Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Nr. 1/15. Januar 2009

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1 BaS Newsletter Herausgegeben von der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Nr. 1/15. Januar 2009 Übersicht 01 / Aktuelles aus dem Bereich Ältere Menschen und freiwilliges Engagement Freiwilligendienst aller Generationen Leuchttürme ausgewählt Anzahl aufgestockt Freiwilligendienst aller Generationen jetzt auch unfallversichert Ehrenamtskarte NRW Kontaktstelle: Europa für Bürgerinnen und Bürger Fachhochschulen forschen für die Lebensqualität im Alter Kampagne "Geben gibt." 5 Jahre Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement in Bayern 02 / Aus den Seniorenbüros Seniorenbüro Ettlingen: Freunde für Fremde 03 / Veranstaltungen und Sonstiges Veranstaltungen Konferenz: Grenzen-Los! Freiwilliges Engagement in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einladung zum Aktionstag der ARD Themenwoche BBE Aktionswoche 2009 mit dem Schwerpunkt Engagement von Jung und Alt Veröffentlichungen Magazin: Rückschau Aktionswoche 2008 Prognos-Studie zu freiwilligem Engagement und Generali Zunkunftsfonds Initiative ZivilEngagement Online Internetportal Der Demograf Freiwilligenportal der Caritas 01 / Aktuelles aus dem Bereich Ältere Menschen und freiwilliges Engagement Freiwilligendienst aller Generationen Leuchttürme ausgewählt Anzahl aufgestockt Für den Freiwilligendienst aller Generationen, der am 1. Januar 2009 gestartet ist, sind zusätzlich zu den 30 schon bekannten Leuchttürmen weitere 16 ausgewählt worden, sodass nun insgesamt 46 Leuchttürme gefördert werden. Unter dem Motto "Engagement schlägt Brücken" werden die Leuchtturm-Projekte von 2009 bis 2011 in Kooperation mit den Ländern, Kommunen, den kommunalen Spitzenverbänden und den Wohlfahrtsverbänden die Strukturen des bürgerschaftlichen Engagements weiter entwickeln. Die Leuchttürme sind auf alle Bundesländer entsprechend der Bevölkerungszahl verteilt. Das Programm hat ein

2 Budget von 23,25 Millionen Euro und sieht neben dem Aufbau der Leuchttürme den Einsatz mobiler Kompetenzteams vor, die bei der Organisation von Freiwilligenprojekten helfen. Die 16 weiteren Leuchttürme finden Sie unter: leuchttuerme,property=pdf,rwb=true.pdf Freiwilligendienst aller Generationen jetzt auch unfallversichert Wer sich von 2008 an im neuen Freiwilligendienst aller Generationen engagiert, steht bei seinem Einsatz generell unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Mit dem Freiwilligendienst aller Generationen hat die Bundesregierung verbindliche rechtliche Rahmenbedingungen für die Tätigkeit der Freiwilligen geschaffen. Dazu gehören die Absicherung bei Unfällen oder Krankheiten, die im Zusammenhang mit der Ausübung des Dienstes auftreten und der Haftpflichtschutz. Mit dem Start des neuen Freiwilligendienstes am 1. Januar 2009 werden die bislang gültigen vielfältigen Versicherungsregelungen gebündelt und der Versicherungsschutz ausgedehnt; die bisher erforderlichen und in vielen Fällen komplizierten Einzelfallprüfungen entfallen. Träger und Einsatzstellen erhalten mit der gesetzlichen Verankerung eine bessere Planungssicherheit für den Einsatz von Freiwilligen. Ehrenamtskarte NRW Bürgerschaftliches Engagement verdient Anerkennung und Würdigung. Deshalb hat die nordrhein-westfälische Landesregierung zusammen mit Städten, Kreisen und Gemeinden des Landes eine landesweit gültige Ehrenamtskarte eingeführt. Die Ehrenamtskarte ist Ausdruck der Wertschätzung für den großen ehrenamtlichen Einsatz der Bürgerinnen und Bürger und verbindet diese Würdigung mit einem praktischen Nutzen. Menschen, die sich in besonderem zeitlichem Umfang für das Gemeinwohl engagieren, können mit der Karte die Angebote öffentlicher, gemeinnütziger und privater Einrichtungen vergünstigt nutzen. Partner des Landes sind Kommunen, denn Ehrenamt findet vor Ort statt. Mit der Ehrenamtskarte können Angebote in verschiedenen Landes- und kommunalen Einrichtungen vergünstigt wahrgenommen werden, sie gilt aber auch für Angebote von Partnern aus Wirtschaft, Kultur und Sport. Kontaktstelle: Europa für Bürgerinnen und Bürger Seit dem 1. Dezember 2008 gibt es die Kontaktstelle Deutschland Europa für Bürgerinnen und Bürger (EfBB), die bei der Kulturpolitischen Gesellschaft angesiedelt ist. Sie informiert und berät zivilgesellschaftliche Organisationen wie zum Beispiel Kommunen, Vereine und Verbände oder Forschungsinstitute und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger über das Programm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" ( ). Mit dem Programm soll das bürgerschaftliche Engagement in und für Europa gefördert werden. Kooperationspartner der Kontaktstelle ist das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Fachhochschulen forschen für die Lebensqualität im Alter Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Rahmen seines Schwerpunktes Demografischer Wandel das Förderprogramm Soziale Innovation für Lebensqualität im Alter (SILQUA) entwickelt. Darin sollen die Folgen des demografischen

3 Wandels auf die Gesellschaft untersucht und Strategien entwickelt werden, um auf die absehbaren Veränderungen rechtzeitig zu reagieren. Der Förderschwerpunkt richtet sich vor allem an die staatlichen, kirchlichen und privaten Fachhochschulen, die mit ihren angebotenen Disziplinen Soziale Arbeit, Gesundheits- und Pflegewissenschaften einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von älteren Menschen leisten. Sie können vor Ort neue Konzepte entwickeln und diese gemeinsam mit den Wohlfahrtsverbänden, mit kommunalen und kirchlichen Trägern und anderen öffentlichen und privaten Dienstleistern der Region umsetzen. Kampagne Geben gibt. Anfang 2009 startet die Kampagne Geben gibt. mit dem Ziel, Menschen aller Generationen sowie Unternehmen für verstärktes bürgerschaftliches Engagement zu gewinnen. Die Federführung hat der Verband Deutscher Stiftungen übernommen. Ziel ist es, die Formen des bürgerschaftlichen Engagements bekannter zu machen, eine öffentliche Diskussion über bürgerschaftliches Engagement in der Gesellschaft auszulösen, die Motivation von bürgerschaftlich Engagierten zu steigern und die Anerkennungskultur für bürgerschaftliches Engagement auszubauen. Um diese Ziele zu erreichen, brauchen die Initiatoren der Kampagne starke Partner. Im Vorfeld haben sich die großen Dachverbände gemeinnütziger Organisationen unter Federführung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen zusammengeschlossen und ihre jeweiligen Infrastrukturen in den Dienst der Kampagne gestellt. Vereint möchten sie einen Nährboden für bürgerschaftliches Engagement bereiten. 5 Jahre Landesnetzwerk bürgerschaftliches Engagement in Bayern Vor fünf Jahren hat das Landesnetzwerk BE seine Arbeit aufgenommen. Ziel der Landesregierung in Bayern war es ein landesweite Informations- und Beratungsstelle zur Förderung innovativer Ansätze in der Freiwilligenarbeit zu schaffen. Heute ist das Landesnetzwerk mit seinen Schwerpunkten Beratung, Information, Fortbildung von Ehrenamtlichen und Vernetzung ein wichtiger Partner im Bereich Ehrenamt. Das Landesnetzwerk hat eine offene Struktur. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es vier "Netzwerkpartner", die thematisch und projektförmig zusammenarbeiten. Es sind die Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen, das Netzwerk der Mütter- und Familienzentren Bayern, die Selbshilfekoordination SeKo Bayern und die Landesstelle der Seniorenbüros Bayern / Innovative Projekte aus den Seniorenbüros Seniorenbüro Ettlingen Freunde für Fremde Das Projekt Freunde für Fremde richtet sich schwerpunktmäßig an Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte. Ziel ist es, ihnen bei der Integration zu helfen, indem Sie von freiwillig engagierten Menschen sprachlich gefördert werden. In themenorientierten Unterhaltungen wird ausschließlich Deutsch gesprochen. Vorbereitete Vokabellisten mit deutschen Wörtern für die Bewältigung von Alltagssituationen werden zur Unterstützung eingesetzt. Typische Themen sind Einkaufen, Restaurantbesuch oder ähnliche. Zurzeit trifft sich eine kleine Gruppe von acht jungen Frauen aus verschiedenen Ländern einmal wöchentlich für zwei Stunden. Zusätzlich finden zur Vertiefung Einzelstunden statt. Ziel ist

4 es, den Kontakt der Frauen zu Deutschen zu fördern, indem sie bessere Sprachkenntnisse und mehr Wissen über Land und Leute ihres Gastlandes erlangen / Veranstaltungen und Sonstiges Veranstaltungen 16. bis 17. Februar, Konstanz Konferenz: Grenzen-Los! Freiwilliges Engagement in Deutschland, Österreich und der Schweiz Die Tagung Grenzen-Los! Freiwilliges Engagement in Deutschland, Österreich und der Schweiz möchte Akteure vernetzen, länderübergreifendes Lernen ermöglichen und zur weiteren Entwicklung von freiwilligem Engagement beitragen. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten acht Institutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in der Vorbereitung der Tagung zusammen. Diese Institutionen möchten mit der Tagung das Netzwerk Europäisches Netzwerk Freiwilliges Engagement ins Leben rufen. Einladung zum Aktionstag der ARD Themenwoche Die ARD veranstaltet vom 10 bis 16. Mai 2009 ihre vierte Themenwoche unter dem Motto Ist doch Ehrensache! Wie Menschen sich für die Gesellschaft engagieren. Zum Auftakt wird es am Samstag, den 9. Mai 2009, einen bundesweiten Aktionstag geben, zu dem die ARD alle Einrichtungen, Vereine, Netzwerke und Initiativen aufruft, sich mit Aktionen und Projekten zu beteiligen. Der Aktionstag soll dazu dienen, der Bevölkerung die vielfältigen Formen des Engagements in ihrer näheren Umgebung zu präsentieren, Engagementmöglichkeiten aufzeigen und auf Probleme aufmerksam zu machen, die mit dem Engagement verbunden sind. 9.pdf BBE Aktionswoche 2009 mit dem Schwerpunkt Engagement von Jung und Alt Zum fünften Mal veranstaltet das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) die Woche des bürgerschaftlichen Engagements Engagement macht stark vom 02. bis 11. Oktober Der Schwerpunkt wird in diesem Jahr das Thema Engagement von Alt und Jung sein. Alle Interessierten sind aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen. Sie können die Aktionswoche nutzen, um auf ihre Arbeit vor Ort aufmerksam zu machen. Die Woche wird umrahmt von einer großen medialen Werbekampagne. Veröffentlichungen Magazin: Rückschau Aktionswoche 2008 Neben Wissenswertem über die Kampagne zur Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2008 findet sich in der zweiten Ausgabe des vom BBE herausgegebenen Magazins ein Artikel über den Besuch von neun Engagierten bei Bundespräsident Horst Köhler und

5 Berichte über beispielhafte Aktionen. Außerdem können Sie sich einen Überblick über das Medienecho und weitere Auswertungen der diesjährigen Aktionswoche verschaffen. Das Magazin können Sie kostenfrei online bestellen unter: Prognos-Studie zu freiwilligem Engagement und Generali Zukunftsfonds Im November 2008 hat die Beratungsfirma Prognos im Auftrag der Versicherungsgruppe AMB Generali eine Erhebung zum Engagement in Deutschland veröffentlicht. Ein Blickwinkel der Erhebung beschäftigt sich mit Zahlen zum volkswirtschaftlichen Nutzen von Engagement, der dort mit 4,6 Mrd. Engagementstunden pro Jahr beziffert wird. AMB Generali hat einen Zukunftsfond ins Leben gerufen, der zu einer Verbesserung der Rahmenbedingungen und zu einer nachhaltigen Verstärkung des bürgerschaftlichen Engagements der Älteren auf lokaler Ebene beitragen soll. Ein wesentliches Ziel ist die verbesserte Qualifizierung und Betreuung der freiwillig tätigen Älteren und die engere Kooperation der lokalen Akteure im bürgerschaftlichen Engagement. 7L3EHX-DE-p/$FILE/Engagementatlas%202009_PDF_Version.pdf Initiative ZivilEngagement online Seit Sommer 2007 bündelt die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartete Initiative ZivilEngagement Miteinander Füreinander Projekte, Maßnahmen und Vorhaben, mit denen das freiwillige Engagement in Deutschland gestärkt werden soll. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hat für diese Initiative den Sonderpreis der Auszeichnung PRO EHRENAMT erhalten. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Commerzbank haben den Preis zusammen mit dem Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) am 16. Dezember in Berlin verliehen. Seit dieser Woche ist die Initiative auch online im Netz präsent. Die Website informiert anhand verschiedener Kategorien über die Idee und die verschiedenen thematischen Bausteine der Initiative. Internetportal Der Demograf Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat das Informationsportal "Der Demograf", das Basis- und Hintergrundinformationen rund um das Thema Demografie präsentiert, initiiert. Der Anwendung liegen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis), der Bundesagentur für Arbeit (BA) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zugrunde. "Der Demograf" möchte insbesondere mit Hilfe einer interaktiven Anwendung wissenschaftliche Inhalte für die allgemeine Öffentlichkeit verständlich machen. Es werden die Konsequenzen, aber auch die Chancen der demografischen Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft aufgezeigt.

6 Freiwilligenportal der Caritas Die Caritas hat ihre vielfältigen Aktivitäten zum Ehrenamt auf einer neuen Online-Plattform gebündelt. Dort finden Interessierte die Aufgaben und Projekte der Caritas-Einrichtungen, bei denen sich Ehrenamtliche oder Freiwillige einbringen können. Neben einer Suchmaschine liefert das Portal viele Informationen für Menschen, die sich freiwillig engagieren wollen. Dazu gehören ein Ratgeber für Neueinsteiger, die Vorstellung unterschiedlicher Freiwilligendienste, Einblicke in das bürgerschaftliche Engagement von Unternehmen sowie ein A bis Z des Ehrenamtes. Die Internetseiten stellen auch das Angebot der Freiwilligen- Zentren der Caritas vor und verlinken auf die Online-Engagementberatung des Deutschen Caritasverbandes / Hinweis Der nächste Newsletter erscheint am 19. März Redaktionsschluss ist der 13. März Bitte schicken Sie Ihre Beiträge an folgende Adresse: bas@seniorenbueros.org ABO Kündigen Sie können Ihr Abo jeder Zeit unter folgendem Link kündigen Impressum Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Graurheindorfer Str Bonn Tel.: Fax: bas@seniorenbueros.org URL: Geschäftsführerin Gabriella Hinn Redaktion Gabriella Hinn V. i. S. d. P. Marianne Riedel Christine Massion

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