Healthcare trifft Hochschule. Vermarktung von Arzneimittelinnovationen unter verschärften gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen
|
|
- Sylvia Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Healthcare trifft Hochschule Vermarktung von Arzneimittelinnovationen unter verschärften gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen
2 Gliederung Die Pharmaindustrie zwischen Image und ihrer Bedeutung als Wirtschaftsfaktor Die Vermarktung neuer Arzneimitteln kritische Faktoren Mundipharma ein Kurzportrait
3 Die Pharmaindustrie im Spiegel der Öffentlichkeit Zunehmende Berichterstattung in sämtlichen Medien Überwiegend negative und zum Teil auch unfaire Beiträge Vermarktung ganzer Bücher über die sog. Praktiken der Pharma- und Medizinprodukteindustrie Fernsehsendungen (Spielfilme) und Serien, deren Handlungen auf skrupellosem Verhalten der Pharmaindustrie basieren: Verbotene Studien mit Kindern Dritte-Welt-Länder Gefälschte Studiendaten Unethische Verkaufspraktiken
4 Zukunftsbranche Pharmaindustrie
5 Wertschöpfung
6 Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse
7 Preisentwicklung
8 Preisänderungen im Vergleich
9 Arzneimittelpreise im europäischen Vergleich
10 Der Arzneimittelentwicklungsprozess
11 Der Arzneimittelentwicklungsprozess 800 Arbeitsschritte notwendig Entwicklungszeit 8 10 Jahre Durchschnittskosten 800 Mill. Fehlschlagquote 1:6000 Zugelassene Arzneimittel 42700
12 Instrumente der Arzneimittelsteuerung Betrifft GKV-Arzneimittelmarkt, sämtliche Krankenkassen und Leistungserbringer Negativliste Ausschluss von der Verordnungsfähigkeit nicht verordnungspflichtige Arzneimittel/Ausnahmeliste des G-BA verschreibungspflichtige Arzneimittel gegen Bagatellerkrankungen Arzneimittel, die vorrangig zur Erhöhung der Lebensqualität dienen Importförderungsklausel befristeter Preisstopp/Preismoratorium (bis ) Vorgabe der Handelsspannen für den pharmazeutischen Großhandel und die Apotheken Herstellerabschläge/Zwangsrabatte Verbot von Naturalrabatten Apothekenabschlag Arzneimittelvereinbarungen
13 Instrumente der Arzneimittelsteuerung Betrifft definierte Gruppen von Ärzten, Patienten, Indikationen, Arzneimitteln und Kassenarten Festbeträge Erstattungshöchstbeträge für nicht mit einem Festbetrag belegte Arzneimittel ohne signifikanten therapeutischen Mehrnutzen Vorgaben für die Verordnung besonderer Arzneimittel /Zweitmeinungsverfahren Arzneimittelrichtlinien Therapiehinweise Verordnungsausschluss/-einschränkungen (patienten-/indikationsbezogen) Arzneimittelzielvereinbarungen Wirtschaftlichkeitsprüfungen Arzneimittelregresse kollektive Pharmakotherapieberatung
14 Instrumente zur Arzneimittelsteuerung Betrifft einzelne Ärzte, Patienten, Arzneimittelhersteller und Produkte Kosten-/Nutzen-Bewertung Aut-idem-Regelung Preisvergleichslisten/Me-too-Listen individuelle Pharmakotherapieberatung Arzneimittelzuzahlung
15 Fazit Die Pharmaindustrie ist ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor. Allerdings kommen immer weniger Innovationen bei den Patienten an: Nur noch 5% der Ausgaben entfielen 2006 auf innovative Medikamente, die in den letzten 5 Jahren auf den Markt gekommen sind.
16 Mundipharma
17 Mundipharma Meilensteine: 1967 Gründung in Frankfurt Akquisition zweier kleiner Pharmafirmen 1975 Umzug nach Limburg / Errichtung neuer Firmengebäude
18 Mundipharma Meilensteine: 1975 Einführung von Betaisodona 1984 Einführung der ersten Morphin-Retardtablette (revolutionierte die Schmerztherapie) 1998 Einführung des ersten retardierten Oxycodon 1999 Einführung des ersten retardierten Hydromorphon 2003 Einführung des ersten Onkologie-Präparates 2004 Einführung von Repithel (innovatives Hydrogel) 2006 Einführung des ersten Kombinationspräparates mit retardiertem Oxycodon und retardiertem Naloxon 2007 Einführung des zweiten Onkologie-Präparates
19 Fakten
20
21 Einstiegsmöglichkeiten Lernen Sie Mundipharma kennen als Praktikant in den Bereichen Marketing, Personal, Marktforschung, Finanzen etc. als Diplomand insbesondere bei Arbeiten mit Bezug zur Pharma-Industrie als Trainee durch Programme über Monate absolvieren Sie neben vielen Weiterbildungsmaßnahmen auch eine Ausbildung zum Pharmareferenten
22 Healthcare trifft Hochschule Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Pharmakotherapie im MVZ -Haken und Ösen
-Haken und Ösen Dr. med. Bernhard Schenck FA für Innere Medizin und Pharmakologie MVZ Herne Marien-Hospital Herne Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Ausgaben der GKV im Jahr 2009 Ärztliche Behandlungen
Mehr28. Oktober 2015 I Seite 1. Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr
28. Oktober 2015 I Seite 1 Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr Dipl.-Med. Jutta Eckert Forum Ambulant-stationärer Dialog, 21. Oktober 2015 DEGAM Leitlinie
MehrCOMMUNICATIONS TO SUCCESS. Marketing in der pharmazeutischen Industrie. Akademie
Marketing in der pharmazeutischen Industrie Akademie 6.1. 2005 1 Ausgaben der GKV 2003 (in Millrd. Euro) 8,6 Krankenhauskosten 31,3 9,3 24,2 24,3 46,8 ärztliche Leistung Arzneimiitel Heil- und Hilfsmittel
MehrInhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24
Inhaltsverzeichnis Einführung... 17 A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 I. Grundsätze der Arzneimittelversorgung... 25 1. Das Sachleistungsprinzip... 25 2. Qualitäts-
MehrZusammenfassende Dokumentation
Zusammenfassende Dokumentation zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage II - (Lifestyle Arzneimittel) (SPEDRA ) Vom 16. Oktober 2014
MehrMichael Thomas Müller PREISBILDUNG, WETTBEWERB UND. Neue empirische Erkenntnisse zu. Analogpräparaten" im deutschen Arzneimittelmarkt
Michael Thomas Müller PREISBILDUNG, WETTBEWERB UND REGULIERUNG IN WIRKSTOFFKLASSEN Neue empirische Erkenntnisse zu Analogpräparaten" im deutschen Arzneimittelmarkt ibidem-ve rlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis
MehrDie Neuordnung des Arzneimittelmarktes
Die Neuordnung des Arzneimittelmarktes Forschungsstelle für Sozialrecht und Sozialpolitik an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Hamburg Hamburg, 20.09.2011, Dr. Martin Krasney Hamburg,
MehrArzneimittelversorgung in Deutschland
Arzneimittelversorgung in Deutschland Erfahrungen mit dem Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz AMNOG-Update 2013 - Lernendes System 44. Tagung der deutsch-österreichischen Kommission Salzburg, 12. September
MehrArzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress
Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker
MehrDer G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen
Der G-BA und seine Aufgaben sowie Zielsetzungen 8. Rheinischer Kongress für Gesundheitswirtschaft 22. September 2010 Universitätsklinikum Köln Referentin: Dr. Dorothea Bronner, G-BA Seite 1 22. September
MehrArzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress
Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker
MehrFörderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e. V. Frankfurt am Main, 27. Mai 2015
Förderverein für ärztliche Fortbildung in Hessen e. V. Frankfurt am Main, 27. Mai 2015 Wirtschaftliches Verordnen dank AMNOG? Dr. iur. Karin Hahne, Fachanwältin für Medizinrecht 3 Stoßrichtungen bei der
MehrDie Arzneimittelversorgung aus Sicht der forschenden Pharma-Unternehmen
Arzneimittel-Atlas 2009 23. Juli 2009 Berlin Die Arzneimittelversorgung aus Sicht der forschenden Pharma-Unternehmen Statement von: Dr. Wolfgang Plischke vfa-vorsitzender Es gilt das gesprochene Wort!
MehrWas ist der Gemeinsame Bundesausschuss?
Was ist der Gemeinsame Bundesausschuss? Erfahrungen der Patientenbeteiligung in der Regelungsinstanz für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung Dr. Ulrike Faber, Patientenvertreterin im G-BA
MehrGesundheitspolitische und ökonomische Aspekte zu Originalen und Biosimilars
Ähnlich aber nicht gleich Biosimilars in Diagnostik und Therapie ihrer zugelassenen Anwendungsgebiete Tagung der Cognomed GmbH am 29. Mai 2018 in Berlin Gesundheitspolitische und ökonomische Aspekte zu
MehrMSD Forum Gesundheitspartner Innovationen für eine gesunde Zukunft. Dr. med. Wolfgang LangHeinrich München,
Dr. med. Wolfgang LangHeinrich München, 06.09.2017 Was kann getan werden, damit die Ergebnisse der Nutzenbewertung nach 35a SGB V im Praxisalltag besser genutzt werden können? 35 SGB V (G-BA Bewertung)
MehrReformen am Apothekenmarkt
Reformen am Apothekenmarkt Sonja Optendrenk Reformen am Apothekenmarkt Eine ordnungspolitische und polit-ökonomische Analyse Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrMan muss die Regeln kennen
Man muss die Regeln kennen Spezielle Anforderungen im Pharma Marketing Kein Tag ohne neue alarmierende Nachrichten aus dem Gesundheitswesen. Expandierende Kosten, streikende Ärzte, Zweiklassen-Medizin
MehrAlte und neue Regelungen bei der Arzneimittelerstattung für Kinder und Jugendliche
Alte und neue Regelungen bei der Arzneimittelerstattung für Kinder und Jugendliche Kindernetzwerk 19. November 2010, Berlin Ł Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Ł gesetzliche Regelungen Ł off
MehrRegressgefahr g durch Verordnungseinschränkungen
Landesverband Baden-Württemberg Strukturierte Qualitätszirkel zur Arzneimitteltherapie (PTQZ) Regressgefahr g durch Verordnungseinschränkungen BL-Folien_2017_Q1 Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) 16 Verordnungseinschränkungen
MehrLilly Jahressymposium 2008 zur Versorgung von Krebspatienten Nicht kommerzielle Studien in der Onkologie zu Lasten der GKV?
Lilly Jahressymposium 2008 zur Versorgung von Krebspatienten Nicht kommerzielle Studien in der Onkologie zu Lasten der GKV? Ulrich Dietz Bundesministerium für Gesundheit Berlin, 26. Januar 2007 Arzneimittelversorgung
Mehrbei Mundipharma in Limburg.
Herzlich Willkommen bei Mundipharma in Limburg. Meilensteine Gründer Drs. Mortimer und Raymond Sackler Privates, wachstumsorientiertes Unternehmen Hohe Forschungsinvestitionen Führend auf dem Schmerzsektor
MehrDarstellung und Bewertung. der Steuerungsinstrumente der Arzneimittelversorgung. aus Sicht der Krankenkassen
Wolfgang Kaesbach Abteilung Arzneimittel und Medizinprodukte Bundesverband der Betriebskrankenkassen Darstellung und Bewertung der Steuerungsinstrumente der Arzneimittelversorgung aus Sicht der Krankenkassen
MehrBfArM im Dialog: Biosimilars 27. Juni 2016
BfArM im Dialog: Biosimilars 27. Juni 216 Apothekerin Dr. Antje Behring Abteilung Arzneimittel des G-BA Inhaltsverzeichnis Marktzugang Regulierung und Erstattung von Biosimilars in Deutschland Frühe Nutzenbewertung
Mehrexpopharm Düsseldorf, 18. bis 21. September 2013 Eröffnungsveranstaltung 18. September 2013 Grußwort Birgit Fischer
expopharm Düsseldorf, 18. bis 21. September 2013 Eröffnungsveranstaltung 18. September 2013 Grußwort Birgit Fischer Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Hauptgeschäftsführerin Frei zur Veröffentlichung
MehrNutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie
Kosten-Nutzen Nutzen-Bewertung und Zweitmeinung Neue Instrumente für f r eine wirtschaftliche und sichere Arzneimitteltherapie 24. Oktober 2007 Presseseminar des Gemeinsamen Bundesausschuss Thomas Müller
MehrExpopharm 24. bis 27. September 2009 in Düsseldorf. Grußwort. Dr. Wolfgang Plischke
Expopharm 24. bis 27. September 2009 in Düsseldorf Eröffnung Grußwort Dr. Wolfgang Plischke Vorstandsvorsitzender des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller e.v. Frei zur Veröffentlichung ab Beginn
MehrGKV-Modernisierungsgesetz (GMG)
GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) erste Auswirkungen auf den GKV-Arzneimittelmarkt BPI-Pressekonferenz 8. März 2004, Berlin Dagmar Wald-Eßer, IMS HEALTH Überblick Gesundheitspolitische Maßnahmen im Rahmen
MehrInnovationen für Menschen
Innovationen für Menschen Mundipharma bewegt www.mundipharma.de Mundipharma bewegt Seit der Firmengründung 1967 hat sich Mundipharma zu einem der führenden mittelständischen Pharmaunternehmen in Deutschland
MehrRabattverträge. Hamburg, 18. September Stefanie Mevissen Leiterin Gesundheitspolitik Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Rabattverträge Hamburg, 18. September 2007 Stefanie Mevissen Leiterin Sandoz Pharmaceuticals GmbH Rabattverträge: Zahlen & Fakten 7546 Rabattverträge (ifap, Stand 15. September 2007) 200 Krankenkassen
MehrArzneimittel und Gesundheitsreform
Arzneimittel und Gesundheitsreform Mag.pharm. Heinrich Burggasser Präsident der Österreichischen Mag. Heinrich Burggasser 1 Österreichische 8 Millionen Österreicher 1.246 öffentliche Apotheken in Österreich
MehrTragende Gründe. Vom 19. Juni 2014
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VI Off-Label-Use Venlafaxin bei neuropathischen Schmerzen Vom 19. Juni 2014
MehrTragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie in Anlage 8: Lifestyle Arzneimittel Dysport
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie in Anlage 8: Lifestyle Arzneimittel Dysport Vom 10. April 2008 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlagen
MehrDie frühe Nutzenbewertung und ihre rechtlichen Herausforderungen
und ihre rechtlichen Herausforderungen Rechtssymposium Die frühe Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach AMNOG G-BA, Berlin Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Seite 1 16. November 2010 Rechtssymposium
MehrStellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e. V.
Stellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e. V. zum Referentenentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz AM-VSG)
MehrStellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e. V.
Stellungnahme des Sozialverbands VdK Deutschland e. V. zum Referentenentwurf Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV (GKV-Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz AM-VSG)
Mehr2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen
> 2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen 2.2 Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen Ambulante medizinische Versorgungsstrukturen Rechtliche Grundlage: 72-106a SGB V Ambulante ärztliche
MehrArzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress
Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker
MehrRegulierung der Arzneimittelversorgung Zuviel des Guten?
19. Münsterische Sozialrechtstagung Regulierung der Arzneimittelversorgung Zuviel des Guten? 09.12.2013 Seite 1 19. Münsterische Sozialrechtstagung BARMER GEK Hauptverwaltung Wuppertal Detlef Böhler AGENDA
MehrTragende Gründe zum Beschluss über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie
Tragende Gründe zum Beschluss über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie Anlage 8 (Lifestyle Arzneimittel) der Arzneimittel-Richtlinie nach 34 Abs. 1 Satz 7 i. V. m. Satz 9 SGB V Vom 18. Januar 2007
MehrFrühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten
Frühe Nutzenbewertungen nach AMNOG: Einblicke in die aktuellen Verfahren und mögliche Auswirkungen für Ärzte und Patienten Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) 35a Bewertung des Nutzens von Arzneimitteln
MehrOrphan Drugs. Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten
Orphan Drugs Arzneimitteltherapie seltener Krankheiten Seltene Krankheiten 30 Millionen Europäer, davon etwa 4 Millionen Deutsche, leiden an seltenen Krankheiten. Als selten gilt hier eine Krankheit, wenn
MehrTragende Gründe. Vom 10. Oktober Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 3
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage I OTC-Übersicht Vom 10. Oktober
MehrArzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress
Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker
MehrGesetzlich zulässige Kooperationen und ihre Grenzen
Gesetzlich zulässige Kooperationen und ihre Grenzen Welche Vereinbarungen schließen die Krankenkassen mit Leistungserbringern? Detlef Böhler Berlin 09. November 2012 Seite 1 Umgang der Krankenkassen mit
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrStellungnahme. Der im Referentenentwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes. der gesetzlichen Krankenversicherung. 10.
Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung 10. Juni 2010 Der im Referentenentwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des
MehrVersandhandel: Sparen an der Patientensicherheit?
Versandhandel: Sparen an der Patientensicherheit? Kai Vogel Symposium Fortschritt der Arzneimittelversorgung oder Gesundheitsgefährdung Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 11. Oktober 2007 Gliederung
MehrTragende Gründe. Vom 7. November Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 3
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage II Lifestyle Arzneimittel Ergänzung
MehrEinsatz der IQWiG-Methode zur Kosten- Nutzen Bewertung zur Unterstützung der Höchstbetragsbestimmung im GKV-System
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen Einsatz der IQWiG-Methode zur Kosten- Nutzen Bewertung zur Unterstützung der Höchstbetragsbestimmung im GKV-System Dr. Corinna ten Thoren
MehrArzneimittelverordnung in der Arztpraxis. Strategien zur Regressvermeidung
Arzneimittelverordnung in der Arztpraxis Strategien zur Regressvermeidung Arzneimittel Markt überreguliert! vor GMG: nach GMG: nach AVWG / GKV-WSG: ZUZAHLUNGSBEFREIUNG! RABATTVERTRÄGE Generikaquote Zweitmeinung
MehrOff-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin
Off-label-use von Arzneimittel in der Palliativmedizin Kurzvorstellung des Dissertationsvorhabens Katrin Seibold April 2008 Ausgangssituation Projekt betacare Schmerz & Palliativ Ziel: Aufbau eines umfassenden,
MehrArzneimittelverordnung in der Arztpraxis. Wirtschaftlichkeitsaspekte bei der Verordnung innovativer Arzneimittel
Arzneimittelverordnung in der Arztpraxis Wirtschaftlichkeitsaspekte bei der Verordnung innovativer Arzneimittel Wirtschaftlichkeitsaspekte bei der Verordnung innovativer Arzneimittel Aktuelle Entwicklungen
MehrArzneimittelfälschungen Realitäten zwischen illegalen Machenschaften und hoch regulierter Vertriebskette
22. Februar 2012 Arzneimittelfälschungen Realitäten zwischen illegalen Machenschaften und hoch regulierter Vertriebskette Dr. Jan Oliver Huber 39. Gesundheitspolitisches Forum 22. Februar 2012 Verband
MehrPolitische und ökonomische Grundlagen. des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Wrap-up
Politische und ökonomische Grundlagen Einführung in das Management im Gesundheitswesen des deutschen Gesundheitssystems (Einführung in das Management im Gesundheitswesen) Wrap-up Sabine Fuchs, MScPH FG
MehrDie Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken
Claus Henning Aye Die Zukunft der deutschen öffentlichen Apotheken Eine Szenario-Analyse bis zum Jahr 2020 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis,. XIII Abbildungsverzeichnis
MehrZeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie!
Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie! Dies ist die Realität in der öffentlichen Diskussion: Tagesspiegel, 22.10.2005 Das eigentliche Problem ist die Kostenexplosion
MehrV I N VerordnungsInfo Nordrhein
V I N VerordnungsInfo Nordrhein Off-Label Verordnung von Arzneimitteln außerhalb ihrer Zulassung Für die Verordnung eines Arzneimittels zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse müssen die Präparate in der
MehrC Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie
Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie Inaugural Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Universität Mannheim vorgelegt der
MehrTransparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten
Transparenz in der Zusammenarbeit mit Ärzten Offenlegung von Zahlungen an Ärzte und andere Heilberufe Die Pharmaindustrie und Angehörige medizinischer Fachkreise arbeiten in vielen Bereichen zusammen:
MehrArzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress
Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker
MehrDie systematische Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG das Verfahren im Detail. Anforderungen an das Dossier zur Nutzenbewertung
Die systematische Arzneimittelbewertung gemäß AMNOG das Verfahren im Detail Anforderungen an das Dossier zur Nutzenbewertung Dr. Beate Wieseler 02.03.2011 Agenda Anforderungen aus 35a SGB V und AM-NutzenV
MehrFunktioniert die neue Regelung zur Vermeidung des Kellertreppeneffekts bei Festbeträgen?
Beratung für Hersteller von Arzneimitteln, Diagnostika und Medizinprodukten Dr. Christof Ecker, Dr. Danny Bot Berlin, 14. März 2016 Funktioniert die neue Regelung zur Vermeidung des Kellertreppeneffekts
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1894. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1894 17. Wahlperiode 01. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrZum Verhältnis von Arzneimittelverordnungsregulierung und AMNOG-Verfahren
Zum Verhältnis von Arzneimittelverordnungsregulierung und AMNOG-Verfahren 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Verhältnis von Arzneimittelverordnungsregulierung und AMNOG-Verfahren Aktenzeichen: Abschluss
MehrAMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie
AMNOG: Wenn Innovation aufs System trifft: Ist das AMNOG System fit für Innovation- Beispiel Onkologie Dr. Jutta Wendel-Schrief Direktor Market Access MSD SHARP & DOHME GMBH Was sind Innovationen? Neue
MehrVorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Berlin, 03.02.2014 Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch
Mehr7. Pharma-Großhandelstag. Eröffnung. 20. Mai 2015 Berlin. Grußwort des vfa. Statement von:
7. Pharma-Großhandelstag Eröffnung 20. Mai 2015 Berlin Grußwort des vfa Statement von: Stefan Oelrich Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Mitglied des Vorstandes, vfa Es gilt das gesprochene Wort! Anrede,
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrWas kann getan werden, damit die Ergebnisse der Nutzenbewertung nach 35a SGB V im Praxisalltag besser genutzt werden können?
Was kann getan werden, damit die Ergebnisse der Nutzenbewertung nach 35a SGB V im Praxisalltag besser genutzt werden können? 7. MSD Forum GesundheitsPARTNER Dr. Detlev Parow, 1 DAK-G DAK-Gesundheit: Deutschlands
MehrZusatzfolien (nicht klausurrelevant) Arzneimittel und Medizintechnik
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Zusatzfolien (nicht klausurrelevant) Arzneimittel und Medizintechnik Dr. Cornelia Henschke FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin
MehrArznei- und Heilmittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 und 8 SGB V für das Jahr 2008
Arznei- und Heilmittelvereinbarung nach 84 Abs. 1 und 8 SGB V für das Jahr 2008 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Zum Hospitalgraben 8 99425 Weimar
MehrAMNOG Erstattungsbetragsvereinbarung und Wirtschaftlichkeit. Dr. Thomas Lang MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Workshop 1
AMNOG Erstattungsbetragsvereinbarung und Wirtschaftlichkeit Dr. Thomas Lang MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Workshop 1 Politische Zielsetzung AMNOG Wirtschaftliche und kosteneffiziente
MehrDie PKV als Partner der öffentlichen Apotheken
Die PKV als Partner der öffentlichen Apotheken Uwe Laue DAV-Wirtschaftsforum Berlin, 26. April 2017 Uwe Laue I 26. April 2017 I Seite 0 Die PKV im ergebnisstarken Gesundheitssystem Niveau der Gesundheitsversorgung
MehrSehen was Ärzte sehen
Sehen was Ärzte sehen Das Online-Portal für Arzneimittelinformationen, Marktrecherche und Market Access Mehr Wissen, mehr Sicherheit, mehr Content. idata.ifap.de basis plus / HzV plus / ARV Sehen und sicher
MehrTapentadol weiterhin keine nachhaltige therapeutische Verbesserung belegt
AG AMV Arbeitsgruppe Arzneimittelvereinbarung Gemeinsame Information der KVWL und der Verbände der Krankenkassen in Westfalen-Lippe Datum: Oktober 2014 Tapentadol weiterhin keine nachhaltige therapeutische
MehrTragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über die Änderung des Beschlusses vom 19. Juni 2008 zur Änderung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Änderung des Beschlusses vom 19. Juni 2008 zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie in Anlage 4: Therapiehinweis zu Exenatide Vom
MehrHannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter
Hannes Kern - Thomas Würtenberger - Hans-Dieter Wichter Arzneimittelversorgung in Deutschland Rechtliche und wirtschaftliche Überlegungen zur Bedeutung von Ärzten, Apotheken und Gebietskörperschaften bei
MehrAuswirkungen des LSG-Beschlusses zu Mischpreisen auf die Verordnung von neuen Arzneimitteln. Pressegespräch Berlin,
Auswirkungen des LSG-Beschlusses zu Mischpreisen auf die Verordnung von neuen Arzneimitteln Pressegespräch Berlin, 26.04.2017 Pressegespräch zu den Auswirkungen des LSG-Beschlusses 26.04.2017 2 Frühe Nutzenbewertung
MehrErste Entscheidung zu früher Nutzenbewertung Verfahren stabil etabliert
Pitavastatin Erste Entscheidung zu früher Nutzenbewertung Verfahren stabil etabliert Berlin (18. August 2011) Im Rahmen der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)
MehrDirekte Patienteninformationen für verschreibungspflichtige Arzneimittel: Internationale Erfahrungen und Optionen für Deutschland
Hauptstadtkongress Hauptstadtkongress 2006 2006 17. 17. Mai Mai 2006 2006 Direkte Patienteninformationen für verschreibungspflichtige Arzneimittel: Internationale Erfahrungen und Optionen für Deutschland
Mehr5. Pharma- Großhandelstag. Vortrag von Herrn Hermann S. Keller, Vorsitzender des Deutschen Apotheker Verbandes
5. Pharma- Großhandelstag Vortrag von Herrn Hermann S. Keller, Vorsitzender des Deutschen Apotheker Verbandes 5. Pharma-Großhandelstag 15. Mai 2007, Berlin Apotheker und vollversorgender, herstellerneutraler
MehrArzneimittel: Regulatorische Rahmenbedingungen II
Management im Gesundheitswesen Industrie Arzneimittel: Regulatorische Rahmenbedingungen II Dr. Cornelia Henschke FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre
MehrTragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie. Festbetragsgruppenbildung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie Festbetragsgruppenbildung Tilidin mit Zusatz Naloxon, Gruppe 1, in Stufe 1 vom 19. April 2007
MehrHochwertige Markenmedikamente müssen nicht teuer sein
Hochwertige Markenmedikamente müssen nicht teuer sein So günstig? Das gleiche Medikament?! Ja. Import-Arzneimittel sind preiswert und sicher. Das gleiche Medikament importiert bis zu 30 % günstiger. Das
MehrDieSteuerungder Arzneimittelversorgung im Recht dergkv
Arend Becker DieSteuerungder Arzneimittelversorgung im Recht dergkv Nomos Inhaltsverzeichnis I. Gesetzliche Anspruchsgrundlagen und Beschrankungen des Anspruchs 17 A. Anspruchsgrundlagen 17 1. Eintritt
MehrPolitische Balance zwischen Innovationsförderung und Kostenkontrolle 10 Thesen
Innovationen in in der der Onkologie: Was Was ist ist der der Nutzen wert? wert? BDI BDI initiativ-symposium, Berlin, 07.09.2011 Politische Balance zwischen Innovationsförderung und Kostenkontrolle 10
MehrMedikamenten-Preisvergleich von Interpharma, santésuisse und vips. Interpretation und Schlussfolgerungen
Medikamenten-Preisvergleich von Interpharma, santésuisse und vips Interpretation und Schlussfolgerungen Thomas Binder Geschäftsführer vips Bern, 17. Februar 2015 Kommentar zu den Resultaten vs. Bereich
MehrWenn man über Kosten spricht, sollte man sich auch über die globalen Dimensionen bewußt sein, über die gesprochen wird.
1 Der 20-minütige Vortrag greift einige Clichés auf, mit denen ein Firmen- Interessensvertreter im Rahmen der Diskussion um die Arzneimittelversorgung in Deutschland in politischen Diskussionen immer wieder
MehrOnkologie, quo vadis? Stunde der Wahrheit : Alles für alle geht nicht mehr!? Berlin, 6. Februar Ulrich Dietz Bundesministerium für Gesundheit
7. Lilly Deutschland Jahres-Symposium zur Versorgung von Krebspatienten Onkologie, quo vadis? Stunde der Wahrheit : Alles für alle geht nicht mehr!? Berlin, 6. Februar 2009 Ulrich Dietz Bundesministerium
MehrBewertung von neuen Medizintechnologien in Deutschland
Beratung für Hersteller von Arzneimitteln, Diagnostika und Medizinprodukten Dr. Thomas Ecker Dr. Dr. Marie-Geneviève Plaud Hamburg, März 2018 Bewertung von neuen Medizintechnologien in Deutschland Innovationshemmend
MehrZugang zu innovativen Arzneimitteln Positionspapier des Pharmadialogs in Rheinland-Pfalz
Zugang zu innovativen Arzneimitteln Positionspapier des Pharmadialogs in Rheinland-Pfalz Den Pharmastandort Rheinland-Pfalz langfristig wettbewerbsfähig halten Erstattungsfragen sind für Pharma-Unternehmen
Mehrzum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage VII Hinweise zur Austauschbarkeit
MehrIQWiG im Dialog 21.Juni Bedeutung der Zulassung für die Nutzenbewertung Stellenwert des Zulassungsstatus bei G-BA- Entscheidungen
IQWiG im Dialog 21.Juni 2013 Bedeutung der Zulassung für die Nutzenbewertung Stellenwert des Zulassungsstatus bei G-BA- Entscheidungen Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesauschuss Seite 1 06/2013
MehrRabattverträge, Importe, Zuzahlung- Was bedeutet dieses Apothekenlatein für Sie?
Rabattverträge, Importe, Zuzahlung- Was bedeutet dieses Apothekenlatein für Sie? Landesapothekerverband BW Stand August 2016 Martina Spreng Inhaberin der Stadt-Apotheke Schönau und der Römer-Apotheke Wiesenbach
MehrTragende Gründe. Vom 24. November 2016
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage II Lifestyle Arzneimittel Ergänzung und Aktualisierung Vom 24. November 2016
MehrAut-Idem Substitution verordneter Arzneimittel in der Apotheke
Aut-Idem Substitution verordneter Arzneimittel in der Apotheke Dr. Erich Schröder 21.02.2009 Inhalt: 1. Das Kreuz mit dem Kreuz die gesetzliche Aut-Idem-Regelung 2. Rechte und Pflichten des Arztes und
MehrTragende Gründe. Vom 12. Juli Inhalt 1. Rechtsgrundlage Eckpunkte der Entscheidung Verfahrensablauf... 3
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage II Lifestyle Arzneimittel Ergänzung
MehrMedikamentenmarkt Schweiz Schlussfolgerungen. Thomas Binder Geschäftsführer vips Bern, 28. Januar 2016
Medikamentenmarkt Schweiz 2015 Schlussfolgerungen Thomas Binder Geschäftsführer vips Bern, 28. nuar 2016 Kurzes Fazit zur Marktentwicklung Nach hren der Stagnation wird für das hr 2015 ein Wachstum von
MehrNeue Entwicklungen im Arzneimittelbereich. Kosten-Nutzenbewertung Höchstbetrag Individualverträge
Neue Entwicklungen im Arzneimittelbereich Kosten-Nutzenbewertung Höchstbetrag Individualverträge 42.Tagung der deutsch-österreichischen Kommission: Fragen der sozialen Krankenversicherung Villach, 8./9.10.2009
Mehr