Materialien. Konvents der Fachschaften. zur Sitzung am des. 18:00 Uhr s.t. Raum A 120 Hauptgebäude, Geschwister- Scholl-Platz 1

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1 Materialien zur Sitzung am des Konvents der Fachschaften 18:00 Uhr s.t. Raum A 120 Hauptgebäude, Geschwister- Scholl-Platz 1

2 2 // Materialien Vorwort Liebe Konventsmitglieder, wir laden euch herzlich zu einer weiteren Sitzung des Konvents der Fachschaften ein! Der AntragA1 kann auf jeden Fall abgestimmt werden, selbst wenn keine Beschlussfähigkeit erreicht wird. Innerhalb der StuVe stehen euch einige unbesetzte Ämter zu Verfügung, überlegt euch bitte, ob ihr nicht vielleicht der oder die nächste GeschäftsführerIn, VorsitzendeR, TechnikreferentIn, FachschaftenreferentIn oder GleichstellungsreferentIn werden wollt! Wir tagen auch dieses mal wieder wie gewohnt in der kleinen Aula, also in Raum A 120 im Hauptgebäude (Geschwister-Scholl-Platz 1) und beginnen auf Wunsch des Konvents auch diesmal pünktlich um 18 Uhr s.t. Wir freuen uns auf eine produktive Sitzung mit euch. Euer Vorsitz Daniel, Katharina, Maximilian in fröhlicher Erinnerung an Esther Dammer Inhaltsverzeichnis Berichte Be1 AK Mobilität 4 Be2 Wahlausschuss 6 Diskussionspunkt: D1 Grundsätze: ECTS 7 D2 Demokratie und Mitbestimmung 9 Anträge A1 Humanistische Hochschulgruppe 10 A2 Ein Klavier für die StuVe 10 A3 Studienkomissionen 10 A4 Bildung braucht:... -Bündnis 11 A5 Fahrtkostenübernahme IBL 11 A6 Fahrtkostenzuschuss BuFaTa Biologie 11 Bewerbungen Be1 Lisa Hamiti: Antifa-Referat 13 Be2 Maximilian Rank: Gefü 13 Protokolle P1 Protokoll vom P2 Protokoll vom

3 Materialien \\ 3 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Festlegung der Tagesordnung 4. Genehmigung der Protokolle 4.1 Protokoll vom Protokoll vom Berichte: 5.1 AK Mobilität 5.2 Geschäftsführung 5.3 Gremien 5.4 Referate und AKs 5.5 Fachschaften 5.6 Hochschulgruppen 6. Diskussionspunkte 6.1 Grundsatz ECTS 6.2 Demokratie und Mitbestimmung 7. Anträge 7.1 Unterstützung HHGM 7.2 Klavier 7.3 Studienkomissionen 7.4 Unterstützung Bildung braucht:... - Bündnis 7.5 Fahrtkostenübernahme IBL 7.6 Fahrtkostenzuschuss BuFaTa Biologie 8. Bewerbungen 7.1 Bewerbungen Lisa Hamiti: Antifa-Referat Maximilian Rank: Geschäftsführung 9. W.A.S. (Wünsche, Anmerkungen, Sonstiges)

4 4 // Materialien Berichte B1 AK Mobilität I. Semesterticket In den letzten Wochen und Monaten wurden die Einzelheiten für die Einführung des Semestertickets zum Wintersemester 2013/2014 ausgearbeitet. - Satzung Solidarbeitrag Semesterticket (STWM) Der Satzung Solidarbeitrag Semesterticket wurde vom Verwaltungsrat des Studentenwerks zugestimmt. - Vertrag zwischen MVV und Studentenwerk Die Vertragsverhandlungen zwischen der MVV und dem Studentenwerk sind soweit beendet. Am gab es dazu in der Verbundratssitzung des MVV einen positiven einstimmigen Beschluss. Es fehlt nun noch die Zustimmung der MVV-Gesellschafterversammlung. Diese findet am statt; dort soll dann das Semesterticket endgültig beschlossen werden. Da der Verbundrat als beratendes Fachgremium zugestimmt hat, wird davon ausgegangen, dass es sich bei der Behandlung am um eine Formalie handelt. - Vertrag zwischen MVV und der LHM Die Vertragsverhandlungen laufen noch. - Tarifbestimmungen Der Gesamtpreis setzt sich zusammen aus einem verpflichtenden Solidarbeitrag und einem freiwilligen Semesterticket, der IsarCard Semester. Für die Zahlung des Solidarbeitrags von 59 pro Semester erhält jeder Studierende eine Fahrtberechtigung für das Gesamtnetz in den Nebenzeiten, d.h. Montag bis Freitag zwischen 18 Uhr und 6 Uhr des Folgetages, sowie Samstag, Sonntag, an Feiertagen und am 24. und 31. Dezember ohne zeitliche Einschränkungen. Der Erwerb der IsarCard Semester (141 pro Semester) ist freiwillig und hebt die Zeitbeschränkung in den Nebenzeiten auf, sodass das Ticket rund um die Uhr eingesetzt werden kann. Das Semesterticket gilt in allen für den Verbundverkehr freigegebenen Verkehrsmitteln in der 2. Klasse (S-Bahn, U-Bahn, Tram, Bus und freigegebene Regionalzüge). - Vertriebliche Umsetzung Bei der Ausgabe oder Validierung des Studierendenausweises wird das MVV-Logo und eine Kennzahl für die Hochschule aufgedruckt. Dadurch wird der Ausweis zum Sockelticket und ist zusammen mit einem Lichtbildausweis gültig. Elisabeth Rabe elisabeth.rabe@web.de Seite 2 von 3 Die IsarCard Semester ist ab dem 01. September 2013 über die Automaten der MVG, die Automaten an S-Bahn-Bahnhöfen, die Kundencenter und die privaten Verkaufsstellen der MVG und BOB sowie in den MVV-Regionalbussen erhältlich. Es wird die Matrikelnummer aufgedruckt. Mit der ausgegebenen Quittung ist eine einmalige Erstattung gegen 5 Bearbeitungsgebühr möglich. - Fälschungssicherheit Studentenausweis Die MVV hat sich mit den einzelnen Hochschulen abgestimmt um die Studentenausweise fälschungssicher zu machen. Weitere Informationen zum Semesterticket unter II. Fahrradverleihsystem nextbike GmbH Die nextbike GmbH mit Sitz in Leipzig ist Anbieter eines vollautomatisierten öffentlichen Fahrradverleihsystems und ist nach der Deutschen Bahn der zweitgrößte Anbieter von Leihfahrrädern in München. nextbike ist an den AK Mobilität herangetreten um gemeinsam in München ein Verleihnetzwerk zu konzipieren. Im Zuge dessen sollen alle Münchner Studierende den RadCard-Tarif1 bekommen. Problematisch ist hier insbesondere die Finanzierung. nextbike schlägt folgende Finanzierun-gen vor: 1. Jährlicher Pauschalbetrag aus dem Budget des Studentenwerks/ der Asta /Univerwaltung 2. Nutzungsgebühr RadCard Tarif als Solidarbeitrag pro Student Auch wenn die Idee grundsätzlich begrüßenswert

5 Materialien \\ 5 ist, steht der AK Mobilität dem aktuellen Konzept skeptisch gegenüber. Es ist zunächst eine Umfrage unter den Münchner Studenten geplant. Weiterhin läuft zurzeit bei der Junge Akademie der TU ein vergleichbares Projekt. Dort entschloss man sich letztendlich ein eigenes System mit Sponsorengelder zu realisieren. Da die Stadtwerke München planen, ab 2014/15 in ganz München ein eigenes Fahrradverleihsystem zu installieren, erklärten sie sich bereit das genannte Projekt zu unterstützen und die Investition für Räder und Stationen an ausgewählten Innenstadtstandorten zu übernehmen. Die Verhandlungen laufen allerdings noch. Insgesamt sieht die Situation, ein Fahrradverleihsystem bis Ende des Jahres installieren zu können, im Moment vielversprechend aus. 1 Das Tarifsystem von nextbike (deutschlandweit): 1. Normal-Tarif: pro 30 min Fahrt: 1, max. 9 pro Tag 2. RadCard-Tarif: Grundbetrag 3 /Monat, dann: erste 30min frei, danach pro 30min Fahrt: 0,50, max. 5 pro Tag Elisabeth Rabe elisabeth.rabe@web.de Seite 3 von 3 aus Mitteln der LHM Als Zielgruppe wurde definiert: - allgemein Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren - Jugendlich und junge Erwachsene, die schulbzw. berufsschulpflichtig sind ( Regel-beschulung ) bzw. sich in ihrer Erstausbildung befinden - Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Wohnsitz im Stadtgebiet München Aktueller Stand: Der AK Ausbildungstarif möchte sich für ein Jugend- und Ausbildungstickets in Form ei-nes Steuer gestützten Subventionsmodell, ähnlich dem Sozialticket, einsetzen. Berechtigt sollen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sein, die ihren Wohnsitz im Stadtgebiet München haben. Zurzeit findet eine Rückbindung in die einzelnen Organisationen, Fraktionen und Verbände hinein und eine Klärung des weiteren Engagements, statt. Weiterhin werden die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Kriterien eines Steuer ge-stützten Subventionsmodells sowie die Möglichkeiten und Optionen der Vereinfachung des Tarifes geprüft. III. Ausbildungstarif Eine Reform des Ausbildungstarifs ist schon seit vielen Jahren im Gespräch. Allerdings gab es informelle Absprachen, die Bemühungen um ein Semesterticket abzuwarten, bevor weitere Anstrengungen bezüglich einer Reform unternommen werden. Nachdem das Semesterticket zum Wintersemester 2013/2014, zumindest für einen Probezeitraum von zwei Jahren eingeführt wird, wurde nun ein Arbeitskreis eingerichtet der sich längerfristig einsetzen soll und in welchem der AK Mobilität vertreten ist. Grundsätzlich stehen für ein Jugend- und Ausbildungsticket drei Modelle zur Diskussion: - Abo-Variante: LHM wird Großkunde beim MVV und kann, analog zum Jobticket, vergünstigte Monatskarten für Jugendliche und Azubis anbieten - Schaffung eines eigenen Landesgesetz zur allgemeinen Erhöhung des Landeszu-schusses für den Ausbildungstarif - Steuer gestütztes Modell: direkte Subvention

6 6 // Materialien B2 Wahlausschuss Wir hatten als studentische Vertreter im Wahlausschuss geplant, stärker von zentraler Seite die Hochschulwahl zu bewerben. Dazu wollten wir: a) Informationsplakate drucken und an allen wichtigen Standorten aufhängen b) Flyer drucken und eine Woche vor der Wahl an zentralen Punkten verteilen c) Eine How-To-Hochschulwahl-Kurzanleitung an alle Fachschaften schicken. (ad b) Die Flyer sollten beinhalten: - Infos zum Wahlablauf - Was ist toll an der Wahl) Wir bräuchten nun Hilfe in folgender Form: 1) Menschen, die schon mal Plakate haben drucken lassen 2) Menschen, die Flyer verteilen können 3) Jede Hilfe beim Design. Wer Interesse hat, uns zu helfen, den laden wir herzlich zu unserem ersten Helfertreffen am Donnerstag, den um 18 Uhr in der StuVe ein.

7 Materialien \\ 7 Diskussionspunkt: D1 Grundsätze: ECTS ECTS Das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sollte nach dem Willen der europäischen Bildungsminister als wesentliches Mittel zur Erreichung der Ziele des Bologna-Prozesses dienen. Hierzu wurde jeder Lehrveranstaltung eine fixe Zahl an Creditpunkten zugeordnet, deren Höhe sich am Arbeitsaufwand (Workload) bemisst. Im Laufe der Umstellung wurde ECTS mit einer Vielzahl verschiedenster Funktionen verbunden. Hier gilt es aber zu unterscheiden, welche der Funktionen überflüssig oder gar schädlich sind und welche sinnvoll. Negative Auswirkungen Durch das Konzept des Workloads, die Zuordnung von Creditpunkten zu Lehrveranstaltungen und beim Studierverhalten treten folgende schädliche Effekte auf. Der Workload wurde mit der Einführung von ECTS zu einer zentralen und sichtbaren Größe in allen Studiengängen. Die Berechnung der mittleren zeitlichen Arbeitsbelastung sollte dazu dienen, die Studierenden vor Überlastung zu schützen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass ECTS-Punkte diese Funktion nicht erfüllen können. Im Vergleich zum alten Studienmodell wurde die Veranstaltungs- und Prüfungsdichte in vielen Fächern deutlich erhöht. In vielen Studiengängen ist die subjektive Überbelastung von Studierenden sogar erst dadurch entstanden, dass die geforderte zeitliche Belastung explizit gemacht wurde. Insbesondere ist der im Schnitt zu leistende Arbeitsaufwand kein taugliches Maß für die Beurteilung von Studienerfolg. Die aufgewandte Zeit ist für den individuellen Bildungs- und Erkenntnisfortschritt nur peripher von Bedeutung. Die Zuordnung von Creditpunkten (CP) zu Lehrveranstaltungen hat eine stark normierende und restringierende Wirkung: Pro Studiengang müssen bestimmte CP-Zahlen erreicht werden (im Bachelor zwischen 180 und 240 CP, im Master zwischen 60 und 120 CP), pro Studienjahr müssen im Vollzeitstudium 60 CP im Studienplan vorgesehen sein. Gleichzeitig ist die Mindestmodulgröße deutschlandweit auf fünf CP festgelegt und polyvalente Module müssen in verschiedenen Studiengängen mit der jeweils gleichen CP- Zahl eingeplant werden. Bei der Konzeption von Studiengängen geht die Erfüllung der rigiden Formvorgaben zu Lasten der Erstellung fachlich sinnvoller Studiengänge. Zentrale fachliche und fachdidaktische Gesichtspunkte werden gegenüber formal-administrativen Aspekten vernachlässigt. (Vgl. Stefan Kühl, Der Sudoku-Effekt, transcript Verlag, Bielefeld 2012.) Eine fachlich begründete, geringfügige Modifikation in einem Modul hat somit sofort massive Auswirkungen auf alle anderen Module des Studiengangs, bei Polyvalenzen sogar auf eine Vielzahl weiterer Studiengänge. Da auf verschiedenen Ebenen (Studiengang, Semester etc.) jeweils auf den Punkt genau bestimmte CP-Werte erreicht werden müssen, wird es im Effekt fast unmöglich, bestimmte Änderungen an einmal bestehenden Studiengänge vorzunehmen. ECTS sollte die Mobilität von Studierenden im Europäischen Hochschulraum befördern. Doch für die Mobilität von Studierenden ist ein restriktives und rigides Konzept wie ECTS nicht nötig und auch nicht hilfreich. Bei strikter Anwendung kann der Großteil der auswärtig erbrachten Leistungen im neuen Studiengang überhaupt nicht oder nur mit großen Verlusten angerechnet werden. Setzt sich an Universitäten und Hochschulen die Erkenntnis durch, dass eine solche Handhabe gänzlich unpraktikabel ist, wird die CP-Zahl nurmehr als ungefährer Orientierungswert gebraucht. Es entsteht die paradoxe Situation, dass das CP- System inneruniversitär unter Inkaufnahme weitreichender negativer Konsequenzen strikt

8 8 // Materialien und exakt durchgesetzt wird, bei der Anrechnung von Studienleistungen hingegen meist nach dem Grundsatz Pi mal Daumen verfahren wird. Die Grundintention wird hier auf den Kopf gestellt. Die Vergabe von CP für Lehrveranstaltungen bzw. Prüfungsleistungen erweckt bei Studierenden den falschen Eindruck, Bildung bestehe allein aus abprüfbarem Wissen und lasse sich durch die Anhäufung eben dieser Wissensbausteine in Form von Modulen kumulativ erwerben. Studierende sind somit nicht mehr intrinsisch durch Neugier oder Begeisterung für das Fach motiviert, sondern Prüfungsrelevanz und effizienter Punkteerwerb bestimmen als extrinsische Faktoren das Studierverhalten. Universitäres Studium droht so zu sinnentleertem Punktesammeln zu verkommen. Persönlichkeit zu bilden und Erkenntnis zu erlangen, sind aber Prozesse und lassen sich weder in Form von Punkten quantifizieren noch in abgeschlossene Pakete zusammenschnüren. dieses aber allein nach der Relevanz der studienbegleitend erbrachten Leistungen für die Gesamtqualifikation bemessen werden. Die Kopplung von Notengewicht und aufgewandter Arbeitszeit ist nicht sinnvoll. Studienbegleitendes Prüfen ist erstrebenswert, lässt sich aber unabhängig von Berechnungen des Arbeitsaufwands durchführen und anrechnen. Über den zu erwartenden Arbeitsaufwand einer Veranstaltung und wie sich dieser auf das Semester verteilt, können Dozierende bei Bedarf auf anderen Wegen adäquat und ohne die beschriebenen negativen Effekte informieren. Aus diesen Gründen lehnt der Konvent der Fachschaften der LMU München ECTS ab. Dieses System ist nicht dazu geeignet, die gewünschten Funktionen zu erfüllen, bringt erhebliche Probleme mit sich und ist auch in der Praxis gescheitert. ECTS stellt aber immerhin einen Versuch dar, für die Anrechnung auswärtig erbrachter Studienleistungen eine Hilfestellung an die Hand zu geben. Diese der Idee nach sinnvolle Funktion sollte und kann aber auf andere Weise erfüllt werden. Lösungsansatz Für die Anrechnung sind primär qualitative Informationen von Bedeutung: Welche fachlichen Inhalte, Veranstaltungs- und Prüfungsformen sind im gesamten Studiengang vorgesehen und wie viele eines jeden Typs sind im Studienverlauf zu absolvieren? In der Gesamtschau des Studiengangs kann dann eingeschätzt werden, welche Bedeutung dem Anteil zukommt, den sich der jeweilige Studierende anrechnen lassen will. An quantitativen Informationen ist für die Anrechnung von Studienleistungen lediglich das Notengewicht als internes Verrechnungsmaß von Bedeutung. In der Berechnung der Endnote sollte

9 D2 Positionspapier: Demokratie und Mitbestimmung Positionspapier Demokratie und Mitbestimmung Die Studierendenvertretung bringt folgenden Antrag in die Landes--ASten-Konferenz ein: Die Landes-Asten-Konferenz möge beschließen: Hochschulen leben von einer aktiven Teilhabe all ihrer Mitglieder. Das Treffen von Entscheidungen muss daher unter Berücksichtigung aller Interessen gleichermaßen erfolgen. Die Dominanz einer einzigen Statusgruppe gegenüber anderen lehnt die Landes-ASten-Konferenz ab. Zunächst ist jedes Mitglied an einer Hochschule individuell zu betrachten, alle Mitglieder haben denselben Stellenwert. In der Praxis zeigt sich, dass die Universitätsangehörigen bezüglich ihrer Interessen, alltäglichen Herausforderungen und Probleme in vier Statusgruppen kategorisiert werden können: - die Gruppe der Professorinnen und Professoren - die Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - die Gruppe der nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - die Gruppe der Studierenden Materialien \\ 9 Suspensives Statusgruppenveto: Alle Entscheidungen an den Hochschulen sollten nach Möglichkeit von allen Statusgruppen vertreten werden können. Deshalb fordert die Landes-ASten-Konferenz ein aufschiebendes Vetorecht, das dann greift, wenn in einer Abstimmung alle VertreterInnen einer Statusgruppe mit Nein stimmen. In diesem Fall wird ungeachtet der Mehrheitsverhältnisse keine Entschei-dung herbeigeführt. Die Abstimmung wird auf eine nächste Sitzung vertagt, die spätestens zwei Wochen später stattfindet. In dieser zweiten Abstimmung gibt es kein Vetorecht mehr, stattdessen ist für die Annahme des Antrags eine Zweidrittelmehrheit erforderlich. Umwidmung der Hochschulräte: Die externen Mitglieder der Hochschulräte werden derzeit vom bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst auf Vorschlag der Hochschulleitungen benannt. Die-ses Verfahren ist intransparent und schließt nahezu alle Universitätsangehörigen aus. Gleich-zeitig ist ein Blick von außerhalb der Hochschulen jedoch sinnvoll. Deshalb fordert die Lan-des-ASten-Konferenz, dass die Hochschulräte künftig beratend weiterbestehen. Seine Kom-petenzen werden auf den viertelparitätisch zusammengesetzten Senat übertragen. Positionspapier Demokratie und Mitbestimmung Um eine Entscheidungsfindung in akademischen Gremien sicherzustellen, in denen die Interessen aller vier Statusgruppen gleichermaßen berücksichtigt werden, fordert die Landes- ASten-Konferenz die Einführung einer Viertelparität sowie eines suspensiven Statusgruppenvetos sowie die Umwidmung der Hochschulräte in beratende Gremien. Viertelparität: Alle Beschluss fassenden Gremien an einer Hochschule (Senat und Fakultätsräte) sollen zu je einem Viertel aus Vertreterinnen und Vertretern jeder Statusgruppe besetzt werden. Ob-wohl der Anteil der Statusgruppen an der Gesamtheit der Hochschulmitglieder stark divergiert, gewährleistet die Viertelparität, dass die Interessen aller Statusgruppen vertreten werden.

10 10 // Materialien Anträge A1 Unterstützung Humanistische Hochschulgruppe Antragsteller: Joachim Neu Antrag: Der Konvent der Fachschaften der Ludwig-Maximilians-Universität München möge beschließen, dass Mitgliedern und Interessierten der in Gründung befindlichen Humanistischen Hochschulgruppe München (hhgm) die Möglichkeit zu einem regelmäßigen (wöchentlichen) Treffen in den Räumlichkeiten der Studierendenvertretung gegeben wird. Begründung: Ziel der in Gründung befindlichen Humanistischen Hochschulgruppe München (hhgm) ist, die Interessen von Studierenden mit humanistischnaturalistischem Weltbild in der Universitätsgemeinschaft zu vertreten. Dieses Ziel wird vorrangig auf zwei Wegen verfolgt: 1. In gemeinsamen Veranstaltungen (regelmäßige Gruppentreffen, Diskussionsrunden, Vorträge, ) soll Studierenden mit humanistisch-naturalistischem Weltbild die Möglichkeit zum gegenseitigen Gedankenaustausch gegeben werden. Die Hochschulgruppe möchte eine Anlaufstelle für Interessierte sein, die Kontakt zu Gleichgesinnten suchen oder sich über humanistisch-naturalistische Positionen informieren möchten. 2. In Gesprächen mit Lehrenden, der Universitätsverwaltung, etc. möchte die Hochschulgruppe die Position der humanistisch-naturalistisch denkenden Studierenden vertreten. Mögliche Themen sind dabei etwa Konkordatslehrstühle oder esoterische Alternativmedizin. Die Humanistische Hochschulgruppe München (hhgm) wird für die Interessen einer großen Gruppe von Studierenden eintreten, deren Forderungen von bestehenden Hochschulgruppen nur unzureichend vertreten werden. Aus diesem Grund ist es im Interesse der Studierenden der Ludwig-Maximilians-Universität, dass die Studierendenvertretung das Entstehen und Arbeiten der Humanistischen Hochschulgruppe München (hhgm) unterstützt. A2 Ein Klavier für die StuVe Antragsteller: Michelle Klein Antrag: Der Konvent möge beschließen, für 333 Supporter von Play Me, I m Yours - Klaviere auf Münchens Straßen zu werden. Begründung: Damit wird das Projekt unterstützt und die Stu- Ve bekommt als Dankeschön ein Klavier - korrekterweise: ein Pianino. Die StuVe kann so verstärkt ihrem Auftrag laut Art.52 Abs. 4 BayH- SchG Förderung der geistigen, musischen und sportlichen Interessen der Studierenden nachkommen. Das Klavier könnte für eigene Aktionen genutzt und gegen Pfand bzw. eine kleine Spende (die nur für den Unterhalt des Klavieres verwendet wird) an Studierende der LMU verliehen werden. A3 Studienkomissionen Antragsteller: Geschäftsführung Antrag: Zum Ausbau studentischer Mitbestimmung sol-

11 Materialien \\ 11 len auf Fächerebene (z.b. auf Department-Ebene oder angegliedert an die Studiendekane) paritätisch besetzte Studienkommissionen geschaffen werden, welche die bestehenden Gremien bei der Weiterentwicklung von Studiengängen beratend unterstützen. Diese Kommissionen sollen auch über die Vergabe der Studienzuschüsse entscheiden und so die bisherigen Studiengebührenkommissionen der Fakultäten ersetzen. Begründung: Bereits jetzt fordert die Studierendenvertretung Studienkommissionen auf Fächerebene. Zur Weiterentwicklung der Qualität von Studiengängen sowie zur Akkreditierung ist dies nötig. Zugleich werden weiterhin Studierende über die Vergabe von Studienzuschüssen in paritätisch besetzten Gremien mitentscheiden. Die Arbeitsbereiche der beiden Gremien überschneiden sich stark, weshalb sich die Bündelung innerhalb einer Kommission auf Fächerebene empfiehlt. A4 Unterstützung: Bildung braucht:... -Bündnis Antragsteller: Malte Schierholz Antrag: Der Konvent möge beschließen, das Bündnis Bildung braucht:... zu unterstützen. Begründung: Das struktur- und parteiunabhängige und -übergreifende Bündnis soll dazu dienen, im Kontext der kommenden Bundestagswahl und Landtagswahlen das Thema Bildung und Bildungsförderung in den Fokus der medialen Berichterstattung zu setzen. Das Positionspapier des Bündnisses befindet sich im Anhang. Bisherige Unterstützer sind: LAK Schleswig-Holstein, fzs, Asta Kiel, Asta Bochum, StuRa Ilmenau, LKS Mecklenburg-Vorpommern, Asta Rostock, Studierendenschaft Greifswald sowie der Asta Regensburg. Der Konvent der Fachschaften möge ebenfalls seine Unterstützung beschließen und einem entsprechenden Antrag in der LAK Bayern zustimmen. A5 Fahrtkostenübernahme IBL AntragstellerIn: Referat für Lehramt / Philine Ertsey Antrag: Der Konvent möge dem Referat für Lehramt zwei Bayerntickets (Hin- und Rückfahrt) für voraussichtlich drei Personen (60,- ) zur Tagung der Initiative bayerischer Lehramtsstudeierender (IbLs) vom 1. bis 2. Juni in Nürnberg-Erlangen bewilligen. Begründung: Die IBLS ist unsere Möglichkeit uns bayernweit mit anderen Lehramtsstudierenden zu vernetzen. Wir haben im Mai bereits erfolgreich einen gemeinsamen bayernweiten Bildungsaktionstag durchgeführt, der auf diesem Treffen nachbesprochen werden soll. Ebenfalls soll auf ein gemeinsames Positionspapier hingearbeitet werden, welches sich auch als grundlegend für unsere Arbeit erweist und in Hinblick auf die anstehenden Wahlen eine besondere Bedeutung genießt. A6 Fahrtkostenzuschuss BuFaTa Biologie Antragsteller: Fachschaftsinitiative Biologie Antrag: Der Konvent möge beschließen, 420 Euro für die Fahrt von drei Vertretern (140 Euro Person für Hin- und Rückfahrt) der Faschaftsinitiative Biologie zur BundesFachschaftsTagung Biologie 2013 nach Rostock zu übernehmen. Die Fahrtkosten würden sich mit der Deutschen Bahn auf ungefähr 140 pro Person ( 69 Sparangebot, einfache Fahrt) belaufen.

12 12 // Materialien Begründung: Da die Fahrtkosten zusätzlich zu den Unterkunftskosten das durchschnittliche Budget eines Studenten überschreitet und die Fachschaftsinitative Biologie ebenfalls nicht für die vollen Kosten aufkommen kann, wollten wir um einen Zuschuss für die Fahrtkosten vom Konvent erbitten. Wir würden uns sehr freuen die Ludwigs Maximilains Universität dieses Jahr in Rostock vertreten zu können und sind überzeugt, dass die Arbeit der Fachschaftsinitiative Biologie sehr von dem fachlichen Austausch und den Anregungen und Ideen anderer Fachschaften profitieren würde.

13 Materialien \\ 13 Bewerbungen Be1 Lisa Hamiti: Antifa- Referat Liebe Konventsmitglieder, hiermit möchte ich mich für das Antifa-Referat bewerben. Mein Name ist Lisa Hamiti, ich bin 18 Jahre alt und studiere im 2. Semester Politikwissenschaft. Seit letztem Semester arbeite ich beim Antifa- Referat mit. Zudem war ich beim SoS Bündnis aktiv. Ich bewerbe mich für dieses Amt, da ich zur Aufklärung über Nazis, Faschist_innen, Rassist_innen und Antisemit_innen beitragen möchte für eine offene und tolerante LMU. und jede helfenden Hand benötigt wird. Ich bin sehr organisiert und ordentlich und kann der Gefü sicherlich so helfen, die Arbeit schneller zu verrichten. Auch in der Zwischenzeit zu meiner ersten Bewerbung bin ich weder in eine Partei oder einen Verein eingetreten und bin noch nicht Mitglied im Alpenverein, den ich bis vor kurzem immer für den Altenverein hielt. Ich würde mich sehr über Euer entgegengebrachtes Vertrauen freuen und stelle mich gerne Euren Fragen auf dem Konvent. Mit besten Grüßen, Max. Mit freundlichen Grüßen, Lisa Be2 Maximilian Rank: Geschäftsführung Liebe Mitglieder des Konvents der Fachschaften, mein Name ist Maximilian Rank, die meisten unter Euch kennen mich als einen der Vorsitzenden, die vorne am Rednerpult stehen, das Protokoll schreiben oder das mobile Mikrophon an Euch weiterreichen. Im zweiten Semester studiere ich die Betriebswirtschaftslehre und konnte im vergangenen halben Jahr viel Erfahrung innerhalb von Uni und StuVe sammeln, sodass ich glaube, mich jetzt in der Lage zu befinden, die Tagesgeschäfte des Konvents mit den anderen Geschäftsführern ebenfalls zu betreuen. Grund hierfür ist vor allem, dass aktuell sehr viel Arbeit in der Geschäftsführung anfällt

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