Einführung und Evaluierung von interaktiven Whiteboards in der Lehrerausbildung und -fortbildung im Bereich Sprachenausbildung
|
|
- Elke Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung und Evaluierung von interaktiven Whiteboards in der Lehrerausbildung und -fortbildung im Bereich Sprachenausbildung elearning Conference 2008 "Open Source in Österreich und europäische Entwicklungen" Wolf Hilzensauer Salzburg Research Forschungsgesellschaft
2 Einsatz von Interaktiven Whiteboards im Sprachbereich Testevaluation mit der PH-Salzburg Anschaffung von 3 Whiteboards incl. Fix montiertem Beamer Ein Board mit Höhenverstellung (Übungsschule) Promethean ActivBoard
3 Der Einsatz neuer Medien im Unterricht
4 Die Tafel als Meilenstein der Unterrichtsgestaltung Das statische Tafelbild; Skizzen und Zusammenfassungen die während des Unterrichts unverändert bleiben Das dynamische Tafelbild; Das Tafelbild entsteht während des Unterrichts vor den Augen der Schüler Das interaktive Tafelbild; Die Schüler werden beteiligt und fügen selbständige Elemente ein. Das große dramaturgische Tafelbild; Ist der Rote Faden des Unterrichtsverlauf. Informierender Einstieg + Vermittlung von Sach- und Problemzusammenhängen = Ergebnissicherung am Ende einer Stunde Induktionstafelbild; das Sprachliche Ausgangsmaterial ist bereits gestellt Ergebnistafelbild; Ergebnisse des Unterrichts in knapper und Einprägsamer Form fixiert. Systematisierungstafelbild; Unterrichtsergebnisse übersichtlich systematisiert Arbeitstafelbild; für Schülerübung, Wiederholung und Kontrolle, Skizzen usw. Quelle:
5 Tafelbilder.. waren seit je her interaktive Medien.. standen Lernenden und Lehrenden zur Verfügung.. ermöglichten das Einbeziehen andere Medien (Medienmix)
6 Interaktive Whiteboards
7 Interaktive Whiteboards Vorteile Dynamische Tafelbilder unter Einbezug multimedialer Elemente wie z.b. Bilder, Videos, Simulationen. Verbesserte Vorbereitungsmöglichkeiten einer Lehrveranstaltung. Speicherung und Weiterbearbeitung erstellter Tafelbilder. Bereitstellung / Veröffentlichung der Tafelbilder für Studierende Nutzung traditioneller Lehr- und Präsentationsformen an der "Tafel Zeitgleiche Übertragung der Vorlesung / Seminareinheit ins Internet Nachteile Bindung an 4:3 Format für eine gute Lesbarkeit im Ausdruck. Notwendige Kalibrierung Bindung an 4:3 Format und starre Position beschränkt Boards in ihrer maximalen (relativ kleinen) Fläche. Aufgrund der Beamerprojektion entstehen Schattenwürfe durch die am Board agierende Person. Häufig ungeeignet für den Gebrauch "realer" Stifte (= Dry Erase Pens), da Stiftspuren meist nicht rückstandsfrei entfernt werden können. Quelle: Eule, Stefanie / Issing, Ludwig J. (e-teaching.org) (2005) Interaktive Whiteboards. Online unter:
8 Evaluation an der PH Salzburg Schwerpunkt: Einsatz von Whiteboards im Sprachenunterricht 3 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch Erprobung mit Studierenden der PH-Salzburg Erprobung an der Praxisschule für Volksschulen Kommunikation und Informationsaustausch über eine Moodle Plattform Entwicklung verschiedener Unterrichtssequenzen inklusive didaktischer Anleitung Evaluation über Fragebögen und Telefoninterviews
9
10
11
12
13 Didaktische Anleitung Schulstufe Fach, Thema Lehrplanbezug Lernziel Ablauf Allgemeine Hinweise
14 Positive Erfahrungen Motivation durch Neues Medium ist hoch, allerdings rasch wieder vorbei Individualisierung und Differenzierung im Unterricht ist leichter möglich Einfache Bedienbarkeit Bestehendes Material kann weiterverwendet werden. Arbeiten mit Multimedia, direkt eingebettet Auch Erfahrungen mit Sehbehinderten Kindern Interaktivität als Motivationsfaktor Verfügbarmachen der Folien über das Internet Wenn man sowas gesehen hat, mag man keine Kreidetafel mehr!
15 Negative Erfahrungen Einarbeitungszeit ist hoch, Gefühl für das Board ist notwendig Interaktivität programmieren ist komplex Installation der Software für Studierende ist aufwändig Technischer Support ist notwendig (HelpDesk) Sichtbehinderung durch die Person vor dem Board Zugang zu den Räumen mit Boards muss im Raumplan berücksichtigt werden Ist das nicht ein Schritt in die Richtung der vollkommenen Digitalisierung?
16 Fazit - Ausblick Interaktive Whiteboards sind in Europa längst zum Standard geworden Österreich hat Nachholbedarf Gerade im Sprachenbereich eignen sich die Boards besonders, da Multimedia Dateien (wichtig für die Aussprache) 1:1 mit den Folien gekoppelt werden kann. Motivation durch ein neues Medium kann kein Garant für einen professionelleren Einsatz sein. Der/die LehrerIn ist als Wissensvermittler gefordert, dieses Medium effektiv einzusetzen. Derzeit sind hohe Kosten für das Anschaffen von Interaktiven Whiteboards notwendig
17 Zukünftige Entwicklungen Jeder Klassenraum benötigt ein Whiteboard Medium verleitet zum Lehrerzentrierten Unterricht, daher wären Lerninseln für freie Arbeitsphasen der SchülerInnen sinnvoll 40 Dollar-Lösung ist frei erhältlich für Windows, Mac und Linux
18 Kontakt Mag. Wolf Hilzensauer Salzburg Research Jakob-Haringer-Str. 5/III A-5020 Salzburg Phone: Fax:
Einsatz interaktiver Whiteboards. Hinweise zur Bedienung der E-Boards in den SR 1, 13, 14, 15, 50 und 70 (Stand: )
Hinweise zur Bedienung der E-Boards in den SR 1, 13, 14, 15, 50 und 70 (Stand: 08.2016) Menü Folie Was ist ein interaktives Whiteboard? 3 Systemvoraussetzungen 4 Software 5 Anschließen des Laptops 6 Nutzungsmöglichkeiten
MehrDigitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis
Digitale Unterrichtsmedien im Unterricht Medienpraxis Thema 2 Tafelbildgestaltung AG Lehramtsausbildung Arbeitsmittel im Unterricht Welche Hilfsmittel werden zur Visualisierung im Unterricht mit welchem
MehrMit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive
Mit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive Das Ende der Kreidezeit die Entwicklung bis heute Veränderung des Unterrichts, neue Möglichkeiten
MehrErfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning. BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) DI Herwig Dötsch
Erfahrungsbericht zu Digitalisierung und elearning BG/BRG Leibnitz 2009/10 (2010/11 und 2011/12) Das BG/BRG Leibnitz 2 Standorte 1232 SchülerInnen 116 LehrerInnen Von der Idee zur Umsetzung Einsatz moderner
Mehrf2f und web 2.0 Multimediale Lernkonzepte im Hueber Verlag
f2f und web 2.0 Multimediale Lernkonzepte im Hueber Verlag FRÜHER: face-to-face (f2f) mit chalk & talk http://digitalgallery.nypl.org/nypldigital/dgkeysearchdetail.cfm?trg=1&strucid=1801712&imageid=1683133&total=4&num=0&word=blackboard&s=1¬
MehrBeschreibung der aktuellen Module zur Qualifikationsstufe Advanced Multimedia Teacher
Beschreibung der aktuellen Module zur Qualifikationsstufe Advanced Multimedia Teacher Für die Qualifikation Advanced Multimedia Teacher stehen 4 Module B1 B6 zur Verfügung. Diese Kurse bauen auf den grundlegenden
MehrIn spätestens 10 Jahren ersetzen interaktive Whiteboards die traditionellen Kreidetafeln der Klassenzimmer
Wo geht die Reise hin? In spätestens 10 Jahren ersetzen interaktive Whiteboards die traditionellen Kreidetafeln der Klassenzimmer (Numonics Corporation 2005) Andreas Zboralski, Christian Paulick: Interaktive
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen,
MehrEINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE. Martina Scheuwimmer
EINFLUSSFAKTOREN EINES TABLET-EINSATZES IN DER SCHULE Martina Scheuwimmer 1 KONTEXT Master-Arbeit (FH OÖ, Campus Hagenberg, Studiengang Kommunikation, Wissen, Medien) Betreuung: Mag. Dr. Tanja Jadin In
MehrInteraktive Whiteboards didaktischer Mehrwert oder nur elektronische Spielerei?
Interaktive Whiteboards didaktischer Mehrwert oder nur elektronische Spielerei? Okt 20 12:17 Okt 20 12:31 G. Schäffner, Beratungsrektor 1 http://www.youtube.com/watch?v=jsdd8rsxvtq Okt 20 12:44 http://www.zeit.de/2010/40/martenstein
MehrAnfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann!
Anfang oder Ende der Kreide-Zeit? Zeige mir was ich kann! Sage mir nicht was ich nicht kann! Olaf Kleinschmidt Schulspezifische Inhalte der Präsentation 1 2 3 4 Ausgangslage Zielvorgabe Beispiel Thüringen
MehrDas Ende der Kreidezeit
Netzwerktreffen 20. Juni 2013 Aktuelle Herausforderungen im Spannungsfeld von ICT und Medien Das Ende der Kreidezeit 1 Interaktive Whiteboards im Schulzimmer Netzwerktreffen 2013 Netzwerktreffen 2013 Aktuelle
MehrInteraktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie
Teaching Trends 2014 Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Herausforderungen für die Schulen und für die Lehramtsausbildung Rainer Jacob Universität Osnabrück Tel. 0541-969-6516
MehrNominierung für den Lehrpreis Anlage zum Bewerbungsformular Von den Studierenden auszufüllen
Von den Studierenden auszufüllen Datum Wer schlägt vor? Grundsätzlich alle Studierenden Sie erklären sich mit der Nominierung einverstanden, Ihren Vorschlag am Tag der Lehre und vorab in einem kurzen Interview
MehrImplementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE. Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe
Implementierung der Lernplattform ILIAS am Bildungszentrum der KHWE Präsentation des Konzeptes Stefanie Schoppe 20.03.2015 2 Übersicht 1. Vorstellung der KHWE & des Bildungszentrums 2. Ziele der Lernplattform
MehrInteraktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht
Landesinstitut Referat Medienpädagogik Interaktive Whiteboards in Hamburger Schulen vom Projekt zum festen Bestandteil der Medienarbeit im Unterricht Fachtagung Lernen mit interaktiven Whiteboards in Schule
MehrRealistische Chancen und erfahrene Grenzen des E-Learning
Realistische Chancen und erfahrene Grenzen des E-Learning 9. Dezember 2005 Augsburg E-Learning neue Chancen für den Unterricht? E-Learning Aktivitäten des CCEC der Ruhr-Universität Bochum Zukunft der Universität?!
MehrBeurskens Einführung in das Urheberrecht (EinfUrh) Erfasste Fragebögen = 9. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Beurskens Einführung in das Urheberrecht (EinfUrh) Erfasste Frageböge Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext Linker Pol
MehrMathematik mit Willi Winkel
Mathematik mit Willi Winkel Ein E-Learning Kurs unter der Lupe Christian Nosko christian.nosko@uni-klu.ac.at Zur Person Geboren 1969 in Hainburg/D Lehramtsprüfung für Hauptschulen für M, PC, Inf Studium
MehrGood Practice ESDF - Der Einsatz von Smart- Boards im Unterricht
Universität Leipzig Prorektor für Bildung und Internationales Projekt LaborUniversität Ritterstr. 9-13 Postfach 421002 04109 Leipzig Good Practice ESDF - Der Einsatz von Smart- Boards im Unterricht Der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe zum Thema "Kreis" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe zum Thema Kreis
MehrStation 3. Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org
Station 3 Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org Station 3 - Methodenblatt Üben, wiederholen, differenzieren und individualisieren mit LearningApps.org Beschreibung
MehrEinsatz digitaler Medien im DaF-Unterricht Dr. Christine Becker
Einsatz digitaler Medien im DaF-Unterricht Dr. Christine Becker Erster Netzwerktag Einstieg Deutsch, 23. November 2017 in Bonn Gliederung I. Blended Learning II. Digitale Medien als Lernmedien - Computergestützte
Mehrunterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia
neue virtuelle räume knowhow schulung für lehrpersonal viren, technische schwierigkeiten lernplattformen ITunes, Wiki, twitter, facebook neue medien in der schule neue planung elekroplanung klimatisierung
Mehredumedia - Benutzerhandbuch
www.edumedia-sciences.com/de edumedia - Benutzerhandbuch Ihre Schule hat sich für edumedia Lehrmittel entschieden. Das ist eine allgemeine Anleitung wie Sie edumedia Simulationen in Ihren Vorträgen nutzen
MehrEinschätzung. die Nutzer. Cedefop Online-Umfragen
DE Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Cedefop Reference series; 28 Amt für amtliche Veröffentlichungen
MehrFragebogen für Lehrkräfte
Fragebogen für Lehrkräfte Medien und Unterricht 1. Welche Medien setzt du im Unterricht ein? Interaktives Whiteboard Folien + OH-Projektor Tafel Stift / Pinwand Internet Dokumentenkamera Fernseher Computer
MehrKompetenzentwicklung in der Lehre an der Medizinischen Universität Wien
Kompetenzentwicklung in der Lehre an der Medizinischen Universität Wien Bologna WERKstatt 2015 Lernergebnisse und Kompetenzorientierung. Fokus: Medizin und gesundheitswissenschaftliche Studiengänge OeAD
MehrWerden Sie aktiv! Interaktiv! die interaktiven! Es ist da: das neue Promethean ActivBoard!
Werden Sie aktiv! Interaktiv! Nr. 57 Es ist da: das neue Promethean ActivBoard! www.tafel-der-zukunft.de oder auf der didacta Bildungsmesse, Halle 6 die interaktiven! Interaktive Whiteboards von Profis
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
MehrTafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden
Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen, das sich auf die
MehrKurzanleitung SMART Board Lehrer- und Lehrerinnenzimmer
Störungen bitte unter der Telefonnummer 1171 melden! Kurzanleitung SMART Board Lehrer- und Lehrerinnenzimmer Erste Schritte EINSCHALTEN UND ANMELDEN PC einschalten PC einschalten Notebook anschließen (optional)
MehrLMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen BASIC! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
MehrInteraktive Whiteboards. Neue Chancen für Lehrer, Schüler und Schule.
Autoren: Titel: Quelle: Verlag: Aufenanger, Stefan / Bauer, Petra. Interaktive Whiteboards. Neue Chancen für Lehrer, Schüler und Schule. Computer + Unterricht. Heft 78/2010: Interaktive Whiteboards. Seelze
MehrKompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C
Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Thiemo Gruber, Benjamin Herwig, Bernhard Sick Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik
MehrInstitut für Telematik Universität Karlsruhe S. Abeck. cooperation & management
Lehr- und Lernsysteme Einführung Computer als Lernmedium Träger des Lerninhalts Übernimmt Lehrfunktionen Präsentation von Informationen Motivation Steuerung der Aktivität Erfolgskontrolle Rückmeldung Computer
MehrFORTBILDUNG GEOGEBRA ICT-DAY BADEN TORSTEN LINNEMANN PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FHNW
FORTBILDUNG GEOGEBRA ICT-DAY BADEN 05.06.2015 TORSTEN LINNEMANN PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE FHNW VORSTELLUNG; MOTIVATION; ERWARTUNGEN AGENDA Intro: Ein optimaler Ort für einen Spielplatz GeoGebra im Schuleinsatz
MehrWIR PRÄSENTIEREN DIE MODERNE LERNUMGEBUNG INTERAKTIVE FLACHBILDSCHIRME
WIR PRÄSENTIEREN DIE MODERNE LERNUMGEBUNG INTERAKTIVE FLACHBILDSCHIRME DAS ACTIVPANEL SOFORT EINSATZBEREIT EINSCHALTEN UND STARTEN Die Montage ist leicht und schnell, Dank des Android- PC kann der Unterricht
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrPrezi: Die Powerpoint-Alternative mit dem WOW-Faktor
Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation & Kreatives Arbeiten Fachbereich Fächerübergreifend (Da Prezi eine Präsentations-Anwendung ist, ist sie im Unterricht in ziemlich allen Fächern einsetzbar)
MehrKlassenzimmer 2.0. Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe. Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone
Klassenzimmer 2.0 Ethische Bedenken bei der Verwendung digitaler Medien in der Primarstufe Menzenbach Manuela Ottendorfer Krista Steiner Simone Kosten Weiterbildungen für Lehrer Stichwort: Internetsucht
MehrMultimedia-Technologie
Multimedia-Technologie Teil IV: Moodle-Administration und Einsatzmöglichkeiten Dr. Matthias Baume 29.12.2015 Dr. Matthias Baume 2015 1 Agenda 1. Moodle-Basisadministration Server-Installation Datenbank
MehrUniversität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart
self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung
MehrMedieneinsatz in Schulen
Medieneinsatz in Schulen Ganzheitliche Planung für erfolgreiche Medienintegration 2. Kongress: Zukunftsraum Schule. Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, 23.November 2011 in Stuttgart 1 Medienpädagogische
MehrMultimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung
Multimediale Evaluation in der Informatiklehrerausbildung Projektpartner Didaktik der Informatik, Uni Dortmund (IBM - DL) Studienseminar Hagen HELP (Frankfurt, Kassel) Didaktik der Informatik, Uni Paderborn
MehrE-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.
E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2017 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 2.3.2017 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/
Mehrelearning mit Mathematik
elearning mit Mathematik Mag. Michael Steiner Mag. Walter Klein Laaer Berg-Gymnasium 1100 Wien elearning Didaktik - Tagung 25.10.2007 Überblick Rahmenbedingungen an unserer Schule Didaktische Zuordnung
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrUmsetzung von Lernstufen in MOODLE am Beispiel des DBU-Projektes Expedition Moor: Junge Forscher experimentieren, erkunden und entdecken
Umsetzung von Lernstufen in MOODLE am Beispiel des DBU-Projektes Expedition Moor: Junge Forscher experimentieren, erkunden und entdecken Dipl. Geogr. Christian Plass, Dipl. Umweltwiss. Beata Grendus Zusammenfassung
MehrVorLesungen VerOrten.,mobile tagging vertiefen. Elisa Michel und Angela Hof Geographisches Institut, Ruhr-Universität Bochum
VorLesungen VerOrten Fachinhalte durch praktische Exkursionsarbeit, Geocaching und,mobile tagging vertiefen Geographisches Institut, Ruhr-Universität Bochum Inhalt 1. Einführung 2. Projektidee und Zielsetzung
MehrLMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen BASIC! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
MehrGeoinformationssysteme in Schulen: derzeitiger Stand und zukünftiger Einsatz
Institut für Geoinformatik und Fernerkundung: Prof. Dr. Norbert de Lange Geoinformationssysteme in Schulen: derzeitiger Stand und zukünftiger Einsatz AGIT 2006: 5. - 7. Juli Geoinformation in der Schule
MehrStart Start Mac / Linux:
Start Start Um mit der CD auf dem PC arbeiten zu können, braucht sie nicht installiert zu werden. Legen Sie die CD einfach in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Es öffnet sich automatisch ein Fenster, das nach kurzer
MehrAuswertungsbericht UniRep
J. W. Goethe-Universität Robert-Mayer-Str. 0 / HPF 00 Frankfurt a.m. Johann Wolfgang Goethe-Universität Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau Universitäts Repetitorium (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht UniRep
MehrSchülerfeedback gestalten
Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin
MehrFragebogen zum Grundkurs Einsatz von Medien und ICT in der Schule
Fragebogen zum Grundkurs Einsatz von Medien und ICT in der Schule Wozu dient dieser Fragebogen? Dieser Fragebogen soll Ihnen helfen: der Kursleitung ein Bild Ihrer Geräte (Computer, Beamer...) zu vermitteln,
MehrFB I Bangert_Fachenglisch-DMT-GrA1_SU_FK () Erfasste Fragebögen = 12
FB I Bangert_Fachenglisch-DMT-GrA_SU_FK () Erfasste Fragebögen = Globalwerte Lehrveranstaltung (LV) allgemein: (Bitte bewerten Sie die Aussagen nach dem deutsch... mw=.8 + - mw=.9 Struktur: Der Dozent/die
MehrPLANUNGSGRUNDLAGE UNTERRICHTSVORBEREITUNG
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN Institut für Schulpraktische Studien APS 1100 Wien, Grenzackerstraße 18 (Einfahrt Daumegasse) Tel.: +43 1 601 18-3400~ Fax: +43 1 601 18-3402 Web: www.phwien.ac.at ~ E-Mail:
MehrMatrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer. für GeoGebraCAS
Matrizenrechnung am Beispiel linearer Gleichungssystemer für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 08/ April 2010 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Lösen von linearen Gleichungssystemen mit Hilfe der Matrizenrechnung.
MehrPrezi-Präsentation - That s me
Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen
MehrDr.-Ing. Marco Huber Übung zu Probabilistische Planung (24603b) Erfasste Fragebögen = 7. Periode: SS12. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Dr.-Ing. Marco Huber Übung zu Probabilistische Planung (60b) Erfasste Fragebögen = 7 Periode: SS Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert
MehrErfolgreiches Lernen in hybriden Lernarrangements - Ein Praxisbeispiel
Erfolgreiches Lernen in hybriden Lernarrangements - Ein Praxisbeispiel Agenda Ausgangslage und Problemstellung Konzept eines hybriden Lernarrangements Realisierung eines hybriden Lernarrangements Aufzeichnung
Mehriboard H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 3. Semester Interaktionsgestaltung Invention Design 1 Dozent Prof.
1 iboard H f G Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 3. Semester Interaktionsgestaltung Invention Design 1 Dozent Prof. Jörg Beck Studenten Waldemar Kunz Thomas Grikschas Theresa Zöller 2 01 Recherche
MehrWindows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien
Windows-Tablets an der Schule: Potenziale und Lernszenarien Die Einsatzmöglichkeiten von Windows-Tablets an der Schule sind vielfältig. Sie können als digitale Werkzeuge verwendet werden, die Ihnen sowie
MehrB.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie
Modulhandbuch B.A./M.A. (B.Sc./M.Sc.) Studiengang Lehramt Chemie Fachdidaktik Chemie Stand: 22.09.2015 Allgemeine Module für alle Lehrämter (außer Gymnasium): Pflichtmodule 1 Modulbezeichnung DIDCHEM CSE
MehrSport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport
Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006
MehrPilotprojekt. Frage: Was passiert, wenn dieses persönliche Gerät mit in die Schule, in den Unterricht gebracht wird? Kann das gut gehen?
Pilotprojekt Lernen mit dem eigenen, mobilen Gerät, jederzeit und überall - auch im Unterricht Pilot Hamburg hat 6 Pilotschulen beauftragt, Unterrichtskonzepte für zu entwickeln. Sollte das -Modell erfolgreich
MehrAusgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung
Schwäbisch Gmünder mathematikdidaktische Reihe Astrid Beckmann (Hg.) Ausgewählte Unterrichtskonzepte im Mathematikunterricht in unterrichtlicher Erprobung Band 1 Entdecken und Üben mit dem Computer FRANZBECKER
MehrEvaluierung von Open Source Lernmanagementsystemen in Bezug auf eine barrierefreie Benutzerschnittstelle
Evaluierung von Open Source Lernmanagementsystemen in Bezug auf eine barrierefreie Benutzerschnittstelle Autoren Dipl.-Ing. Mag. Dr. Michael Tesar Institut für Informatik Fachhochschule Technikum Wien
MehrComputer, Internet & Co«im Biologie- Unterricht
Susanne Bickel-Sandkötter (Hrsg.) Computer, Internet & Co«im Biologie- Unterricht Ex.1 Cornelsen SCRIPTOR Inhalt Vorwort 9 Computergestützter Biologieunterricht - Ziele und Möglichkeiten 1 Digitale Medien
MehrWebinare als Format der internen Weiterbildung von Hochschul-Lehrenden
Webinare als Format der internen Weiterbildung von Hochschul-Lehrenden Teaching Trends 28. September 2012 Birgit Wittenberg und Cornelia Roser, HAWK Hildesheim Die HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen
MehrWas ist Blended-Learning?
Was ist Blended-Learning? traditionelles Lernen E-Learning synchroner Unterricht Seminare, Vorträge Vorlesungen, Übungen Podiumsdiskussionen Online-Präsentationen interaktive Simulationen Chats, Videokonferenzen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bündnisse vor dem Ersten Weltkrieg - Tafelbilder Geschichte für Frontalunterricht, Einzel- und Gruppenarbeit Das komplette Material
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter: Theoretische Philosophie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schäfers, Stefanie: Arbeitsblätter:
MehrHerzlich Willkommen! PRODUKTE & LÖSUNGEN zum Lernen und Gestalten in digitalen Welten
Herzlich Willkommen! PRODUKTE & LÖSUNGEN zum Lernen und Gestalten in digitalen Welten WWW.DEGEN-SOLUTIONS.DE Worum geht es denn bei Bildung 4.0 eigentlich? "Zu guter Bildung im 21. Jahrhundert gehören
MehrGuided Tour durch die Welt der Autorentools 07.12.2010
Guided Tour durch die Welt der Autorentools 07.12.2010 Geschäftsführer Carrot Business Solutions www.carrot-solutions.de info@carrot-solutions.de +49 6221 7517252 Agenda Was ist ein Autorentool? Anwendung
MehrMELICHAR Alexander, TUPPINGER Lisa, ZANGERL Tanja
ONLINE-HANDEL PS Didaktik der WiWi II MELICHAR Alexander, TUPPINGER Lisa, ZANGERL Tanja INHALT Ziele Zielbegründung Eingangsvoraussetzungen Geplanter Unterricht Vorstellung elearning Vorstellung Unterrichtseinheiten
MehrMedienkonzept. der Schule Zollenspieker
der Schule Zollenspieker Ziel der Mediennutzung Kinder im Grundschulalter werden in ihrem häuslichen Umfeld mit Computern konfrontiert. Häufig nutzen die Kinder den Computer aber nur als Spielgerät und
MehrChancen & Grenzen des Einsatzes digitaler Lehrbücher in der Hochschule
Chancen & Grenzen des Einsatzes digitaler Lehrbücher in der Hochschule 1 30.03.2017 Annika Brück-Hübner Justus-Liebig-Universität Gießen Digitalisierung der Hochschulen: Forschfung, Lehre und Administration
MehrQualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)
Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit
MehrDigitale Medien in der zweiten Phase der
Lehrerausbildung Informationen auf der Mitgliederversammlung der bak- Lehrerbildung am 30.11.2016 1 1. Ziele und Motive zur Einführung Digitaler Medien. Welche Ziele verfolgt die Landesregierung und welche
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
MehrEine audiovisuelle Zeitreise. Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I
1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 Eine audiovisuelle Zeitreise Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I Zur Chronik der Schweiz im Spiegel von Radio, TV und Filmwochenschauen auf www.ideesuisse.ch
MehrWoche der IT-Sicherheit
Woche der IT-Sicherheit 29.8. 2.9.2016 Abteilung Nutzer- und Anwendungsunterstützung -Helpdesk Folie: 1 Woche der IT-Sicherheit 2016 am Alles in die Wolke? Datenschutz in der Cloud Abteilung Nutzer- und
MehrHerzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule. Anita Saathoff Trainerin und Autorin Schule, Aus- und Weiterbildung
Herzlich Willkommen Medienkompetenz in der Grundschule Anita Saathoff Trainerin und Autorin Schule, Aus- und Weiterbildung Die Themen des heutigen Workshops Präsentation erstellt von Anita Saathoff Medienkompetenz
MehrCleverBoard 3. Wo liegen die praktischen Vorteile der Interaktiv-Tafel im Vergleich zur herkömmlichen Tafel?
www.relens.de CleverBoard 3 Wo liegen die praktischen Vorteile der Interaktiv-Tafel im Vergleich zur herkömmlichen Tafel? CleverBoard 3 1) Während des Unterrichts erstellte Informationen lassen sich ausdrucken,
MehrOnline Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017
Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die
MehrInklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht
Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik
MehrDas VfL-Wiki im Überblick
Das VfL-Wiki im Überblick Das VfL-Wiki ist ein innovatives elearning-arrangement für Schulen, das auf Grund seiner Einfachheit zum Mitmachen einlädt und vielfältige interaktive Übungsformen bereit hält.
MehrInstallations- und Benutzeranleitung
Installations- und Benutzeranleitung TP-2020-DE-V01 Copyright TP-2020-DE-V01 2016 Promethean Limited. Alle Rechte vorbehalten. Die Urheberrechte an sämtlicher Software, allen Ressourcen, Treibern und sämtlicher
MehrMUSTER. STUD-FEL Studierenden-Fragebogen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen V 1.5 E-Learning
EvaSys STUD-FEL Studierenden-Fragebogen zur Evaluation von Lehrveranstaltungen V 1.5 E-Learning Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber. Dieser Fragebogen wird maschinell
MehrLMS.at. Advanced. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen
LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen Advanced! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:
Mehrelearning in der Praxis: physik multimedial
elearning in der Praxis: physik multimedial Julika Mimkes Institute for Science Networking Oldenburg zum Projekt Lernmodule Aufgabenserver Medienserver Didaktik Ein für blended learning Das Projekt Eins
MehrProjektvorstellung inklusive Lernumgebung. Almeschule Büren und Marianne Weber Gymnasium Lemgo
Projektvorstellung inklusive Lernumgebung Almeschule Büren und Marianne Weber Gymnasium Lemgo PROJEKT inklusive Lernumgebung Definition Lernumgebung für einen multimedialen und interaktiven Unterricht
MehrFeedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,
Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den
MehrEntwicklung der IWB- Einsatzkompetenzen von Lehrern
VZL Arbeitspapiere 1/2011 Entwicklung der IWB- Einsatzkompetenzen von Lehrern Anna Maria Schäfer und Alexander Sperl Interaktive Whiteboards (IWB) stehen in immer mehr Schulen für den Unterricht zur Verfügung.
Mehr