E n e r g i e e i n s p a r n a c h w e i s
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- Katrin Lichtenberg
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1 (c) ROWA-Soft GmbH 05'2013 V14.02 (SNr: 05980A) E n e r g i e e i n s p a r n a c h w e i s nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 vom "Wohngebäude" K f W - E f f i z i e n z h a u s 55 (EnEV2009) öffentlich rechtlicher Nachweis nach dem "Monatsbilanzverfahren" der DIN V : und Berechnung der Anlagentechnik nach DIN V : Projekt Kurzbeschreibung: 07. Dez Bauvorhaben : Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses 8-WE Bearbeiter : Nicole Litzke Objektstandort Baujahr 2010 Straße/Hausnr. : Musterstraße 58 Plz/Ort : Musterort Gemarkung : Flurstücknummer: Hauseigentümer/Bauherr Name/Firma : Beispielname Straße/Hausnr. : Beispielstraße 26 Plz/Ort : Beispielort Telefon / Fax : Das Gebäude ist ein Mauerwerksbau aus Kalksandstein-Außenwänden mit Wärmedämmung. Die Decken sind Stahlbetondecken in allen Geschossen. Das Dach ist eine Holzdachkonstruktion und zu Wohnzwecken ausgebaut. Das Kellergeschoss ist unbeheizt. Das Treppenhaus wird außen vollständig mit den Dämmstoffdicken der Außenwände gedämmt, ist niedrig beheizt, wird jedoch nicht in das beheizte Volumen einbezogen. Die Heizungsanlage besteht pro Haus aus einem Holz-Pelletkessel mit solarer Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung. Name, Anschrift und Funktion des Ausstellers Datum und Unterschrift, ggf. Stempel/Firmenzeichen Nicole Litzke Ingenieurbüro Talstraße 19a St. Gangloff Seite 1 von 29
2 Tabelle der verwendeten Bauteile Bauteil Bezeich Ri. Fläche U-Wert Fak Gewinn Verlust [m²] [W/m²K] in % in % 1 Wand cm KS(1,8)+20cm Rockw 040 A-Wand 1 N % 6.648% cm KS(1,8)+20cm Rockw 040 A-Wand 2 O % 7.782% cm KS(1,8)+20cm Rockw 040 A-Wand 3 S % 9.218% cm KS(1,8)+20cm Rockw 040 A-Wand 4 W % 7.782% cm Fachw cm Miwo 035 A-Wand 5 S % 0.454% ,5cm KS + 8cm Multipor i I-Wand 6 W % ,5cm KS + 8cm Multipor a I-Wand 7 N % ,5cm KS + 8cm Multipor i I-Wand 8 O % % 38.89% 2 Fenster, Fenstertüren g 2.1 Wärmeschutzverglasung 3fach 0,8 A-Wand 1 N % 5.186% 2.2 Wärmeschutzverglasung 3fach 0,8 A-Wand 2 O % 2.076% 2.3 Wärmeschutzverglasung 3fach 0,8 A-Wand 3 S % % 2.4 Wärmeschutzverglasung 3fach 0,8 A-Wand 4 W % 2.076% 2.5 Wärmeschutzverglasung 3fach 0,8 A-Wand 5 S % 2.750% 2.6 Holztür massiv 80mm I-Wand 6 W % 2.7 Holztür massiv 80mm I-Wand 8 O % 2.8 zertifiziertes Dachfenster 1,00 Dach 1 N % 1.819% 2.9 zertifiziertes Dachfenster 1,00 Dach 2 S % 0.728% % 29.44% 3 Decke zum Dachge., Dach cm Holz cm Miwo 035 Dachdecke % cm Sparren cm Miwo035 Dach 1 N % 1.969% cm Sparren cm Miwo035 Dach 2 S % 1.463% % 5.71% 4 Grundfläche, Kellerdecke cm Beton + 14 cm PUR 024 Kellerdecke * % % 5 Decke gegen Außenluft unten cm Beton + 14 cm PUR 024 Kellerd. a % Summe: % Jahresprimärenergiebedarf Q"P = 20.5 [kwh/m²a] Q"Pmax = 36.1 [kwh/m²a] spezifischer Transmissionswärmeverlust H'T = [W/m²K] H'Tmax = [W/m²K] * Die Abminderungsfaktoren über das Erdreich wurden monatlich nach DIN EN ISO berechnet. Der angezeigte Wert ist der temperaturdifferenzgewichtete Wert der Heizperiode Seite 2 von 29
3 E N E R G I E B I L A N Z Gewinne Verluste kwh/m² Energiebilanz Q"H Primärenergie Q"p spez.wärmeverlust H'T Luftwechsel-Verluste Qv Wärmebrücken-Verluste Qwb Transmissions-Verluste Qt solare Gewinne Qs interne Gewinne Qi Q"p Q"w Maximalwert Q"H Maximalwert H'T nutzbare Gewinne [kwh/a] Verluste [kwh/a] solare Gewinne η*qs : Transmission Qt : interne Gewinne η*qi : Wärmebrücken QWB : 5360 Lüftungsverluste Qv : Nachtabsenkung QNA : solar opake Bauteile QS opak: ==> Jahresheizwärmebedarf Qh [kwh/a] + Trinkwassererwärmung QW 8518 [kwh/a] eine Nachtabschaltung wurde : berücksichtigt Anlagenaufwandszahl ep : Nutzfläche : 681.5m² Gebäudeart : Wohngebäude Jahresheizwärmebedarf Q"h : 42.46kWh/m²a Endergebnis der EnEV-Berechnung Jahres-Primärenergiebedarf Q"P: 20.5 [kwh/m²a] 68.7% besser als Neubau bezogen auf die Gebäudenutzfläche maximal zulässiger Jahres-Primärenergiebedarf: 36.1 [kwh/m²a] für KfW-Effizienzhaus [kwh/m²a] nach EnEV spezifischer Transmissionswärmeverlust H'T: [W/m²K] 47.7% besser als Neubau der Gebäudehüllfläche 30.1% besser Ref-Gebäude maximal zulässiger spezifischer [W/m²K] für KfW-Effizienzhaus 55 Transmissionswärmeverlust: [W/m²K] vom Referenzgebäude [W/m²K] nach EnEV die maximal zulässigen Grenzwerte werden eingehalten. Seite 3 von 29
4 Effizienzlevel Grundvariante CO2-Emmissionen 4.4 [kg/(m²*a)] Endenergiebedarf 70.6 kwh/(m²a) >=400 Primärenergiebedarf 20.5 kwh/(m²a) Passivhaus MFH Neubau EFH Neubau EFH energetisch gut modernisiert Durchschnitt Wohngebäude MFH energetisch nicht wesentlich modernisiert EFH energetisch nicht wesentlich modernisiert Seite 4 von 29
5 Endenergieverteilung Endenergieverteilung von Hilfsenergie 3.8% Verluste Erzeuger 17.0% Übergabe/Verteilung Heizung 7.3% 10.5% Wände 7.9% Fenster (sol.gewinn -11.5%) 1.5% Dachfläche/Obere Geschossdecke 1.9% Grundfläche/Kellerdecke 0.1% Außenluft unten (Duchfahrt) 5.0% Wärmebrücken Verteil/Speicher Warmwasser 3.3% Warmwasser (solar 52%) 8.5% 33.2% Luftwechselverlust In der Grafik ist die prozentuale Verteilung der Endenergie zu sehen. Skaliert wurde alles auf den Heizwärmebedarf. Nutzbare interne und solare Wärmegewinne wurden bei den Transmissions- und Lüftungsverlusten berücksichtigt. Seite 5 von 29
6 Ergebnisdaten für die KfW-Effizienzhaus-Formulare Das beheizte Gebäudevolumen Ve nach der EnEV (Anlage 1 Nummer 1.3.2) beträgt: m³ Die wärmeübertragende Umfassungsfläche A nach EnEV (Anlage 1 Nummer 1.3.1) beträgt: m² Die Gebäudenutzfläche AN nach der EnEV (Anlage 1 Nummer 1.3.3) beträgt: 681.5m² Die in der Wärmeschutzberechnung berücksichtigte Fensterfläche beträgt: 92.6m² Die (Außen-)Türfläche beträgt: 15.0m² Gemäß EnEV Anlage 1 Tabelle 2 wurde folgender Gebäudetyp für das Wohngebäude angesetzt: freistehend Die Berechnung erfolgt nach EnEV Anlage 1 Nummer DIN /DIN Name und Version der verwendeten EnEV Software: EnEV-Wärme&Dampf V14.02 der ROWA-Soft GmbH Der Jahres-Primärenergiebedarf Qp für das Referenzgebäude (100 %-Wert) nach EnEV Anlage 1, Tabelle 1 beträgt: 65.6 kwh/(m²a) Der berechnete Jahres-Primärenergiebedarf Qp nach EnEV für den Neubau beträgt: 20.5 kwh/(m²a) (68.73% besser als das Ref-Gebäude) Der errechnete Höchstwert des auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche des Gebäudes bezogenen spezifischen Transmissionswärmeverlustes H T mit den Anforderungen für das Referenzgebäude (100%-Wert) nach EnEV Anlage 1 Tabelle 1 beträgt: Der berechnete auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche des Gebäudes bezogene spezifische Transmissionswärmeverlust H T nach EnEV für den Neubau beträgt:0.262 W/(m²K) (30.07% besser als das Ref-Gebäude) Gleichzeitig wird der in der Tabelle 2 der Anlage 1 der EnEV2009 angegebene Höchstwert des Transmissionswärmeverlustes HT von: W/(m²K) nicht überschritten. Der Wärmebrückenaufschlag in diesem Projekt beträgt: W/(m²K) Der Deckungsanteil der solarthermischer Trinkwasserbereitung beträgt: 51.8% Der Deckungsanteil der solarthermischer Heizungsunterstüzung beträgt: 10.0% Art der Kollektoren: Flachkollektor Größe der Kollektoren: 29.9m² Wärmeabgabe des Erzeugers: 44.7kWh/(m²a) Heizkreistemperatur: Heizkörper 55 C KfW Effizienzhauslevel Q"p kwh/m²a Effizienzhauslevel Ref H'T W/m²K Seite 6 von 29
7 Randbedingungen Sommerlicher Wärmeschutz: Der sommerliche Wärmeschutz wird mit den angegebenen Sonnenschutzvorrichtungen erfüllt. Anforderungen an die Dichtheit: Außen liegende Fenster, Fenstertüren und Dachflächenfenster müssen den Klassen nach EnEV Anlage 4 Tabelle 1 entsprechen. Für dies Gebäude ist die Klasse 3 der Fugendurchlässigkeit nach DIN EN : einzuhalten. Die Luftdichtheit der Wände, des Daches, des unteren Gebäudeabschlusses, der Anschlüsse und Fugen muss nach den anerkannten Regeln der Technik gewährleistet werden ( 6 der Energieeinsparverordnung). Abminderungsfaktoren Fx über das Erdreich nach DIN EN ISO Kellerdecke gegen unbeheizten Keller AG[m²] P[m] B' Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Kellereigenschaften Höhe der Kellerwand die an die Außenluft grenzt 0.10 m Höhe der Kellerwand im Erdreich 2.80 m Luftvolumen des Kellers m³ U-Wert der Kellerwand oberhalb des Erdreichs W/m2K U-Wert der Kellerwand im Erdreich W/m2K Dicke 360 mm U-Wert der Bodenplatte des Kellers W/m2K Dicke 200 mm Seite 7 von 29
8 Gewinne und Verluste im einzelnen kwh/monat Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez gesamt Ausnutzgrad η Q Verlust Q Gewinn η * Q Gewinn Qh,M Verluste im einzelnen aufgeschlüsselt QT QS opak QNA Nachtabs QT-QNA-QSopak QWB QL Gewinne im einzelnen aufgeschlüsselt QS QI Die äquivalente Heizgradtagezahl ermittelt aus dem energetischen Niveau des Gebäudes Heiz-Gt Volumen und Flächen Gebäudevolumen Ve : m³ Gebäudehüllfläche A : m² A/Ve : /m Außenwandfläche AAW : m² Fensterfläche AW : m² Fensterflächenanteil f : 14.3 % (nach EnEV Anhang 1 Absatz 2.8) Seite 8 von 29
9 monatliche Verluste und nutzbare Gewinne kwh/monat heizfreie Zeit Gewinne Verluste HEIZWÄRMEBEDARF Luftwechsel-Verlust Ql Wärmebrücken-Verlust Qwb Transmissions-Verlust Qt Nachtabsenkung QNA nutzbare solare Gewinne Qs nutzbare interne Gewinne Qi Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez allgemeine Projektdaten Temperatur Warmseite ϑi Gebäudeart Warmwasseraufbereitung Bauart das Gebäude ist das Gebäude ist um : 19 C (normale Innenraumtemperatur >= 19 C nach Anhang 1 der EnEV) : Wohngebäude : zentral : ein Massivbau : ein Neubau : 0.0 aus der Nord-Süd-Richtung gedreht. Luftvolumenberechnung Gebäudevolumen Ve : m³ Luftvolumen : m³ 0,80 * Gebäudevolumen Nutzflächenberechnung Gebäudehöhe : m Geschoßanzahl : 4 Gebäudegrundfläche : m² Grundflächenumfang : 55.0 m Gebäudenutzfläche : m² 0.32 * Gebäudevolumen interne Wärmegewinne pauschaler Ansatz in Wohngebäuden 24h/Tag 5W/m² 120 Wh/m² pro Tag bei einer Nutzfläche von 681 m² ==> 82 kwh/tag Qi = kwh/a [ 2453 kwh/monat ] davon nutzbare Wärmegewinne Qi= kwh/a Seite 9 von 29
10 Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: Decke über nicht beheizten Kellerraum mit Perimeterdämmung zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt 18cm Beton + 14 cm PUR m² U-Wert = W/m²K Dichte Dicke λ R Diff. - Wid. Material [kg/m³] s [mm] [W/mK] [m²k/w] Luftübergang Warmseite RSi Zementestrich D / 35 2 Aluminium Folie PUR Polyurethan 024 LINITHERM Aluminium Folie Beton normal DIN 1045 D / Kalkzementputz / 35 Luftübergang Kaltseite RSe 0.04 Bauteildicke = mm Flächengewicht = kg/m² R = 5.96 m²k/w Warmseite Kaltseite Überprüfung des Mindestwärmeschutzes nach DIN : Tabelle 3, normale Bauteile (>=100kg/m²): Einsatzart: Decke gegen Außenluft unten zur Berechnung herangezogenes Flächengewicht : kg/m² R an der ungünstigsten Stelle : m²k/w Grenzwert (Mindestwert) für R : m²k/w die Anforderungen sind nach DIN : erfüllt Seite 29 von 29
E n e r g i e e i n s p a r n a c h w e i s
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