STELLUNGNAHMEN (SCHRIFTLICH) BIS AN DAS ON.

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1 ENTWURF ÖNORM B 6353 Ausgabe: ICS ; Perimeterdämmung mit werkmäßig hergestellten Produkten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS-G) Planungsnorm Perimetric insulation by factory made products of extruded polystyrene foam (XPS-G) - Planning standard Isolation périmétrique aux produits manufacturés en mousse de polystyrène extrudé (XPS-G) - Norme de planification Hinweis: Aufgrund von Stellungnahmen kann die endgültige Fassung der ÖNORM vom vorliegenden Entwurf abweichen. STELLUNGNAHMEN (SCHRIFTLICH) BIS AN DAS ON. Medieninhaber und Hersteller: Österreichisches Normungsinstitut, 1020 Wien Copyright ON Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! Verkauf von in- und ausländischen Normen und technischen Regelwerken durch: Österreichisches Normungsinstitut (ON), Heinestraße 38, A-1020 Wien Tel.: (+43 1) , Fax: (+43 1) , sales@on-norm.at, Internet: Fortsetzung Seiten 2 bis 19 Fachnormenausschuss 166 Dämmstoffe für den Wärme- und Schallschutz mp

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Einsatzbereiche Allgemeines Einsatz bei Fußbodenkonstruktionen Einsatz unter Plattenfundamenten Einsatz zur Fundamentdämmung Einsatz an erdberührten Wänden Allgemeine konstruktive Erfordernisse Allgemeines Horizontale Flächen Vertikale Flächen Berechnungsgrundlagen für den Wärmeschutz Allgemeines Wärmeleitfähigkeit Berechnungsgrundlagen für Druckbeanspruchung Anforderungen an den Einsatz Anordnung Verlegung Untergrund Einsatz der Dämmplatten Befestigung an Wänden Verlegung auf horizontalen Flächen Anschlüsse Hinterfüllen Einsatz bei ständig drückendem Wasser...7 Anhang A (informativ): Prinzipbeispiele für die Planung...8 Anhang B (informativ): Literaturhinweise...19

3 Seite 3 Vorbemerkung Diese ÖNORM enthält Hinweise für die Planung und den Einsatz von werkmäßig hergestellten Produkten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS-G) für die Perimeterdämmung und für die Erstellung von Leistungsbeschreibungen. 1 Anwendungsbereich Diese ÖNORM ist für die Planung und für den Einsatz von werkmäßig hergestellten Produkten aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS-G) gemäß ÖNORM EN für außen liegende Wärmedämmung erdberührter Gebäudeflächen anzuwenden. 2 Normative Verweisungen Die folgenden normativen Dokumente enthalten Festlegungen, die durch Verweisung in diesem Text Bestandteil dieser ÖNORM sind. Datierte Verweisungen erfassen spätere Änderungen oder Überarbeitungen dieser Publikationen nicht. Vertragspartnern, die diese ÖNORM anwenden, wird jedoch empfohlen, die Möglichkeit zu prüfen, die jeweils neuesten Ausgaben der nachfolgend angegebenen normativen Dokumente anzuwenden. Bei undatierten Verweisungen ist die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen normativen Dokuments anzuwenden. Rechtsvorschriften sind immer in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. ÖNORM B 2205 ÖNORM B ÖNORM B ÖNORM B ÖNORM B 7209 ÖNORM B ÖNORM B ÖNORM B ÖNORM EN ÖNORM DIN ÖNORM EN ISO ÖNORM EN ISO DIN Begriffe Erdarbeiten Werkvertragsnorm Abdichtungsarbeiten Werkvertragsnorm Teil 2: Genutzte Dächer Erd- und Grundbau Flächengründungen Teil 1: Berechnung der Tragfähigkeit bei einfachen Verhältnissen Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit mit dem Plattengerät Teil 2: Ermittlung der baustoffspezifischen Wärmeleitfähigkeit und der Referenz-Wärmeleitfähigkeit für homogene Baustoffe Abdichtungsarbeiten für Bauwerke Verfahrensnorm VORNORM Wärmeschutz im Hochbau Anforderungen an den Wärmeschutz und Nachweisverfahren Wärmeschutz im Hochbau Teil 2: Wasserdampfdiffusion und Kondensationsschutz VORNORM Wärmeschutz im Hochbau Betriebswirtschaftliche Optimierung des Wärmeschutzes Wärmedämmstoffe für Gebäude Werkmäßig hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) Spezifikation Toleranzen im Hochbau Bauwerke Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden Wärmeübertragung über das Erdreich Berechnungsverfahren (ISO 13370:1998) Wärmetechnisches Verhalten von Gebäuden Wärmetechnische Bemessung von Gebäudegründungen zur Vermeidung von Frosthebung (ISO 13793:2001) Baugrund Dränung zum Schutz baulicher Anlagen Planung, Bemessung und Ausführung Für die Anwendung dieser ÖNORM gelten die folgenden Begriffe: 3.1 Perimeterdämmung außen (außerhalb der Abdichtung) liegende Wärmedämmung erdberührter Gebäudeflächen 3.2 Dränung Entwässerung des Bodens zur Vermeidung von Stau- und Druckwasser

4 Seite 4 4 Einsatzbereiche 4.1 Allgemeines Zur Wärmedämmung von Außenbauteilen, z.b. Wände, Böden und Fundamente, sind XPS-G-Platten mit Schäumhaut vorzusehen, bei erdberührten Wänden dürfen auch oberflächengeprägte XPS-G-Platten eingesetzt werden, sofern sie die Anforderungen von XPS-G-Platten erfüllen. 4.2 Einsatz bei Fußbodenkonstruktionen Der Einsatz erfolgt gegen Erdreich, auf Bettungsschichten und/oder Ausgleichsschichten (auch bei Fußbodenaufbau mit Heizung oder Kühlung). 4.3 Einsatz unter Plattenfundamenten Bei diesen Bauteilen sind die zulässige Druckspannung und Druckfestigkeit und das Langzeit-Kriechverhalten gemäß ÖNORM EN zu beachten. 4.4 Einsatz zur Fundamentdämmung Es gilt ÖNORM EN ISO Einsatz an erdberührten Wänden Der Einsatz erfolgt auf Wänden aus Mauerwerk aus Beton jeder Art. 5 Allgemeine konstruktive Erfordernisse 5.1 Allgemeines Die Platten aus XPS-G müssen folgende Anforderungen gemäß ÖNORM EN erfüllen: (1) Druckspannung oder Druckfestigkeit (siehe ÖNORM EN 13164:2002, Tabelle 3): Stufe CS(10\Y)300: Druckfestigkeit 300 kpa (2) Wasseraufnahme durch Diffusion (siehe ÖNORM EN 13164:2002, Tabelle 7): Stufe WD(V)5: Anforderung gemäß Tabelle 1: Tabelle 1 Stufen der langzeitigen Wasseraufnahme durch Diffusion Stufe Anforderung in % des Volumens 1 ) dn = 50 mm dn = 100 mm dn = 200 mm WD(V) ,5 1 ) Zwischenwerte dürfen interpoliert werden. (3) Frost-Tau-Wechselbeanspruchung (siehe ÖNORM EN 13164:2002, Tabelle 8): Stufe FT1: Wasseraufnahme 2 % des Volumens Bezüglich der Dicke der Platten siehe 6.2. Die Verträglichkeit des Wärmedämmstoffes mit angrenzenden Bauteilen/Baustoffen und Bauhilfsmitteln ist zu beachten. Für die Abdichtungen gelten die ÖNORMEN B und B Horizontale Flächen Dränungen Bezüglich der Anforderungen gilt DIN 4095:1990, Abschnitt 4. Zur Verfüllung ist dränfähiges, beständiges Material zu verwenden.

5 Seite Bettungsschichte Die Bettungsschichte muss für die plangemäße Nutzung ausreichend tragfähig sein. Für die zulässige Belastung des Untergrundes gilt ÖNORM B Sowohl bei gewachsenem als auch bei geschüttetem Boden und bei Fels muss die Auflagefläche als Bettungsschichte der XPS-G-Platten so beschaffen oder so vorbereitet sein, dass sie eben aufliegen. Bei einem Untergrund aus Fels ist daher grundsätzlich ein Ausgleich mit Beton einzuplanen. Besteht die Bettungsschichte aus Beton, so muss dieser eben abgezogen sein. Für die Ebenheit gilt ÖNORM DIN Ist die Anforderung an die Ebenheit nicht erfüllt, ist ein Ausgleich vorzusehen Trennschichte Ist auf der Wärmedämmung ein Ortbeton oder ein Estrich vorgesehen, muss eine Trenn- oder Gleitschichte eingeplant werden. 5.3 Vertikale Flächen Wände Die Ebenflächigkeit von Wandflächen muss den Bestimmungen der ÖNORM DIN entsprechen Anforderungen an den Wärmedämmstoff Es dürfen auch XPS-G-Platten mit Schäumhaut mit besonderer Oberflächenausbildung (z.b. mit gefräster Profilierung) verwendet werden. Oberflächengeprägte XPS-G-Platten sind dann geeignet, wenn sie die Anforderungen für XPS-G-Platten erfüllen Dränungen Bezüglich der Anforderungen gilt DIN 4095:1990, Abschnitt 4. Die Funktion der Dränung kann auch von XPS-G-Platten mit Schäumhaut mit nachträglich gefrästen Rillen erfüllt werden, wobei die Ableitung des Dränwassers dauerhaft sichergestellt sein muss. 6 Berechnungsgrundlagen für den Wärmeschutz 6.1 Allgemeines Die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten ist gemäß ÖNORM B durchzuführen. Für die Berechnung des Wärmeaustausches mit dem Erdboden gilt ÖNORM EN ISO Für den außerhalb der Abdichtung liegenden Dämmstoff ist für die wärmeschutztechnische Berechnung der Nennwert der Wärmeleitfähigkeit anzusetzen. Bei der vorgesehenen Verwendung der XPS-G-Platten in ständig drückendem Wasser (z.b. Grundwasser) ist die berechnete Dicke der Dämmplatten um 10 mm (als Sicherheitszuschlag) zu erhöhen. 6.2 Wärmeleitfähigkeit Für den Nennwert der Wärmeleitfähigkeit von XPS-Platten gilt ÖNORM EN 13164, bezüglich des baustoffspezifischen Feuchtezuschlags gilt ÖNORM B Die Dicke der Dämmschichte ist gemäß ÖNORM B , ÖNORM B und ÖNORM B zu dimensionieren und sollte 50 mm nicht unterschreiten. Im Übrigen sind die baubehördlichen Bestimmungen über Mindestanforderungen zu beachten. Bei profilierten Platten ist bei der Berechnung des Wärmedurchlasswiderstandes nur die Dicke des nicht profilierten Teiles zu berücksichtigen. 7 Berechnungsgrundlagen für Druckbeanspruchung Die auftretenden Druckspannungen (Pressungen) sind nach den allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik zu ermitteln und anzugeben. Die zulässige Druckspannung (σ c ) darf bei Kriechverhalten gemäß ÖNORM EN 13164:2002, Abschnitt bei Stufe CC(2/1,5/50) eine Dickenverringerung von maximal 2 % hervorrufen.

6 Seite 6 8 Anforderungen an den Einsatz 8.1 Anordnung Die XPS-G-Platten werden bei Gebäudeteilen mit Bauwerksabdichtung außerhalb der Abdichtung, bei Gebäudeteilen ohne besondere Abdichtung auf der Außenseite der Wand- oder Bodenkonstruktion im erdberührten Bereich eingebaut. Für die Funktion einer Schutzschichte genügt als Mindestschichtdicke 20 mm. ANMERKUNG: Im Sockelbereich und über der Geländeoberfläche sollten die Dämmplatten vor mechanischen Beschädigungen und UV-Strahlung geschützt werden, z.b. durch hinterlüftete Verkleidungen oder durch Verwendung von systemgerechten Putzen auf XPS-Platten ohne Schäumhaut oder XPS-G-Platten mit profilierter Oberfläche. Die Dämmschichte sollte nicht von Wasser (Oberflächenwasser) hinterlaufen werden, Abhilfe schafft z.b. die Ausbildung von Tropfkanten. Der Übergang von der Perimeterdämmung zur Dämmung von aufgehenden Bauteilen ist so zu planen, dass keine Wärmebrücken entstehen. 8.2 Verlegung Die Dämmplatten müssen dicht gestoßen im Verband verlegt werden und sollten eben auf dem Untergrund aufliegen. Kreuzstöße sind zu vermeiden. Die Platten sind gegen Verschieben oder Verrutschen zu sichern, z.b. durch Verwendung von lösungsmittelfreien, systemkompatiblen Klebern. Auf waagrechten oder wenig geneigten Flächen (z.b. Kellersohle) sind die Platten, wenn Beschädigungsgefahr besteht, zu schützen. Es ist sicherzustellen, dass Beton nicht in Dämmplatten-Fugen eindringen kann, z.b. durch Einlegen geeigneter Trennfolien. Wenn eine Bewehrung vorgesehen wird, sind geeignete Abstandhalter (flächen- oder linienförmig) zu verwenden. 8.3 Untergrund Der Untergrund muss den Bestimmungen der ÖNORM B 7209 entsprechen. Der Untergrund muss frei von Mörtelresten, Graten, Löchern, Betonnestern und Ähnlichem sein. Hinsichtlich der Ebenflächigkeit ist die ÖNORM DIN zu beachten. Für Bettungsschichten gilt Einsatz der Dämmplatten 9.1 Befestigung an Wänden Die XPS-G-Platten sind zumindest so lange gegen Verschieben oder Verrutschen zu sichern, bis die Baugrube hinterfüllt ist. Sollte eine Verklebung erforderlich sein, eignen sich hiefür systemkompatible, lösungsmittelfreie Kleber. 9.2 Verlegung auf horizontalen Flächen Hierbei werden die XPS-G-Platten in der Regel lose verlegt. Partielles Verkleben ist wie in 8.2 beschrieben möglich. Der Untergrund muss ausreichend tragfähig sein und erforderlichenfalls verdichtet werden. 9.3 Anschlüsse An den Fußpunkten bzw. dem unteren Beginn der Perimeterdämmung müssen die XPS-G-Platten so aufstehen, dass ein späteres Abrutschen, z.b. bedingt durch eventuelle Setzungsvorgänge, verhindert wird. Um Wärmebrücken zu vermeiden, muss die Wärmedämmung aus dem Perimeterbereich bis zum aufgehenden wärmedämmenden Mauerwerk oder zur gedämmten Fassade hochgezogen werden. Auch im Bereich von Fenstern und Lichtschächten ist die Dämmung wärmebrückenfrei vorzusehen. Wenn erforderlich, sind größtmögliche Zuschnitte/Plattenstücke zu verwenden.

7 Seite Hinterfüllen Für das Hinterfüllen der Baugrube sind Stoffe zu verwenden, welche die Funktionsfähigkeit der Perimeterdämmung nicht beeinflussen (gemäß ÖNORM B 2205). Fremdkörper, die Schäden verursachen können, sind zu entfernen. Das Hinterfüllmaterial ist umgehend nach der Fertigstellung der Perimeterdämmung lagenweise einzubringen und zu verdichten. XPS-G-Platten benötigen grundsätzlich keinen besonderen Schutz. Einzelne, geringere Beschädigungen an der Oberfläche (Aufreißen der Schäumhaut) in einem Ausmaß bis 20 % der Fläche beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit der Perimeterdämmung nicht. Können größere Beschädigungen nicht ausgeschlossen werden, ist ein Schutz vor mechanischer Beschädigung vorzusehen. 10 Einsatz bei ständig drückendem Wasser XPS-G-Platten gemäß ÖNORM EN dürfen auch im Bereich von ständig drückendem Wasser gemäß ÖNORM B 7209 bis zu einer maximalen Eintauchtiefe von 6 m verwendet werden. Die erforderliche Druckfestigkeit der Dämmplatten richtet sich nach den statischen Erfordernissen. Die Abdichtung des Gebäudes muss der ÖNORM B 7209 entsprechen. Es sind XPS-G-Platten zu verwenden, die eine Kantenprofilierung (z.b. Stufenfalz) aufweisen. Die XPS-G-Platten sind dauerhaft gegen Auftrieb zu sichern und müssen an dem zu dämmenden Bauteil so dicht befestigt werden, dass ein Hinterfließen der Wärmedämmung mit Wasser nicht möglich ist. Bei der Verarbeitung sind daher die XPS-G-Platten vollflächig mit dem Untergrund zu verkleben. Die entsprechenden Verlegeanweisungen der Hersteller sind zu beachten. Bei der wärmetechnischen Berechnung der Dicke der XPS-G-Platten ist 6.1 zu beachten.

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