Diplomarbeit: Fhr FANNINGER Franz

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1 Diplomarbeit: Fhr FANNINGER Franz Die Entstehung und Entwicklung von bewaffneten Kräften in der amerikanischen Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung des Bundeslandes Salzburg Handlungsleitendes Interesse Als Ende 1956 das Österreichische Bundesheer erstmals seine Einsatzfähigkeit in der Ungarnkrise bewies, war für die Österreichische Bevölkerung die Notwendigkeit eines eigenen Heeres selbstverständlich. Wie es aber dazu kam, dass das Heer der Republik Österreich so schnell einsetzbar war und welche Maßnahmen der amerikanischen Besatzungsmacht dies besonders gefördert haben, soll in dieser Arbeit dargestellt werden. Anhand eines chronologischen Aufbaues der Arbeit sollen hier die Probleme und die daraus entstandenen Folgerungen aufgezeigt werden. Außerdem soll die konkrete Umsetzung der Aufbauplanung eines Sicherungskörpers für Österreich während der Besatzungszeit aufgezeigt werden. Die Wurzeln des Österreichischen Bundesheeres sind in der Besatzungszeit nach dem 2. Weltkrieg zu suchen. Das Verbot für die Aufstellung eines Heereskörpers und die Notwendigkeit eigene Truppen aufbieten zu können, um nach Abzug der Besatzungsmächte in kein militärisches Vakuum zu fallen, war Anstoß zu dieser Arbeit. Die Herausarbeitung der verschiedenen Bemühungen und Pläne sowohl von österreichischer als auch von amerikanischer Seite eigene Truppenverbände in Österreich zu verwirklichen und aufzustellen, ist Inhalt der Arbeit. Im Zusammenhang mit dem Aufbau der österreichischen Truppenteile soll auch die Problematik dargestellt werden, die sich aus strategischen Entscheidungen der alliierten Mächte speziell für Salzburg ergab.

2 Das Hauptaugenmerk dieser Abhandlung liegt aber auf der Entwicklung und Entstehung von bewaffneten österreichischen Kräften in der amerikanischen Besatzungszone. Denn diese Bestrebungen für eine österreichische Wiederbewaffnung waren die Vorraussetzungen für die Wiedererlangung der Souveränität und die Unterzeichnung des Staatsvertrages. Kernthese Der geheime Aufbau eines eigenen Heeres, trotz des Verbotes der alliierten Besatzungsmächte, war für den Staat Österreich nach dem 2. Weltkrieg eine Grundvoraussetzung um seine Souveränität erreichen zu können. Forschungsfragen Wie ging Österreich nach dem 2. Weltkrieg in die Besatzungszeit über und welche Maßnahmen wurden von österreichischer Seite her unternommen, um eigene bewaffnete Formation aufzustellen? In welcher Form wurden die ersten bewaffneten Einheiten aufgestellt und wie waren sie organisiert und ausgerüstet? Welche Planungen wurden von österreichischer Seite her getroffen, um einer Übernahme des Landes durch kommunistische Kräfte entgegen zu wirken? Welche Vorkehrungen wurden von den Besatzungsmächten für den Fall einer West-Ost Konfrontation getroffen und wie war Österreich in diese Planungen mit einbezogen? Durch welche Einrichtungen und Organisationen wurde Salzburg in der Nachkriegszeit ein wichtiger Standort für die amerikanische Besatzungsmacht? Wie war der weitere Ausbau von bewaffneten Einheiten organisiert und geplant und welche Aufgaben- und Verantwortungsbereiche kamen diesen neuen Formationen zu? Wie gestaltete sich nach dem Staatsvertrag der Übergang in das Österreichische Bundesheer?

3 Vorgehensweise in der Diplomarbeit Der Beginn der Abhandlung ist bewusst auf das Kriegsende 1945 gelegt und es wird gerade am Anfang dieser Arbeit besonders auf die Problematik der Nachkriegszeit hingewiesen. Außerdem wird ein Lagebild geschaffen, wie die Besetzung von Österreich vor sich ging und mit welcher Situation die österreichische Bevölkerung konfrontiert war. In diesem Teil meiner Arbeit soll eine geschichtliche Entwicklungsgrundlage dargestellt werden, die es ermöglicht nachfolgende Kapitel der Abhandlung zu verstehen. Im Zentrum des nächsten Abschnittes stehen die ersten österreichischen Versuche die unternommen wurden, um eine eigene bewaffnete Macht aufzustellen. In diesem Abschnitt wird auch aufzeigt, wie der Alliierten Rat diese österreichischen Versuche unterbinden wollte. Am Ende dieses Kapitels wird herausgearbeitet welche Vorraussetzungen erforderlich waren, um die Aufstellung von österreichischen Truppenteilen zu ermöglichen. Mittelpunkt des vierten Abschnittes ist die Herausarbeitung der Entstehung erster militärischer Kräfte des besetzten Staates. Die Organisation und Ausrüstung dieser Kräfte ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil dieses Kapitels. Eine Schilderung des ersten offiziellen Erscheinens der Alarmformationen in der Öffentlichkeit und die daraus resultierenden Fragen, bildet die Überleitung zum nächsten Teil der Arbeit. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich hauptsächlich mit Planungen für verschiedene Anlassfälle die sowohl von österreichischer Seite als auch von amerikanischen Stellen durchgeführt wurden. Die verschiedenen Ausarbeitungen zeigen in diesem Kapitel klar, welche Absicht bei der jeweiligen Planung verfolgt wurde. Im Mittelteil des Abschnittes wird die Wichtigkeit von Salzburg für die amerikanische Besatzungsmacht herausgearbeitet. Österreichische Einrichtungen und Planungen, die für die Zusammenarbeit mit der US-Besatzungsmacht wichtig waren, werden am Ende dieses Kapitels tiefgehend bearbeitet.

4 Das Kernthema wie sich der neu gebildete Truppenkörper während der Besatzungszeit weiterentwickelte wird im nun folgenden sechsten Abschnitt bearbeitet. Ebenso werden die aufgetretenen Risken die bei der Umgliederung in Gendarmeriegrundschulen auftraten, aufgezeigt. Die Beschreibung der Ausbildung dieses Truppenkörpers beendet dieses Kapitel. Abschnitt sieben zeigt die Gliederung der Gendarmerieschulen und deren Aufstellungen von Weiterbildungs- und Ausbildungsstätten. Inhalt ist auch die Ausbildung des Personals, unter Berücksichtigung der damaligen Personalknappheit. Außerdem wird hier unter Heranziehung von ausgewählten Beispielen die konkrete Umsetzung der damaligen militärischen Erfordernisse für Hilfeleistungen in Österreich aufgezeigt. Das Ende dieser Arbeit kennzeichnet sich mit dem Ende der Besatzungszeit. Hier kommen die in der Arbeit herausgearbeiteten Schwerpunkte zur Wirkung. Es wird die konkrete Umsetzung, von den durchgeführten Planungen während der Besatzungszeit in ein Heer nach dem Staatsvertrag, veranschaulicht und ein Bezug für die Grundvoraussetzungen für ein Österreichisches Heer in der 2. Republik geschaffen. Die Arbeit zeigt die geschichtliche Grundlage auf, um die Entstehungsgeschichte des Heeres zu verstehen sowie die dadurch entstandenen Folgerungen und Entscheidungen aus diesem Bereich, bis in die heutige Zeit nachzuvollziehen und zu verstehen können. Die erstellte Zusammenfassung am Ende der Arbeit bietet die Möglichkeit die wichtigsten Erkenntnisse der vorhergehenden Teile zusammengefasst zu betrachten. Die vorangegangene Entstehung und Entwicklung von bewaffneten Formationen in der amerikanischen Besatzungszone wird nochmals kurz aufgezeigt. Art der Datenerhebung Die Arbeit spiegelt den geschichtlichen Werdegang der Entstehung und Entwicklung von österreichischen Formationen wider. Dies wird an Hand von wissenschaftlichen Arbeiten zu der Thematik und mit Unterstützung durch Originaldokumente aufgearbeitet. Die Abstützung auf Primärquellen wie: Vorschriften, Befehle und freigegebene Verschlussdokumente, bilden das Schwergewicht der

5 Informationsgewinnung. Diese Arbeit unterliegt dem historischen Forschungsansatz, der aufgrund des historischen Datenmaterials eine objektive Perspektive bis in unsere Zeit veranschaulicht. Die Behandlung der Entstehung und Entwicklung von bewaffneten Formationen in der amerikanischen Besatzungszone bedingt den historisch-genetischen Ansatz. Die Primärquellen werden durch die Verwendung diverser Literatur zum Thema ergänzt. Erklärung/Resümee Nach der Besetzung Österreichs durch die Alliierten Kräfte begann in Österreich der Wiederaufbau und die Bemühungen der politischen Vertreter die Souveränität des österreichischen Staates wieder zu erreichen. Am Beginn der Besatzungszeit stand für die Alliierten Besatzungsmächte die totale österreichische Abrüstung im Vordergrund. Mit dieser Begründung wurden auch die Versuche, die von österreichischer Seite her unternommen wurden ein eigenes Heer aufzustellen, zu Nichte gemacht begann man in Österreich, mit Unterstützung der westlichen Besatzungskräfte, einen neuen Truppenkörper aufzubauen. Da es offiziell dem österreichischen Staat noch immer nicht erlaubt war einen militärischen Truppenkörper aufzustellen, wurde dieser neue Truppenkörper unter dem Deckmantel der Gendarmerie aufgestellt. Das Schwergewicht der Militarisierung lag schon ab 1948 in Salzburg. Die Besatzungsmacht baute wichtige strategische Punkte, Truppenlager, Materiallager und Munitionsdepot aus. Salzburg war ein ausgezeichnet gelegenes Zentrum für die amerikanischen Truppen in Österreich und bot außerdem noch sehr gute Verkehrswege nach Westdeutschland und Italien. Um bessere Fortschritte in der Wiederbewaffnung Österreichs zu machen, wurde 1951 von alliierter Seite das Salzburger Komitee und von österreichischer Seite das Wiener Komitee geschaffen. Zweck dieser Einrichtungen war es, die entstandenen Remilitarisierungsfragen von politischer Ebene vermehrt auf die militärische zu verlagern. Die Interessen der österreichischen Regierung des Wiener Komitees und

6 die aufgeworfenen Ideen des Salzburger Komitees wurden unter zu Hilfenahme des Verbindungsoffiziers Dr. Zdenko Paumgartten verhandelt. Ende 1952 wurde die Trennung von der Gendarmerie vollzogen und die nun neu entstandene B-Gendarmerie übernahm die Aufgabe für die Weiterentwicklung der militärischen Wiederbewaffnung. Anfang 1954 wurde die B-Gendarmerie durch mehrere Assistenzeinsätze, wie der Einsatz bei einer Lawinenkatastrophe oder bei einer Rettungsaktion am Dachstein, auf die Probe gestellt. Als 1954 französische und britische Besatzungsmächte abzogen, konnte die B- Gendarmerie durch die geräumten Unterkünfte, Lager, Schießstätten und Wohnungen rascher aufgebaut und vergrößert werden wurde die B-Gendarmerie, nachdem der Staatsvertrag für Österreich zustande gekommen war, in die provisorische Grenzschutz- Abteilung umbenannt. Diese Abteilungen übernahmen während des Abzuges der restlichen Besatzungsmächte die frei geräumten Kasernen und stellten auch die Bewachung dieser sicher. Am 9. April 1956 wurden die provisorischen Grenzschutzabteilungen in die vorgesehene Gliederung des Bundesheeres übernommen. Verifikation und Falsifikation der These Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass ohne diesen massiven Einsatz von österreichischer und amerikanischer Seite, die Erreichung der Souveränität Österreichs nicht so schnell möglich gewesen wäre. Die eingesetzten österreichischen Politiker nach dem 2. Weltkrieg erkannten schon nach kurzer Zeit, wie wichtig es für Österreich ist, einen eigenen Truppenkörper zu schaffen. Dieser eigene Truppenkörper sollte die gesetzten Forderungen der Alliierten Besatzungsmächte für Österreich erfüllen. Dieser geheime Aufbau eines eigenen Heeres trug 1955 mit dazu bei, die Staatsvertragsverhandlungen positiv für Österreich zu entscheiden.

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