Innendämm-Systeme. Dämmsysteme für Innenwände, Heizkörpernischen und Rollladenkästen

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1 Innendämm-Systeme Dämmsysteme für Innenwände, Heizkörpernischen und Rollladenkästen 1

2 Innendämm-Systeme Inhaltsverzeichnis Schwachstelle INNENWAND Gerade in älteren Wohnhäusern ist die unzureichend gedämmte Außenwand einer der Gründe für enorme Wärmeverluste und hohe Energiekosten. Durch die einfach durchzuführende Innendämmung dieser Außenwand wird die Wandflächentemperatur deutlich erhöht und Wärmebrücken beseitigt. Dies führt zu einem angenehmen Wohngefühl, zum schnelleren Aufheizen der Wohnräume und damit zur Aufwertung der Energiebilanz des Gebäudes. Die Lösung Innendämmung CLASSIC / PREMIUM System Innenwand Classic 7 mm / 10 mm 4-5 Premium 30 mm / 40 mm / 50 mm / mm / 80 mm System Heizkörper Schwachstelle HEIZKÖRPER Im Bereich der Heizkörpernische ist oft das Mauerwerk dünner und die Wandoberfläche im Vergleich zu den anderen Wänden kälter. Somit geht ein Großteil der Energie, die der Heizkörper erzeugt, durch die mäßige Isolierung nach außen verloren. Die Folgen sind eine Verschlechterung der Heizleistung sowie ein erheblicher Energieverlust. Eine einfache dieser Heizkörpernischen kann diesem Problem entgegenwirken. Die Lösung Heizkörper- Heizkörper- 7 mm / 10 mm 8-9 System Rollladenkasten Rollladenkasten- 13 mm / 25 mm Rollladenkasten Zubehör 13 Schwachstelle ROLLLADENKASTEN Der Rollladenkasten stellt eine erhebliche Wärmebrücke dar, wird aber oft bei Renovierungsarbeiten außer Acht gelassen. Dabei ist die Installation einer hoch effizient und leicht durchzuführen. Eine ausreichende sperrt die kalte Außenluft vom Wohnraum ab, vermeidet Zugluft und die Gefahr von Schimmel und Feuchtigkeit. Die Lösung Rollladenkasten- Technische Daten Innendämmung Technische Daten

3 System Innenwand Verarbeitung SCHRITT 1: ProfiTec Styropor -Kleber P 904 mit Zahnspachtel mittlerer Zahnung (Typ B2/B3) in der Größe einer Platte gleichmäßig und vollflächig auf den Untergrund auftragen. Innendämmplatte CLASSIC P 1175 in den noch nassen Klebstoffauftrag einlegen, ausrichten und anschließend gut andrücken. SCHRITT 2/3: Innendämmung CLASSIC 800 mm Die gerillte Rückseite der Platte sorgt für eine optimale Wandhaftung. Überstehenden Kleber im Stoßbereich vor dem Ansetzen der nächsten Platte rückstandsfrei entfernen, um Wärmebrücken auszuschließen. Die folgenden Platten auf Stoß verkleben. Das Zuschneiden der Platten erfolgt mit einem handelsüblichen Cuttermesser. Innendämmplatten andrücken: Zur optimalen Haftung die Dämmplatten sowie Stoßfugen und Schnittkanten mit einer Gummiwalze gut anrollen. Hoch wärmedämmender XPS-Schaum Oberfläche mit Haftgrundierung ermöglicht direkte Überarbeitung Einfache Verklebung auf allen Untergründen 2500 mm 7+10 mm SCHRITT 4/5: Stoßfugen falls erforderlich mit Rekord-Leichtspachtel P 530 oder mit Planomur P 560 spachteln. Anschlussfugen an Fenster- und Türrahmen sowie im Eckbereich mit ProfiTec Fugendichtmasse Acryl P 580 abdichten. Handliches Plattenformat Bei der Verarbeitung von Dekorputz empfehlen wir zuvor die Stöße mit 37% einem Anti-Rissband zu überkleben. Produkte / Verarbeitung Untergrundvorbehandlung Als Untergründe sind alle Putz- und Betonoberflächen in Innenräumen, Gipszwischenwand-, Gipskarton- und Faserzementplatten geeignet. Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, tragfähig, spannungsfrei sowie leicht saugfähig sein. Evtl. vorhandene Stockflecken bzw. Schimmelbefall gem. den Richtlinien des Umweltbundesamtes (Leitfaden zur Ursache und Sanierung bei Schimmelwachstum in Innenräumen) behandeln. Tapeten und Leimfarben vollständig entfernen. Wasch- und scheuerbeständige Dispersionsfarbenanstriche auf ihre Haftfestigkeit zum Untergrund prüfen, nicht festsitzende Anstriche entfernen. Stark saugende Untergründe wie Gipsputz, Gipskartonplatten, sandende oder kreidende Putze sowie von wasserquellbaren Anstrichen gereinigte Untergründe mit ProfiTec Tiefgrund Acryl-Hydrosol P 800 grundieren. Überarbeitung mit Tapeten oder Anstrichen: Für anspruchsvolle Tapezier- und Anstricharbeiten empfiehlt sich für den Niveauausgleich die Fläche ganz oder teilweise mit den angegebenen Ausgleichsmassen zu glätten. Nach vollständiger Trocknung das ProfiTec Objektvlies P 507 mit Glasdekor-Gewebekleber P 902 verkleben. Anschließend kann mit allen ProfiTec Innenfarben beschichtet werden. SCHRITT 6/7: 4 5

4 System Innenwand Innendämmung PREMIUM Hoch wärmedämmender XPS-Hartschaum Beidseitig beschichtet mit gewebeverstärktem Spezial-Mörtel 2600 mm / 80 mm SCHRITT 2: Klebe- und Spachtelmasse grau P 1000 vollflächig mit einer Zahnkelle 10 mm auf den planebenen Untergrund auftragen. Besonders formstabil Druckfest 600 mm Nach dem Kleberauftrag die Innendämmplatte PREMIUM P1176 press gestoßen ansetzen und einschwimmend am Untergrund gut andrücken. Auf flucht- und lotrechte Verlegung achten, damit eine glatte, SCHRITT 3: planebene Wandfläche erreicht wird. 87% Produkte / Verarbeitung Untergrundvorbehandlung SCHRITT 4-6: Als Untergründe sind alle Putz- und Betonoberflächen in Innenräumen, Gipszwischenwand-, Gipskarton- und Faserzementplatten geeignet. Der Untergrund muss eben, sauber, trocken, tragfähig, spannungsfrei sowie leicht saugfähig sein. Evtl. vorhandene Stockflecken bzw. Schimmelbefall gem. den Richtlinien des Umweltbundesamtes (Leitfaden zur Ursache und Sanierung bei Schimmelwachstum in Innenräumen) behandeln. Tapeten und Leimfarben vollständig entfernen. Wasch- und scheuerbeständige Dispersionsfarbenanstriche auf ihre Haftfestigkeit zum Untergrund prüfen, nicht festsitzende Anstriche entfernen. Stark saugende Untergründe wie Gipsputz, Gipskartonplatten, sandende oder kreidende Putze sowie von wasserquellbaren Anstrichen gereinigte Untergründe mit ProfiTec Tiefgrund Acryl-Hydrosol P 800 grundieren. Verarbeitung SCHRITT 1: Vor Befestigung der Dämmplatten sollte die vordere Dämmebene mit einer Schlagschnur an den angrenzenden Bauteilen angezeichnet werden. Nach Trocknung der verklebten Platten müssen alle Stoßbereiche abgedichtet werden. Hierzu wird ein Gemisch aus Plastoflex P 1800 und Klebeund Spachtelmasse grau P 1000 im Mischungsverhältnis 1:1 hergestellt. Die Systemabdichtung in der Breite des Flex-Dichtbandes P 1680, 100 mm vollflächig auftragen. Das Flex-Dichtband in das nasse Kleberbett einlegen, gut andrücken und mit demselben Material nochmals überspachteln. Mit diesem Material auch im Wandbereich die gefasten Dämmplatten verschließen. Nach Trocknung das PVC-Klebeband bündig abschnei- Um einen luftdichten Anschluss zu gewährleisten, sollten vor der Verklebung die Flanken mit einer 1 cm dicken Kleberaupe mit ProfiTec Acryl-Dichtstoff P 586 mittig aufgebracht werden. Die betroffenen Dämmplattenflanken vor dem Verkleben um ca. 1 cm im 30 -Winkel anfasen. Ein umlaufendes PVC-Klebeband fest auf dem Untergrund verkleben. 1 Innendämmplatte P Acryl-Dichtstoff P PVC-Klebeband SCHRITT 7: Die Fläche mit ensprechenden ProfiTec Spachtelmassen auf die gewünschte Oberflächengüte verspachteln. Die vorbehandelte Wandfläche kann anschließend mit ProfiTec Innenfarben, dekorativen ProfiTec Beschichtungen oder Wandbelägen gestaltet werden. 6 7

5 System Heizkörper Heizkörper- Schnelleres Aufheizen der Wohnräume Sehr gute Wärmedämmung schnell zu verarbeiten Keine Demontage des Heizkörpers notwendig Dünne und stabile Platte für leichtes Handling Direkte Verklebung auf allen Untergründen Tipp: Für ein optimales Dämmergebnis Nischen-Seiten und Fensterbank mitdämmen 95% Optimale Heizwärmeverteilung Verbesserung des Wohnklimas Verarbeitungsanleitung Untergrund: Untergrundvorbehandlung siehe Innendämmung CLASSIC und PREMIUM. 800 mm Material zuschneiden: Material auf Länge und Breite zuschneiden. Halterungen des Heizkörpers und der Heizungsrohre aussparen. Es empfiehlt sich im Bereich der Heizkörperhalterungen ein senkrechter Schnitt, um die Verarbeitung zu erleichtern. Klebstoff auftragen: ProfiTec Styropor -Kleber P 904 mit einem Zahnspachtel mittlerer Zahnung (Typ B2/B3) vollflächig auf die Rückseite der Zuschnitte auftragen mm 600 mm Material verkleben: Die einzelnen Zuschnitte hinter dem Heizkörper auf Stoß verkleben und mit einer kleinen Heizkörperrolle oder einem Pinsel andrücken. Schwachstelle Heizkörpernische 55% Beim Einsatz der Heizkörper- wird nicht nur der Energieverlust deutlich verringert, sondern durch die zusätzliche Wärmerückstrahlung von 95 % auch der Raum deutlich schneller aufgeheizt. Verarbeitungs-Tipp bei montiertem Heizkörper Zum leichteren Einbau bei beengten Platzverhältnissen empfehlen wir die ProfiTec Heizkörper- Dämmplatte P 1178, 10 mm an der Rückseite waagerecht (beim Einbau von oben oder unten) oder senkrecht (beim Einbau von der Seite) im Abstand von ca. 10 cm leicht einzuritzen (Tiefe ca. 8-9 mm). Die entstandenen einzelnen Lamellen knicken, sodass eine flexible Platte entsteht. Die Dämmwirkung des Materials wird dadurch nicht beeinträchtigt Vorher Ungedämmte Heizkörpernische Hoher Energieverlust Keine Wärmerückstrahlung Nachher Gedämmte Heizkörpernische Kaum Energieverlust Ca. 95 % Wärmerückstrahlung 8 9

6 System Rollladenkasten Rollladenkasten- Hervorragende Wärmedämmung schritt 3 schritt 4 Um eine optimale Dämmwirkung zu erreichen, sollten auch die Seitenwände des Rollladenkastens gedämmt werden. Hierzu steht das Zubehör-Set für Rollladenkasten- zur Verfügung. Das Set beinhaltet zwei vorgestanzte Seitenwand-en und ein Dichtband. Den Dämmkeil entsprechend der in Schritt 2 ermittelten Tiefe zuschneiden. Die Rillen im Dämmkeil erleichtern hierbei die Schnittführung. Schutz vor Zugluft (Wärme + Kälte) Schallreduzierung Leichte Montage schritt 5 Für die äußere rechte und linke Seite des Rollladenkastens zwei ca cm breite Stücke vom Dämmkeil abschneiden. 66% schritt 6 Eine Längsseite der Dämmplatte mit dem beiliegenden Dichtband umkleben (erhöht die Gleitfähigkeit beim Einbringen in den Rollladenkasten). Verarbeitungsanleitung schritt 1 Rollladenkasten aufschrauben und die Blende vorsichtig abnehmen. Eventuell vorhandene Verschmutzungen, alte Verklebungen und Dämmschichten auf der Rückseite des Rollladenkastendeckels entfernen. Zum leichteren Einbau der Rollladenkasten- schritt 7 Zwei schmale Streifen von der Dämmplatte in der Breite der seitlichen Dämmkeile abschneiden (siehe Schritt 4). evtl. überstehende Putz-/Gipsreste im Rollladenkasten entfernen. schritt 2 Zum Ausmessen und für mehr Bewegungsfreiheit bei der Montage den Rollladen herunterlassen. Rollladenkastentiefe von der Außenkante des Fensterrahmens r Innenkante des Rollladenkastens ausmessen. schritt 8 Die Dämmplatte kräftig vorbiegen, sodass diese eine gerundete Form annimmt, die zum Einpassen in den Rollladenkasten benötigt wird (Faltenbildung der Folie ist normal). Hinweis bei 25 mm Materialstärke: Der blaue Dämmschaum bildet dabei die Außenseite der gebogenen Dämmplatte

7 System Rollladenkasten schritt 9 schritt 10 Einen der beiden schmalen Dämmstreifen zur Ermittlung der Länge des Rundungsbogens verwenden. Die anfangs umklebte, gleitfähige Kante zuerst einführen. Um sicherzustellen, dass der Rollladen nun noch genügend Platz hat, Rollladen bei eingeführtem Streifen hochziehen und Freigängigkeit prüfen; ggf. Streifen stärker nachdrücken. Den Dämmstreifen bündig mit der Unterkante des Rollladenkastens markieren. Anschließend den Streifen ca. 1,5-2 cm kürzer abschneiden. Den schmalen Streifen nochmals an der Seite der Gurtführung provisorisch einsetzen und den benötigten Ausschnitt für den Rollladengurt markieren. schritt 15 Die restlichen benötigten Dämmkeile in der Breite der bereits zugeschnittenen Dämmplatten zuschneiden und in den Rollladenkasten einbringen. Die Dämmplatte in die Nut des Dämmkeils einstecken und hochdrücken. Alle Stöße am Dämmkeil mit dem beigefügten Dichtband luftdicht abkleben. Zum Schluss den Rollladenkastendeckel wieder anbringen. Zubehör-Einbau schritt 11 Anschließend den Ausschnitt für den Rollladengurt ausschneiden. schritt 1 Breite und Höhe der Rollladenkasten-Seitenwände ausmessen. schritt 12 Den schmalen Dämmstreifen rechts und links mit dem Dämmkeil seitlich in den Rollladenkasten einschieben. schritt 2 Seitenwand- zuschneiden und mit der Aluseite nach innen im Rollladenkasten befestigen. Die Ausschnitte für die Spindelführung sind bereits vorgestanzt. schritt 13 Die Breite der verbleibenden Öffnung ausmessen und die restlichen Dämmplatten entsprechend zuschneiden (Tiefe der Dämmplatten schritt 3 Den Stoß der beiden Zuschnitte mit dem beiliegenden Dichtband abkleben. entsprechend der bereits eingesetzten schmalen Dämmstreifen rechts und links). Vor dem Einbringen größerer Dämmplatten nun auch die zweite Längskante (gegenüberliegend zur bereits umklebten Kante) mit dem beiliegenden Dichtband umkleben (erleichtert das spätere Einstecken in die Nut des Dämmkeils). schritt 14 Die weiteren Dämmplatten in den Rollladenkasten einbringen. Anschließend alle Dämmplattenstöße mit dem beiliegenden schritt 4 Abschließend die Rollladenkasten- gemäß Anleitung einbauen, um somit den Dichtband luftdicht abkleben. (Bei Öffnung des Rollladenkastens kompletten Kasten fachgerecht zu dämmen. von unten empfiehlt sich ein Fixieren der Dämmplatten mit einer Schraubzwinge, Einhandzwinge o. ä. So lassen sich die Dämm- plattenstöße mit dem Aluband leichter abkleben.) 12 13

8 Technische Daten Technische Daten in der Übersicht Heizkörper- 7 mm Heizkörper- 10 mm Materialstärke 7 mm 10 mm Format 800 x 600 mm 800 x 600 mm Oberfläche Geprägtes Reinaluminium / 1-seitig Geprägtes Reinaluminium / 2-seitig Innenwand- CLASSIC Innenwand- PREMIUM Innenwand- Fensterlaibung Kern EPS-Schaumkern XPS-Schaumkern Wärmedurchlasswiderstand 0,233 m 2 K/W 0,333 m 2 K/W Baustoffklasse (EN ) E E Verpackungseinheit 18 Platten / Karton 12 Platten / Karton Materialstärke 7 mm / 10 mm 30 mm / 40 mm / 50 mm / 60 mm / 80 mm 20 mm Versandeinheit 1 Karton 1 Karton Wärmerückstrahlung 95 % 95 % Format 2500 x 800 mm (mittig gefaltet auf 1250 mm) 2600 x 600 mm 1400 x 240 mm Energieeinsparung 45 % 55 % Verbesserte Dämmwirkung 40 % 60 % Oberfläche Haftgrundierung gewebeverstärkter Spezialmörtel Kern XPS-Schaumkern XPS-Hartschaum EPS, hoch verdichtet EPS- Schaumkern Rollladen- kasten- 13 mm Rollladen- kasten- 25 mm Rollladen- kasten- Zubehör-Set Rückseite Haftrillen gewebeverstärkter Spezialmörtel Haftrillen Materialstärke (Dämmplatte) 13 mm 25 mm 25 mm Wärmedurchlasswiderstand Baustoffklasse (EN ) 0,233 / 0,333 m 2 K/W 0,857 / 1,142 / 1,428 / 1,914 / 2,285 m 2 K/W 0,46 m 2 K/W E / E E E Format (Dämmplatte / Dämmkeil) Oberfläche (Dämmplatte) Kern (Dämmplatte) / Material (Dämmkeil) 1000 x 500 mm 1000 x 240 mm Folienoberfläche (beidseitig) EPS-Schaum 1000 x 500 mm 1000 x 240 mm Folienoberfläche (beidseitig) EPS-Schaum + PE-Schaum 400 x 300 mm Folienoberfläche (einseitig) EPS- Schaum Verpackungseinheit Versandeinheit 20 / 12 m²/ Karton 1 Karton (1 Pal. = 15 Ka.) 33 / 25 / 20 / 16 / 12 Stk. 12 Stk. / Karton 1 Palette 1 Karton Wärmedurchlasswiderstand Baustoffklasse (EN ) Verpackungseinheit 0,433 m 2 K/W 0,694 m 2 K/W 0,433 m 2 K/W E E E 6 x Dämmplatte + 6 x Dämmkeil + 1 x Dichtband 4 x Dämmplatte + 4 x Dämmkeil + 1 x Dichtband 8 x Dämmplatte + 1 x Dichtband Energieeinsparung Verbesserte Dämmwirkung 29 % / 37 % 41 % / 59 % 72 % / 77 % / 81 % / 84 % / 87% 177 % / 236 % / 296 % / 396 % / 472 % 50 % 100 % Versandeinheit 1 Karton 1 Karton 1 Karton Energieeinsparung Verbesserte Dämmwirkung 61 % 66 % 61 % 155 % 197 % 155 % 14 15

9 Perfekt gedämmt mit Wärmedämm-Verbundsystemen auch für die Fassade. Hält warm spart Geld! Sandweg Bad Kreuznach Telefon Telefax /2014/2000