leben Wir begleiten Sie mit Diabetes. in das neue Leben mit Diabetes mellitus. Eine Elterninformation zu Diabetes mellitus

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1 Wir begleiten Sie in das neue Leben mit Diabetes mellitus. Wir leben mit Diabetes. s Eine Elterninformation zu Diabetes mellitus QM-AZ GF.F.Diabetesfolder.02 Stand Arnold-Janssen-Straße Sankt Augustin Telefon Telefax info.sanktaugustin@asklepios.com Klinik Sankt Augustin Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn

2 Mein Kind hat Diabetes. Sie haben plötzlich Veränderungen des Stoffwechsels bei Ihrem Kind festgestellt: auffällig häufiges Trinken, Was - ser lassen, Gewichtsverlust, Leistungsabfall. Diese Symp - tome und heftige Reaktionen, wie z. B. Koma, weisen auf eine Diabetes hin.wiederholte Blutzuckerbestimmungen oder ein oraler Glucosetoleranztest bringen Klarheit: Der Blutzucker des Kindes ist zu hoch, meistens > 200 mg/dl. Die Diagnose Diabetes mellitus ist für die betroffenen Eltern oft ein Schock. Wir möchten Sie informieren, da mit Sie den neuen Lebens - abschnitt mit der Diabetes Ihres Kindes gut meistern. s s Blutzucker - Insulin - Stoffwechsel In der Nahrung steckt die Energie für unsere Zellen: z. B. Kohlenhydrate, die in Zucker (Glukose) und dann in Energie umgewandelt werden. Für diesen Stoffwechsel benötigt der Körper Insulin - ein Hormon, das die Insel - zellen der Bauchspeicheldrüse produzieren. Das Insulin schließt die Zellen auf und Zucker gelangt über das Blut hinein. Insulin regelt also den Blutzucker, damit der Stoffwechsel funktioniert. Was läuft bei Diabetes falsch? Normalerweise gibt die Bauchspeichel drüse stets die richtige Menge Insulin ins Blut ab. Bei Diabetes mellitus liegt eine Stoffwechselstörung vor, die zu chronisch-er höhtem Blutzucker (Hyperglykämie) führt. Mögliche Ursachen: eine verminderte Insulinwirkung (selten im Kindesalter), eine reduzierte Insulinausschüttung (typisch bei Kindern), oder beides. Diabetes mellitus DIABETES MELLITUS TYP 1 Kinder erkranken meist an einer Typ 1-Diabetes, ausgelöst durch eine Immunabwehr des Körpers (immunologischer Diabetes; selten erblich bedingt). Oft lassen sich Anti - körper nachweisen gegen Inselzellen, gegen Insulin oder gegen ein Enzym der B- Zellen in der Bauchspeicheldrüse, den so genannten Inseln. Es kommt zur Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse und zu Insulinmangel. Die Zellen nehmen keinen Blutzucker mehr auf. Dieser sammelt sich im Urin, der vermehrt ausgeschieden wird (Polyurie) und zu starkem Durst, häufigem Trinken (Poly - dipsie) und zur Gewichtsabnahme in Folge des Wasser- und Zuckerverlusts führt. DIABETES MELLITUS TYP 2 Bei der Typ 2-Diabetes liegt eine gestörte Insulinabgabe oder Insulinresistenz vor, die zur verminderten Wirkung des Insulins führt. Ursachen können u. a. Vererbung, Übergewicht (Adipositas), falsche Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität sein. Die Typ 2- Diabetes ist bei Kindern, ebenso wie andere spezifische Diabetestypen, selten. AKUTE KOMPLIKATIONEN Akute Komplikationen sind nicht selten: Unterschieden werden - einerseits - Keto azi - dose und hyperglykämisches Koma, andererseits unter Therapie Hypoglykämie und Schock. Für eine rasche Behandlung müssen Kinder und Familie lernen, diese Zu - stän de zu erkennen.

3 Individuell wie Ihr Kind. Jede erfolgreiche Diabetes-Therapie ist langfristig ausgelegt und muss möglichen Folgeerkrankungen an Augen, Nieren, Nerven, Herz, Gehirn und peripheren Arterien vorbeugen. Die gesunde, altersgerechte Entwicklung des Kindes insgesamt steht ebenfalls im Vordergrund. Auch der Verbleib des Kindes in seinem Umfeld wird für eine positive psycho-soziale Entwicklung angestrebt. Wir leben mit Diabetes. Gemeinsam. In der modernen Diabetes-Therapie gehen Arzt oder Kli nik daher möglichst individuell auf die speziellen Bedürf nisse und den Entwick lungs s tand jedes Kindes genau ein. Die Therapiebausteine Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung mit sehr guten Therapiemöglichkeiten. Die betroffenen Kin - der können bei sehr guter Behandlung weitgehend uneingeschränkt heranwachsen. Die Therapie zielt vor allem darauf ab, Entgleisungen des Stoffwechsels sowie Langzeitkomplikationen zu vermeiden. Gut eingestellte Diabe tiker haben selten Probleme. Doch eine rundum optimale Behandlung des jungen Patienten ist nur dann möglich, wenn die Familie und das soziale Umfeld mit den Spezi - alisten zusammenarbeiten. Ist das gegeben, wird die Dia gnose Diabetes mellitus ge meinsam gut gemeistert. INSULINTHERAPIE Insulin muss ins Unterhautfettgewebe (subkutan) gespritzt oder teils als Infusion (in travenös) verabreicht werden. Die Insulintherapie mit den täglichen Injektionen wird individuell mit den Mahlzeiten im Tagesverlauf des Patienten abgestimmt. Dafür ist eine intensive Schulung des Patienten, der Eltern und des betreuenden Um - feldes nö tig. Die sogenannte intensivierte Insulin- oder Insulinpumpen-Therapie ist heute Standard. SCHULUNG Die Schulung - nach Erstdiagnose und in regelmäßigen Abständen - von Patient, Eltern und Umfeld (z. B. Erzieher, Lehrer, Trainer, Großeltern) ist Teil jeder erfolgreichen Therapie. Oberstes Ziel ist es, Patienten und Eltern zur eigenständigen Durch - führung der Insulintherapie zu führen. Auch der kompetente Umgang mit akuten Komplikationen (Ketoazidose und hyperglykämisches Koma einerseits, Hypoglykämie und Schock andererseits) wird geschult. ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNG Die richtige Ernährung ist ein integraler Bestandteil der Therapie. Die Ernährungsberatung erfolgt durch Fachkräfte. PSYCHOLOGISCHE BEHANDLUNG Das Leben mit Diabetes mellitus ist eine Herausforderung, die Erkrankung nicht immer leicht zu behandeln. Die Familie ist häufig überfordert. Dann kann eine psychologische und soziale Beratung helfen.

4 Lexikon Groß werden mit Diabetes mellitus Kinder müssen lernen, ihre Erkrankung zu verstehen und mit ihr zu leben. Jedes Alter hält da neue Heraus for - deru n gen bereit. Den Eltern fällt die Aufgabe zu, immer wieder zur Therapie zu motivieren und Gelassenheit im alltäglichen Umgang mit der Diabetes vorzuleben. s s s Schon Kleine pieksen? Auch bei den Kleinsten beruht die optimale Therapie auf exakter Blutzuckermessung und gezielter Insulin-Injek - tion. Das Pieksen der Kleinsten, um einen Tropfen Blut zur Messung zu entnehmen, und das Spritzen fällt Eltern besonders schwer. Bis sich Eltern und Kind daran gewöhnt haben, heißt es oft: Zähne zusammen beißen. Führen Sie sich dabei vor Augen, dass die Insulinspritze Ihrem Kind gut tut. Und: Je öfter Sie Blutzucker messen und Insulin spritzen, desto gezielter und besser ist die Therapie für Ihr Kind. Kindergarten und Schulzeit In Kindergarten und Schule erwarten Sie und Ihr Kind neue Herausforderungen. Der Aktionsradius des Kindes erweitert sich. Leistung wird gefordert. Ausflüge, Sport - unterricht, Klassenarbeiten kommen auf das Kind zu. Aber keine Sorge: Ihr Kind ist genauso leistungsfähig wie andere. Das müssen Erzieher und Lehrer wissen aber auch, was im Akutfall zu tun ist. Deshalb können Erzieher und Lehrer von uns geschult werden. Individu - ell gepackte Diabetes-Sets können helfen, dass es in Schule und Kindergarten keine Probleme gibt. Die richtigen Tipps geben Ihnen Arzt oder Klinik. Diabetes in der Pubertät Diabetes mellitus verstehen! DIABETES MELLITUS Chronische Stoffwechselstörung mit anhaltend erhöhtem Blutzucker (Hyperglykämie). Mögliche Ursachen: 1. reduzierte Insulinwirkung, 2. verminderte Insulinausschüttung (meist bei Kindern). Die oft plötzlich auftretenden Symptome sind Durstgefühl, häufiges Trinken (Polydipsie) und vermehrtes Wasser lassen (Polyurie), Gewichtsab - nah me durch Wasser- und Zuckerverlust. DIABETES MELLITUS, TYP 1 Die Zerstörung der Insulin produzierenden Zellen führt zu Insulinmangel. Blutzucker kann von den Zellen nicht aufgenommen werden und sammelt sich im Urin. Es kommt zu den zuvor beschriebenen Symptomen. DIABETES MELLITUS TYP 2 Hier liegt eine gestörte Insulinabgabe oder eine Insulinresistenz vor, die zur verminderten Wirkung des Insulins führt. Auslöser können Vererbung, Übergewicht (Adi po si - tas), falsche Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität sein. Schwere Entgleisungen des Stoffwechsels bei Diabetes: KETOAZIDOSE Übersäuerung bzw. innere Vergiftung des Körpers HYPOGLYKÄMIE UND SCHOCK Niedriger Blutzuckerspiegel (Unterzuckerung), der zum Schock führen kann. HYPERGLYKÄMIE UND HYPERGLYKÄMISCHES KOMA Erhöhter Blutzuckerspiegel (Überzuckerung) und mögliche Komafolge. Die Pubertät ist schwierig, doch bei Diabetes spielt die hormonelle Umstellung noch eine andere Rolle: Hormone schwächen die Wirksamkeit des Insulins. Die Blutzuckerkurve schwankt beständig und unvorhersehbar. Das setzt vielen Jugendlichen zu. Gerade jetzt, da sie immer eigenverantwortlicher mit ihrer Diabetes umgehen, geraten die Blutzuckerwerte und das erarbeitete Diabetes-Management (scheinbar) außer Kontrolle. Eltern können ihre Kinder aber beruhigen: Ungefähr mit 18 Jahren ist diese Phase ausgestanden! INSULINPUMPE Eine Insulinpumpe ersetzt die Injektionen mit Spritze oder Pen; alternativ einzusetzen in der intensivierten Therapie, bei der regelmäßig der Blutzucker gemessen wird. Die Insulinpumpe wird außen am Körper, z. B. am Gürtel, getragen. Über einen dünnen Schlauch (Infusionsset), dessen Kanüle unter der Haut sitzt, gibt die Insulinpumpe kontinuierlich Normalinsulin oder schnell wirkendes Analoginsulin zur Deckung des Insulingrundbedarfs an den Körper ab. Das zu den Mahlzeiten benötigte Insulin wird zusätzlich per Knopfdruck abgerufen.

5 Ansprechpartner Ihr Diabetesteam in der Asklepios Klinik Sankt Augustin: s s s s s s Abteilung für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. med. Gerd Horneff Chefarzt Telefon 02241/ Telefax 02241/ g.horneff@asklepios.com Dirk Peters Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Telefon 02241/ d.peters@asklepios.com Andrea Halber & Brigitte Teutsch-Eberhardt Diabetes-Assistentinnen/DDG Telefon 02241/249-0 Telefax 02241/ diabetes.sanktaugustin@asklepios.com Kinderstation 1B, Stationsleitung Sr. Hedwig Kuhlmann Telefon 02241/ Telefax 02241/ Shanna Liebl Psychologin für Kinder mit Diabetes Telefon 02241/ Ernährungsberatung: Frau Anja Wilkes Einstiegslektüre Peter Hürter, Karin Lange: Kinder und Jugendliche mit Diabetes. Medizinischer und psychologischer Ratgeber. Empfohlene Links

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