Bioökonomie. Daten und Fakten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bioökonomie. Daten und Fakten"

Transkript

1 Daten und Fakten Bioökonomie Beanspruchung natürlicher Ressourcen wird weltweit massiv ansteigen Nach Berechnungen der Vereinten Nationen (UNO) werden im Jahr 2050 über neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Das durchschnittliche Einkommen weltweit soll bis dahin pro Kopf von US-Dollar auf US-Dollar ansteigen. Eine größere und wohlhabendere Weltbevölkerung wird einen weit höheren Bedarf an materiellen Gütern und medizinischer Versorgung haben. Gleichzeitig wird die Beanspruchung natürlicher Ressourcen massiv ansteigen, weil mehr Lebens- und Futtermittel, Fasern für biobasierte Werkstoffe und nachwachsende Rohstoffe als Kohlenstoffquelle für die chemische Industrie benötigt werden. Definition Bioökonomie Nach einer Definition der EU-Kommission fallen unter den Begriff "Bioökonomie" alle industriellen und wirtschaftlichen Sektoren und Dienstleistungen, die biologische Ressourcen wie Pflanzen, Tiere oder Mikroorganismen produzieren, ver- und bearbeiten oder in irgendeiner Form nutzen. Dazu gehören die Land- und Forstwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, die Fischerei und Aqua-Kulturen, aber auch Teile der Chemie-, Pharmazie-, Kosmetik-, Papier- und Textilindustrie sowie die Energiewirtschaft. EU-weit erwirtschaften laut EU-Kommission 22 Millionen Beschäftigte in allen Branchen der Bioökonomie rund 2,1 Billionen Euro Jahresumsatz. In Deutschland sind es 2,7 Millionen Menschen, die zu einer Wertschöpfung von rund 600 Milliarden Euro beitragen. Es gibt erhebliche Synergien innerhalb der Wertschöpfungskette "Pflanzenbiotechnologie Nachwachsende Rohstoffe industrielle und medizinische Biotechnologie". Wird die Weiterentwicklung der Pflanzenbiotechnologie verhindert, entstehen Innovationshemmnisse für die anderen Anwendungsgebiete der Biotechnologie. Quelle: DIB. 1

2 Politikstrategie Bioökonomie Die Bundesregierung hat das Potenzial der wissensbasierten Bioökonomie hinsichtlich ihrer Rolle für mehr Wachstum und Beschäftigung sowie für die Bewältigung globaler Herausforderungen erkannt. Sie hat im Juni 2013 die Politikstrategie Bioökonomie vorgelegt, in der Lösungsansätze vorgeschlagen werden und eine Verknüpfung verschiedener Politikbereiche angestrebt wird. Für die Biotechnologie ist erfreulich, dass ihre grundlegende Rolle in der Bioökonomie deutlich herausgestellt wird. Industrielle Biotechnologie ist die technische Basis für eine Bioökonomie. Mit ihrer Hilfe wird Biomasse effektiv und effizient zu biobasierten Produkten verarbeitet. Die Bioökonomie ist ein wichtiger Weg zur Ressourceneffizienz. Ihre Rohstoffbasis sind nachwachsende Rohstoffe und ihre technische Basis ist die weiße Biotechnologie, die Biomasse in Bioraffinerien zu biobasierten Produkten verarbeitet. Eine wichtige Ressource für die Entwicklung der Bioökonomie ist Biodiversität oder anders gesagt, biologische und genetische Vielfalt. Diese Vielfalt ist die Grundlage für Innovationen, mit denen biologische Ressourcen effizienter genutzt werden. Die Biotechnologie ist der Schlüssel, um Biodiversität in Innovationen umzusetzen. Genetische Ressourcen werden bereits seit Jahrzehnten von Biotechnologie-Unternehmen genutzt und bilden die Grundlage für vielerlei Produkte des täglichen Lebens. Die Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln, nachwachsenden Rohstoffen, Arzneimitteln oder Kosmetika ist heute ohne den Einsatz genetischer Ressourcen kaum noch denkbar. Biodiversität und Biotechnologie liefern gemeinsam wichtige Beiträge für unseren Wohlstand und die wirtschaftliche Entwicklung. Die technisch-wissenschaftliche Basis für eine Bioökonomie ist in Deutschland vorhanden: In nur zwei Jahrzehnten hat sich die Biotech-Branche mit über 700 Unternehmen als Wirtschaftsfaktor etabliert. Daneben forschen mehr als 200 öffentliche Einrichtungen intensiv an neuen bio- oder gentechnischen Verfahren. Das Projekt Bioökonomie findet inzwischen überall in Europa und der Welt Nachahmer: Dänemark, Finnland, Irland, die Niederlande und die Vereinigten Staaten von Amerika haben inzwischen eigene Strategiepläne ausgearbeitet. Die Bioökonomie braucht eine verlässliche Rohstoffversorgung für biotechnologische Verfahren und langfristige Planungssicherheit für die Unternehmen. Das Ziel muss daher eine internationale Ausrichtung der Bioökonomie sein, die nationale Besonderheiten berücksichtigt: Es gibt beispielsweis Länder wie Brasilien oder Malaysia, die reich an nachwachsenden Rohstoffen sind, aber kaum verarbeitende Industrie besitzen. Andere Länder wie die USA, Kanada oder Russland verfügen über reichlich Rohstoffe und eine hoch entwickelte Industrie im Bereich Kraftstoffe und Chemie. Industrienationen wie Deutschland, die gut in der Forschung sind und sich durch eine starke chemische Industrie mit vielfältiger Produktion auszeichnen, sind auf den Import von nachwachsenden Rohstoffen angewiesen. Wirtschaftliche Leistung der industriellen Biotechnologie Die industrielle Biotechnologie ist heute ein integraler Bestandteil der chemischen und pharmazeutischen Produktion. Sie wird aber noch nicht statistisch erfasst und ist daher unscharf umrissen. Ernst&Young zitiert in ihrem Deutschen Biotechnologie-Bericht 2014 aus einer Studie von Festel zum Umsatz mit Chemieproduktion aus biotechnologischen Prozessen. Er berechnete für das Jahr 2010 einen Umsatz von Chemieprodukten in Europa, an denen die industrielle Biotechnologie beteiligt ist, von über 91 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anteil von 6,2 Prozent am Gesamtmarkt. Für 2020 schätzt der Bericht den Umsatz von biobasierten Produkten auf über 500 Milliarden Euro. Die Wachstumsraten von 2015 auf 2020 werden mit 18 Prozent angenommen. Dabei erfahren biobasierte Polymere und Fasern das größte Wachstum und erzielen in 2020 Umsätze von rund 167 Milliarden Euro. Die Bedeutung der industriellen Biotechnologie lässt sich am einfachsten bei Pharma nachvollziehen: Deutschland ist der zweitgrößte Produktionsstandort von Biopharmazeutika weltweit! Für die Produktion von Biopharmazeutika steht hierzulande eine Fermenterkapazität von rund Litern (Stand ) zur Verfügung. Zum Vergleich: Nur in den USA wird dieser Wert mit rund 1,2 Millionen Litern noch übertroffen. 2

3 Kommerzieller Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weltweit (Quelle: Clive James, ISAAA, 2015) Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist 2015 weltweit erstmals leicht zurückgegangen. Die Flächen sanken um 1,7 Millionen auf nunmehr 179,7 Millionen Hektar. Den deutlichsten Rückgang verzeichneten die USA, während in Brasilien und Australien die Flächen weiterhin gestiegen sind. Insgesamt kultivierten über 18 Millionen Landwirte in 28 Ländern gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen. In 11 Ländern lagen 2015 die mit gv-pflanzen bewirtschafteten Flächen bei über einer Million Hektar: An der Spitze stehen weiterhin die USA (70,9 Millionen Hektar) vor Brasilien (44,2 Millionen Hektar), Argentinien (24,5 Millionen Hektar), Indien (11,6 Millionen Hektar), Kanada (11,0 Millionen Hektar) und China (3,7 Millionen Hektar). Zudem verzeichneten Paraguay, Südafrika, Pakistan, Uruguay und Bolivien Flächen mit gv-pflanzen von über einer Million Hektar. Die kommerzielle Nutzung von gentechnisch veränderten Sorten konzentrierte sich 2015 weiterhin auf Sojabohnen, Mais, Baumwolle und Raps. In der EU hat sich die landwirtschaftliche Nutzung der Pflanzenbiotechnologie vom weltweiten Trend abgekoppelt: 2015 haben nur fünf Mitgliedsstaaten auf rund 116, Hektar gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut. Die Nutzung konzentriert sich überwiegend auf den Anbau von insektenresistentem Mais (Bt-Mais) in Spanien,Portugal, Tschechien, Rumänien und Slowakai. In Spanien liefern gv-sorten einen Anteil 28 Prozent an der nationalen Maiserzeugung, in Portugal sind es 6 Prozent. Bezogen auf alle 28 EU-Mitgliedsstaaten ist der Bt-Mais-Anteil von rund 1 Prozent der gesamten Mais-Anbauflächeweiterhin gering. In Deutschland gilt auch für 2014 und 2015 das im Jahr 2009 verhängte nationale Anbauverbot für den gentechnisch veränderten Bt-Mais MON810. Die nach EU-Recht erteilte Zulassung wurde ausgesetzt. In weiteren acht EU-Ländern ist der Anbau des MON810 verboten: in Österreich (seit 1999), in Ungarn (seit 2005), in Griechenland (seit 2006), in Frankreich (seit 2008), in Luxemburg und Deutschland (seit 2009), in Bulgarien (seit 2011) und in Polen sowie Italien (seit 2013) wurde mit gentechnisch verändertem Saatgut weltweit ein Umsatz von 15,3 Milliarden US-Dollar erzielt. Der weltweite Markt für Saatgut belief sich 2015 auf etwa 45 Milliarden US-Dollar. Ackerfläche pro Kopf geht dramatisch zurück (Quelle: FAOSTAT) Begrenzte Anbauflächen bei wachsender Weltbevölkerung erfordern mehr Ertrag auf den bestehenden Ackerflächen. Quelle: FAOSTAT Nach Berechnungen der UNO wird die Weltbevölkerung bis 2050 auf über neun Milliarden anwachsen. Dagegen bleibt die weltweit zur Verfügung stehende Ackerfläche praktisch konstant. Dadurch sinkt die pro Kopf zur Verfügung stehende Fläche zur Ernährungssicherung. 3

4 Anbauintensität und Durchschnittserträge müssen deutlich steigen, um auch in Zukunft eine ausreichende Ernährung der Menschheit zu gewährleisten. Dafür sind mehr optimierte Kulturpflanzen nötig, die möglichst robust gegenüber Schädlingsbefall, Krankheiten und Klimastress sind. Meßbarer Nutzen durch den Einsatz gentechnisch verbesserter Pflanzen ( ) (Quellen: Clive James, ISAAA, 2015, Qaim und Klümper, PLOS ONE, 2014); Brookes and Barfoot, 2013) WHO: Gentechnisch veränderte Pflanzen sind wichtig für die öffentliche Gesundheit: "The World Health Organization (WHO) has emphasized the importance of biotech crops because of their potential to benefit the public health sector by providing more nutritious food, decreasing its allergenic potential and also improving the efficiency of production systems." Wirtschaft: In der Zeit von 1996 bis 2007 brachten gv-pflanzen den Landwirten ein zusätzliches Einkommen von 44 Milliarden US-Dollar. 50 Prozent dieser Einkommenssteigerung erzielten Landwirte aus Entwicklungsländern mit kleinen ruralen Strukturen. Außerdem hat sich gerade in Indien und auf den Philippinen das Familieneinkommen, resultierend aus dem Anbau von gv-baumwolle und gv-mais, um mindestens 30 Prozent gesteigert. Umwelt: In der Zeit von 1996 bis 2012 konnten Landwirte bis zu 37 Prozent der Ausgaben für Pflanzenschutzmittel einsparen; das entspricht 500 Millionen Kilogramm weniger Pflanzenschutzmittel. summierten sich die Einsparungen an Treibstoff auf rund 7 Milliarden Liter. In der Zeit von 1996 bis 2013 konnten durch den Einsatz von gv-nutzpflanzen 132 Millionen Hektar Nutzfläche eingespart werden. Die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen durch gv-nutzpflanzen entsprach 2014 der Menge von 12,4 Millionen Autos. Gesellschaft: Gesündere Nahrungsmittel: Weniger Mycotoxine in Bt-Mais, geringere Allergenität und verbesserter Nährwert (zum Beispiel Golden Rice) Geringere Exposition von Pflanzenschutzmitteln in der Feldarbeit Rückgang der Freilandversuche in Europa und Deutschland (Quellen: Joint Research Centre (JRC), Standortregister Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), transgen.de) In der EU wurden 2015 bislang nur sieben Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Pflanzen neu angemeldet waren es insgesamt noch zwölf. Damit setzt sich die Tendenz der Vorjahre fort: Gegenüber 2009 ging die Zahl der bei der zuständigen Stelle in Brüssel registrierten Freisetzungen um mehr als 90 Prozent zurück. Inzwischen haben die meisten internationalen Unternehmen den Anbau weiterer gv-pflanzen in Europa aufgegeben und entsprechende Zulassungsanträge zurückgezogen. Wie schon 2013 und 2014 gibt es in Deutschland auch 2015 keinen Freilandversuch mit gentechnisch veränderten Pflanzen. Zwar findet hierzulande noch molekularbiologische Grundlagenforschung auf internationalem Niveau statt. Aber wenn daraus Pflanzen hervorgehen, die im rechtlichen Sinne als gentechnisch verändert gelten, dann sind hier offenbar keine Freilandversuche mehr möglich. Außerhalb Europas bewegt sich die Zahl der Freilandversuche mit gv-pflanzen dagegen auf konstant hohem Niveau. In den vergangenen zehn Jahren wurden in den USA 650 bis 950 Versuche pro Jahr durchgeführt. 4

5 Anzahl der durchgeführten Freisetzungsversuche in Europa und Deutschland von 2008 bis Quellen: Joint Research Centre (JRC), Standortregister Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Biotechnologie in den Koalitionsvereinbarungen der 18. Legislaturperiode Mit dem Ziel, langfristig eine Bioökonomie zu etablieren, soll laut dem schwarz-roten Koalitionsvertrag der Wandel einer auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft zu einer auf erneuerbaren Ressourcen beruhenden, rohstoffeffizienten Wirtschaft vorangebracht und gefördert werden. Im Zusammenhang mit der Energiewende wird die energetische Nutzung von Biomasse angesprochen. Dazu soll ein Gesamtkonzept für Anbau, Verarbeitung und Nutzung entwickelt werden, das auf bioökonomischen Aspekten beruht. Der Stoffschutz in der Biopatentrichtlinie soll auf EU-Ebene erheblich eingeschränkt werden. So ist geplant, das Material, das zur Züchtung von neuen Pflanzensorten und Tierrassen erforderlich ist, vom Patentschutz auszunehmen. Die Koalitionspartner möchten das Nagoya-Protokoll rasch ratifizieren und in nationale Regelungen umsetzen. Die Koalitionäre erkennen die Vorbehalte des Großteils der Bevölkerung gegenüber der grünen Gentechnik an. Sie treten für eine EU-Kennzeichnungspflicht für Produkte von Tieren ein, die mit " genveränderten Pflanzen " gefüttert wurden. An der Nulltoleranz gegenüber nicht zugelassenen gentechnisch veränderten Bestandteilen in Lebensmitteln und in Saatgut wird festgehalten. Die Hightech-Strategie wird fortgesetzt und greift als wichtige Themen der Biotechnologie unter anderem die Ressourceneffizienz, Materialforschung und Gesundheitsforschung auf. Als Leitmärkte, die für die deutsche Industrie wichtig sind, werden auch Produktionstechniken, Produktionsprozesse, neue Werkstoffe und die Gesundheitswirtschaft angesehen. Dabei spielen Schlüsseltechnologien eine Rolle, zu denen die Koalitionspartner explizit die Biotechnologie zählen. Existenzgründung und Wachstumsfinanzierung junger, aufstrebender Unternehmen aus dem High- Tech-Bereich wird als wesentlich für den Innovations- und Industriestandort Deutschland angesehen. Die Rahmenbedingungen für Gründung und Wachstum von kleinen Hightech-Unternehmen sollen verbessert werden. Dazu zählen die Fortführung des High-Tech Gründerfonds, sowie steuerrechtliche Regelungen für Wagniskapital und Wachstumsfinanzierung, die international wettbewerbsfähig gestaltet werden sollen. Nahezu alle Vereinbarungen des Koalitionsvertrags mit Bezug zur Biotechnologie sind zu begrüßen. Erfreulich ist, dass die Biotechnologie zu den Schlüsseltechnologien gezählt wird. Aus DIB-Sicht kritisch zu bewerten ist allerdings, dass die Koalitionspartner eine weitere Schwächung von Biopatenten anstreben. dass die politischen Vorbehalte gegenüber der Pflanzenbiotechnologie bestehen bleiben. 5

Biotechnologie-Statistik 2013/2014

Biotechnologie-Statistik 2013/2014 Biotechnologie-Statistik 2013/2014 Stand: Juni 2014 Erste Anwendungen der Biotechnologie gab es schon vor mehr als 6.000 Jahren, denn damals wurden bei der Herstellung von Wein oder Sauerteigbrot Mikroorganismen

Mehr

Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka

Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka Stoffliche Nutzung Nachwachsender Rohstoffe Graf / Warsitzka 12.12.2013 Gliederung Einleitung Allgemeines zu den Strategien der EU und der Bundesregierung zur integrierten stofflichen Nutzung von Biomasse

Mehr

Sperrfrist bis Mittwoch, , Uhr MEZ

Sperrfrist bis Mittwoch, , Uhr MEZ Sperrfrist bis Mittwoch, 11.02.2009, 16.00 Uhr MEZ Gentechnisch veränderte Pflanzen an der Schwelle zum zweiten Wachstumsschub Politische Unterstützung wächst weltweit NAIROBI, KENIA (11. Februar 2009)

Mehr

Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg?

Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg? Grüne Biotechnologie Deutschland am Scheideweg? InnoPlanta Forum 2009 07. September 2009, Üplingen Wolf von Rhade Gliederung 1. Organisation der privaten deutschen Pflanzenzüchtung 2. Gentechnik in der

Mehr

Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel Amtliche Überwachung in Sachsen-Anhalt

Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel Amtliche Überwachung in Sachsen-Anhalt Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel Amtliche Überwachung in Sachsen-Anhalt Dr. Dietrich Mäde Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt FB 3 Lebensmittelsicherheit Dez. 33 Gentechnisch

Mehr

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen

Mehr

Diskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Entwicklung des Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen

Diskursprojekt Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik Entwicklung des Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen Diskursprojekt "Szenario Workshops: Zukünfte der Grünen Gentechnik" Entwicklung des Anbaus gentechnisch veränderter Nutzpflanzen BASISINFORMATION NR. 4 Diese Basisinformation gibt einen Überblick, in welcher

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Auf einen Blick Biotechnologie 2017

Auf einen Blick Biotechnologie 2017 Auf einen Blick Biotechnologie 2017 Lebensqualität verbessern Erste Anwendungen der Biotechnologie gab es schon vor mehr als 6.000 Jahren. Damals wurden bei der Herstellung von Wein oder Sauerteigbrot

Mehr

Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium

Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Eckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen

Eckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen Eckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen A. Ausgangslage Die Lösung der globalen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourceneffizienz, Biodiversitätsverlust, Gesundheit

Mehr

Pflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer BASF Plant Science

Pflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer BASF Plant Science Pflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer 1 Herausforderungen an die moderne Landwirtschaft Lebensmittel UN Schätzung: 9.2 Milliarden Menschen in 2050 Futtermittel Bessere soziale Standards

Mehr

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung

Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Auf einen Blick Biotechnologie 2015

Auf einen Blick Biotechnologie 2015 Auf einen Blick Biotechnologie 2015 Lebensqualität verbessern Erste Anwendungen der Biotechnologie gab es schon vor mehr als 6.000 Jahren, denn damals wurden bei der Herstellung von Wein oder Sauerteigbrot

Mehr

Kann die Gentechnik als Innovationsund Jobmotor dienen? Wie groß ist der volkswirtschaftliche Nutzen?

Kann die Gentechnik als Innovationsund Jobmotor dienen? Wie groß ist der volkswirtschaftliche Nutzen? Dr. Hans-Joachim Frank Branchenanalyse Mai 2005 Kann die Gentechnik als Innovationsund Jobmotor dienen? Wie groß ist der volkswirtschaftliche Nutzen? Zahl der Biotechnologieunternehmen \Frank\Vortraege\Mainz_4.

Mehr

Landwirtschaft: Mehr mit weniger

Landwirtschaft: Mehr mit weniger Landwirtschaft: Mehr mit weniger Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Vorsitzender des Vorstands DIB Ackerland ist limitiert! Mehr Ertrag über verbesserte Effizienz DEUTSCHE INDUSTRIEVEREINIGUNG

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Geburtenentwicklung in Deutschland

Geburtenentwicklung in Deutschland Geburtenentwicklung in Deutschland 5 Zusammengefasste Geburtenziffern je 1 Frauen 45 4 35 3 25 2 15 1 5 Trendlinie Geburten je 1 Frauen 1871/8 191/1 1913 1916 1919 1922 1925 1928 1931 1934 1937 194 1943

Mehr

Diskussionspapier der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) zur Bioökonomie

Diskussionspapier der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) zur Bioökonomie Diskussionspapier der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) zur Bioökonomie Nach einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wird die Weltbevölkerung

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover

Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide. Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover Rechtliche Voraussetzungen der Gentechnik beim Anbau von Getreide Dr. Steinberger, Bundessortenamt Hannover 1 Gentechnisch veränderte Pflanzen Anbaufläche 2008 weltweit Anbaufläche (Mio. ha) Fläche GVO

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013

Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013 Ökologischer Landbau weltweit Die neuesten Zahlen BÖLW-, BNN- und IFOAM-Bilanzpressekonferenz, BioFach 2013 Helga Willer und Julia Lernoud, FiBL, Nürnberg, 12.2.2013 Zur Datensammlung Seit 1999 werden

Mehr

KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015

KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 KONJUNKTURDATEN 2016 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinproduktion 2016 auf 259 Mhl - Rückgang von 5 % gegenüber 2015 Produktion 2016 eine der schlechtesten seit 20 Jahren, jedoch sehr

Mehr

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland

Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105

Mehr

Beschlagnahmt bis 11 Uhr OEZ, Donnerstag, 18. Januar 2006

Beschlagnahmt bis 11 Uhr OEZ, Donnerstag, 18. Januar 2006 Beschlagnahmt bis 11 Uhr OEZ, Donnerstag, 18. Januar 2006 Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: John Dutcher unter (+1) (515) 334-3464, Büro (+1) (515) 238-5051, Handy j.dutcher@mchsi.com Weltweite

Mehr

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.

Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992. Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in

Mehr

Mittelstand infoservice

Mittelstand infoservice www.mittelstandsbund.de Mittelstand infoservice Fachwissen aus dem Kompetenzcenter Internationalisierung im Mittelstand Mittelstand in Europa Europäischer Mittelstand im Vergleich INHALTSVERZEICHNIS Einleitung

Mehr

Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $

Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $ Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung 2015 Gesamtvermögen je erwachsene Person 100.000-1 Mio. $ 1. Schweiz 1,7% 47,2% 40,3% 10,8% 2. Neuseeland 10,0% 30,9% 50,5% 8,6% 3. Schweden 15,8% 47,4%

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

Parl. Anfrage 8819/J - EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung 8419/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft 1 von 18 Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf

Mehr

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

MARKTENTWICKLUNG DES SENFMARKTES. Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Reuterstraße 151 D Bonn

MARKTENTWICKLUNG DES SENFMARKTES. Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Reuterstraße 151 D Bonn Kulinaria Deutschland Reuterstraße 151 D- Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Kulinaria Deutschland Feinkost Suppen Essig Senf Desserts MARKTENTWICKLUNG DES SENFMARKTES 2 0 1 2 Reuterstraße

Mehr

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme Diana Thiele Schimmelpfeng Creditmanagement GmbH Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme In diesem Frühjahr haben dank des erfreulichen Wirtschaftswachstums in nahezu ganz Europa die Zahlungsrisiken

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

Naturnahe Landwirtschaft gentechnisch veränderte Lebensmittel

Naturnahe Landwirtschaft gentechnisch veränderte Lebensmittel Naturnahe Landwirtschaft gentechnisch veränderte Lebensmittel Volkshochschule Weinfelden, 5. Januar 2009 Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Politische Situation weltweit

Mehr

Bioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft

Bioökonomie International. Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Bioökonomie International Globale Zusammenarbeit für eine biobasierte Wirtschaft Globales Wissen nutzen - Bioökonomie stärken. Um die Welt nachhaltig mit Nahrungsmitteln, nachwachsenden Rohstoffen und

Mehr

Lebensmittel und Gentechnik

Lebensmittel und Gentechnik Lebensmittel und Gentechnik Die wichtigsten Fakten www.bmelv.de 1 Gentechnik in Lebensmitteln ist ein sensibles Thema. Nach einer Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Grüne Gentechnik. Parlamentarischer Abend der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 22. März 2010 in Berlin

Grüne Gentechnik. Parlamentarischer Abend der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 22. März 2010 in Berlin Grüne Gentechnik Parlamentarischer Abend der Deutschen Forschungsgemeinschaft am 22. März 2010 in Berlin Was bringt die Grüne Gentechnik in der Pflanzenzüchtung? Christian Jung, Universität Kiel Die Entwicklung

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH

Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Herkunft der Biomasse

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Die Herkunft der Biomasse 1 Einleitung 1 Joachim Pietzsch, Ulrich Schurr 1.1 Die Ablösung der ursprünglichen Bioökonomie 2 1.2 Die Ambivalenz des Anthropozän 3 1.3 Die Ausgangsbedingungen einer wissensbasierten Bioökonomie 6 1.4

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Rinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Rinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2014

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2014 Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie zum Vorjahr Umsatz Bekleidungsgewerbe (ohne Umsatzsteuer ) 7.372.137 7.498.864 1,7 Lederbekleidung 69.38 45.919-33,7 Arbeits-

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER

STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht

Mehr

Chancen der Pflanzenbiotechnologie

Chancen der Pflanzenbiotechnologie Chancen der Pflanzenbiotechnologie Peter Eckes President BASF Plant Science SEC Tagung Bad Dürkheim 11.05.2012 Pflanzenbiotechnologie Die Realität in Deutschland und Europa Politisches Abstimmungsverhalten

Mehr

Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik

Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für GDCH-SEC Jahrestreffen, 09.05.2012, Bad Dürkheim Weltweit hungern fast 1 Mrd. Menschen Quelle: FAO (2011). 2 Hunger ist ein Verteilungsproblem

Mehr

KONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU

KONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU KONJUNKTURDATEN 2015 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2015 wird weltweit auf 275,7 Mhl geschätzt. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten

Mehr

In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht!

In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! In Zukunft ohne Wachstum? Bitte nicht! Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung, 7. April 2011 Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Agenda 1. Wachstum ganz breit gedacht 2. Deutschland

Mehr

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) Landwirtschaft und Gentechnik

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) Landwirtschaft und Gentechnik Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) Landwirtschaft und Gentechnik Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen weltweit 1996-2006 Prognose: 150 Mio. ha im Jahr 2015 Millionen ha 110 100 90 80 70 60 50

Mehr

Biopharmazeutika der Wert für die Gesundheitswirtschaft

Biopharmazeutika der Wert für die Gesundheitswirtschaft Biopharmazeutika der Wert für die Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Agenda Biotechnologie in Deutschland Bedeutung

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

4.2. Die Agrarstruktur in der EU

4.2. Die Agrarstruktur in der EU 4.2. Die Agrarstruktur in der EU 84 Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung 1999 werden voraussichtlich erst für den nächsten Grünen Bericht Steiermark verfügbar sein. Das derzeit aktuellste Ergebnis

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand

Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

Bioenergie Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg

Bioenergie Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg Bioenergie 2020 2030-2050 Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg Österreichischer Biomasse-Verband Austrian Biomass Association http://www.biomasseverband.at Rohstoffquelle Wald Holzvorrat in Österreich steigt

Mehr

Sperrfrist bis Dienstag, , Weitere Informationen: Colleen Parr at (214) , oder

Sperrfrist bis Dienstag, , Weitere Informationen: Colleen Parr at (214) , oder Sperrfrist bis Dienstag, 23.02.2010, 17.00 Weitere Informationen: Colleen Parr at (214) 665-1334, oder colleen.parr@fleishman.com Pflanzenbiotechnologie: Der zweite Wachstums- und Entwicklungsschub hat

Mehr

Agro-Gentechnik Multinationale Konzerne

Agro-Gentechnik Multinationale Konzerne Agro-Gentechnik Multinationale Konzerne 6 Firmen teilen sich den Gentech-Saatgutmarkt Die Firma Monsanto vermarktet 90 % aller transgenen Pflanzen Verändert nach: Gen-ethisches Netzwerk Verschobene Marktreife

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Statement zur Proteinversorgung der europäischen Futtermittelwirtschaft

Statement zur Proteinversorgung der europäischen Futtermittelwirtschaft Statement zur Proteinversorgung der europäischen Futtermittelwirtschaft Dialogreihe Innovationsfeld Pflanze des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt am 30. November 2011

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade)

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade) Index (2000 = ), 1980 bis 2006 Index 170 168 171 160 Süd-Osteuropa und GUS 150 140 130 120 152 117 ökonomisch sich entwickelnde ökonomisch am wenigsten entwickelte 120 116 121 118 150 143 110 90 80 109

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Kommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) IMZ - Tirol S. 1 METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders

Mehr

Gute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen

Gute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen Gute Gründe für mehr Bio im Benzin Warum wir Biokraftstoffe brauchen Im Jahr 2009 wurde die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff von 5 auf 7 Prozent erhöht. Alle Dieselfahrzeuge tanken B7-Diesel

Mehr

Umweltsünden der Lebensmittelproduktion

Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder

Mehr

Lebensmittel ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Diskussionen

Lebensmittel ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Diskussionen Lebensmittel ohne Gentechnik Aktuelle Entwicklungen und Diskussionen Dr. Claudia Döring Deutscher Raiffeisenverband e.v., Berlin Agrarforum 2017 der VR Genossenschaftsbank Fulda eg in Petersberg-Margretenhaun

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Konjunkturprognose Hessen 2014

Konjunkturprognose Hessen 2014 Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs

Mehr

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014

Mehr

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG

6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit

Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit Helga Willer, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz BÖLW-Bilanzpressekonferenz BIOFACH 2014, Nürnberg, 11.2.2014 The

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2016

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2016 Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes Zahlen zur Lage der Modeindustrie Umsatz Bekleidungsgewerbe (inkl. Pelz und Sonst. Bekleidung) zum Vorjahr 7.495.583 7.247.61-3,3 Umsatz Bekleidungsgewerbe

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung

Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung Die Globalisierung der Eier- und Geflügelfleischerzeugung - Eine Analyse auf der Basis des Entwicklungsstandes der Länder - Prof. Dr. H.-W. Windhorst WING, Universität Vechta Vortrag Geflügelsymposium

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt

Mehr

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1%

Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Winter 2016/2017: Ankünfte +2,5%, Nächtigungen +0,1% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Neuerliche Zuwächse der Ankünfte (+2,5% bzw. rd. +460.000 AN) sowohl aus dem Ausland

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr