Heilpädagogische Zusatzqualifikation für Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen
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- Laura Diefenbach
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1 Heilpädagogische Zusatzqualifikation für Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen Abschluss mit Aufbau-Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation Bausteinlehrgangsreihe K9 2013
2 Ihre Ansprechpartnerinnen zu diesem Qualifizierungsangebot im Bereich Fort- und Weiterbildung beim Landesverband Rheinland-Pfalz Unsere Anschrift Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe e.v. Drechslerweg Mainz Zentrales Telefon / Telefax / Internet info@lebenshilfe-rlp.de Bereich Fort- und Weiterbildung Bereich SPZ/FAB Seminarverwaltung Ina Böhmer Telefon Durchwahl: -16 boehmer@lebenshilfe-rlp.de Stana Grbec Telefon Durchwahl: -15 grbec@lebenshilfe-rlp.de Ulrike Mengedoth Telefon Durchwahl: -36 mengedoth@lebenshilfe-rlp.de Seite 2
3 Heilpädagogische Zusatzqualifikation für Mitarbeiter/innen in Kindertageseinrichtungen Abschluss mit Aufbau-Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation -Baustein-Lehrgangsreihe K 9 Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Allgemeinen und Schulkindergärten, integrativen Gruppen und einzelintegrativen Maßnahmen, die bereits den Heilpädagogischen Einführungskurs absolviert und damit das Basis-Zertifikat erworben haben. Zielsetzung Die Themen der wählbaren Seminare ermöglichen es, das bereits im Heilpädagogischen Einführungskurs erworbene Basis-Wissen zu erweitern bzw. zu vertiefen. Somit erlangen die Absolvent/innen dieser Zusatzangebote ein besonderes Wissen, das den individuellen und auf die Situationen am Arbeitsplatz abgestimmten Interessen und Bedürfnissen entspricht. Zur Konzeption der Zusatzqualifikation Die Heilpädagogische Zusatzqualifikation erlangen die Teilnehmer/innen dieses Qualifizierungsangebotes, indem sie aus der Liste möglicher Seminare die gewünschten Themen auswählen (siehe Themen) und die insgesamt vorgeschriebene Zahl von Seminartagen (mindestens 9 Tage bzw. 72 Unterrichtseinheiten) nachweisen. Wenn nichts anderes vermerkt ist, können Sie pro Seminartag von 8 Unterrichtseinheiten (UE) ausgehen. Die Teilnahme an dieser Zusatzqualifikation sollte im 3. Kalenderjahr nach Abschluss des Heilpädagogischen Einführungskurses beendet sein (Beispiel: Der Heilpädagogische Einführungskurs endete im Juli 2013 die Heilpädagogische Zusatzqualifikation muss dann Ende 2016 abgeschlossen sein). Da der Heilpädagogische Einführungskurs (siehe gesonderte Ausschreibung) ebenfalls aus Bausteinen besteht, können Sie sich Ihren eigenen Rhythmus erstellen und somit auch zu einer individuellen zeitlichen Abfolge Ihrer Zusatzqualifikation kommen. Die erworbene Heilpädagogische Zusatzqualifikation wird mit dem Aufbau-Zertifikat der Lebenshilfe-Kooperation bescheinigt. Die Teilnehmer/innen weisen die Berechtigung für das Aufbau-Zertifikat anhand der Teilnahmebescheinigungen der einzelnen Seminare und somit die erforderlichen Seminartage nach. Je nach individueller Zusammenstellung kann es zu mehr als dem Mindestmaß an erforderlichen Seminartagen kommen. Seite 3
4 Zur Themenauswahl der Zusatzqualifikation Die Lehrgangsreihe besteht aus einzelnen, thematisch abgeschlossenen Seminaren. Die möglichen Themen innerhalb dieser Zusatzqualifikation sind drei Bereichen zugeordnet: Seminare zu speziellen Verfahren innerhalb der Behindertenpädagogik Diverse Seminare, die spezielle pädagogische und situationsorientierte Themen im Elementarbereich aufgreifen Seminare zu übergreifenden Aspekten, mit denen besondere Methoden- und Fachkompetenzen für den Elementarbereich erweitert werden Die Seminare bzw. Lehrgangsreihen, die konkret ausgewählt werden können, sind in der folgenden Liste zusammengestellt. Diese Liste wird jährlich nach Erscheinen der neuen Programmhefte der Kooperationspartner im Herbst (bis etwa Dezember) aktualisiert. In dieser Liste sind lediglich die Themen, Veranstaltungsorte und -termine sowie Kosten aufgeführt. Weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten können Sie mit dem Anmeldebogen anfordern. Methoden/Projekte Generell wird in den Seminarangeboten sehr praxisorientiert gearbeitet. Viele Methoden und Projekte werden von den Teilnehmer/Innen selbst ausprobiert und erlebt. Die Teilnehmer/innen sollten die Bereitschaft mitbringen, sich auf spielerische und kreative Prozesse einzulassen und auch ihr eigenes Verhalten in Praxissituationen zu reflektieren. Sonstige Methoden: Theorie-Inputs, Diskussionen, Projektarbeit, Gruppenarbeit und Rollenspiele unter Berücksichtigung der konkreten Situation der Teilnehmer/innen, Bearbeitung von Praxisbeispielen, Analysen, praktische Übungen. Abschluss/Zertifikat Im Anschluss an den Nachweis der erforderlichen Zahl von Seminartagen (mindestens 9 Tage mit mindestens 72 Unterrichtseinheiten) sowie der Vorlage des Basis-Zertifikates Heilpädagogischer Einführungskurs wird das Aufbau-Zertifikat Heilpädagogische Zusatzqualifikation ausgestellt. Grundlagen zur Vergabe von Zertifikaten und Teilnahmebescheinigungen Bei Qualifizierungsreihen unterscheidet die Lebenshilfe-Kooperation je nach Umfang das Basis-Zertifikat (mindestens 10 Tage) bzw. das Aufbau-Zertifikat (insgesamt mindestens 30 Tage inkl. Basis-Zertifikat). Die Zertifikate geben Thema, Stundenumfang, zeitliche Abfolge, Ziele und Inhalte der Qualifizierung an. Seite 4
5 Eine Teilnahmebescheinigung enthält Thema sowie Stundenumfang und wird am Ende von Seminaren ausgehändigt, sofern diese vollständig besucht wurden. Info und Anmeldung Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Drechslerweg 25, Mainz Tel.: 06131/ , Fax: 06131/ Zeitplan der Lehrgangsteile (in der Regel, bitte beachten Sie die Angaben bei den Informationen zum einzelnen Seminar) Erster Tag: Mittlere(r) Tag(e) Letzter Tag: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Ihre Lehrgangsbegleitung vor Ort Ina Böhmer, Landesverband Lebenshilfe Rheinland-Pfalz, 06131/ Nora Burchartz, Landesverband Lebenshilfe Baden-Württemberg, 0711/ Petra Isselhorst, Landesverband Lebenshilfe Bayern, 09131/ Die Informationen zu den Tagungsorten und zu den Preisen für Übernachtung und Verpflegungsleistungen entnehmen Sie bitte den Einzelbeschreibungen der Seminare in den jeweiligen Programmheften der Landesverbände. Seite 5
6 Angebote des Landesverbandes Lebenshilfe Bayern Strukturierung als Hilfe zum Verstehen und Handeln Einführung zum TEACCH-Ansatz Termin: Unterrichtseinheiten: 24 Referent: Patric Selbach Gebühr: 420,-- ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: BAY B101/2013 Unterstützte Kommunikation für Menschen mit Behinderung: Einführungskurs Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referent: Christiane Schmülling Gebühr: 280,-- (ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: BAY B93/2013 Kooperativer Abenteuersport für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Termin: Unterrichtseinheiten: 13 Referenten: Herbert Schatz Gebühr: 190,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B16/2013 Resilienz - Die innere Widerstandskraft entwickeln Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referentin: Maria T. Lehn Gebühr: 245,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B7/2013 Förderung der Basisfähigkeit im mathematischen Bereich vor der Einschulung Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referenten: Heike Fuchs Gebühr: 220,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B13/2013 Musik und Tanz, Sprache und Rhythmus Kreative Ideentankstelle Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referent: Carola Burger Gebühr: 235,-- ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: BAY B119/2013 Seite 6
7 Grundlagen der Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung Termin: Unterrichtseinheiten: 26 Referent: PD Dr. Ernst Wüllenweber Gebühr: 375,-- ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: BAY B83/2013 Kinderyoga und Entspannungstraining für Kinder von 3 bis 10 Jahren mit und ohne besonderen Förderbedarf Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referentin: Marianne Dörner Gebühr: 180,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B17/2013 Bewegungs- und Improvisationstheater mit Kindern und Jugendlichen Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referenten: Ulrich Bruhn Gebühr: 200,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B15/2013 Soziale Kompetenz bei Kindern mit und ohne Behinderung fördern Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referenten: Prof. Dr. Simone Pfeffer Gebühr: 210,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B6/2013 Bildungsferne Schichten in Einrichtungen der Behindertenhilfe Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referenten: Regina Hüttinger Gebühr: 210,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B4/2013 Frühe Hilfen?! Früherkennung Förderung Beratung: der Nutzen der MARTE MEO- Methode Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referent: Markus Bach Gebühr: 275,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B3/2013 Seite 7
8 Gebärden in der Unterstützten Kommunikation Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referent: Christiane Schmülling und Martina Müller Gebühr: 300,-- (ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: BAY B96/2013 Lernen mit allen Sinnen, aber sinnvoll! Sensorische Integration und die Auswirkungen auf das Lernen Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referenten: Barbara Dittmann und Franz Wirth Gebühr: 265,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B12/2013 Effektive Förderung von Kindern mit ADS/ADHS mit dem IntraActPlus-Konzept nach JANSEN- STREIT Termin: Unterrichtseinheiten: 19 Referenten: Barbara Dittmann und Franz Wirth Gebühr: 320,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BAY B10/2013 Kommunikation und Gesprächsführung Gespräche konstruktiv führen Termin: Unterrichtseinheiten: 18 Referent: Brigitte Graef Gebühr: 230,-- (ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: BAY B136/2013 Seite 8
9 Angebote des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe Märchen in der Heilpädagogik oder die Kunst Märchen zu erzählen Termin: Unterrichtseinheiten: 24 Referenten: Christian Mayer-Glauninger Ort: Bad Dürkheim Gebühr: 316,- (inkl. Mittagessen/Nachmittagskaffee) Nummer: RP K12.2/12 Bewegung und Entwicklung Termin: Unterrichtseinheiten: 16 Referentin: Franz Doser Ort: Mainz Gebühr: 195,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: RP S5/13 Unterstützte Kommunikation für Menschen mit geistiger Behinderung Termin: Unterrichtseinheiten: 16 Referentin: Christiane Schmülling Ort: Mainz Gebühr: 285,- (ohne Übernachtung und Verpflegung) Nummer: RP S8/13 Basale Stimulation - Grundkurs Teil 1 und 2 Förderungsmöglichkeiten im Bereich der Körpererfahrung und Wahrnehmungsfähigkeit bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerstmehrfachen Behinderungen Termin: Teil 1: Unterrichtseinheiten: 12 Teil 2: Unterrichtseinheiten: 12 Referenten: Andreas Kolb und Matthias Bach Ort: Mainz Gebühr: 220,-- (ohne Übernachtung und Verpflegung) je Kursteil Nummer: S1.1/13 und 1.2/13 Wege zu effektiverer Kommunikation für Menschen mit Asperger-Syndrom und Autismus- Spektrum-Störung Förderdiagnostik und Therapieplanung auf der Basis des TEACCH Communication Curriculum Termin: Unterrichtseinheiten: 24 Referentin: Dr. Anne Häußler Ort: Mainz Gebühr: 480,- (mit Tagesverpflegung ohne Übernachtung) Nummer: RP S6/13 Seite 9
10 Friede-Shalom! - Die jüdische Tradition in Tanz, Musik und Geschichten der Freude und Versöhnung Termin: Unterrichtseinheiten: 22 Referentin: Rahmana Dziubany und Christian K. Mayer Glauninger Ort: Mainz Gebühr: 325,-- (ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: RP K12.3a/12 Körperarbeit und Entspannung im Wasser mit behinderten Menschen Termin: Unterrichtseinheiten: 24 Referent: Markus Schubert Ort: Herxheim/Pfalz Gebühr: 345,- (inkl. Mittagessen, ohne Übernachtung) Nummer: RP S16/13 Tipi, Totem, Tomahawk Indianer gestern und heute Spiele, Lieder, Tänze und Aktionen zum Thema Indianer in der (heil-)pädagogischen Arbeit Termin: Unterrichtseinheiten: 24 Referentin: Christiane Rahmana Dziubany, Christian Mayer-Glauninger Ort: Bad Dürkheim Gebühr: 370,-- (mit Tagesverpflegung) Nummer: RP K12.4a/13 Resilienz die inner Widerstandsfähigkeit stärken Termin: Unterrichtseinheiten: 16 Referentin: Melanie Hartung Ort: Mainz Gebühr: 195,-- (ohne Verpflegung und Übernachtung) Nummer: RP S18/13 Seite 10
11 Angebote des Landesverbandes Baden-Württemberg der Lebenshilfe Die Kinderkrippe für alle Kinder Termin: Unterrichtseinheiten: 8 Referentinnen: Gudrun Knapp Valentina Schenk Ort: Stuttgart Gebühr: 140,00 (mit Tagesverpflegung) Nummer: BW 101 Umgang mit Kindeswohlgefährdung in Kindertageseinrichtungen Termin: Unterrichtseinheiten: 8 Referentinnen: Simone Büschel Rose Sonnet-Fuchs Ort: Stuttgart Gebühr: 150,00 Nummer: BW 103 Sonderpädagogisches Grundwissen Seminar über Struktur und Konzepte der Behindertenhilfe in Deutschland Termin: Unterrichtseinheiten: 16 Referent: Peter Brenner Ort: Stuttgart-Giebel Gebühr: 310,00 (mit Übernachtung und Verpflegung) Nummer: BW 700 Seite 11
12 Teilnahmebedingungen Anmeldung Zu allen Seminaren ist eine verbindliche schriftliche Anmeldung erforderlich. Benutzen Sie dafür ein Anmeldeformular aus dem Fortbildungsprogramm. Die Zulassung erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Der Eingang der Anmeldung wird in der Regel innerhalb von zwei Wochen bestätigt. Die Zulassung zum Seminar ist personengebunden. Ausnahmen bedürfen der Bestätigung durch den Landesverband. Rücktrittsrecht Ein Rücktrittsrecht besteht nur bei persönlicher schriftlicher Benachrichtigung an den Landesverband durch den/die TeilnehmerIn. Ein kostenfreies Rücktrittsrecht vor Beginn der Maßnahme besteht nur innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Zusage. Bei Rücktritt zu einem späteren Zeitpunkt wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 40,00 fällig. Bei Rücktritt später als 1 Monat vor Veranstaltungsbeginn werden 50 Prozent, 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 75 Prozent, bei Nichtteilnahme ohne rechtzeitige schriftliche Rücktrittserklärung 100 Prozent des Teilnahmebeitrages berechnet. Bei Absagen der Veranstaltungen aus Gründen, die vom Veranstalter nicht zu vertreten sind, ist eine Haftung des Veranstalters ausgeschlossen. Leistungen Abschluss Die Teilnahmegebühren können sich zusammensetzen aus der reinen Seminargebühr, der Vollverpflegung und den Kosten für die Übernachtung. Welche Kosten bei der jeweiligen Veranstaltung enthalten sind, ist in der Regel angegeben. Im Zweifelsfalle gibt Ihnen der veranstaltende Landesverband die entsprechende Information. Die Preise gelten vorbehaltlich Änderungen von Tagungshäusern und möglichen weiteren Kostensteigerungen. Die Unterbringung bei Veranstaltungen in Tagungshäusern mit Übernachtungsmöglichkeit erfolgt in der Regel in Doppelzimmern. Soweit möglich, können Sie sich für ein Einzelzimmer oder für die Teilnahme am Seminar ohne Übernachtung/Frühstück anmelden. Bitte vermerken Sie dies bereits auf dem Anmeldeformular. Eine Freistellung von den Kosten der Tagesverpflegung kann nicht erfolgen bei Seminaren in Tagungshäuser mit Übernachtung, da diese in der Regel keine individuellen Regelungen vorsehen. Die Teilnahmebescheinigung wird am Ende des jeweiligen Seminars ausgehändigt, sofern dieses vollständig besucht wurde. Sie enthält neben dem Thema die Angabe des Stundenumfanges. Bei Qualifizierungsreihen unterscheiden der Landesverband bzw. die Lebenshilfe-Kooperation der Landesverbände Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz je nach Umfang das Basis-Zertifikat bzw. das Aufbau-Zertifikat.. Seite 12
13 Anmeldung für die Bausteine der Heilpädagogischen Zusatzqualifikation K9 (Bitte in Blockschrift und vollständig ausfüllen) An die Lebenshilfe Rheinland-Pfalz Fort- und Weiterbildung Drechslerweg Mainz Fax 06131/ Ich melde mich für folgende(s) Seminar(e) bzw. Veranstaltung(en) verbindlich an. Seminar-Kürzel: Seminardatum: Titel der Veranstaltung: Seminar-Kürzel: Seminardatum: Titel der Veranstaltung: Name: geb. am: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Vorname: geb. in Tel.: Bundesland: Name, Adresse, Träger, Tel.-Nr. der Einrichtung (Stempel) Berufsausbildung: Z. Zt. tätig als: Bei der Teilnahme an dem Seminar benötige ich (bitte ankreuzen): Übernachtung/Verpflegung in Erlangen, Bad Dürkheim und Wernau (Tagungshäuser) Übernachtung im EZ Übernachtung im DZ keine Übernachtung Vegetarische Kost Übernachtung in Mainz oder Stuttgart: Ich benötige eine Übernachtungsmöglichkeit. Bitte schicken Sie mir die Hotelinformation zu, mit der ich ggf. ein Zimmer buchen kann. Die Rechnung richtet sich an mich als Privatperson an die Einrichtung/den Träger Mit meiner Anmeldung erkläre ich mich damit einverstanden, dass zum Zwecke der Bildung von Fahrgemeinschaften meine Adresse weitergegeben wird. Die Teilnahmebedingungen des Veranstalters (siehe Ausschreibung) erkenne ich hiermit an. Ort Datum Unterschrift/Stempel Seite 13
14 Ihre Ansprechpartner in Sachen Fortbildung: Landesverband Landesverband Landesverband Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Bayern Lebenshilfe für Menschen Lebenshilfe für Menschen Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. mit geistiger Behinderung e.v. mit geistiger Behinderung e. V. Neckarstr. 155A Drechslerweg 25 Kitzinger Str Stuttgart Mainz Erlangen Tel.: / Tel.: / Tel.: / Seite 14
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