Bedarf für die Synthese von neuem Zellmaterial
|
|
- Victoria Solberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragen zur Vorlesung 1 Mikrobiologie II Bedarf für die Synthese von neuem Zellmaterial 1. Wie viele Gene (ungefähr) haben Escherichia coli und Saccharomyces cerevisiae? Geben Sie ein paar Beispiele, wie die Gene in Funktionsgruppen eingeteilt werden. Skizzieren Sie die Stufen beim Aufbau der Zelle aus Substraten. Was meint das Schema mit Elementträgern, Vorläufermolekülen, Bausteinen, aktivierten Bausteinen, Polymeren, komplexen Strukturen? Geben Sie die grobe Elementzusammensetzung einer Mikrobenzelle an ("Zellformel"). Woher kommt in der Regel der Sauerstoff im Zellmaterial? Welche Moleküle dienen als zentrale Kohlenstoffgerüste, als N-, P-, S-, C 1 -Träger, als Reduktionsmittel, als Oxidationsmittel, als Energiequelle bei Biosynthesen? Von welchen Wachstumsparametern hängt die Rate des Substratverbrauchs einer Kultur ab? 2. Geben Sie grob die Zusammensetzung einer Mikrobenzelle aus Makromolekülen an. Was sind die Bausteine dieser Makromoleküle und in welcher Form werden sie aktiviert? Welche drei Stoffwechselwege liefern alle zentralen Biosynthesevorstufen und welche Moleküle sind das? Nennen Sie zwei hauptsächliche ATP-verbrauchende Stoffwechselprozesse und zwei NADPHverbrauchende Synthesen. Wie wird das Reduktionsmittel NADPH beladen? Geben Sie eine grobe Redoxskala einiger wichtiger Oxidationsreaktionen von Kohlenstoffverbindungen an, in Bezug zu den physiologischen Elektronenüberträgern Ferredoxin, NAD, FAD, Ubichinon, Cytochrom c. Assimilation der Elemente aus anorganischen Vorstufen 3. Nennen Sie wichtige natürliche N-Quellen. Skizzieren Sie den Weg des Stickstoffs vom Nitrat über NH 3 in Zellverbindungen. Was sind dabei die N-Träger? Was sind die wichtigsten N-haltigen Zellbausteine? Welche Enzyme sind an der Umsetzung von Harnstoff und Nitrat zu Ammoniak beteiligt? Nennen Sie drei NH 3 -assimilierende Reaktionen. Welche werden bei N-Mangel verwendet? Beschreiben Sie, wie NH 3 aus Glu und Gln (Asp und Carbamoyl-Phosphat sind zu speziell) weitergegeben wird. Skizzieren Sie die zellulären N-Kontrollmechanismen. Warum ist die Glutamin-Synthetase besonders reguliert? 4. Welche Reaktionen katalysiert die Nitrogenase und wie ist das Enzym aufgebaut? Woher kommen die Reduktionsäquivalente für die Stickstoff-Fixierung? Wie können aerobe Zellen trotz Sauerstoffempfindlichkeit der Nitrogenase Stickstoff fixieren?. Geben Sie Beispiele für Symbiosen mit Stickstoff-fixierenden Bakterien. 5. Nennen Sie wichtige natürliche S-Quellen. Skizzieren Sie den Weg des Schwefels von H 2 S in S-haltige Zellverbindungen? Was sind die wichtigsten S-haltigen Zellverbindungen? Skizzieren Sie die Assimilation von Sulfat in Zellschwefel. Warum benötigt die Reduktion von Sulfat ATP? Schildern Sie die verschiedenen Rollen von ATP, auch die Rolle von Adeninnukleotiden bei der Regulation des Stoffwechsels. Woher stammen C 1 -Einheiten, was sind die C 1 -Träger der Zelle? Nennen Sie einige Bausteine, die C 1 - Einheiten enthalten. Biosynthese von Bausteinen aus zentralen Metaboliten 6. Nennen Sie die zentralen Vorläufermoleküle für Synthesen und welche Bausteine sich davon ableiten. Nennen Sie strikt regulierte Enzyme des Zentralstoffwechsels und einige Effektormoleküle. Katalysieren regulierte Enzyme reversible oder irreversible Schritte? Nennen Sie anaplerotische Reaktionen und Möglichkeiten, Phosphoenolpyruvat aus Pyruvat zu machen. Erläutern Sie am Beispiel der Glutamat-Familie die Synthese und Regulation einer Aminosäuregruppe, ausgehend von einer einzigen gemeinsamen Verbindung. Wie ist der Bezug der Argininsynthese zum Harnstoffzyklus von Tieren?
2 2 7. Skizzieren Sie, aus welchen Bausteinen Purine und Pyrimidine aufgebaut sind. Vergleichen Sie die unterschiedlichen Strategien, wie Purin- und Pyrimidinnukleotide synthetisiert werden. Wie macht die Zelle Desoxynukleotide und wie entsteht dtmp? Erklären Sie, warum diese Prozesse wichtige Angriffspunkte für Hemmstoffe des Zellwachstums sind. Erklären Sie, was mit "salvage pathways" gemeint ist. Wie werden Pentosen und Hexosen als Bausteine "aktiviert" und wie werden die Bausteine bei der Glykosidbindung übertragen? Nennen Sie Zucker-1-Phosphatmoleküle und NDP-Zucker. Geben Sie Beispiele für O- und N-Glykoside und wie sie gebildet werden 8. Welche Bausteine werden für die Lipidsynthese benötigt? Wie wird Acetyl-CoA für die Fettsäuresynthese aktiviert? Was ist der Träger der Fettsäuren bei der Synthese, was der Träger bei der Oxidation? Warum sind freie Fettsäuren schädlich in der Zelle? Skizzieren Sie die Fettsäuresynthese und wie ungesättigte Fettsäuren entstehen. In welcher Form sind die Fettsäuren für die Synthese aktiviert? Was sind Iso-, Anteiso-Fettsäuren, welche Bakterien benötigen sie und warum? Warum ist die Fettsäurezusammensetzung einer Mikrobenzelle nicht konstant? Welche Speicherstoffe gibt es bei Mikroorganismen und aus welchen Bausteinen werden sie gemacht? Was ist das Problem bei der Acetat-Assimilation und was macht der Glyoxylat-Zyklus? Wie assimilieren anaerobe Mikroorganismen Acetyl-CoA in Zellmaterial? Autotrophe Lebensweise 9. Wozu ist der Pentosephosphat-Weg gut? Wie unterscheidet sich davon der Pentosephosphat-Zyklus? Erklären Sie die Reaktionen und die Rolle von Transketolase und Transaldolase. Was ist Autotrophie? Geben Sie Beispiele für autotrophe Bakterien und wo sie vorkommen. Welcher Weg ist der wichtigste autotrophe CO 2 -Fixierungsweg in Mikroorganismen? Skizzieren Sie den Calvin-Zyklus. Was ist die Bilanz des Calvin-Zyklus? Nennen Sie zwei alternative autotrophe CO 2 -Fixierungswege, deren Produkt Acetyl-CoA ist. Grenzen Sie die Wege gegen den Calvinzyklus ab. Nennen Sie Beispiele für Symbiosen zwischen autotrophen Bakterien und Pilzen und Tieren? Geben Sie ein Beispiel für ein Ökosystem, das auf bakterieller CO 2 -Fixierung beruht. Methoden der Untersuchung von Biosynthesewegen 10. Darstellung einiger Methoden wie Verwendung von 13 C- und 14 C-markierten Verbindungen, Analyse der Markierungsverteilung im Produkt, Retrobiosynthetischer Ansatz, Analyse von Ausscheidungsprodukten. Mutanten. Erklären Sie, wie die Verwendung von Mutanten die Aufklärung eines Biosyntheseweges erleichtert. Warum kann man nach Verfüttern eines markierten Vorstufenmoleküls (z.b. Acetat oder Glucose) aus der Markierungsverteilung in den Zellbausteinen (z.b. Aminosäuren, Nukleotiden) auf den Weg des Kohlenstoffs bei der Synthese schließen? Energiekonservierung an biologischen Membranen: Energie aus Redoxreaktionen (auch Oxidation anorganischer Substrate) und aus Licht 11. Geben Sie ein allgemeines Schema des Energiestoffwechsels und erklären Sie, was mit oxidativem und reduktivem Teil gemeint ist. Warum ergeben sich unterschiedliche freie Energiebeträge für die Synthese von ATP, wenn man den Prozess unter reversiblen Standardbedingungen, unter idealisierten reversiblen Zellbedingungen und unter realistischen irreversiblen Zellbedingungen betrachtet? Erklären Sie den Zusammenhang zwischen den Gleichgewichtskonzentrationen einer Reaktion und der freien Energieänderung der betreffenden Reaktion. Wie bestimmt man experimentell die Änderung der freien Energie einer Reaktion? 12. Erläutern Sie die Rolle der Membran und die räumliche Anordnung der Komponenten, die man zur Energiegewinnung benötigt, in Bakterien/Mitochondrien, bei phototrophen Bakterien ohne Thylakoide und bei Cyanobakterien/Chloroplasten mit Thylakoiden.
3 3 Was meint Elektronentransportphosphorylierung und wie wird die freie Energie der Redoxreaktion an die ATP-Synthese gekoppelt? Nennen Sie die allgemeinen Komponenten einer gekoppelten Elektronentransportkette (schematische Darstellung). Wie heißen diese Komponenten im Falle der aeroben Atmung bei Mitochondrien und bei vielen Bakterien? Nennen Sie Beispiele für membrangebundene Elektronenüberträger. Erklären Sie, welcher Zusammenhang zwischen dem Potential an einer Membran und der freien Energie besteht, wenn n Ladungen (z. B. nh + ) entsprechend dem Potentialgefälle über die Membran fliessen. Erklären Sie, welcher Zusammenhang zwischen der Konzentrationsdifferenz einer Verbindung zwischen den zwei Seiten einer Membran und dem Energiegehalt dieses Gradienten besteht. Wie ist bei einer Redoxreaktion der Zusammenhang zwischen der freien Energie der Reaktion und der Potentialdifferenz zwischen dem Elektronendonor (DH 2 /D) und dem Elektronenakzeptor (AH 2 /A)? Nehmen Sie als Beispiel für DH 2 = NADH 2 und für A = O 2. Was ist die Nernst'sche Gleichung? Atmung mit Sauerstoff 13. Über welche drei Kopplungsmechanismen kann ein Elektronentransport an die Transduktion von Protonen über die Membran gekoppelt sein? Wie ist die Transduktion von Protonen an die ATP-Synthese gekoppelt? Was sind Entkoppler? Geben Sie die ungefähre Größenordnung von Membranpotential oder ph-gradient an der Membran an, die ausreichend sind, um 1 ATP zu erzeugen. Was meint der Begriff Oxidase-positiv? Was meint Oxidase-negativ und was bedeutet verzweigte Atmungskette? Geben Sie Beispiele für verschiedene Endoxidasen = terminale Reduktasen, die den Sauerstoff bei der Atmung reduzieren (z.b. in Mitochondrien, E. coli). Wovon hängt es ab (wie wird reguliert), welcher Zweig der Atmungskette verwendet wird? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Affinität zu Sauerstoff bei einer Atmung und der Energieausbeute? Wie wird der Protonengradient durch die ATP-Synthase umgesetzt in ATP-Bildung? 14. Nennen Sie verschiedene Rollen des Sauerstoffs in Mikroorganismen. Wie reagieren Mikroorganismen auf verschiedene Sauerstoffkonzentrationen bzw. auf den Wechsel aerob/anaerob? Nennen Sie schädliche Reaktionen des Sauerstoffs und was die Zelle dagegen unternimmt, um die Schäden zu verhindern oder zu beseitigen. Geben Sie Beispiele für mikroaerobe Mikroorganismen. Warum leben diese in dünnen Grenzschichten und warum sind sie schwierig zu handhaben? Was ist Biolumineszenz und was hat das bakterielle Leuchten mit Sauerstoff zu tun? Erläutern Sie den Begriff Quorum sensing und warum das Phänomen wichtig für das Überleben mancher Arten sein kann. Atmung ohne Sauerstoff: Anaerobe Atmung 15. Welche Möglichkeiten gibt es bei fakultativen Anaerobiern wie E. coli, mit Glucose als Energiequelle zu wachsen? Wie wird das Umschalten zwischen diesen Energiestoffwechselformen reguliert? Erklären Sie die zentrale Rolle des Chinonpools bei der Atmung und geben Sie einige Beispiele für anaerobe Atmung bei fakultativ anaeroben Bakterien. Erklären Sie die Denitrifikation und die Ammonifikation. Skizzieren Sie den Stickstoffkreislauf und die Rolle der Mikroorganismen dabei. 16. Geben Sie Beispiele für anaerobe Atmung bei strikten Anaerobiern. Warum werden manche Formen der anaeroben Atmung von fakultativ anaeroben Bakterien nicht verwendet (anaerobe Spezialisierung)? Erkären Sie, warum in der Natur zuerst Nitrat und dann Sulfat reduziert wird, wenn beide Verbindungen für eine anaerobe Atmung zur Verfügung stehen (Hierarchie der Elektronenakzeptoren). Warum findet man in einem Sediment die Zone der Nitratatmung oberhalb der Zone der Sulfatatmung (Zonierung)? Skizzieren Sie den Schwefelkreislauf und die Rolle der Mikroorganismen dabei. Welche Prozesse erfordern Sauerstoff, welche nicht? Welcher Prozess treibt letztlich den Kreislauf an?
4 Chemolithotrophe Lebensweise: Energie aus der Oxidation von anorganischen Verbindungen Warum leben viele chemolithoautotrophe Bakterien in schmalen Grenzschichten in Stoffgradienten, um welche Gradienten handelt es sich? Warum sind viele Chemolithoautotrophe schwer kultivierbar und warum haben sie häufig geringe Zellausbeuten? Skizzieren Sie den Zusammenhang zwischen anaerober Atmung und chemolithoautotropher Lebensweise im Stoffkreislauf des Stickstoffs, des Schwefels und der Metalle. 18. Erklären Sie, wie Ammoniak durch Mikroorganismen zu Nitrat oxidiert wird. Warum sind die beteiligten Bakterien schwierig zu kultivieren? Erklären Sie, wie früher Salpeter gewonnen wurde und wie in heutiger Zeit durch mikrobielle Tätigkeit steinerne Kulturdenkmäler zerstört werden. Geben Sie einige Beispiele für die Vielfalt der Schwefel-und Schwefelwasserstoff-oxydierenden Bakterien. Was bedeutet bakterielles Leaching? Geben Sie Beispiele für Bakterien, welche reduzierte Schwefelverbindungen mit Hilfe von Nitrat oxidieren. Geben Sie ein Beispiel für ein Eisen (II)-oxydierendes Bakterium und erklären Sie, warum dieser Prozess aus verschiedenen Gründen schwierig ist. Über welche Zwischenstufen wird Methan als einzige Kohlenstoff- und Energiequelle durch Methanoxidierende Bakterien umgesetzt und warum gelten diese Bakterien als biotechnologisch interessant? Woher beziehen Methanoxidierer ihren Zellkohlenstoff? Phototrophe Lebensweise: Energie aus Lichtreaktionen 19. Welche Typen der bakteriellen Photosynthese gibt es und wo kommen sie vor? Nennen Sie das lange gesuchte "missing link" zwischen Cyanobakterien und den Chloroplasten der höheren Pflanzen. Formulieren Sie mit Gleichungen den Prozess der anoxygenen Photosynthese (mit Schwefelwasserstoff) und der oxygenen Photosynthese. Erklären Sie den Begriff Dunkelreaktion. Welche These formulierte van Niel? Licht löst verschiedene Prozesse aus: Taxis, Regulation, Schadensbehebung, Energiewandlung. Bringen Sie diese Teilaspekte in ein Gesamtschema. Skizzieren Sie, wie der Photosyntheseprozess in 4 Teilschritten zur Synthese von ATP führt. Geben Sie Beispiele für die Pigmente der Reaktionszentren und der Antennen (akzessorische Pigmente). Begründen Sie, warum es eine so große Vielzahl von verschiedenen Pigmenten, Photosynthesetypen und Ökotypen bei phototrophen Lebewesen gibt und erläutern Sie dieses am Beispiel des Farbstreifen-Sand-Watts (Ökologie). 20. Beschreiben Sie, welche Lichtantennen bei Bakterien vorkommen. Skizzieren Sie die beiden Systeme der anoxygenen Photosynthese und grenzen Sie die beiden vergleichend gegeneinander ab. In welchen Bakterien kommen welche Photosynthesetypen vor? Auf welche Art wird NADPH gebildet in einem Photosystem vom Typ 1 und wie in einem Photosystem 2? Geben Sie eine grobe Bilanz, was durch 8 Photonen in einem System der oxygenen Photosynthese bewirkt wird. Schildern Sie schematisch die oxygene Photosynthese (Z-Schema) und erklären Sie die Orientierung des Apparates in den Thylakoiden sowie den funktionellen Bezug der Elektronentransport-Komponenten zu den betreffenden Komponenten der Atmungskette. Wie kann die ATP-Ausbeute bzw NADPH-Bildung in der oxygenen Photosynthese dem Bedarf angepaßt werden? Wie passen sich anoxygene photosynthetisierende Bakterien kurzfristig und langfristig an Licht/Dunkel- Wechsel an? Wie nutzen Halobakterien die Lichtenergie? Chemoheterotrophe Lebensweise: Energie aus der Oxidation von organischen Substraten 21. Nenne Sie wichtige nachwachsende Rohstoffe. Nennen Sie einige Aspekte, die für den Abbau der verschiedenen Polymere gemeinsam gelten.
5 5 Wie ist Glucose in Zellulose gebunden, was macht den Abbau der Zellulose schwierig und was ist ein Zellulosom? Warum sind Hemizellulosen besonders beliebte Kohlenhydrate, aus welchen Zuckern sind sie aufgebaut und wo kommen sie vor? Schildern Sie die Bindungstypen der Glucose in Stärke und die beim Abbau beteiligten Enzyme und Produkte. Wo kommen in der Natur Chitin und andere Polymere, die N-Acetyl-Glukosamin enthalten, vor und wie werden diese abgebaut? Skizzieren Sie den Abbau von Protein durch Proteinasen. Welche Klassen von Proteinasen gibt es? Lipide sind zwar keine Polymere, haben aber hinsichtlich ihres Abbaus vieles mit Polymeren gemeinsam. Erläutern Sie, wie Lipide und Fette gespalten werden. 22. Geben Sie Beispiele dafür, wie Zucker transportiert werden. Geben Sie ein Beispiel für eine Hexose, Pentose, Aldose, Ketose, ein Hexuronid, Hexuronat, Hexonat, Glucosid, einen Aminozucker und einen Zuckeralkohol. Nennen Sie einige wichtige Disaccharide. Was ist in der Regel der entscheidende energieliefernde Schritt bei der Oxidation der Zucker und wie wird er an die Synthese von ATP gekoppelt? Erklären Sie, was ein energiereiches Zwischenprodukt ist und was man unter Substratstufen- (oder Substratketten-) Phosphorylierung versteht. Skizzieren Sie den Mechanismus, wie Glycerinaldehyd 3-Phosphat zu 3-Phosphoglycerat umgesetzt wird und wie dabei die Energie der Reaktion aufgefangen wird. Skizzieren Sie zur Wiederholung, wie die meisten Organismen Glucose zu Ribulose-5-Phosphat oxidieren. Wozu ist dieser Prozess gut und wie heißt er? Welche Enzyme müssen hinzukommen, damit Bakterien Glucose über den Entner-Doudoroff-Weg abbauen können? Welche Enzyme müssen hinzukommen, damit Bakterien Hexosen über den oxidativen Pentosephosphat- Zyklus abbauen können? Erläutern Sie, warum der Phosphoketolase-Weg eher eine Spezialität von Pentosen-verwertenden Bakterien ist. Stellen Sie die Enyme gegenüber, welche bei den verschiedenen Zuckerabbauwegen jeweils die Kohlenstoff- Kohlenstoff-Bindungen spalten. Nennen Sie einige Besonderheiten der Zuckerabbauwege bei Archaebakterien. 23. Welche Möglichkeiten gibt es, die Aminogruppe von Aminosäuren abzuspalten? Schildern Sie, wie die Aminosäuren Glutamat, Aspartat und Serin über die betreffenden 2-Oxosäuren zu Acetyl-CoA abgebaut werden. Aus welchen Verbindungen entstehen beim Abbau Fettsäuren. Skizzieren Sie diese Prozesse. Erläutern Sie den Abbau von Fettsäuren zu Acetyl-CoA (beziehungsweise kleinen Mengen an Propionyl- CoA) bei der Beta-Oxydation. Welcher der Oxydationsschritte ist membranassoziiert und gibt die Elektronen an Chinone ab? Warum nicht an NAD? 24. Nennen sie die wichtigsten "schwierigen" Substrate, deren Abbau in der Regel Sauerstoff benötigt. Warum sind diese Substanzen schwer angreifbar? Was ist der am häufigsten vorkommende Kohlenwasserstoff in der Natur und wie wird er abgebaut? Geben Sie einige Beispiele für häufig in der Natur vorkommende Aromaten. Schildern Sie die Rolle von Mono- und Di-Oxygenasen im peripheren und im zentralen Stoffwechsel von Aromaten an einem Beispiel. Was ist der beta-ketoadipinsäureweg und wo spielt er eine Rolle? Was sind die Produkte dieses Abbauweges? Geben Sie ein Beispiel, wie der Weg reguliert wird. Wie lösen fakultative oder anaerobe Bakterien die Probleme beim Abbau von Aromaten und Kohlenwasserstoffen, wenn sie nicht über Sauerstoff verfügen? Grenzen Sie den aeroben Aromatenstoffwechsel vom anaeroben Aromatenstoffwechsel ab. 25. Was ist das Besondere am Abbau des Lignins? Skizzieren Sie, wie Pilze Lignin abbauen. Was bedeutet Co-Metabolismus? Aus welchen Bausteinen werden Speicherstoffe von Mikroorganismen gemacht und unter welchen Bedingungen? Wie werden sie wieder abgebaut ("mobilisiert")? Schildern Sie die Möglichkeiten, wie Pyruvat im Stoffwechsel der verschiedenen Bakterien und der Hefen umgesetzt wird. Über welche zwei Wege kann Acetyl-CoA vollständig zu CO 2 oxidiert werden? Welcher dieser Wege kommt nur in strikt anaeroben Bakterien vor?
6 6 Können auch Zucker ohne den Zitratzyklus vollständig zu CO 2 oxidiert werden? Geben Sie ein Beispiel für unvollständige Oxidationen. Warum kommen diese vor und warum sind sie biotechnologisch interessant?
7 Chemoheterotrophe Lebensweise: Energie aus Gärungen in Abwesenheit eines Elektronenakzeptors Geben Sie ein allgemeines Schema eines Gärungsprozesses an. Wie entstehen energiereiche Verbindungen? Geben Sie Beispiele dafür. Erklären Sie, wie Hefen und wie Zymomonas mobilis Glucose zu Ethanol und CO 2 vergären. Warum ist der Zymomonas-Prozess technisch interessant? Skizzieren Sie die Homolactat-Gärung. Erklären Sie die Heteromilchsäure-Gärung von Ribose und von Glucose. Erläutern Sie, warum der Stoffwechsel der Hexose energetisch ungünstiger ist. 27. Nennen Sie typische Produkte der gemischten Säuregärung durch Enterobakterien und erläutern sie den Begriff Gärbilanz. Skizzieren Sie die Vergärung von Glucose unter Säure- und Wasserstoff-Bildung durch Clostridien. Erläutern Sie, wie aus Pyruvat bzw. Acetyl-CoA die verschiedenen Lösungsmittel als Gärprodukte entstehen. Warum ist die Lösungsmittel-Gärung aus der Sicht der Energieausbeute ungünstig? Erläutern Sie, wie bei der Homoacetat-Gärung aus Glucose drei Moleküle Essigsäure entstehen. 28. Propionsäure kann auf zwei verschiedenen Wegen gemacht werden. Stellen Sie die beiden Wege gegenüber und erläutern Sie, in welchem Schritt Energie gewonnen wird. Erläutern Sie das Prinzip der Stickland-Reaktion. Was ist der geschwindigkeitsbestimmende Schritt bei der Vergärung von polymeren Naturstoffen? Erläutern Sie den Abbau von organischem Material zu Biogas als 3-Stufen-Prozess. Wählen Sie als Beispiel Zellulose. Was meint der Begriff Biologisches Energieminimum"? Erläutern Sie den Begriff "Syntrophie" und "Interspezies-Wasserstoff-Transfer". Syntrophe Lebensgemeinschaften und Methanbildung (Energie aus der Reduktion von CO 2 und der Disproportionierung von C 1 -Verbindungen und Acetat) 29 Warum sind säurebildende Bakterien, die Gärprodukte zu Essigsäure und Wasserstoff umsetzen, zwingend abhängig von methanbildenden Bakterien und umgekehrt Methanbildner von den säurebildenden Bakterien? Was sind methanogene Substrate, wo findet man Methanogenese und zur welchen Gruppe gehören die methanogenen Bakterien? Warum findet man in Meeressedimenten nur in den tiefsten Schichten Methanbildung? Warum verdrängen Sulfatreduzierer Methanbakterien, wenn beide Acetat als Substrat bekommen? Skizzieren Sie die Umsetzung von Acetat zu Methan und CO 2. Welche Schritte finden an der Membran statt und warum? Welche Schritte bei der Methanbildung aus Kohlendioxyd und Wasserstoff sind energiegetrieben und welche Schritte liefern Energie? Wie sind die energieverbrauchenden und energieliefernden Schritte miteinander gekoppelt? Erläutern Sie die Rolle des Enzyms Kohlenmonoxyd-Dehydrogenase/Acetyl-CoA-Synthase bei der Methanogenese aus Essigsäure. Erstellen Sie eine Energiebilanz. Methoden der Untersuchung von Abbauwegen. Was sagen bakterielle Genomsequenzen? 30. Einsatz von Methoden zur Lösung unbekannter Stoffwechselwege (Abbauwege). Symbiosen mit Eukaryonten 31. Nennen Sie einige wichtige Beispiele für Symbiosen zwischen Bakterien bzw. Pilzen und Eukaryonten. Welche Vorteile haben die eukaryontischen Wirte von der Symbiose, d.h. was trägt der Prokaryont bei? Geben Sie Beispiele für Versorgung des Wirtes durch den Symbionten mit Energie- und Kohlenstoff, Stickstoff, Vitamine, essentielle Aminosäuren, Phosphor bei bekannten Symbiosen. Welche Vorsorge trifft der eukaryontische Wirt für seine Symbionten (an einem Beispiel)? Nennen Sie Symbiosen, die den Nahrungsaufschluss zum Ziel haben. Wie kann man Symbiosen als Zeitmesser bei der Evolution verwenden? Was hat man aus den Genomsequenzen von bakteriellen Symbionten gelernt?
Stoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
Mehr5. STOFFWECHSEL. Energie-Quelle Brennstoffe. 5.1 Übersicht. Red.-Äquivalente. Katabolismus
Energie-Quelle Brennstoffe 5.1 Übersicht Red.-Äquivalente Katabolismus Kohlenstoff-Quelle Baustoffe CO 2 -Fixierung 5.1 Übersicht Anabolismus 5.1 Übersicht Red.-Äquivalente ATMUNG Oxidative Phosphorylierung
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
MehrKataboler und Anaboler Stoffwechsel
Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html
MehrRegulation der Glykolyse: Phosphofructokinase
Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,
MehrZ 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
MehrPrimärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl
Primärstoffwechsel Prof. Dr. Albert Duschl Aufgaben Der Primärstoffwechsel sorgt für Aufbau (Anabolismus) und Abbau (Katabolismus) biologischer Moleküle, wie Aminosäuren, Lipide, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren.
MehrVL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz
02.11.04 VL 03 Biogeochemische Kreisläufe von C, N, S, Abbau organischer Substanz Bakterien haben keine Zähne Abbau organischer Substanz? Aber: Organisches Material im Ökosystem liegt meist in polymerer
MehrAtmung Respiration 1
Atmung Respiration 1 Atmung Die oxidative Phosphorylierung ist der letzte Schritt einer Serie von Energieumwandlungen, die insgesamt als Zellatmung oder einfach Atmung (Respiration) bezeichnet werden 2
MehrBakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm
Bakterienformen Bakterienformen Kugel Coccus Stäbchen Bacillus Gekrümmtes Stäbchen Vibrio Korkenzieher Spirillum Zellgröße: 0,1 5 µm Das größte Bakterium: Thiomargarita namibiensis (750 µm) Das kleinste
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
MehrDer Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster
Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster 1 Lebende Organismen Was unterscheidet lebende Organismen von toter Materie? Lebende Organismen haben einen hohen Gehalt an chemischer Komplexität und Organisation
MehrGrundlagen des Stoffwechsels
Vorlesung Allgemeine Mikrobiologie Grundlagen des Stoffwechsels www.icbm.de/pmbio Was ist Stoffwechsel? Stoffwechsel fi Chemische Umsetzungen, (Bio-)Chemie fi Umwandlung von Nahrung in Biomasse fi Umwandlung
MehrBIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:
BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html
MehrDer Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)
Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht
Mehr5. STOFFWECHSEL Substratketten-Phosphoryl.
5.4.2 Substratketten-Phosphoryl. Glykolyse 5.4.2.1 Wege des Hexose-Abbaus 6-P-Gluconatwege 5.4.2 Substratketten-Phosphoryl. 5.4.2.1 Wege des Hexose-Abbaus C- und e - -Fluß 5.4.2 Substratketten-Phosphoryl.
MehrAtmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase
Atmungskette ( Endoxidation) Reaktionen und ATP-Synthase Einleitung Aufrechterhaltung von Struktur und Funktion aller Lebensformen hängt von einer ständigen Energiezufuhr ab Höchste Energieausbeute liefert
MehrEinführung in die Biochemie Glykolyse
Glykolyse Der Abbau der Glukose beginnt beim aeroben und beim anaeroben Abbau nach dem gleichen rinzip, der Glykolyse. Dabei wird Brenztraubensäure (2-Ketopropansäure) gebildet. Die Glykolyse ist die erste
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Zellkern Lipidtröpfchen Nucleotidmetabolismus Glykogen- Stoffwechsel Pentosephosephatweg Glucose Glucose
MehrAbbau organischer Verbindungen. Lara Hamzehpour Windthorststraße 1a Mainz
Abbau organischer Verbindungen Lara Hamzehpour Windthorststraße 1a 55131 Mainz lhamzehp@students.uni-mainz.de Inhalt - Einleitung - Abbaumechanismen - Beispiele Makromoleküle > Polysaccharide, Lignin >
MehrPhotosynthese. Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14. Anna Till
Astrobiologie: Panspermie und Terraforming von (Exo-)Planeten WS 13/14 Anna Till Einleitung Überblick 1 Photosynthese Allgemeines zur Photosynthese Oxygene Photosyntehese Anoxygene Photosyntehese Verlgeich:
MehrPhotosynthese. Pflanzen nied. Eukaryoten (Rotalgen) Prokaryoten (Cyanobakterien) Cyanobakterium Anabaena. Abb. aus Stryer (5th Ed.
Photosynthese Pflanzen nied. Eukaryoten (Rotalgen) Prokaryoten (Cyanobakterien) Cyanobakterium Anabaena Chloroplasten Photosynthese Licht CO 2 + H 2 O (CH 2 O) + O 2 Licht Lichtreaktion: 2 H 2 O O 2 +
MehrWas versteht man unter Vergärung?
Was versteht man unter Vergärung? Unter dem Begriff Vergärung versteht man den Abbau von biogenem Material durch Mikroorganismen in Abwesenheit von Sauerstoff, d.h. unter anaeroben Bedingungen. Mehrere
MehrAllgemeinrÄ Mikrobiologie
r Hans G. Schlegel yu $ p Q! AllgemeinrÄ Mikrobiologie 6., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Karin Schmidt 240 z.t. zweifarbige Abbildungen 39 Tabellen Technische Hochschule Dar Institut für Wassertf
MehrReaktionen der Zellatmung (1)
ARBEITSBLATT 1 Reaktionen der Zellatmung (1) 1. Benennen Sie den dargestellten Stoffwechselweg und die beteiligten Substanzen! CoA-S Acetyl-CoA Citrat Oxalacetat Isocitrat Malat Citratzyklus α-ketoglutarat
Mehr15.11.2010. VL Limnochemie
VL Limnochemie Mikrobiologie 2: Stoffwechsel Und heute wie Enzyme arbeiten wie der bakterielle Stoffwechsel grundsätzlich funktioniert was Bakterien zum Wachstum brauchen welche mikrobiologischen Redoxprozesse
MehrChemische Evolution. Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007
Chemische Evolution Biologie-GLF von Christian Neukirchen Februar 2007 Aristoteles lehrte, aus Schlamm entstünden Würmer, und aus Würmern Aale. Omne vivum ex vivo. (Alles Leben entsteht aus Leben.) Pasteur
MehrPentosephosphatzyklus. Synonym: Hexosemonophosphatweg
Pentosephosphatzyklus Synonym: Hexosemonophosphatweg Gliederung Funktion & Lokalisation Grundgerüst des Ablaufs Anpassung an Stoffwechselsituation Regelung Beispielreaktion Funktion & Lokalisation Gewinnung
MehrMitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette)
Mitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette) Mitochondriale Elektronentransportkette (Atmungskette) Komplex I und II übetragen Elektronen auf Coenzym Q (Ubichinon) Gekoppelte Elektronen-Protonen
MehrDie innere Mitochondrienmebran ist durchlässig für: 1. Pyruvat 2. Malat 3. Aspartat 4. Citrat
Der Malat-Shuttle Die innere Mitochondrienmebran ist durchlässig für: 1. Pyruvat 2. Malat 3. Aspartat 4. Citrat Die innere Mitochondrienmembran ist undurchlässig für: 1. Wasserstoffatomen > 2. Acetyl-
MehrKohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide
Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide
Mehr1. Zeichnen und beschriften Sie die stereochemische Struktur von L- Threonin. Geben Sie an, ob R- oder S-Konfiguration vorliegt.
Übung und Lösung zur Übung Aminosäuren 1. Zeichnen und beschriften Sie die stereochemische Struktur von L- Threonin. Geben Sie an, ob R- oder S-Konfiguration vorliegt. 2. Das Tripeptid Glutathion ( -Glu-Cys-Gly)
MehrGrundlagen der Mikrobiologie
Heribert Cypionka 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Grundlagen der Mikrobiologie Mit 87 Abbildungen
MehrDer Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen
Der Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen Der Abbau (Katabolismus/Veratmung/Verbrennung) reduzierter Kohlenstoffverbindungen (Glukose, Fettsäuren, Aminosäuren) bzw. deren makromolekularer Speicher
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Gärungen und anaerobe Atmungsprozesse www.icbm.de/pmbio Glykolyse C 6 H 12 O 6 2 C 3 H 4 O 3 + 4 [H] (+ 2 ATP) Entsorgung überschüssiger Reduktionsequivalente durch Übertragung
MehrOxidative Phosphorylierung
BICEMIE DER ERÄRUG II Grundzüge des Metabolismus xidative Phosphorylierung 24.04.2012 xidative Phosphorylierung xidative Phosphorylierung -Die Elektronen in AD und in FAD 2 (hohes Übertragungspotential)
MehrMechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien
Mechanismen der ATP Synthese in Mitochondrien Übersicht Die Bedeutung von ATP Aufbau eines Mitochondriums ATP Synthese: Citratzyklus Atmungskette ATP Synthase Regulation der ATP Synthese Die Bedeutung
MehrAtmung Übersicht. Atmung der Mitochondrien
Atmung der Mitochondrien Atmung Übersicht e - Transportkette REAKTION: C 6 H 12 O 6 + 6O 2 6CO 2 + 6H 2 O + Energie (Glucose) (Sauerstoff) (Kohlendioxid) (Wasser) Nur ca. 40% der Energie wird zu ATP Der
MehrBiologie I: Funktionen des Blattes
Biologie I: Funktionen des Blattes Chloroplasten und Photosyntheseapparat Prinzipien der Energiegewinnung und Energienutzung Lichtreaktion der Photosynthese Dunkelreaktion der Photosynthese Copyright Hinweis:
MehrBiochemie II. im Wintersemester 2009/2010. Joachim Wegener. Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg
Biochemie II im Wintersemester 2009/2010 Joachim Wegener Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg 18.10.2010 1/14 Biochemie II im WS 2010 / 2011 All Dozenten auf einen
MehrSTRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE :15
NAME: Vorname: Matr.Nr.: Studienkennz.: STRUKTUR UND FUNKTION DER PFLANZE 02.09.2009 10:15 1. Vorkommen von Organellen und Kompartimenten in unterschiedlichen Zelltypen: Kennzeichnen Sie in der untenstehenden
MehrBiologie für Mediziner
Biologie für Mediziner - Zellbiologie 1 - Prof. Dr. Reiner Peters Institut für Medizinische Physik und Biophysik/CeNTech Robert-Koch-Strasse 31 Tel. 0251-835 6933, petersr@uni-muenster.de Dr. Martin Kahms
Mehr1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P)
1. Klausur zum Modul 5.3 Biochemie WS 09/10 12.2.2010 1) Erklären sie die Begriffe Primär Sekundär und Tertiärstruktur von Proteinen. Nennen Sie drei typische Sekundärstrukturelemente (6P) 2) Welche Funktion
MehrSchritt für Schritt Simulation Die Atmungskette
KENNZEICHEN: KURS - SCHULE - - Schritt für Schritt Simulation Die Atmungskette Inhalt Übersicht über das Mitochondrium und die Mitochondrienmembran S.2 Zeichenerklärung S.3 Stichwortverzeichnis S.4 Leitfaden
MehrLichtgetriebener Elektronentransport in der Thylakoidmembran führt zu PMK
Lichtgetriebener Elektronentransport in der Thylakoidmembran führt zu PMK PMF ensteht an drei Punkten Wasserspaltung im Lumen Transport von Protonen vom Stroma zum Lumen durch Plastochinon Aufnahme eines
MehrMikrobiologie Wissenschaft von unsichtbaren Lebewesen Aufbau der Zelle der Grundbedarf des Lebendigen
Inhaltsverzeichnis 1 Mikrobiologie Wissenschaft von unsichtbaren Lebewesen... 1 1.1 Welt der Mikroben... 1 1.2 Mikrobiologie... 2 1.3 Mikroorganismen und Viren... 4 1.4 Wissenschaftliche Basis der Mikrobiologie...
MehrOrganische Chemie der biologischen Stoffwechselwege
Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG
MehrKraftwerk Körper Energiegewinnung in unseren Zellen
Was passiert eigentlich, wenn wir etwas essen und dann loslaufen müssen? Wie können unsere Zellen die Stoffen aus der Nahrung zur Energiegewinnung nutzen? Die Antwort auf diese Fragen gibt s in diesem
MehrStoffwechsel. Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert
Die Chemie des Lebens ist in Stoffwechselwegen organisiert Der Stoffwechsel ist die Summe aller chemischen Reaktionen, die in den Zellen eines Organismus auftreten. Unter Mithilfe von Enzymen verläuft
Mehrlithos (gr.) = der Stein; trophe (gr.) = die Nahrung Chemolithotropher Stoffwechsel
Lithotrophe Prozesse lithos (gr.) = der Stein; trophe (gr.) = die Nahrung Chemoorganotropher Stoffwechsel heterotroph Chemolithotropher Stoffwechsel autotroph Chemolithotrophie ist beschränkt auf Prokaryonten
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8.Studiengang
MehrMusterlösung. Frage Summe Note Punkte 1, ,5 1,0
Biochemische Teilklausur zum Grundmodul 0 im Bachelor-Studiengang Biowissenschaften (neue Prüfungsordnung Dauer Std.), 2. 2. 203, 8:00-9:00 Uhr, Sporthalle, sowie Biochemische Teilklausur zum Grundmodul
Mehrim in ii Allgemeine Mikrobiologie Hans G. Schlegel 7., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Christiane Zaborosch
Allgemeine Mikrobiologie Hans G. Schlegel 7., überarbeitete Auflage unter Mitarbeit von Christiane Zaborosch 263 z.t. zweifarbige Abbildungen 41 Tabellen ' HLuHB Darmstadt im in ii 13992517 1992 G.eorg
Mehr12. Oxidative Phosphorylierung
12. Oxidative Phosphorylierung 303 Zweck: Gewinnung von ATP Regeneration von NAD + und FAD Gesamtreaktionen: 3 ADP + 3 P i 3 ATP NADH + 0,5 O 2 + H + NAD + + H-O-H 2 ADP + 2 P i 2 ATP FADH 2 + 0,5 O 2
MehrVerschiedene Wege der Kohlenstoffassimilation bei den Organismen
Verschiedene Wege der Kohlenstoffassimilation bei den Organismen Autotrophie Heterotrophie Photohydrotrophie Ernährungstyp Photolithotrophie Chemolitotrophie Photoorganotrophie Saprophytismus Parasitismus
MehrPentosephosphat. hosphatweg
Pentosephosphat hosphatweg Wie aus dem Namen abzuleiten ist, werden C5-Zucker, einschließlich Ribose, aus Glucose synthetisiert. Das oxidierende Agens ist hierbei NADP + ; es wird zu NADP reduziert, das
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2002/03 Lösungen
Klausur zur Vorlesung Biochemie I im W 00/03 Lösungen am 17.0.003 von 14.15 15.45 Uhr Gebäude 4, aum 115 (insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Bitte amen (in Druckbuchstaben), Matrikelnummer
Mehr❶ ❷ ❸ ❹ 1) ATP: 2) Energiegewinnungswege:
1) ATP: ist der Energielieferant des Körpers. Die Spaltung von ATP (Adenosintriphosphat) zu ADP (Adenosindiphosphat) + P gibt Energie frei, welche der Körper nutzen kann (z.b. Muskel für Kontraktion, vgl.
MehrPhysiologie der Photosynthese
Claus Buschmann Karl Grumbach Physiologie der Photosynthese Mit 106 Abbildungen UNIVERSITÄTS, BIBLIOTHEK Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo 1985 \ Inhaltsverzeichnis 1. Stoffumwandlungen
MehrStoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle
Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.
MehrPflanzliche und bakterielle Stoffwechselprozesse
Pflanzliche und bakterielle Stoffwechselprozesse 4.6 Pflanzliche und bakterielle Stoffwechselprozesse 4.6.1 Photosynthese 4.6.2 Chemosynthese 4.6.3 Calvin-Cyclus Photosynthese Die Photosynthese ist ein
MehrKapitel 20: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert.
Kapitel 20: 1 Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. A. Röntgenstrahlen B. UV -Licht C. Gamma-Strahlung D. Ionisierende Strahlung Kapitel 20:
MehrEi ne P ä r sentati ti on vo n T om D ro t s e, P t e er Haak k und Patrick Schürmann
Ei P ä tti T D t P t H k d Eine Präsentation von Tom Droste, Peter Haak und Patrick Schürmann Inhaltsverzeichnis Allgemein: Was ist Stickstofffixierung? Welche Arten der Fixierung gibt es? Welchen Zweck
MehrAllg-MiBio1-WS08-Handout IV. Energiequelle phototroph chemotroph (Oxidations-Reduktions-Reaktionen)
Stoffwechseltypen Unterscheidung nach Energiequelle phototroph chemotroph (Lichtenergie) (Oxidations-Reduktions-Reaktionen) H- (e - )-Donator photo-lithotroph photo-organotrophorganotroph chemo-lithotroph
MehrNatürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrFür effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/fuer-effizientemethanproduktion-von-bakterien-lernen/ Für effiziente Methanproduktion von Bakterien lernen Seit 25 Jahren
Mehr[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen
[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische
MehrBeispiele für Prüfungsfragen zu den Einheiten. 2, 3, 5, 9-12, 15, 16, und 21 (Hartig)
Beispiele für Prüfungsfragen zu den Einheiten 2, 3, 5, 9-12, 15, 16, und 21 (Hartig) Untenstehendes Molekül ist ein Peptidhormon. Wieviele Peptidbindungen besitzt dieses Molekül (zeichnen Sie diese ein)?
MehrStoffwechseltypen. Wege des Glukoseabbaus. Oxidativer Pentosephosphat-Weg. Entner-Doudoroff Phosphoketolase. Embden-Meyerhof
Stoffwechseltypen Wege des Glukoseabbaus Embden-Meyerhof Entner-Doudoroff Phosphoketolase Oxidativer Pentosephosphat-Weg Embden-Meyerhof-Parnas-Weg (Fruktose-1,6-bisphosphat-Weg, FBP-Weg) Bilanz: Glukose
MehrWas bisher geschah 1
Was bisher geschah 1 Zellatmung (Übersicht) Der Citratcyclus ist die erste Stufe der Zellatmung 2 Citratzyklus Synonyme: Tricarbonsäurezyklus (TCA-Zyklus) Krebszyklus, Zitronensäurezyklus Der Zyklus ist
MehrGlykolyse! Pyruvat-! dehydrogenase! Citronensäure-! Zyklus!!
Glykolyse! Pyruvat-! dehydrogenase! Citronensäure-! Zyklus!! Indirekte ATP synthese! Protonen können in wässriger Lösung sehr! schnell transportiert werden.! Ionen können biologische Membranen nicht spontan
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
Mehr- Biochemieklausur Name: Matrikelnr.:
08.07.20 Name: Matrikelnr.: Nur vollständige Reaktionsgleichungen, Berechnungen und Antworten werden als Lösung der Aufgaben gewertet, das Ergebnis alleine genügt nicht. Der Rechengang muß ersichtlich
MehrCitratzyklus. Biochemie Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park
Citratzyklus Biochemie 13.12.2004 Maria Otto,Bo Mi Ok Kwon Park O CH 3 C Acetyl-CoA + H 2 O HO C COO C NADH O C H Citrat Cis-Aconitat H C Malat Citratzyklus HO C H Isocitrat CH H 2 O Fumarat C = O FADH
MehrRedoxprozesse. Warum ist Sauerstoff für uns lebensnotwendig?
Redoxprozesse Diese Lerneinheit befasst sich mit der Knallgasexplosion und Atmungskette - eine biologische Betrachtung von Redoxreaktionen mit den folgenden Lehrzielen: Warum ist Sauerstoff für uns lebensnotwendig?
MehrErnährungsphysiologie der Pflanze
Ernährungsphysiologie der Pflanze Andreas Lössl www.lossl.de zeit + ort Department für Angewandte Pflanzenwissenschaften und Pflanzenbiotechnologie (DAPP) Universität für Bodenkultur Wien 27 Anfänge des
MehrÜbungsaufgaben zum Lernprogramm Stoffwechsler
1 Energiebindung und Stoffaufbau durch Photosynthese 1.1 Ergänze mit Hilfe des Programms die folgende Tabelle: Ort in der Zelle: Lichtreaktion Calvin-Zyklus der Edukte: der Produkte: Energieträger: Bildung:
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrAtmungskette inklusive Komplex II
Atmungskette inklusive Komplex II Energiegewinnung durch oxidative Phosphorylierung GW2014 Das Prinzip der Oxidativen Phosphorylierung 14_01_01_harness_energy.jpg Chemiosmotische Kopplung 2016 1 1) 2)
MehrGradienten und Aktivitäten
Mikrobielle Ökologie VL 4 Gradienten und Aktivitäten Bert Engelen engelen@icbm.de www.icbm.de/pmbio Aerobe Atmung + O 2 CO 2 + H 2 O Glucose 2 Pyruvat CO 2, Reduktionsäquivalente NAD + 2 e - e
Mehr4 Eukaryotische Mikroorganismen...37 Algen... 37 Pilze... 39 Protozoen... 42
1 Mikrobiologie -Wissenschaft von unsichtbaren Lebewesen... 1 Mikroorganismen und Viren...2 Wissenschaftliche Basis der Mikrobiologie... 2 Teilgebiete... 2 Auswirkungen auf andere Disziplinen... 4 Kleine
MehrEvolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße , Hainburg
Phototrophe Lebensweise Evolutionärer Vorteil als Grundlage zum Leben? Von Nadine Körtel Konrad-Adenauer Straße 50 63512, Hainburg Gliederung Phototrophe Bakterien Endosymbiontentheorie Chloroplasten Pigmente
MehrNitrifikation Nitritoxidation. Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit
Nitrifikation Nitritoxidation Von Patrycja Kosnik und Nico Tennigkeit Als Nitrifikation bezeichnet man die Oxidation von Ammoniak über Nitrit zu Nitrat Die Oxidation ist in zwei Schritte unterteilt, wobei
Mehrist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS)
Die unmittelbare Fortsetzung der Vorlesung MIKROBIOLOGIE 1 (WS 1 SWS) ist die Vorlesung MIKROBIOLOGIE 2 (SS 2 SWS) 1. Block (Henrich) ab 19.04. montags 09:00-09:45 mittwochs 19:00-20:30 2. Block (Frankenberg-Dinkel)
MehrBiochemie der Pflanzen
Helmut Kindl Biochemie der Pflanzen Dritte Auflage Mit 323 größtenteils zweifarbigen Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest Inhaltsverzeichnis
MehrTeil 5: Physiologie der Pflanze
Teil 5: Physiologie der Pflanze 18. Photosynthese 18.1 Überblick 18.2 Bedeutung und Eigenschaften des Lichtes 18.3 Reaktionssysteme der Photosynthese 18.3.1 Lichtreaktion 18.3.2 Photophosphorylierung 18.3.3
MehrChemische Evolution Biologische Evolution
11. Chemische Evolution Biologische Evolution 1.5 Milliarde Jahre Frühe Vorstellungen Primitives Leben: Spontan gebildet Hochentwickeltes Leben: Von Gott geschöpft 2. Der Versuch von L. 3. Pasteur 1860-as
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter ADP; Atmungskette; ATP;
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................... 1 2 Was sind Mikroorganismen und wie sind sie entstanden............. 5 3 Anfänge naturwissenschaftlichen Denkens........................
MehrAutotrophe und heterotrophe Organismen
Grundlagen der Umwelttechnik 5. Biomoleküle und Grundlagen des Stoffwechsels Vorlesung an der ochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Autotrophe und heterotrophe rganismen Autotrophe rganismen: bauen
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
Mehr1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04
1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04 1. Welche Aussage zur ß-Oxidation von Fettsäuren in Peroxisomen ist falsch? A) Die Aufnahme langkettiger Fettsäuren in die Peroxisomen erfolgt Carnitin-unabhängig!
MehrÜbungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau. (Biomoleküle allgemein)
Übungsfragen zur Vorlesung Einführung in die Biologie, Zell- und Molekularbiologie Teil Biochemie PD Dr. Udo Rau (Biomoleküle allgemein) 1) Aus welchen Elementen besteht die Zelle zu 99%? 2) Warum ist
MehrArbeitsauftrag: Löst das Mystery.
Mystery 1 Arbeitsauftrag: Löst das Mystery. Was hat Chlorophyll damit zu tun, wie Herr Müller sein Geld verdient? 1. Aufgabe: Findet heraus, was dieser Satz bedeutet. Dazu nimmt einer von euch eine beliebige
MehrGrundzüge des Energiestoffwechsels I
Grundzüge des Energiestoffwechsels I 4.5 Grundzüge des Energiestoffwechsels 4.5.2 Glykolyse 4.5.3 Pyruvatdecarboxylierung 4.5.4 Citratzyklus 4.5.5 Glyoxylatzyklus und Gluconeogenese 4.5.6 Atmung, Endoxidation
MehrStoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle
Stoffklasse: LIPIDE Funktionen in der Zelle Zellmembranen Industrielle Nutzung Strukturelle Lipide Speicherstoffe Signalstoffe, Hormone Pigmente 2 1 R 1 R 2 3 5 7 2 4 A 6 B 8 R 3 1 21 22 9 N N H 17 1 20
Mehr