Wohnt der Weihnachtsmann auf dem Saturn? von Kim Bender

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1 1 Wohnt der Weihnachtsmann auf dem Saturn? von Kim Bender

2 Die siebenjährige Tiana war betrübt. Nun war wieder einmal Advent, die festlichen Vorbereitungen für Weihnachten begannen und ihre Freunde lachten über sie. Nur weil sie an den Weihnachtsmann glaubte. Immer noch an den Weihnachtsmann glaubte. Mit sieben Jahren. Auch ihre älteren Brüder machten sich über sie lustig. Papa war keine Hilfe, er wich der ultimativen Frage, ob es denn nun wahr wäre, dass es keinen Weihnachtsmann gäbe, mit väterlicher Diplomatie aus: Frag am besten Mama. Die behauptete, doch, ja, der Weihnachtsmann existierte, und er lebte hoch im Norden, in Lappland, wo er auch seine Rentiere gut versorgen konnte. Anders jedoch der Opa. Er hatte erzählt, die Spielzeugfabrik des Weihnachtsmannes befände sich auf dem Saturn, dem Planeten mit den schönen leuchtenden Ringen. Diese Ringe wären eine Autobahn für Rentierschlitten. Opa verarscht dich so richtig! hatte Tianas Bruder Malte sie ausgelacht. Der zwölfjährige Malte war es auch, der seiner kleinen Schwester am zweiten Advent die Tageszeitung der Eltern vor die Nase hielt. Auf der letzten Seite, Thema Weltgeschehen, war ein riesenlanger Artikel. Guck mal, sagte Malte, den müsstest du fragen, wenn du's genau wissen willst! Sein Grinsen war schon hinterhältig. Tiana guckte. In dem langen Artikel ging es um einen amerikanischen Wissenschaftler, den klügsten Mann der Welt, wie es da stand. Benedict Ernest Elvin, 61 Jahre alt, aus Boston in Amerika. Er hatte einen Doktortitel in Astronomie und einen Doktortitel in Theoretischer Physik. Und zehn Ehrendoktorwürden. Er war Professor für Astrophysik an der renommierten Harvard-Universität. Er leitete ein großes Physik- Institut am weltberühmten MIT, dem Massachusetts Institute of Technology, wie es im englischen heißt. Er hatte mit 57 Jahren den Nobelpreis für Physik bekommen, für seine bahnbrechende Berechnung der geheimnisvollen Schwarzen Löcher im All. Er arbeitete an einer Weiterentwicklung der Speziellen Relativitätstheorie und des Gravitationsgesetzes von Albert Einstein. Er war Geheimnisträger der NASA und des CIA, denn er kannte die Computer-Codes, mit denen er direkten Zugriff auf das Hubble-Weltraum-Teleskop bekam. 12

3 Tiana verstand nicht allzu viel von dem, was sie da las. Aber der ältere Mann auf dem Foto sah freundlich aus. Er war der klügste Mensch der Welt, und er wusste alles über das Universum so viel hatte sie begriffen. Wenn jemand wusste, ob es den Weihnachtsmann gab und wo er wohnte, dann der Professor aus Amerika! Gut, ich frag ihn, meinte sie. Ich frag ihn, ob es den Weihnachtsmann gibt. Kannst du mir über das Internet seine Adresse raussuchen? Maltes Augen wurden groß. Ey, was? Mann, das war'n Scherz! Tiana war gekränkt und den Tränen nah. Der große Bruder zeigte Einsehen. Na gut, weil du es bist. Aber der antwortet dir sowieso nicht. Malte kannte sich mit seinem Computer und dem Internet aus, und er hatte die Website des berühmten Professors schnell gefunden. Auch seine persönliche -Adresse. Und so dauerte es nicht lange, da suchte sich eine ganz besondere Nachricht ihren virtuellen Weg von Neustadt am Rübenberge in Deutschland bis zum Server der Harvard-Universität in Amerika. Dirk, der vierzehnjährige Bruder, hatte sie ins Englische übersetzt. Der Astrophysiker Benedict Ernest Elvin musste zweimal hinschauen. Seltsam so übermüdet waren seine Augen doch gar nicht! Er sichtete die s, die ihm seine Assistentin ausgedruckt und gleich nach Wichtigkeit sortiert hatte. Vierundfünfzig Nachrichten, relativ normal für einen Montagmorgen. Zuoberst lag die Anfrage eines französischen Professors, ob er noch an der Tagung zur Anthropischen Kosmologie teilnehmen konnte, die Elvin organisierte. Danach eine Einladung zur Weihnachtsfeier im Institut für Quantenoptik. Danach eine Einladung des Direktors der amerikanischen Weltraumbehörde NASA, ebenfalls zu einer Weihnachtsfeier. Dann eine weitere , vom Absender bereits eingestuft als höchste Priorität! Professor Benedict Ernest Elvin traute seinen Augen nicht, als er las, was dort geschrieben stand: 13

4 Hi, lieber Herr Professor Elvin. Mein Name ist Tiana, ich bin sieben Jahre alt und wohne in Neustadt am Rübenberge in Deutschland. Meine Freunde sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann, und meine Brüder sagen das auch. Mein Vater weiß es nicht, meine Mutter sagt, der Weihnachtsmann lebt in Lappland. Das ist im Norden von Europa, wo immer Schnee liegt. Mein Großvater sagt aber, der Weihnachtsmann lebt auf dem Saturn. Das ist der Planet mit den Ringen. Bitte sagen Sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann? Wo wohnt er? Vielen Dank und fröhliche Weihnachten. Von Tiana. Professor Elvin lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Ein Scherz von Studenten? Aber nein, die Assistentin hatte die s geprüft; die Nachricht musste echt sein. Der Professor überlegte. Und dann hatte er einen Entschluss gefasst. Er griff zum Telefon und wählte eine Nummer. Guten Morgen. Kollege O'Neill? Ernie Elvin hier. Sagen Sie, wann habe ich wieder Teleskop-Zeit? Oder ist es jetzt gerade frei? Wie? Aha. Gut. Ich muss nämlich ein Beweisfoto machen. Tiana war traurig. Zwei Wochen lang hatten sie jeden Tag zweimal in den Computer geschaut, ob eine Antwort aus Amerika kam. Doch nichts war geschehen. Keine , gar nichts. Dirk und Malte hatten es ja gleich gewusst, Tiana hatte sich Hoffnungen gemacht. Nun war sie bitter enttäuscht. Morgen war Heiligabend, und sie konnte sich gar nicht so wirklich freuen. Was war nun mit dem Weihnachtsmann? Sie hätte doch so gern die Wahrheit erfahren! Aber dann kam der Postbote. Die Familie staunte und staunte und staunte: Ein Päckchen aus Amerika! Für Tiana. Vom Institut für Astrophysik der berühmten Harvard-Universität. Tiana war selig. Natürlich durfte sie es selbst aufmachen. Mama, Malte und Dirk standen fassungslos um sie herum. Ganz zittrig waren Tianas kleine Hände, als sie das Päckchen öffnete. Drinnen war ein Brief und dann noch ein kleines Päckchen, hübsch eingewickelt in Geschenkpapier mit bunten Weihnachtssternen. 14

5 Ich fass das nicht! stammelte Dirk nur. Malte sagte gespannt wie ein Flitzebogen: Nun lies schon vor, was der Typ schreibt! Ja, was schrieb Professor B.E. Elvin, der berühmteste Astrophysiker der Welt? Tianas Mutter musste den Brief vorlesen, der in deutscher Sprache verfasst war, denn der kleinen Tochter waren vor Freude die Tränen gekommen. Tiana, Deine Freunde und deine Brüder haben nicht Recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, dass es nicht geben kann, was sie mit ihrem Geist nicht erfassen können. Du musst aber wissen, dass aller Menschengeist klein ist, gleichgültig, ob er einem Erwachsenen oder Kind gehört. Im großen, unendlichen Weltall verliert er sich nämlich wie ein winziges Staubkörnchen. Ja, Tiana, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn genauso wie es die winzigkleinen Atome gibt, die wir auch nicht sehen können. Und doch sind sie da. Aber mit dem Weihnachtsmann ist es noch ein wenig anders als mit den Atomen. Sie können wir sichtbar machen, wenn wir die größtmöglichen Lupen haben. Den Weihnachtsmann können wir auch durch die größten Lupen dieser Welt nicht sehen. Das hat einen Grund, liebe Tiana. Wir Physiker nennen es 'Quantenverschiebung'. Ihr Kinder nennt es 'Phantasie'. Ohne diese Phantasie gibt es keinen Glauben und keine Träume. Die wichtigsten Dinge im Universum bleiben meist unsichtbar. Wie auch die Elfen, wenn sie auf den Mondwiesen tanzen. Wir sehen sie nicht, aber sie sind da. Der Weihnachtsmann lebt, und er wird ewig leben. Auch in fünf Mal fünftausend Jahren wird er da sein, um Kinder und jeden Menschen mit Freude zu erfüllen, der ein offenes Herz hat und Glauben und Träume. Deshalb ist auch beides richtig: was deine Mutter sagt und was dein Großvater sagt. Aber wo genau der Weihnachtsmann wohnt, das weiß niemand. Das ist auch gut so, denn wäre es bekannt, würden viel zu viele Touristen dorthin reisen, und der Weihnachtsmann hätte gar keine Zeit mehr, alle Vorbereitungen für das Weihnachtsfest zu treffen! In diesem Sinne Frohe Weihnachten für dich und deine Familie, dein Ernie Elvin. 15

6 Ausnahmsweise durfte Tiana auch schon das beiliegende Weihnachtspäckchen aufmachen. Zwar war es einen Tag vor Heiligabend, doch dieses ganz besondere Päckchen konnte nicht länger warten. Es enthielt ein Puzzle aus 50 kleinen Teilen. Voller Eifer setzten es Tiana und ihre Brüder zusammen. Sie waren überwältigt von dem, was dann zum Vorschein kam. Es war das Bild eines wunderschönen kosmischen Nebels irgendwo in der Andromeda-Galaxie, der in allen Farben leuchtete. Aufgenommen von der Weitwinkel-Hochgeschwindigkeits-Kamera des Hubble-Weltraum-Teleskops. War es eine optische Täuschung, oder zeigten sich in diesem Nebel die Konturen eines Rentierschlittens, auf dem ein rundlicher Mann mit Vollbart und Bommelmütze saß? Nun, wie hatte der Professor geschrieben: Quantenverschiebung oder Phantasie... 16

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