Die Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik"

Transkript

1 Die Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski-Suter Universitätsklinik für Kinderheilkunde

2 Allgemeine Aufgaben der Diabetesfachberatung «Die Diabetesfachberaterinnen sind zur Betreuung, Schulung, Beratung und Begleitung von Patienten mit Diabetes mellitus spitalintern und extern sowie zur Ausbildung und Beratung von Fachpersonen im Gesundheitsbereich, von Bezugspersonen der Patienten und von interessierten Laien befähigt.» Nationale Dachorganisation der Arbeitswelt Gesundheit, OdA Santé, 2013 Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 2

3 Diabetesfachberaterin als Teil des interdisziplinären Teams Diabetesfachberaterin Arzt/Ärztin Patient Kinder- u. Jugendpsychiaterin Sozialarbeiterin Ernährungsberaterin Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 3

4 Angebote in der Kinderklinik Beratung Schulung Begleitung Information Instruktion Themenabend für Jugendliche Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 4

5 Beratung lässt sich als Angebot von Hilfe und Unterstützung definieren Erstberatung nach Spitalaustritt (DiagnosestellungDMT1) individuelle Einzelberatung Kurzberatung innerhalb der poliklinischen Konsultation Telefonberatung Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 5

6 die Beratung die Schulung richtet sich nach dem individuellen Bedarf des betroffenen Kindes/Jugendlichen und seiner Familie. ist dem Alter und dem Wissensstand des Empfängers angepasst, orientiert sich an dessen Ressourcen. Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 6

7 Fallbeispiel Erstberatung 3 jähriger Knabe mit DMT1 Diagnosestellung vor 7 Wochen, Spitalentlassung vor 4 Wochen Einzelkind Vater arbeitet Vollzeit Mutter arbeitet Teilzeit Grosseltern beidseits leben in der Nähe der Familie. Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 7

8 während der Grundschulung haben die Eltern gelernt den Blutzucker zu messen den Blutzuckerwert einzustufen die Insulinwirkung zu verstehen Insulininjektionen am Kind vorzunehmen Insulinmenge anpassen (gemäss Blutzuckerwert) Stoffwechsel verstehen Fähigkeit entwickelt eine Unterzuckerung (Hypo) zu erkennen und zu behandeln etc. Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 8

9 Umsetzung der Diabetestherapie und deren Einbettung in den Alltag Wie geht s dem Knaben? Wie geht s den Eltern? toleriert er die Diabetestherapie? isst er seine Mahlzeiten Zeigt er Hypozeichen Nachtruhe: können Mutter/Vater schlafen? Können sich Mutter und Vater in den Diabetesaufgaben ablösen? Unterstützung? Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 9

10 Selbstwirksamkeit ist die Überzeugung einer Person spezifische Probleme durch eigenes Handeln bewältigen zu können. Bandura A., 1977 Ein angemessener Glaube an die eigenen Fähigkeiten ist die Voraussetzung erfolgreich zu sein. Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 10

11 Die Eltern müssen lernen die Therapeutenrolle mit der Elternrolle zu verbinden. Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 11

12 Schulungsangebote der Kinderklinik Erstschulung Reschulung Umschulung: ambulante Fitschulung ambulante Pumpenschulung Schulung von Angehörigen Betreuungspersonen des Kindes aus Schule, Kindergarten, Krippe etc. Weiterbildungen für Pflegefachpersonen Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 12

13 Schulen (Edukation) in der Diabetesberatung Schulung = grundlegender Bestandteil jeder Diabetestherapie Schulungsformen, welche die Förderung des Selbstmanagements der Patienten/ Eltern zum Ziel haben sind besonders effizient Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 13

14 Selbstmanagement in der DiabetesTherapie Durch Selbstmanagement werden Eltern/Kind befähigt mit Anleitung bestimmte Probleme möglichst aktiv selbständig effizient zu beheben. Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 14

15 Ziel des Selbstmanagement ist, Eltern und Kind zu grösstmöglicher Selbständigkeit (Autonomie) zu führen, damit sie eigene sinnvolle Entscheidungen betreffend Diabetes Therapie im Alltag fällen können. Beispiel Vorbereitung für einen Sporttag Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 15

16 Schulungsbeispiel ambulante Fit-Umstellung geplant strukturiert praktisch und theoretisch dokumentiert (Fit-Skript) überprüft (Test) Diplomiert! Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 16

17 Fit- Schulungs Ablauf Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 17

18 Schulungsskript dokrinologie/scripte-endo01/ Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 18

19 Schulung in Gruppen bietet Teilnehmenden die Möglichkeit sich gegenseitig zu bestärken ermöglicht lernen durch Beobachten Erzählung von Erlebtem in der Gruppe bringt indirekte Erfolgserfahrungen gibt Ermutigung fördert Ausdauer dran zu bleiben Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski 20

Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose

Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose Regula Steinlin Egli Physiotherapeutin FH Studiengangleitung CAS MS-Therapeut/in Universität Basel MS - eine chronische Krankheit mit unvorhersehbarem

Mehr

Diabetesschulung und - beratung am LKH-Univ. Klinikum Graz Selbstmanagement und Empowerment von PatientInnen

Diabetesschulung und - beratung am LKH-Univ. Klinikum Graz Selbstmanagement und Empowerment von PatientInnen Diabetesschulung und - beratung am LKH-Univ. Klinikum Graz Selbstmanagement und Empowerment von PatientInnen Barbara Semlitsch, MSc LKH Uniklinikum, UKIM Abteilung für Endokrinologie & Stoffwechsel Agenda

Mehr

Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN

Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2

Mehr

über Menschen mit Behinderungen (BehG)

über Menschen mit Behinderungen (BehG) Gesetz vom 12. Oktober 2017 Inkrafttreten:... über Menschen mit Behinderungen (BehG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Übereinkommen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen

Mehr

Teilhaben im Lindli-Huus

Teilhaben im Lindli-Huus Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite

Mehr

Informationen zum Baustein 7 Erste Schritte ohne Kind

Informationen zum Baustein 7 Erste Schritte ohne Kind Informationen zum Baustein 7 Erste Schritte ohne Kind zusammengestellt von Referentin Ursula Balla Diplom Sozialpädagogin (FH) Systemische Therapie und Beratung Erste Schritte ohne Kind Die Kunst ganz

Mehr

Die Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung

Die Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung Die Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik

Mehr

Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner

Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Lernende ausbilden lohnt sich der Kurs für Berufsbildner/innen auch. In Partnerschaft mit Professionelle Berufsausbildung im Sozialbereich Wie können Fachpersonen das eigene Wissen weitergeben? Wie kann

Mehr

Unsere Beratungs- und Therapieangebote im Überblick

Unsere Beratungs- und Therapieangebote im Überblick Unsere Beratungs- und Therapieangebote im Überblick Inhalt Ernährungsberatung... 4 Physiotherapie... 5 Diabetesberatung... 6 Wundberatung... 7 Stomaberatung... 8 Sozialberatung... 9 Seelsorge... 10 3 Ernährungsberatung

Mehr

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung

Mehr

Ein Thema? Pflegende Angehörige. in der Spitex Birsfelden

Ein Thema? Pflegende Angehörige. in der Spitex Birsfelden Ein Thema? Pflegende Angehörige in der Spitex Birsfelden Agenda Facts Wichtigkeit der Angehörigen-Arbeit Unsere Angebote Heute und Morgen Wenn interessiert's? Wenn eine Ehefrau ihren demenzerkrankten Mann

Mehr

5. Wolfsburger Bildungskonferenz

5. Wolfsburger Bildungskonferenz 5. Wolfsburger Bildungskonferenz 30.11.2016 Thema: Herausforderung Demographie Vielfalt in der Wolfsburger Bildungslandschaft Diplom-Sozialwirt Ralf Sange Weise Greise Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans

Mehr

Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung

Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung Lehrgang Spezialist/Spezialistin für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung Eine Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung In Partnerschaft mit Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang

Mehr

WEITERBILDUNG DAS HES-SO DIABETES- FACHBERATUNG MIT INTEGRIERTEM CAS HES-SO DIABETES- FACHPFLEGE.

WEITERBILDUNG DAS HES-SO DIABETES- FACHBERATUNG MIT INTEGRIERTEM CAS HES-SO DIABETES- FACHPFLEGE. In Kooperation mit: diabetesschweiz diabètesuisse diabetesvizzera WEITERBILDUNG DAS HES-SO DIABETES- FACHBERATUNG MIT INTEGRIERTEM CAS HES-SO DIABETES- FACHPFLEGE www.heds-fr.ch Begründung Aufgrund der

Mehr

Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie?

Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie? Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie? Ralf Schiel Mathias Hochschule, University of Applied Sciences, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Rheine Ltd. Chefarzt und Klinikdirektor,

Mehr

Diabetesberatungen ganzheitlich individuell

Diabetesberatungen ganzheitlich individuell Diabetesberatungen ganzheitlich individuell DIABETES MELLITUS WIE WEITEr? Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine lebenslange Erkrankung. Im Mittelpunkt stehen Sie als Diabetikerin oder Diabetiker.

Mehr

Back to Life Ihr Weg in die Selbständigkeit

Back to Life Ihr Weg in die Selbständigkeit Stand: Januar 2008 Abrechnungsmodalitäten Alle Behandlungen stehen sowohl gesetzlich- als auch privatversicherten Patienten und Selbstzahlern zur Verfügung. Kompetenzzentrum für Schlaganfalltherapie im

Mehr

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ²

Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² ÕÑÓ ÐßÍÍ Ñ»²» «²¹ «Í½ ² ½µ «²¹ Þ»»««²¹ «²¼ ˲» ½ Õ ²¼» «²¼ Ö«¹»²¼ ½» ³ Ô»¾»² «³ ͽ ¾»¹»»² «²¼ º* ¼» ² Lebensraum Schule Unterricht und Betreuung Betreuung und Unterricht die gleichen Grundsätze Im Kompass

Mehr

Auf Ausreisser reagieren

Auf Ausreisser reagieren Auf Ausreißer reagieren Im folgenden geht es darum, wie Sie für eine Zeit lang regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel zu Hause messen können, um zu erfahren, ob Ihre Werte in Ordnung sind oder ob einige Werte

Mehr

REHABILITATION. Sie haben Diabetes mellitus Typ 1 wie geht es weiter?

REHABILITATION. Sie haben Diabetes mellitus Typ 1 wie geht es weiter? REHABILITATION Sie haben Diabetes mellitus Typ 1 wie geht es weiter? Sie haben Diabetes mellitus Typ 1 wie geht es weiter? Ihr Diabetes mellitus Typ 1 stellt für Sie eine große Herausforderung dar. Wenn

Mehr

Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz

Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie Aktiv gegen Schmerz 1. Konsultation, Arzt Ausschluss Red flags Wo steht der Patient? Was erwartet er/sie? -

Mehr

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange

Mehr

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen?

Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Im Teilzeitstudium zu einem neuen Beruf! Wenn die Pflegefachperson zur Hebamme wird neuer Beruf oder erweiterte Kompetenzen? Nächste Infoveranstaltungen: Mittwoch, 23. März 2016 Mittwoch, 20. April 2016

Mehr

genannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt

genannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt genannt) wird die Situation bei Nichtdiabetikern nachgeahmt. Ein- bis dreimal am Tag wird eine Insulinform mit verzögertem Wirkungseintritt gespritzt, das den mahlzeitenunabhängigen Insulinbedarf deckt.

Mehr

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden

Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH Gesundheit bewusst leben Programme, Kurse und Seminare für Vitalität und Wohlbefinden Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger GmbH :01 Gesundbleiben

Mehr

Vielseitig und. bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX

Vielseitig und. bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX Vielseitig und bereichernd AUSBILDUNGEN BEI DER SPITEX Du möchtest mit Menschen arbeiten? Dann ist eine Ausbildung bei der Non-Profit-Spitex der richtige Ort! Die Ausbildung bei der Spitex hat ganz viele

Mehr

Ambulante Psychiatrische Pflege Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln. Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln Seite 2

Ambulante Psychiatrische Pflege Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln. Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln Seite 2 Ambulante Psychiatrische Pflege Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln Lioba Schober Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln Seite 1 Inhalte Wer sind wir und was tun wir? Wann kann psychiatrische

Mehr

Kinder stark machen Die Bedeutung von Bindung und Autonomie in der Pädagogik

Kinder stark machen Die Bedeutung von Bindung und Autonomie in der Pädagogik Kinder stark machen Die Bedeutung von Bindung und Autonomie in der Pädagogik Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen

Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot

Mehr

Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF. Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung

Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF. Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Neu entdeckter Diabetes mellitus Typ I Wer wird beraten? Theres Zürcher, dipl. Ernährungsberaterin HF Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Wer wird beraten? Erwachsene

Mehr

Glücklich zu Hause wohnen bis ins hohe Alter

Glücklich zu Hause wohnen bis ins hohe Alter Glücklich zu Hause wohnen bis ins hohe Alter Daheim persönlich betreut Wir bieten unseren Kunden eine persönliche Betreuung mit grosser Fachkompetenz und viel menschlicher Wärme: Durch die einzigartige

Mehr

Aktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger

Aktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene

Mehr

Fachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege

Fachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Fachtagung am 10.12.2009 in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Dipl.-Geront. Gertrud Schwenk Soziale Betreuung in der Pflege 1. Ziele der Sozialen Betreuung 2.

Mehr

Wer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten

Wer beratet wen wozu? Inhalte. Mein Anliegen. Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Fachberatung von Therapeutinnen und Therapeuten Wer beratet wen wozu? ein Angebot für den heilpädagogischen und sozialpädagogischen Alltag Schweizer HeilpädagogikKongress 2007 Mein Anliegen Inhalte Wenn

Mehr

Mit chronischer Erkrankung leben

Mit chronischer Erkrankung leben Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,

Mehr

Willi-Syndrom im Überblick

Willi-Syndrom im Überblick zen Eltern und Betreuungspersonen von PWS-Patienten jedoch nicht entmutigen. Ihr Einsatz, verbunden mit der Unterstützung durch ein interdisziplinäres Team, ist von entscheidender Bedeutung für das körperliche

Mehr

für Erwachsene Nachholbildung

für Erwachsene Nachholbildung Ziegelstrasse 4 / Postfach 116 4632 Trimbach Telefon 062 311 97 00 Telefax 062 311 97 01 bz-gs.so.ch Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales für Erwachsene Nachholbildung Ausbildungskonzept Berufskunde

Mehr

PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?

PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen

Mehr

Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017

Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017 Zentralsekretariat 11.07.2017 31.52/SM/SG Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen 2017 1. Befragung Die GDK hat 2013 eine Bestandsaufnahme der Demenzversorgung in den Kantonen erstellt 1.

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Wege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen

Wege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen Wege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Wege in den Alltag 3 Abklärung - Beratung - Therapie 5 Anmeldung / Eintritt 7 EInleitung Wege in den Alltag

Mehr

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen

Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen 01.01.2014 Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen Seite 1 / 5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Leitbild Viktoria-Stiftung Richigen... 3 Stellung der Viktoria-Stiftung

Mehr

Therapie- und Schulungsprogramm für ICT

Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Therapie- und Schulungsprogramm für ICT Strukturiertes interaktives fünftägiges Therapie- und Schulungsprogramm Umstellung auf intensivierte Insulintherapie Liberalisierung der Kost auf der Basis von Blutglukose-Selbstkontrollen

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Eine Anleitung für die tägliche Messpraxis nach den Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Diabetologie und Endokrinologie (SGED) 1

Mehr

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit

Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit Effiziente Organisations- und Führungsstrukturen in der Altersarbeit in der Altersarbeit! Was muss eine effiziente Organisation und Führung leisten und unterstützen?! Welche Trägerschaftsformen sind besonders

Mehr

Wirkung zeigen. Anna Hegedüs

Wirkung zeigen. Anna Hegedüs U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung

Mehr

Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln

Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth

Mehr

Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern

Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern Folgeschulung bei Jugendlichen Diabetikern Dr. von Haunersche`s Kinderspital München Abteilung pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Leitung Herr Prof. Dr. Heinrich Schmidt Susanne Gebhard Diabetesberaterin

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Gleiche Regeln für Kinder mit Diabetes in ganz Österreich

Gleiche Regeln für Kinder mit Diabetes in ganz Österreich Diabetes Austria, ÖDG, Diabär und Aktive Diabetiker Austria fordern zum Schulbeginn: Gleiche Regeln für Kinder mit Diabetes in ganz Österreich Österreichweit einheitliche Regeln für die Betreuung der rund

Mehr

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein

Mehr

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:

Mehr

Lernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2.

Lernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2. Lernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2.2011 Evaluation eines Schulungsprogramms für Eltern von Neugeborenen nach

Mehr

Skintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAfW, Binningen

Skintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAfW, Binningen Skintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Übersicht Hürdenlauf-> Ziel Voraussetzungen -> Analyse welche Hindernisse gibt es ->Widerstände Wie kann ich sie überwinden -> Umsetzung Wie erreiche

Mehr

Für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes

Für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes Für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes Modul 0 Einführung Eltern+Kinder 0.1 Die Themen heute Was ist eine kontinuierliche Glukosemessung (CGM)? Wie funktioniert die kontinuierliche Glukosemessung? Die

Mehr

REHABILITATION. Sie haben Diabetes mellitus Typ 2 wie geht es weiter?

REHABILITATION. Sie haben Diabetes mellitus Typ 2 wie geht es weiter? REHABILITATION Sie haben Diabetes mellitus Typ 2 wie geht es weiter? Sie haben Diabetes mellitus Typ 2 wie geht es weiter? Ihr Diabetes mellitus Typ 2 kann mit modernen, für Sie geeigneten Therapieformen

Mehr

Paar gegen Kinder entscheidet, dann wird es von der Gesellschaft akzeptiert, früher ist selbstgewollte und bewusst entschiedene Kinderlosigkeit

Paar gegen Kinder entscheidet, dann wird es von der Gesellschaft akzeptiert, früher ist selbstgewollte und bewusst entschiedene Kinderlosigkeit 4. Schritt FASSUNG 1 Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler! Viele junge Menschen sind skeptisch bezüglich einer eigenen Familie. Ich selbst bin mir auch noch nicht sicher, wie ich mir meine Zukunft vorstelle

Mehr

Diabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit

Diabetes mellitus. ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie. Diabetes mellitus. verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Diabetes mellitus ausgewogen essen und trinken mit der ganzen Familie Diabetes mellitus verstehen Grundlagen zur Zuckerkrankheit Eine ausgewogene Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden Rezepte

Mehr

Gefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause

Gefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht

Mehr

Blutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de

Blutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Blutzucker- Tagebuch für Menschen mit Diabetes www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Lieber Patient, für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist es wichtig, seine Blutzuckerwerte zu kennen und langfristig

Mehr

Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr soziales Umfeld

Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr soziales Umfeld Prof. Thomas Danne: Kinderdiabetes in Deutschland: Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jung Kinderdiabetes in Deutschland Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr

Mehr

Die Bedeutung von Bindung in Sozialer Arbeit, Pädagogik und Beratung

Die Bedeutung von Bindung in Sozialer Arbeit, Pädagogik und Beratung Die Bedeutung von Bindung in Sozialer Arbeit, Pädagogik und Beratung Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten

Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Psychotherapie bei Diabetes: Weiterbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten 13. Mai 2017 Dr. Bruno Waldvogel Kommission Zusatzqualifizierung der BPtK 30. DPT Überblick I. Werdegang II. III.

Mehr

Kurzreferat Justizzentrum

Kurzreferat Justizzentrum Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB

Mehr

Kindern eine Zukunft geben

Kindern eine Zukunft geben Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr

Mehr

Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Diabetesfachberatung

Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Diabetesfachberatung Anhörungsverfahren Kompetenzenprofile Pflege Fragen zum Kompetenzenprofil Diabetesfachberatung A Fragen zum Kontext der enden gegenüber dem Fachbereich Frage 1 Gibt es in Ihrem Arbeitsalltag eine direkte

Mehr

Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK

Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK Für Menschen, die einen beruflichen Einstieg in den Pflegebereich planen oder sich auf die Pflege von Angehörigen vorbereiten möchten. Der Pflege- und Unterstützungsbedarf

Mehr

Werden Sie Experte für Ihre Erkrankung!

Werden Sie Experte für Ihre Erkrankung! Werden Sie Experte für Ihre Erkrankung! Das bedarfsorientierte Beratungsgespräch in Bezug auf pflegefachliche Aspekte. In Anlehnung an die Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens

Mehr

Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungsund Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète

Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln. Programmheft der Schulungsund Informationsveranstaltungen der Maison du Diabète Diabetes? Besser verstehen um besser zu handeln Programmheft der Schulungsund der Maison du Diabète Sie suchen Antworten auf Ihre täglichen Fragen im Umgang mit Diabetes? Mit seinem Schulungsprogramm,

Mehr

Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung

Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung «Alle machen alles ist passé» Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung, CURAVIVA Schweiz 12. Oktober 2012 Inhalt Zahlen rund ums Alter Prognostizierter Personalbedarf

Mehr

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit. P f l e g e n u n d b e t r e u e n m i t W e i t b l i c k P f l e g e z e n t r u m G e r A t r i u m P f ä f f i k o n... in persönlicher Atmosphäre, bedürfnisgerecht für Ihre grösstmögliche Eigenständigkeit.

Mehr

Fehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen

Fehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen Fehlervermeidung in der Onkologie den Patienten zum Partner machen Internationaler Kongress, Basel Patientensicherheit avanti! 29. 30. November 2011 Andrea Pfister Koch, Pflegeexpertin Medizin Kantonsspital

Mehr

Bindung und Bildung: Die Bedeutung der kindlichen Bindungsentwicklung für den Lernprozess

Bindung und Bildung: Die Bedeutung der kindlichen Bindungsentwicklung für den Lernprozess Bindung und Bildung: Die Bedeutung der kindlichen Bindungsentwicklung für den Lernprozess Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik

Mehr

Ergänzungsausbildung für Yogalehrer/innen YOGATHERAPIE. in der Einzelarbeit und in Gruppen

Ergänzungsausbildung für Yogalehrer/innen YOGATHERAPIE. in der Einzelarbeit und in Gruppen Ergänzungsausbildung für Yogalehrer/innen YOGATHERAPIE in der Einzelarbeit und in Gruppen Die Ausbildung orientiert sich am Berufsbild für Komplementärtherapie nach OdA KT YOGATHERAPIE Komplementärtherapeut/innen

Mehr

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt

Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

«Lernen mit Krebs zu leben»

«Lernen mit Krebs zu leben» «Lernen mit Krebs zu leben» Ein evidenzbasiertes, strukturiertes Informations- und Unterstützungsangebot für Patienten und Angehörige Annamarie Chistell, Regionalspital Surselva, Ilanz Cornelia Kern, Med.

Mehr

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten Patientenratgeber Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD Immer gut betreut Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten 2 Programme speziell für chronisch Kranke AOK-Curaplan ist ein

Mehr

Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS

Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS Ethische Entscheidungsfindung in Organisationen Certificate of Advanced Studies CAS E04 Organisationen bestimmen unser Leben: Sie sind Rahmenbedingung für die Berufstätigkeit ihrer Mitarbeitenden. Aber

Mehr

Neue Aufgaben der MPA. SFD Conference Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi

Neue Aufgaben der MPA. SFD Conference Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi Neue Aufgaben der MPA SFD Conference 29.8.2013 Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi Eckwerte Sanacare Sanacare: 1994 (1. Praxis: 1990) 9 Standorte, 13 Gruppenpraxen 65'500 Managed-Care-Versicherte

Mehr

Die beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu

Die beste Möglichkeit Spätschäden zu vermeiden, ist, Diabetes so frühzeitig wie nur irgend möglich zu Vortrag : Diabetes mellitus, Spätschäden vermeiden und richtig behandeln MQRÄ-AOK 19.07.2000 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Diabetes ist wahrlich eine Volkskrankheit. Geschätzte 4 bis 6 Millionen

Mehr

Ältere Diabetiker fit machen

Ältere Diabetiker fit machen Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen

Mehr

Qualität Eine interdisziplinäre Aufgabe

Qualität Eine interdisziplinäre Aufgabe Qualität Eine interdisziplinäre Aufgabe Ein Ganzes ist mehr als die Summe seiner Teile Aristoteles 60 v. Christus Was ist Qualität? Bildlich gesprochen scheint der Begriff der Qualität einer ebenso intelligenten

Mehr

Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett. Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie

Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett. Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie Was ist eine psychiatrische Tagesklinik? Ein Ort regulärer psychiatrischer

Mehr

für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung

für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung für eltern familien kinder jugendliche mutter - kind - begleitung mutter - kind - begleitung Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind für eine Frau ein Lebensabschnitt, in dem

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal

Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.

Mehr

Soziale Arbeit und Schule. Zuständigkeiten

Soziale Arbeit und Schule. Zuständigkeiten Soziale Arbeit und Schule Zuständigkeiten Schule MBW gem. Organigramm Schulräte Schulleiter_innen 2 MBW 3 Soziale Arbeit Kommunale Träger der Kinder- und Jugendhilfe Freie Träger der Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

Konzept Wohnen Lindli-Huus

Konzept Wohnen Lindli-Huus Konzept Wohnen Lindli-Huus Abgenommen durch GL September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Institution 2 1.1. Trägerschaft 2 1.2. Grundlagen dieses Konzepts 2 1.3. Leistung 2 2. Leitsätze 2 3. Zielsetzung 3 4.

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Depressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun?

Depressionen im Kindesalter. Was können wir als Gesundheitsamt tun? Depressionen im Kindesalter Was können wir als Gesundheitsamt tun? Gesetzliche Grundlagen Psych KG _ Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen zugunsten psychisch Kranker 35 a KJHG Aufgaben des kinder- und

Mehr

Roche Diagnostics präsentierte die drei Top-Produkte des Jahres

Roche Diagnostics präsentierte die drei Top-Produkte des Jahres Neuentwicklungen in der Diabetes-Therapie: Roche Diagnostics präsentierte die drei Top-Produkte des Jahres Leipzig (19. Mai 2009) - Auf einer Presse-Vernissage von Roche Diagnostics am 19. Mai 2009 kamen

Mehr

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz

Mehr

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)

Mehr

ambulantes Schulungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Diabetes

ambulantes Schulungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Diabetes Universitätsklinikum Ulm ambulantes Schulungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit Diabetes 2011 Impressum Ursula Benner, Dr. Christian Denzer Sektion Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie Universitätsklinikum

Mehr

Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen.

Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen. Mit Kindern lernen wenig, aber richtig helfen. Katrin Piazza, Zürich www.couchtutor.ch www.mit-kindern-lernen.ch Welche Fragen tauchen beim Lernen / den Hausaufgaben auf? 1 Motivationsprobleme Unselbständigkeit

Mehr

Kinder und häusliche Gewalt

Kinder und häusliche Gewalt Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige

Mehr

Medienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen

Medienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen Medienkonferenz 7. November 2012 Herzlich Willkommen Was beinhaltet Entlastung? Angebot richtet sich an das Umfeld des betreuungsbedürftigen Menschen. Orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien.

Mehr