Premiere: Internationales Symposium zur Zukunft der Biotech- und Pharmaindustrie

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1 Premiere: Internationales Symposium zur Zukunft der Biotech- und Pharmaindustrie Zum ersten Mal veranstaltet die ZETA-Gruppe aus Lieboch ein internationales Symposium zu den neuesten Trends in der Pharma- und Biotech-Industrie auf Schloss Seggau in der Südsteiermark. (Lieboch/Graz/Seggau, 24. Jänner 2017) Die rund 80 hochkarätigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus insgesamt elf Ländern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz ebenso wie aus Ungarn, Slowenien, Schweden, Dänemark, Großbritannien, Russland, USA und Malaysia in das Kongresszentrum nach Schloss Seggau in den Süden Österreichs. Das erste ZETA-Symposium startet am 24. Jänner und dauert bis zum 26. Jänner ZETA-Geschäftsführer Dr. Andreas Marchler: Diese Premiere verstehen wir als Startpunkt für eine zukunftsweisende Tradition, die sich etablieren soll: Das ZETA-Symposium als Treffpunkt internationaler Branchenexperten und Vordenker und als Kulminations- und Ausgangspunkt neuer Trends und Ideen. Die Ziele sind hoch gesteckt: An diesem Ort und in diesem Rahmen kann ein neues Alpbach der Pharma- und Biotech-Industrie entstehen. Wir haben uns immer hohe Ziele gesteckt, erläutert ZETA-Geschäftsführer Andreas Marchler die Firmenphilosophie. So ist die Unternehmensgruppe in den letzten fünf Jahren um 30 Prozent pro Jahr gewachsen. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Umsatz von rund 80 Millionen Euro. Allein im letzten Geschäftsjahr wurden fünf Millionen Euro in den Ausbau der Fertigungskapazitäten am steirischen Standort investiert. Den Mitarbeiterstand konnten wir in den letzten fünf Jahren auf aktuell über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr als verdreifachen. Die ZETA-Gruppe baut Anlagen für aseptische flüssige Produktionsprozesse in der Biotech- und Pharmaindustrie. Wie die Fabriken der Zukunft funktionieren können Gerade die Pharma- und Biotech-Branche ist Revolutionen ausgesetzt: Technologischer Natur Stichworte Digitalisierung und Industrie 4.0 ebenso wie gesellschaftlicher Natur hier lauten die Stichworte alternde Gesellschaft, Finanzierbarkeit der Gesundheitssysteme und personalisierte Medizin. Mit dem Dänen Gert Moelgaard konnten die Organisatoren einen der renommiertesten Experten als Keynoter gewinnen. Moelgaard wird darlegen, welche Technologien und Verfahren für die Fabriken der Zukunft entscheidend sein werden. 2025: Pharmaceutical Technology and Manufacturing Solutions for Facilities of the Future lautete der Titel seiner Keynote. Moelgaard zur Kernthese seiner Keynote: Besonders die Personalisierte Medizin und der Kostendruck auf die Gesundheitssysteme wird in Zukunft großen Einfluss auf die pharmazeutischen Produktionsprozesse haben. Nur mit neuen innovativen technischen Ansätzen wie modularen Produktionskonzepten, intelligenten Automatisierungslösungen und Datenauswertungen können die Herausforderungen gemeistert werden. Seite 1

2 Weitere Themen während der drei Kongresstage sind u.a.: Fully Integrated IT Environment, Automation of a Large-Scale Bioreactor Plant, Breaking the , CFD Simulation of Pharmaceutical Processes, Understanding Freeze & Thaw Processes (Details siehe Programminformation). Neben den Fachvorträgen wird es auch Panel Discussions, eine Produktpräsentation am Grazer Flughafen und viele Möglichkeiten für informelle Kontakte geben. Wir freuen uns sehr, unseren Gästen aus aller Welt nicht nur fachlichen Input bieten zu können die Steiermark und Österreich waren schon immer ein begehrter internationaler Treffpunkt für Wirtschaft, Industrie und Forschung. Wir wollen diese Qualitäten unseres Landes auch in der Pharma- und Biotech-Industrie bekannt und nutzbar machen, erklärt ZETA-Geschäftsführer Andreas Marchler. (Schluss) Weitere Infos und Bilder online unter: Abdruck mit Copyright-Angabe honorarfrei! Bild 1, Zeta ZETA-Geschäftsführer Dr. Andreas Marchler Bild 2, NNE Pharmaplan Keynoter Gert Moelgaard Bilder 3 bis 4, Zeta Seite 2

3 Über ZETA: Die ZETA-Gruppe mit Stammsitz in Lieboch bei Graz baut Anlagen für aseptische flüssige Produktionsprozesse in der Biotech- und Pharmaindustrie. ZETA versteht sich als Lösungslieferant entlang des gesamten Produktentwicklungsprozesses und unterstützt seine Kunden mit ausgereiften Lösungen vom Labor bis zur industriellen Fertigung. ZETA- Fachexperten entwerfen das Design der Produktionsanlagen, entwickeln das Engineering, fertigen an drei Standorten, konzipieren ausgereifte Automationskonzepte, führen eine GMPkonforme Qualifizierung durch und betreuen die Anlagen mit nachhaltigen Service-Paketen über die Inbetriebsetzung hinaus. ZETA hat sich auch auf die Weiterentwicklung und Verbesserung von Rührwerkstechnologien und Freeze & Thaw Systemen spezialisiert. Als Lösungsspezialist werden in der ZETA R&D Abteilung gemeinsam mit Kunden und in Kooperation mit höheren Bildungseinrichtungen, Forschungszentren und Universitäten Produktneuheiten entwickelt und patentrechtlich geschützt. ZETA bietet alle Leistungen aus einer Hand mit einem umfassenden One-Stop- Solution-Konzept und beliefert die großen Namen der globalen Pharmaindustrie. Die ZETA- Gruppe beschäftigt insgesamt mehr als 400 MitarbeiterInnen und hat Standorte und Niederlassungen in acht europäischen Ländern. Pressekontakt, Rückfragen: Franz Zuckriegl ZETA Corporate Communications Mobil: Daniela Eustacchio Marketing ZETA Biopharma GmbH Zetaplatz 1, A-8501 Lieboch/Graz Tel.: Seite 3

4 Bild 1: Dr. Andreas Marchler, ZETA-Geschäftsführer: Wir wollen das ZETA-Symposion als Treffpunkt internationaler Branchenexperten und Vordenker und als Kulminations- und Ausgangspunkt neuer Trends und Ideen etablieren. Bild 2: Gert Moelgaard, Keynoter at the first ZETA-Symposium, is a consultant to the pharmaceutical industry on pharmaceutical manufacturing, technology and compliance. He has been a Corporate Vice President in NNE Pharmaplan and has been working in the pharmaceutical industry for more than 25 years. He has experience with manufacturing technology, engineering, automation and process validation and has made international contributions in international conferences on automation, GAMP (Good Automated Manufacturing Practice), process validation, PAT, manufacturing excellence and Quality by Design. He has contributed to several books and technical guidelines. Gert Moelgaard is a past chairman of ISPE (International Society of Pharmaceutical Engineering) and has been very closely involved in ISPE's cooperation with industry and regulators, especially FDA. NNE Pharmaplan Seite 4

5 Bild 3: Insgesamt acht Unternehmensstandorte in Zentraleuropa bilden die ZETA-Gruppe. Am Hauptstandort in Lieboch bei Graz (Österreich) befinden sich das Headquarter und nunmehr zwei Fertigungshallen. Neben der Geschäftsführung, dem Supply-Chain- und Projektmanagement, der Engineering-Abteilung und der Unternehmens-IT werden in der Fertigung maßgeschneiderte Anlagen zusammengebaut und dynamisch getestet. Bild 4: Seed-Bioreaktor bis 22 k Zellfermentation inkl. Medien-Pufferansatz. Bilder 1, 3, 4: Zeta Seite 5