsanleitung Laseroptisches Ausrichtsystem LT-VA-5 BESTEHEND AUS: Präzisionslaser Laserhalter Zieleinheit Akkupack Ladegerät Ersatz Zielscheiben (5 Stk.) Laserwarnschilder Bild 1: Zieleinheit LASERSICHERHEIT
MehrPraktikum Aerodynamik des Flugzeugs
Praktikum Aerodynamik des Flugzeugs 1. Versuch: Sondenmessungen Betreuer: Dipl.-Ing. Anja Kölzsch Dipl.-Ing. Moritz Grawunder Ziel des heutigen Termins Einführung in die Strömungsmesstechnik Messung verschiedener
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 1. Protokollant: Versuch 10/1 Dünne Linsen und Linsen-System. Sebastian Helgert, Sven Köppel
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Protokoll Versuch 0/ Dünne Linsen und Linsen-System Sebastian Helgert Meterologie Bachelor 3. Semester Physik Bachelor 3. Semester Versuchsdurchführung: Do. 26..2009,
MehrPhysikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert
Physikalisches Praktikum II Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert O07 Michelson-Interferometer (Pr_PhII_O07_Michelson_7, 5.10.015) 1.. Name Matr. Nr. Gruppe
Mehr1.6 Michelson-Interferometer und Newtonsche Ringe
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 1 - Optik 1.6 Michelson-Interferometer und Newtonsche Ringe 1 Michelson-Interferometer Interferometer dienen zur Messung von Längen oder Längendifferenzen
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
MehrLösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben
Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle
MehrF-Praktikum B. WS 2005/2006 RWTH Aachen Versuch XIV - Stern-Gerlach Experiment
F-Praktikum B WS 2005/2006 RWTH Aachen Versuch XIV - Stern-Gerlach Experiment Inhaltsverzeichnis 1 Motivation, Prinzip und Ziele 3 2 Aufbau und Durchführung des Experiments 4 3 Auswertung 4 3.1 Ziele................................................
MehrTheory German (Germany)
Q3-1 Large Hadron Collider (10 Punkte) Lies die allgemeinem Hinweise im separaten Umschlag bevor Du mit der Aufgabe beginnst. Thema dieser Aufgabe ist der Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider)
MehrEinführung Fehlerrechnung
Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische
MehrPraktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen
Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Dicke Linsen August 204 Praktikum Optische
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrPraktikum I BL Brennweite von Linsen
Praktikum I BL Brennweite von Linsen Hanno Rein, Florian Jessen Betreuer: Gunnar Ritt 5. Januar 2004 Motivation Linsen spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle. Ohne sie wäre es uns nicht
MehrPolarisation durch Reflexion
Version: 27. Juli 2004 Polarisation durch Reflexion Stichworte Erzeugung von polarisiertem Licht, linear, zirkular und elliptisch polarisiertes Licht, Polarisator, Analysator, Polarisationsebene, optische
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz
Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A1 - Messung der Lichtgeschwindigkeit» Martin Wolf Betreuer: Dr. Beddies Mitarbeiter: Martin Helfrich
MehrVersuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker. Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT)
Versuchsanleitung: Fortgeschrittenenpraktikum der Physik für Biophysiker Versuch: Optische Kohärenz-Tomographie (OCT) Grundlagen der Optischen Kohärenz-Tomographie (OCT) Bei der Optischen Kohärenz-Tomographie
MehrKategorisierung von Partikelmessverfahren
Kategorisierung von Partikelmessverfahren Lehrstuhl für Microtrac-Workshop Partikelanalyse, 30. März 2017 Kategorisierung von Messverfahren Partikelgröße & Verteilung Genauigkeit Art der und Messwertermittlung
MehrAufgabe 1 Kondensatorformel
Physikklausur Elektrische Felder Tarmstedt, 02.10.2009 erhöhtes Niveau (Folker Steinkamp) Ph_eN_2011 Name: Punkte: von Notenp. Zensur Aufgabe 1 Kondensatorformel Versuchsbeschreibung: Lädt man einen Kondensator
Mehr= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):
35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Sommersemester 2009
Name: Gruppennummer: Nummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
MehrStellungnahme zum Artikel LEIVTEC XV3 sind die Messwerte wirklich plausibel? in der ADAC Rechtszeitschrift DAR vom Januar 2014
Stellungnahme zum Artikel LEIVTEC XV3 sind die Messwerte wirklich plausibel? in der ADAC Rechtszeitschrift DAR vom Januar 2014 Das LEIVTEC XV3 Messverfahren ist im Dokument LEIVTEC XV3, Plausibilitätsprüfung
Mehr7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges
7.7 Auflösungsvermögen optischer Geräte und des Auges Beim morgendlichen Zeitung lesen kann ein gesundes menschliche Auge die Buchstaben des Textes einer Zeitung in 50cm Entfernung klar und deutlich wahrnehmen
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
MehrInhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung
Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:
MehrIU4. Modul Universalkonstanten. Elementarladung
IU4 Modul Universalkonstanten Elementarladung Im vorliegenden Versuch soll die elektrische Ladung einzelner Elektronen gemessen werden. Das Experiment hat grosse historische Bedeutung; es zählt zu den
MehrLabview-Kurs Praktikum Experimentelle Strömungsmechanik
Labview-Kurs Praktikum Experimentelle Strömungsmechanik Labview Organisation: Praktikum in Gruppen unterteilt Jede Gruppe bearbeitet eigenständig einen Versuch Messungen mit digitaler Datenerfassung Verwendung
MehrF CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie
F CT1 Verschiedene Abtastverfahren in der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie AB CT1 Prinzip der Computertomographie - Musterlösung Kollimatoren blenden ein etwa bleistiftdickes
MehrDie Momentspule (nach Helmholtz)
Die Momentspule (nach Helmholtz) Bedienungsanleitung Die Momentspule nach Helmholtz besitzt, im Gegensatz zu einer üblichen Momentmessspule (Zylinderspule), einen großen und gut zugänglichen Messraum.
Mehr