Geleitworte Geleitwort Martin Holtmann Geleitwort Martin Holder Einleitung Wie man mit dem Buch arbeitet...
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- Edith Baum
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1 Geleitworte Geleitwort Martin Holtmann Geleitwort Martin Holder Danksagung Einleitung Wie man mit dem Buch arbeitet Diabetes im Alltag was macht er mit der Psyche? Einleitung Diabetesalltag kann Ressource fürs Leben werden Was erforderlich ist, um als Familie in der Diabetesversorgung aktiv mitarbeiten zu können Risiken in Familien, die Schwierigkeiten der Diabetesversorgung verursachen können Bausteine der Selbstbehandlung Entlastung des Kindes durch Übernahme der Therapie durch die Eltern Erziehen mit der chronischen Krankheit Diabetes Aspekte der Beschulung bei Diabetes Blutzuckerwerte und Emotionen Die regelmäßigen BZ-Messungen notwendiges Übel oder Hilfe zur gelungenen Stoffwechselkontrolle? Wirkung der Blutzuckerwerte auf das Familienleben Nachhaltiges Management der Blutzuckerwerte in der Familie: Erfolgsgeschichte oder dauernder Horror-Trip? Die emotionale Wertigkeit der Blutzuckerwerte für Eltern von Kleinkindern Wirkung der Blutzuckerwerte auf das Behandlerteam und in der Interaktion mit der Familie Eine im Alltag wichtige Frage: Wem gehören die BZ-Werte?
2 6 Fälschen und Verheimlichen von BZ-Werten,»Naschen« Was für die Selbstbehandlung im Alltag (unabhängig vom Alter) wichtig ist Präventionsaspekte für Eltern im Umgang mit Blutzuckerwerten in der Interaktion Umgang mit den HbA1c-Werten Psychosoziale Folgen chronisch hyperglykämischer Entgleisungen Spritzen und Messen Elterliche Injektionsängste Entwicklungsstand und Reaktion auf Blutgewinnung und Injektion Phobische Injektions- und Nadelängste Ängste in Zusammenhang mit dem Diabetes und seiner Behandlung Hypoglykämieängste und Ängste vor Folgen Hypoglykämie-Angst Vorgestellte Hypoglykämie-Ängste Bedeutung für die Diabetesbehandlung Dynamik der Hypoglykämie-Angst Hypoglykämie-Angst Wer ist betroffen? Dysfunktionale und reale Hypoglykämie-Ängste Angst vor Folgeschäden des Diabetes Das Blutzucker-Tagebuch Helfer auf dem Weg zur Autonomie Bessere Erinnerbarkeit dokumentierter BZ-Werte Wofür nutzt die Tagebuchführung? Wie gelingt die Kommunikation anhand der BZ-Dokumentation? Blutzuckerwerte aufschreiben oder per Software dokumentieren? Einsatz von Sensoren, Bolusrechner, Messgeräte-Speicher Was ich nicht weiß, macht mir keinen Stress Häufig genannte Argumente gegen die handschriftliche Tagebuchführung Bedeutung der Diabetesschulung Stationäre Gruppenschulungen Ambulante Diabetes-Schulungen Psychotherapeutische Aspekte ambulanter und stationärer Schulungen Bedeutung von Gruppenschulungen aus Therapeuten-/Betreuersicht
3 Entwicklungspsychologische Gesichtspunkte zu Diabetesschulungen in verschiedenen Altersgruppen Wie und wann kann das Thema»Folgen des Diabetes«besprochen werden? Einsatz technischer Hilfsmethoden Einsatz mit Köpfchen 72 Elektronische Handy-gestützte BZ-Messgeräte mit direkter Übermittlung an Betreuungsperson (Beispiel»Bodytel«) Bolus-Rechner Blutzucker-Sensoren und sensorunterstützte Pumpentherapie (SUP) Die Insulin-Pumpe bei psychiatrischer Komorbidität Diabetes in der Öffentlichkeit Schulungsmodule bei Manifestation des Diabetes zur Prävention psychischer Probleme Psychologisch/psychiatrische Aspekte der Neumanifestation Konditionierung, Prägung, Gewöhnung Bewertungsprozesse bei Diabetes-Neuerkrankung Das»Graugans-Phänomen«Nachfolgeprägung Diagnose Diabetes mellitus Typ 1 als prägende Erfahrung Kriterien eines gelungenen Aufklärungsgesprächs Ersteinstellung stationär Positive Grundhaltung fördern Präventionsmodul 1: Das Spritzen Präventionsmodul 2: Umgang mit den Blutzuckerwerten Präventionsmodul 3: Angstfreier Umgang mit Hypoglykämien und Folgeerkrankungen Präventionsmodul 4: Anbahnung normalen kindgerechten Essverhaltens trotz Diabetes Präventionsmodul 5: Dem Diabetes für das weitere Leben einen Platz zuordnen Präventionsmodul 6: Hilfen annehmen und organisieren lernen Psychologische und psychiatrisch/psychotherapeutische Berufe im Kontext der Kinder- und Jugend-Diabetologie Einleitung Psychologen mit universitärem Abschluss als Diplom bzw. Master of Science Psychologen in Krankenhäusern Fachpsychologe für Diabetes (DDG)
4 Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Zusammenarbeit mit psychologischen Psychotherapeuten Kinder- und Jugendpsychiater/-psychotherapeut Kinder- und Jugendarzt mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie Arzt für psychotherapeutische Medizin Zusammenfassung Psychologische/psychotherapeutische/psychiatrische Behandlungsmethoden Einleitung Das Konzept Systemische Familientherapie Systemische Psychotherapie in 6 Schritten Zirkuläres Fragen Verhaltenstherapie: Belohnungsmethoden und Verstärkerpläne Lernen, aber richtig Intelligente Belohnung in der Erziehung Belohnungsmethoden und Verstärkerpläne im Einzelnen Belohnungsplan mit Taschengeld Autonomie als Belohnung Fallstricke bei Verstärkerplänen Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Welche Psychotherapieform ist für welchen Patienten die richtige? Gesprächsführung nach Rogers Zugangswege zur psychotherapeutischen/psychiatrischen Behandlung Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) Versorgungsangebote der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Ambulante Angebote Kinder- und Jugendpsychiatrische Tageskliniken Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken Formen der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung Vorgehen bei Einweisung eines Kindes oder Jugendlichen zur geschlossenen Behandlung nach Paragraph 1631 BGB Erstens: Bei akuter Gefährdung Zweitens: Geschlossene Behandlung außerhalb einer Notfallsituation
5 Zusammenfassung Kindeswohlgefährdung (entsprechend 8a SGB VIII) Entwicklungsorientierte Gesprächsführung Kindzentrierte Gesprächsführung Innere Einstellung zum Gespräch finden Fördernde Aspekte der Gesprächsführung Gespräche mit oder ohne Eltern/Kinder? Psychosoziale Anamnese Checkliste einer psychosozialen Anamnese Versorgungsstrukturen in Deutschland Welche Hilfen gibt es sonst (Jugendhilfe, Erziehungshilfe, Wohngruppen)? Was kann das Jugendamt anbieten? Sozialpädagogische Familienhilfe Voraussetzungen für eine gelungene Zusammenarbeit mit entsprechenden Strukturen bei Diabetes Elternberatung zum Thema Erziehung Diabetes-Nanny der Stiftung Dianiño Pflegedienst Kontakt mit dem Jugendamt Sozialmedizinische Nachsorge durch den Bunten Kreis Ambulante oder stationäre Therapie durch einen Kinderpsychologen/Kindertherapeuten oder Kinder- und Jugendpsychiater Fremdunterbringung Entwicklungspsychologie und Erziehung Einleitung Bindungstypen Der einfühlsame Bindungstyp Der vermeidende, unsichere Bindungstyp Der ambivalente Bindungstyp Die einzelnen Entwicklungsschritte Die ersten drei Lebensjahre»die prä-operationale Phase« Das Kindergartenalter Das Grundschulalter vom 6. bis 9. Lebensjahr Pubertät und Adoleszenz Die Pubertät Die Adoleszenz Bezogene Individuation Das Hilfsmittel»Sugar-Hour«
6 Erziehen bei der chronischen Krankheit Diabetes Geschwisterkinder Diabetesmanifestation aus Geschwistersicht Schattenkinder? Das Bedürfnis nach Sicherheit Das Bedürfnis nach Wichtigkeit Das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit Alter der Geschwisterkinder Besondere Belastungen Besondere Zeiten mit den Geschwistern verbringen Das helfende Geschwisterkind Geschwisterkinder besonders erziehen? Die Entwicklung der gesunden Geschwister Transition aus diabetologisch-psychiatrischer Sicht Welche Aufgaben stehen in dieser Lebensphase für den jungen Menschen an? Wechsel in die Erwachsenen-Diabetologie Wenn Volljährigkeit nicht gelingt: Betreuung für gesundheitliche Belange, Aufenthaltsbestimmungsrecht Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche 35a SGB VIII (Stand 2015) Hilfe für junge Volljährige, Nachbetreuung - 41 SGB VIII Unterstützung durch den sozialpsychiatrischen Dienst Grundsätzliches zu psychiatrischen Erkrankungen Psychiatrische Erkrankungen und Diabetes Psychiatrische Erkrankungen AD(H)S Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen Disruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD) Überflutende Emotionen sind auch ein Symptom anderer klinisch-psychiatrischer Bilder Depression Diabetes und Depression Angsterkrankungen und Zwänge Realangst Angsterkrankung vom Typ Phobie Generalisierte Angsterkrankung Ängste bei anderen psychiatrischen Erkrankungen Zwangserkrankungen
7 12.5 Essstörungen Ändert die Diabetesbehandlung das Essverhalten? Forcierte Selbstwahrnehmung Klassifikation von Essstörungen Zusammenfassung Suchtverhalten und Diabetes Warum neigen speziell Jugendliche zum Konsum von Drogen? Nikotinkonsum Alkoholmissbrauch Cannabis Posttraumatische Stress-Erkrankung (PTSE) Besonderheiten im Umgang mit Hoch- und Minderbegabung Häufig eingesetzte Medikamente bei psychiatrischer Komorbidität 189 Die wichtigsten Medikamente im Einzelnen Antidepressiva vom Typ Selektiver Serotonin Re-Uptake-Inhibitor (SSRI) Methylphenidat/Amphetaminsulfat/Atomoxetin Atypische Neuroleptika Besondere Behandlungsbedingungen Kinder psychisch kranker Eltern Kinder unter dem 7. Lebensjahr Kinder im Alter 7. bis 9. Lebensjahr Kinder im Alter 9. bis 12. Lebensjahr Jugendliche im 12. bis 15. Lebensjahr Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr Wenn Eltern selbst auch Diabetes haben Diabetes in Migrantenfamilien Diabetes und Gefährdung des Kindeswohls nach 8a SGB VIII Diabetes und alternative Behandlungsmethoden Einige menschenkundliche Gesichtspunkte zu Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen Therapeutische Gesichtspunkte für die Manifestationsphase Rolle der Insulintherapie aus menschenkundlicher Sicht Am Ende noch: Was die Autoren Ihnen mit auf den Weg geben wollen Glossar
8 Websites und Apps Apps Literatur Anhang Anhang 1: Stellungnahme der PPAG e.v. zur Kindeswohlgefährdung bei Diabetes mellitus Anhang 2: Empfehlungen für auf die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes spezialisierte Wohngruppen i.s. einer wohnortnahen Integration
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