III. Themen der Sozialpsychologie (8): Beziehungen zwischen Gruppen
|
|
- Meta Geiger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 III. Themen der Sozialpsychologie (8): Beziehungen zwischen Gruppen 1. Begriffe 2. Ältere Erklärungsansätze zu Intergruppenkonflikten 3. Minimalgruppen-Paradigma und Theorie der sozialen Kategorisierung 4. Abbau von Vorurteilen: Theorie und Anwendung 5. Bezug zu Grundprinzipien der SP
2 1. Begriffe Stereotyp Vorurteil Diskriminierung: Stereotyp = Meinungen ("beliefs") über die Charakteristika einer Gruppe und ihrer Mitglieder Vorurteil ("prejudice") = (meist negative) Einstellung gegenüber einer Gruppe und ihren Mitgliedern Diskriminierung = Verhalten gegenüber einer Gruppe und ihren Mitgliedern Interpersonales Verhalten ø Intergruppenverhalten: Unterscheidung, wonach Personen (idealtypisch) entweder als Individuum oder als Mitglied einer Gruppe handeln (Tajfel) IG-Verhalten setzt die Augenfälligkeit von mindestens 2 sozialen Kategorien voraus, ist eher uniform und stereotyp
3 In Intergruppensituation immer vorhanden: Eigengruppe (EG) / "in-group" = Gruppe, der sich P zugehörig fühlt (mindestens eine) Fremdgruppe (FG) / "out-group"
4 2. Ältere Erklärungsansätze zu Intergruppenkonflikten Autoritäre Persönlichkeit (Adorno et al., 1950) psychoanalytischer Ansatz; rigide Erziehung º Überkonformität; Aggressionsverschiebung auf Minderheiten F-Skala [ ] zunächst populär, aber als alleinige Erklärung kaum vereinbar mit Einflüssen der sozialen Situation und soziokultureller Normen Uniformität von Vorurteilen innerhalb Gesellschaften historischer Spezifität von Vorurteilen Sündenbocktheorie schlechte Wirtschaftslage º Gewalt gegen Minderheiten (z.b. "Lynchjustiz": Hovland & Sears, 1940) Erklärung: Frustrations-Aggressionshypothese wenig empirische Bestätigung
5 Problem der o.a. Ansätze: Keine theoretische Unterscheidung zwischen Intergruppen-Verhalten und individuellem Verhalten. Anders in Theorie des realistischen Konflikts (Sherif) Interessenkonflikt º Wettbewerbsorientierung; negative Diskriminierung der FG; Stärkung positiver Einstellungen zur EG; erhöhte Kohäsion Interessenübereinstimmung º Kooperation; positive Einstellungen zur Fremdgruppe Sherifs Feldstudien im Sommerlager ("Robbers Cave Studies", s. 3 Phasen: Gruppenbildung Wettbewerb Konfliktreduktion früher Beleg, dass Kontakt bei übergeordneten Zielen zum Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung beitragen
6 3. Minimalgruppen-Paradigma und Theorie der sozialen Kategorisierung Führt bloße Gruppenmitgliedschaft zu Intergruppenverhalten (auch ohne Konflikt)? º Experimente mit "minimalen Gruppen" (Tajfel et al., 1971) Minimalgruppen-Paradigma: Bildung von 2 "Gruppen" nach willkürlichen Kriterien (z.b. "Punktschätzung"; Losentscheid) Aufgabe: Anonym Punkte verteilen an anonyme Andere, von denen nur die Gruppenzugehörigkeit bekannt ist, z.b.: Mitglied 14 Gruppe A Mitglied 23 Gruppe B
7 Ergebnis: Tendenz zur relativen Bevorzugung der "Eigengruppe" (unter Verzicht auf absoluten Gewinn!) vielfach repliziert (obwohl weniger deutlich bei Zuweisung negativer Ergebnisse (Mummendey et al., 1992) Erklärungsversuche: Normen: Vorhandensein von Gruppen aktiviert "Wettbewerbsnorm" aber: unklar, warum andere Normen (Fairness, Equity) nicht überwiegen Tendenz zur Akzentuierung von Unterschieden zwischen Kategorien ("kategoriale Differenzierung"). Gut belegt, auch bei physischen Stimuli (gleichzeitig Homogenisierung innerhalb jeder Kategorie) aber: Asymmetrie zugunsten der EG bleibt unklar Eigeninteresse: Erwartung, dass andere ihre EG begünstigen = implizite Norm, ebenso zu handeln gemischte Befunde
8 Theorie der sozialen Identität / sozialen Kategorisierung (Tajfel; Turner). Grundannahmen: Personen strukturieren die Welt nach Kategorien º Minimierung intrakategorialer Unterschiede und Betonung interkategorialer Unterschiede. Da Personen selbst Mitglieder sozialer Kategorien sind, ergeben sich Unterscheidungen in EG und FG ("wir" "die") mit motivationaler und affektiver Bedeutung für das Selbst. Hieraus ergibt sich: 1. Intergruppen-Akzentuierung: EG-Mitglieder werden als dem Selbst ähnlicher wahrgenommen als FG-Mitglieder 2. EG-Favorisierung: Generalisierung positiver Gefühle / Einstellungen innerhalb der EG 3. sozialer Wettbewerb: Sozialer Vergleich verbunden mit Wahrnehmung negativer Interdependenz zwischen EG und FG
9 "It's a cat calendar, so it may not be all that accurate."
10 Theorie der sozialen Kategorisierung bietet Erklärung für EG- Favorisierung auch (und gerade) bei minimalen Gruppen: Die Situation bietet zunächst keine Möglichkeit einer bedeutsamen sozialen Identifikation (willkürliche Gruppierung, Anonymität). Einzige Möglichkeit zur Herstellung einer positiven Gruppenidentität durch Bevorzugung der EG bei Zuweisung von Belohnungen. Ursprünglich Selbstwerterhöhung als zentrales Motiv. Nach neueren Befunden kaum haltbar (Rubin & Hewstone, 1998): Mitglieder von Gruppen mit höherem Status diskriminieren stärker. Geringer Selbstwert als Anfangsbedingung führt nicht zu mehr Diskriminierung. Trotz dieser Einschränkung bietet die Theorie eine gute Erklärung für Intergruppenverhalten.
11 4. Abbau von Vorurteilen: Theorie und Anwendung Die Kontakthypothese (Allport, 1954): Unter geeigneten Bedingungen führt Kontakt zwischen Mitgliedern verschiedener Gruppen zur Reduktion von Feindseligkeit und Vorurteilen. Bedingungen: Institutionelle Unterstützung / Norm der Toleranz Möglichkeit des persönlichen Kennenlernens Statusgleichheit Kooperation Empirie: Interventionsstudien im Feld (z.b. Wohnprogramme; Schule) Laborexperimente ("Miniaturversionen" der Robbers Cave Studie)
12 Ergebnisse belegen die Bedeutung der von Allport beschriebenen Bedingungen; aber: Effekte oft gering und von kurzer Dauer. Hauptproblem: Generalisierung Herstellung der "geeigneten Bedingungen" im Alltag oft unmöglich, politisch-historische Situation entscheidend (z.b. Nordirland; Südafrika) Generalisierung der geänderten Einstellungen zu individuellen Fremdgruppenmitgliedern auf die Fremdgruppe als Ganze ist fraglich: Die Personen, mit denen man Kontakt hat, werden oft als "Ausnahmen von der Regel" angesehen Problem der Unterkategorisierung ("subtyping")
13 Quelle: Aronson, Wilson & Akert (2002)
14 Exkurs: Unterkategorisierung kann sogar zur Verstärkung des Stereotyps führen (Bless et al., 2001): Vpn geben Urteile ab über die Gruppe der Sinti und Roma ein Mitglied der Gruppe namens Goran Bampa Zuvor Information über G.B.: teilweise stereotyp-konsistent (z.b. traditionsbewusst; musikalisch), teilweise stereotyp-inkonsistent (z.b. seit langem sesshaft am selben Ort) 3 Bedingungen mit verschiedenen Vorlauffragen: Inklusion: "Wie gut ist G.B. in die Kultur der Sinti und Roma integriert?" (sehr gut / gut / schlecht / gar nicht) Exklusion: "Ist G.B.... Asylbewerber / Rom, aber eine Ausnahme / Deutscher / Staatenloser "? keine Vorlauffrage (Kontrollbedingung) AV: Stereotypikalität der Beurteilung ("kriminell", "abergläubisch")
15 Beurteilung einer Gruppe und eines untypischen Mitglieds (Bless et al., 2001) Stereotypikalität Sinti und Roma Goran Bampa Inklusion Kontrollbed. Exklusion
16 Wie kann Generalisierung erreicht werden? º Kombination von Kontakthypothese und Theorie der sozialen Kategorisierung 3 alternative Ansätze: Dekategorisierung Rekategorisierung wechselseitige Differenzierung Literatur zur Vertiefung: Brewer, M. B,, & Gaertner, S. L. (2001). Toward reduction of prejudice: Intergroup contact and social categorization. In R. Brown & S. Gaertner (Eds.), Blackwell handbook of social psychology (Vol 4: Intergroup Processes, pp ). Oxford, UK: Blackwell.
17 Dekategorisierungs-Ansatz (Brewer & Miller, 1984): Augenfälligkeit sozialer Kategorien minimieren! These: Wiederholter kooperativer (etc.) Kontakt mit FG-Mitgliedern auf interpersoneller Ebene unterminiert Relevanz des FG-Stereotyps º andere werden nicht mehr als Gruppenmitglieder, sondern als Individuen beurteilt. Evidenz: Experiment: Personalisierter Kontakt hat Effekte auf Beurteilung anderer Individuen aus der FG (Miller, Brewer & Edwards, 1985) Umfragestudien ("Eurobarometer"): Freundschaften mit FG- Mitgliedern positiv korreliert mit Einstellungen gegenüber ImmigrantInnen aus derselben FG; Generalisierung auf Einstellungen zu Mitgliedern anderer FGn, reduzierter Nationalstolz (Pettigrew: "Deprovinzialisierung")
18 Rekategorisierung: Modell der "gemeinsamen Eigengruppen- Identität" (Gaertner & Dovidio, 2000): Aus zwei Gruppen eine machen! These: Schaffung einer neuen, übergeordneten EG-Identität º andere werden nicht mehr als FG-Mitglieder, sondern als EG- Mitglieder beurteilt. Evidenz: Experiment: Betonung einer gemeinsamen Gruppenidentität + Kooperation führt zu positiverer Beurteilung der FG-Mitglieder; Effekt vermittelt über Wahrnehmung als eine Gruppe (Gaertner et al., 1990) Umfragestudien: unterstützende korrelative Befunde u.a. bei SchülerInnen einer multiethnischen Schule; Bankangestellten nach einer Fusion (s. Gaertner et al., 1996)
19 Problem beider o.a. Modelle: Dekategorisierung bzw. Rekategorisierung ist kaum über längere Zeit aufrecht zu erhalten. Warum? Personen streben nach "optimaler Distinktheit" ihrer sozialen Identität (Brewer, 1991) º Vorliebe für soziale Kategorisierung auf mittlerer Ebene soziale Struktur unterstützt oft die alten Kategoriengrenzen (z.b. segregiertes Wohnen)
20 Alternative: Modell der "wechselseitigen Differenzierung" (Hewstone & Brown, 1986): Gestaltung der Kontaktsituation als Intergruppen-Situation! These: Kooperation bei hoher Augenfälligkeit der ursprünglichen Kategorien º Entstehung positiver (statt negativer) Interdependenz; insbesondere Generalisierung wird erleichtert. Evidenz: Brown & Wade (1987): Positivere Effekte einer kooperativen Aufgabe, wenn Mitglieder verschiedener Gruppen auch unterschiedliche Rollen übernehmen / Teilaufgaben bearbeiten Konsistent hiermit auch Wilder (1984): Kontakt erfolgreicher, wenn andere Person als typisches Mitglied der FG angesehen wird.
21 Schlüsseluntersuchung (Wilder, 1984): Vpn sind Studentinnen aus rivalisierenden Colleges; Aufgabe: Kooperation mit Frau aus dem anderen College. Design: 2 x 2 [x 2] mit den Faktoren Typikalität der Zielperson (niedrig, hoch) Verhalten der Zielperson (angenehm, unangenehm) [College] + Kontrollgruppe ohne Kontakt AVn: Bewertung der FG; Stereotypen über FG Hypothesen: Bei unangenehmer Interaktion generell negativer Effekt Bei angenehmer Interaktion und untypischer Zielperson kein Effekt Bei angenehmer Interaktion und typischer Zielperson positiver Effekt
22 Bewertung einer Fremdgruppe nach Kooperation mit einem FG-Mitglied (Wilder, 1984) Qualität d. College zu empfehlen? typ. atyp. typ. atyp. KG angenehm unangenehm
23 Zentraler Befund: Auf beiden Bewertungs-Variablen unterscheidet sich allein die "angenehm + typisch"-bedingung von der Kontrollbedingung Aber: Keine entsprechenden Effekte auf Stereotypikalität von Meinungen über die FG (wenn überhaupt, eher Bestätigung des Stereotyps in den "typisch"-bedingungen). Folgeuntersuchung (Exp. 3): Einfluss der Typikalität evtl. über wahrgenommene Repräsentativität des Verhaltens der Zielperson vermittelt: Bei hoher Typikalität wird genauere Vorhersage des Verhaltens anderer FG-Mitglieder möglich. Fazit zu neueren Varianten der Kontakthypothese: Alle vorgeschlagenen Vorgehensweisen sind wirksam (und können kombiniert werden); Generalisierung scheint Wahrnehmung von Typikalität vorauszusetzen.
24 Anwendungsbeispiel: "Jigsaw Classroom" = Gruppenarbeit in interdependenten multi-ethnischen Gruppen (Aronson & Patnoe, 1997) Effekte: - Reduktion von Vorurteilen - bessere Leistungen - höherer Selbstwert - mehr positive interethnische Interaktionen außerhalb der Klasse
25 5. Bezug zu Grundprinzipien der SP Soziale Konstruktion der Realität: Gruppen dienen der Konstruktion sozialer Identität und der Abgrenzung von anderen (Minimalgruppen-Paradigma!). Universalität sozialer Einflüsse: Soziale Kategorien sind in fast jeder Situation augenfällig und wirksam. Motive: Soziale Kategorisierung hilft bei der Organisation von Wissen (Kontrolle) und schließt positive soziale Identität ein (Verbindung mit anderen; Selbstwert). Verarbeitungsprinzipien: Unterschiede in der Verarbeitungstiefe spielen in Forschung zum Intergruppenverhalten bisher eine geringe Rolle. Konservatismus zeigt sich in der Resistenz von Stereotypen gegen Änderung.
Eigene MC-Fragen 3409 (1 aus 5)
Eigene MC-Fragen 3409 (1 aus 5) 1. Welche Aussage trifft nicht zu auf T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes: a cross-national comparison (Pettigrew, 1958) [a] Thomas Pettigrew
MehrIntergruppenkonflikte
Uli Wagner AG Sozialpsychologie & ZfK Philipps-Universität Marburg Intergruppenkonflikte wagner1@staff.uni-marburg.de http://www.sozialpsychologie-marburg.de Die Entwicklung gewaltsamer und gewaltfreier
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Abbau von Vorurteilen Allport, G.W. (1954). The nature of prejudice. Reading, MA: Addison-Wesley. Aronson, E. & Patnoe, S. (1997). The jigsaw classroom. New York:
MehrDie Theorie der Sozialen Identität (SIT)
Die Theorie der Sozialen Identität (SIT) 1. Grundzüge der Theorie der Sozialen Identität Begründer: Henri Tajfel und John Turner (1979/1986) Theorieart: sozialpsychologische Theorie intergruppaler Prozesse
MehrIntergruppenkontakt: Die Effekte von Selbstenthüllungen, Typikalität und Salienz Ensari & Miller (2002) University of Southern California
Studie T8 3410 2011 Die Fremdgruppe muss nicht so schlecht sein: Der Effect der Enthüllung, Typizität, und Salienz am Beispiel des Intergruppenkontakt Intergruppenkontakt: Die Effekte von Selbstenthüllungen,
MehrICH HAB NICHTS GEGEN DIE,
Dr. Ulrich Klocke klocke@hu-berlin.de Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Psychologie Sozial- und Organisationspsychologie ICH HAB NICHTS GEGEN DIE, ABER SOZIALPSYCHOLOGISCHE ERKENNTNISSE ZUR ENTSTEHUNG
MehrSozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse. Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Roland Deutsch
Sozialpsychologie II: Interindividuelle Prozesse Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Roland Deutsch Gliederung 12.10.15 Generelle Einführung 19.10.15 Aggression I 26.10.15 Aggression II 02.11.15 Hilfeverhalten
Mehr3409 Kurz ZF. T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958)
3409 Kurz ZF T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) - Forschungsstand: Persönlichkeitsmerkmale als Ursache für Vorurteile/ Persönlichkeitstheoretische Ansätze
MehrTheorie der sozialen Identität
Theorie der sozialen Identität Theorie Die Theorie wurde gemeinsam von Henri Tajfel und John Turner (1979 und 1986) aufgestellt. Diese beschreibt intergruppale Prozesse als sozialpsychologische Theorie
MehrFerienlagern. Unterscheidung von positiven und negativen Abhängigkeiten zwischen Gruppen:
Herkner / Kapitel 6 / Teil 3E 480 5. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN GRUPPEN: 5.1 Die Theorie der sozialen Identität: Theorie von Sherif (1951): Feldexperimente mit Kindern in Ferienlagern Unterscheidung von positiven
MehrMeltem Avci-Werning und Monika Willenbring Interkulturelle Bewusstheit
Meltem Avci-Werning und Monika Willenbring Interkulturelle Bewusstheit 1. Modul des Curriculums Sprachförderung für mehrsprachige Kinder in der Schuleingangsphase Geplanter Verlauf: Interkulturelle Bewusstheit
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
Mehr4. Welche unabhängigen Variablen werden in T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) verwendet?
Eigene MC-Fragen 3409 (X aus 5) 1. Welche Aussage trifft auf T1 Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) zu? a) Forschungsstand zum Zeitpunkt der Studie: Persönlichkeitsmerkmale
MehrWie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup?
Wie entwickelt sich die Ablehnung gegenüber der Outgroup? Stereotype 2012 Henrik Singmann Wann neigen wir eher dazu Menschen als Teil unserer Ingroup wahrzunehmen und was für Konsequenzen hat das? 2 Wann
MehrMoscovici (1976 / 1979)
Moscovici (1976 / 1979) Annahmen der klassischen Einflussforschung 1. Sozialer Einfluss (SE) ist ungleich verteilt und wird unilateral ausgeübt 2. SE dient zur Aufrechterhaltung sozialer Kontrolle 3. Abhängigkeitsbeziehungen
MehrAndreas Zick Vorurteile und Rassismus. Eine sozialpsychologische Analyse. Waxmann Münster / New York München / Berlin
Andreas Zick Vorurteile und Rassismus Eine sozialpsychologische Analyse Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung - Zielsetzung, Kontext und Gliederung der Studie 1 Kapitel
MehrSoziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Soziale Kognitionen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Social cognition Alle psychischen Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, Informationen auszuwählen, zu transformieren und zu organisieren, um
MehrWolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie
Wolfgang Stroebe Miles Hewstone Jean-Paul Codol Geoffrey M. Stephenson (Hrsg.) Sozialpsychologie Eine Einführung Aus dem Englischen übersetzt von Rupert Maria Kohl sowie Hans W. Bierhoff Regina Eder-Jonas
MehrKonflikte in und zwischen Gruppen. Rafael Cruces Jeannette Dammeier Julia Epe Zuzana Grebenova Romina Heitz
Konflikte in und zwischen Gruppen Rafael Cruces Jeannette Dammeier Julia Epe Zuzana Grebenova Romina Heitz 30. November 2006 2 Agenda 1. Einleitung 2. Intergruppenverhalten 2.1 Theorien 2.2 Sherif s Sommerlager
MehrVorurteile und Stereotypen im interkulturellen Feld
Vorurteile und Stereotypen im interkulturellen Feld Vortrag am 12.05.2011 in Ludwigshafen Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung / Universität Duisburg-Essen Seite
MehrGruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.
Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund
MehrProf. Dr. Stefan Stürmer. Einführung in die Sozialpsychologie II: Intragruppale und intergruppale Prozesse. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Stefan Stürmer Einführung in die Sozialpsychologie II: Intragruppale und intergruppale Prozesse kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten
MehrManfred Markefka Vorurteile - Minderheiten - Diskriminierung
Manfred Markefka Vorurteile - Minderheiten - Diskriminierung Ein Beitrag zum Verständnis sozialer Gegensätze 6. völlig umgearbeitete und erweiterte Auflage Luchterhand 1 Einführung: Einige soziologische
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrUntersuchung der Effekte der bloßen Kategoriseirung
Studie T3 Kurs 3410 (2011) Soziale Kategorisierung und intergruppales Verhalten Socail categorization and intergruop behavior Paradigma der minimalen Gruppen Untersuchung der Effekte der bloßen Kategoriseirung
MehrW. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) Eine Einführung. Übersetzt von M. Reiss. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage
W. Stroebe K. Jonas M. Hewstone (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sozialpsychologie Eine Einführung
MehrMein Viertel, meine Freunde!
Mein Viertel, meine Freunde! Autoritarismus und Intergruppenkontakt in Wohngebieten Brune, A., Asbrock, F. & Sibley, C. G.. Meet your neighbours. Authoritarians engage in intergroup contact when they have
MehrIV. Ausgewählte Anwendungsgebiete der Sozialpsychologie
IV. Ausgewählte Anwendungsgebiete der Sozialpsychologie 1. Was ist "angewandte Sozialpsychologie"? 2. Einige Forschungsgebiete angewandter SP 3. Gesundheitsverhalten 4. Bezug zu Grundprinzipien der SP
MehrWahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder
Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:
MehrTheorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie
Theorie und Empirie: Methoden, Konzepte und Transfer in der Sozialpsychologie Unterscheidung in Grundlagenforschung: Theorien, Konzepte und Befunde zu "allgemeinen" Gesetzmäßigkeiten sozialen Verhaltens
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1. Beziehungen zwischen Gruppen
Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische
MehrJetzt sehe ich das anders
Jetzt sehe ich das anders Einstellungsänderungen im Lernen durch Engagement Workshop bei der Netzwerk-Jahrestagung 2010 in Bensberg Anna Baltes Freudenberg Stiftung Blitzlicht Ich heiße Ich komme von (Schule
MehrAggression. Seminar: Grundlagenvertiefung. Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete
Aggression Seminar: Grundlagenvertiefung Sozialpsychologie 2 Seminarleiter: Andreas Zick Referentin: Hilal Mete Gliederung Einführung Theoretische Ebenen der Aggressionsforschung Definitionen von Aggression
MehrGemeinsam sind wir stark?
Rüdiger Arnscheid Gemeinsam sind wir stark? Zum Zusammenhang zwischen Grappenkohäsion und Gruppenleistung Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 13 2 Gruppenkohäsion aus der Sicht
MehrKurs Sozialpsychologie Vertiefung II: Intergruppenkonflikte und Intervention. FernUniversität Hagen (Germany) Stand Februar 2009
1 Kurs 03409 Sozialpsychologie Vertiefung II: Intergruppenkonflikte und Intervention FernUniversität Hagen (Germany) Stand Februar 2009 Inhaltsverzeichnis Autor... 5 Vorwort... 6 Einführender Überblick:
MehrII. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (1): Der Mensch als rationalisierendes vs. rationales Wesen
II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (1): Der Mensch als rationalisierendes vs. rationales Wesen 1. Das Menschenbild als Merkmal zur Unterscheidung kognitiver Theorien 2. Konsistenztheorien
MehrKommunikation in Gruppen. Präsentation Kommunikation und soz. Lernen Anna Meyn, Verena Plagemann
Kommunikation in Gruppen Gliederung 1. Historische Impressionen 2. Gruppen als Kommunikationsprozesse 3. Gruppenspezifisches Wissen 4. Gruppennormen 5. Rangstrukturen 6. group think 7. risky shift 8. Kommunikation
MehrÜbersicht. Einführung. The Effects of Cooperation and Competition on Intrinsic Motivation John M. Tauer und Judith M.Harackiewicz (2004)
The Effects of Cooperation and Competition on Intrinsic Motivation John M. Tauer und Judith M.Harackiewicz (2004) Proseminar Intrinsische und extrinsische Motivation Referat von Miriam Stoffel und Simone
MehrSoziale Identität in Gruppen
Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie Soziale Identität in Gruppen Tina Luckey Katja Menzel Michael Pielert Nina Strunk Nina Trebkewitz Si-Hee Won 1. Historische Entwicklung Lernziel: Historische
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrStrategies to cope with negative social identity: Predictions by Social Identity theorie & reltive deprivation theory
Studie T5 3410 2011 Strategie zur Bewältigung negativer sozialer Identität (niedrigem Gruppenstatus): auf Grundalge der Sozialen Identitätstheorie & Theorie der relativen Deprivation Strategies to cope
MehrInhalt. Teil 1 Einfiihrung. 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3
Inhalt Teil 1 Einfiihrung 1 Einfiihrung in eine Geschichte der Sozialpsychologie 3 CARL F. GRAUMANN 1.1 Warum beschaftigen wir uns mit Geschichte? 3 1.2 Die V6rgeschichte" sozialpsychologischen Denkens
MehrMobbing aufgrund von Fremdheit. Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr.
Mobbing aufgrund von Fremdheit Seminar zum Thema Heterogenität Dienstag, 16-18 Uhr Bildungswissenschaften Modul 2.4 Fr. Dr. Lütjen Gliederung 1) Dimensionen von Fremdheit 2) Grundlegende Verhaltensweisen
MehrKlausur. zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45 Uhr
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Psychologie Abteilung Sozialpsychologie und Methodenlehre Klausur zur Vorlesung Sozialpsychologie im Wintersemester 2007/08 Freitag, 22. Februar 2008, 10:15-11:45
MehrDie Theorie der sozialen Identität
Klausurrelevant: Was besagt die Theorie der sozialen Identität, skizzieren sie kurz und gehen Sie auf die verschiedenen Hauptelemente ein. Die Theorie der sozialen Identität Die Theorie der Sozialen Identität
MehrSozialpsychologie II /Thema: Führung und Minderheiteneinfluss 1
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Thema: Führung Kerschreiter, R., Schyns, & Frey, D. (2011). Führung. In D. Frey & H.W. Bierhoff, (Hrsg.), Sozialpsychologie Interaktion und Gruppe (S. 181-200). Göttingen:
MehrMinderheiteneinfluss
Minderheiteneinfluss Prof. B. Schäfer WS 2005/06 Referat von: Maike Steinhoff, Kathrin Staufenbiel, Kati Keuper... Einfluss einer konsistenten Minorität auf das Verhalten einer Majorität bei einer Farbwahrnehmungsaufgabe
MehrLexikon der verhaltenswissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre. Minimal Group Paradigm
Lexikon der verhaltenswissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre Minimal Group Paradigm 1. Begriff...1 2. Beispiele...2 3. Eine ausgewählte Studie...2 4. Zusammenhänge...4 5. Erklärungsansätze...5 6.
MehrInstitut für Soziologie Werner Fröhlich, Christian Ganser, Benjamin Gedon, Andreas Schneck. Methoden der quantitativen Sozialforschung I
Institut für Soziologie Werner Fröhlich, Christian Ganser, Benjamin Gedon, Andreas Schneck Methoden der quantitativen Sozialforschung I Konzept GMF Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit Begriff knüpft
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Stereotype
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Stereotype 1 Soziale Kategorisierung und Stereotypisierung... 23 Karl Christoph Klauer 1.1 Funktionen von Kategorien... 23 1.2 Spontane soziale Kategorisierung:
MehrDie Kontakthypothese
Die Kontakthypothese Reduktion von Vorurteilen durch direkten Kontakt am Beispiel des Schulprojekts ABQ, Bern Arbeit in Sozialpsychologie am Institut für Psychologie der Universität Bern im Rahmen des
MehrPsychologische Perspektiven auf die aktuelle Flüchtlingsdebatte
Psychologische Perspektiven auf die aktuelle Flüchtlingsdebatte 1 Ablauf 1. Einleitung: Debatten über Geflüchtete in Deutschland 2. Ursachen von Vorurteilen und Diskriminierung 3. Wie entstehen positive
Mehr3409 Kurz ZF. T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958)
3409 Kurz ZF T1: Personality and sociocultural factors in intergroup attitudes (Pettigrew, 1958) - Forschungsstand: Persönlichkeitsmerkmale als Ursache für Vorurteile/ Persönlichkeitstheoretische Ansätze
MehrSeminar Soziale Kognition
Seminar Soziale Kognition SS 2008 Agenda 1. Experiment Personenbeurteilung 2. 3. Organisation von Wissen Kategorien und Schemata 4. Funktionen von Schemata bei der 1. Experiment Personenbeurteilung 1.
MehrSocial Categorization. Henrik Singmann, SoSe 2012
Social Categorization Henrik Singmann, SoSe 2012 Kategorisierung Wenn wir etwas wahrnehmen versuchen wir es mit unserem bisherigen Wissen zu vergleichen. Wir versuchen herauszufinden was etwas ist. Etwas
MehrKleine Einführung in das Schubladendenken
Kleine Einführung in das Schubladendenken Wie unbewusste Vorurteile und Stereotypen unser Denken und Verhalten bestimmen Jens Förster mabb_, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen Definition Stereotyp:
MehrAllgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich:
Referat: Konformität Allgemein deckt sich das Konzept des sozialen Einflusses mit der Sozialpsychologie, aber üblicherweise wird es im engeren Sinne verwendet, nämlich: Sozialer Einfluss bezieht sich auf
MehrKolumnentitel: IMAGINÄRER GRUPPENKONTAKT UND KATEGORIENSALIENZ 1. Auswirkungen von. imaginären Kontakterfahrungen
Kolumnentitel: IMAGINÄRER GRUPPENKONTAKT UND KATEGORIENSALIENZ 1 Auswirkungen von imaginären Kontakterfahrungen auf die Salienz der Fremdgruppenzugehörigkeit in Abhängigkeit von der Kontaktvalenz Linn
MehrWie demographischer Wandel und die neue Vielfalt Deutschland prägen
Ulrich Wagner Fachbereich Psychologie & Zentrum für Konfliktfoschung wagner1@uni-marburg.de Wie demographischer Wandel und die neue Vielfalt Deutschland prägen http://www.sozialpsychologie-marburg.de http://www.uni-marburg.de/konfliktforschung
MehrErwartungseffekte, Fazit Definition Gruppen ; die Klasse als Gruppe Gruppenstrukturen Kommunikationsstruktur Rollenstruktur Präferenzstruktur (und
Erwartungseffekt, Gruppen (17.7.) Erwartungseffekte, Fazit Definition Gruppen ; die Klasse als Gruppe Gruppenstrukturen Kommunikationsstruktur Rollenstruktur Präferenzstruktur (und deren Erfassung in der
MehrSozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten
Sozialer Einfluss durch Minderheiten und Mehrheiten 1. Eingrenzung des Themas 2. Konformität / Mehrheitseinfluss 3. Minderheitseinfluss 1. Eingrenzung des Themas Sozialer Einfluss sehr weiter Begriff Definition:
MehrStereotyp und Vorurteil Seite 1. Stereotyp und Vorurteil. Klaus Jonas, Universität Zürich Marianne Schmid Mast, Universität Neuchâtel
Stereotyp und Vorurteil Seite 1 Stereotyp und Vorurteil Klaus Jonas, Universität Zürich Marianne Schmid Mast, Universität Neuchâtel 1. Begriffliches Die meisten Menschen halten sich vermutlich für relativ
MehrGerechtigkeit in Partnerschaften
Gerechtigkeit in Partnerschaften Distributive Gerechtigkeit Gliederung Grundlagen der Equity-Theorie Merkmale intimer Beziehungen Matching-Hypothese Messmethoden und probleme Empirische Überprüfung Aufteilung
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Gegenstandsbereich
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Gegenstandsbereich Übersicht B.Sc. Psychologie Sozialpsychologie 1. Semester: B-SP VL Sozialpsychologie I und II; Klausur 2. Semester: B-VBS Vertiefung in Biologischer
MehrThe effect of university roommate contact on ethic attitudes an behaviour
Studie T6 3410 2011 Der Effekt von Zusammenleben in einer Universität anhand von Vorurteilen und Verhalten The effect of university roommate contact on ethic attitudes an behaviour Reduktion von Vorurteilen
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrIntegration im Kindergarten Demographie, Probleme, Überwindung
Integration im Kindergarten Demographie, Probleme, Überwindung Prof.Dr. Rainer Dollase Universität Bielefeld,Abt.Psychologie und Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung Paderborn, den
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1
Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische
MehrPrävention ethnischer Konflikte in der Schule
Meltem Avci-Werning Prävention ethnischer Konflikte in der Schule Ein Unterrichtsprogramm zur Verbesserung interkultureller Beziehungen Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt Einleitung : :
MehrMedienwirkungsforschu
Heinz Bonfadelli Thomas N. Friemel Medienwirkungsforschu 4., völlig überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Vorwort 11 Teil I: Grundlagen der Medienwirkungsforschung 1 Medienwirkungen
MehrDer Sozialisationsfaktor in der Erklärung der Autoritären Persönlichkeit
Geisteswissenschaft Daniel Lois Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der Autoritären Persönlichkeit Studienarbeit Institut für Soziologie RWTH Aachen Der Sozialisationsfaktor in der Erklärung der
MehrDie automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh
Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.
MehrSozialpsychologie. Günter Bierbrauer. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Günter Bierbrauer Sozialpsychologie 2., vollständig überarbeitete
MehrSozialpsychologie der Gruppe
Stefan Stürmer, Birte Siem Sozialpsychologie der Gruppe Mit 6 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Stefan Stürmer hat den Lehrstuhl für Sozialpsychologie an der Fern Universität Hagen
MehrInternetkurse für die Klausur. 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung
Internetkurse für die Klausur 1. Psychologie 2. Methoden 3. Lernen 4. Problemlösen 5. Piaget 6. Personenwahrnehmung Sozialpsychologie (3.7.) Definition Sozialpsychologie Abgrenzung der Sozialpsychologie
MehrReligion ohne Gewalt? (I) Sozialpsychologische Perspektiven
Religion ohne Gewalt? (I) Sozialpsychologische Perspektiven Situative vs. strukturelle Gewalt - situativ: aufgrund spontaner Frustration oder Erregung, zur Selbstverteidigung o.ä. in aller Regel beschränkt
MehrPrevention ethnischer Konflikte in der Schule
Meltem Avci-Werning Prevention ethnischer Konflikte in der Schule Psychologie der interkulturellen Beziehungen am Beispiel von Programmer! im Unterricht Waxmann Miinster / New York Mimchen / Berlin Inhalt
MehrIst Toleranz erlernbar? Empirische Analysen zur Rolle von Vereinen.
Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA), 21. Februar 2013 Ist Toleranz erlernbar? Empirische Analysen zur Rolle von Vereinen. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft Universität
MehrIII. Themen der Sozialpsychologie (7): Gruppenleistung
Gerd Bohner 2001 III. Themen der Sozialpsychologie (7): Gruppenleistung 1. Begriffe 2. Individuelle Leistung im sozialen Kontext 3. Gruppenleistung bei verschiedenen Aufgabentypen und Gruppenstrukturen
MehrVerhalten zwischen sozialen Gruppen: Die Theorie der sozialen Identität
BUGH Wuppertal SS 2003 Seminar: Sozialpsychologie Grundlagenvertiefung II Dozent: Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Zick Datum: 09.07.03 Referenten: Sabine Kamm, Editha Mohr Thema: Verhalten zwischen sozialen
MehrAggression. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Aggression Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Aggression Aggression ist jegliche Form des Verhaltens, das mit dem Ziel ausgeführt wird, eine andere Person oder Sache zu schädigen (Baron,1977) Im Sport
Mehr- Grundbegriffe: Erziehungsdefinitionen, Abgrenzung von Sozialisation, intentionale und funktionale Erziehung, Enkulturation
Schulinternes Curriculum des Faches Pädagogik am Thomaeum Einführungsphase I: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erzieherverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken
MehrPsychologie in der Sozialen Arbeit 3. Sozialpsychologie. Bearbeitet von Johanna Hartung
Psychologie in der Sozialen Arbeit 3 Sozialpsychologie Bearbeitet von Johanna Hartung 3., aktualisierte Auflage 2009. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 17 021009 7 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm
MehrSozialpsychologie. Günter Bierbrauer. Verlag W. Kohlhammer Köln
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Günter Bierbrauer Sozialpsychologie Verlag W. Kohlhammer Köln Vorwort...
MehrEinführung in die Internationalen Beziehungen : Konstruktivismus
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Internationalen Beziehungen 25.11.08: Konstruktivismus Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Vertiefung // GS, Typ C Dienstag, 11:15-12:45 Uhr Erkenntnistheoretische
MehrDiskriminierung Was ist das?
Diskriminierung Was ist das? Barcamp Antidiskriminierung 30.03.2013 in Chemnitz @kattenevare 1 Übersicht - Was ist Diskriminierung? - Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz und Beispiele - Was verstehen
MehrStereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung
Lars-Eric Petersen Bernd Six (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Stereotype, Vorurteile und soziale
MehrKopie nur für wissenschaftliche Zwecke. Keine Einstellung auf frei verfügbare Internetseiten.
Kopie nur für wissenschaftliche Zwecke. Keine Einstellung auf frei verfügbare Internetseiten. Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung Lars-Eric Petersen Universität Halle-Wittenberg l.petersen@psych.uni-halle.de
MehrWagner: Vorlesung Sozialpsychologie II
Wagner: Vorlesung Sozialpsychologie II Wagner, U. & Stellmacher, J. (2000). Intergruppenprozesse. Kurseinheit für die Fernuniversität Hagen. (Übersicht elektronisch unter http://www.uni-marburg.de/fb04/team-wagner/lehre/downloads/download%20hagenpapier.pdf)
MehrSoziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über Andere?
Soziale Urteilsbildung: Wie gelangen wir zu Urteilen über Andere? Fälle: Sie beobachten einen Professor, der im Hörsaal regelrecht ausflippt, indem er eine Studentin anschreit und aus dem Hörsaal wirft.
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrPrinted in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer)
Prof. Dr. Stefan Stürmer lehrt Sozialpsychologie an der Fernuniversität Hagen. Covermotiv: MEV Lektorat / Redaktion im Auftrag des Ernst Reinhardt Verlages: Dr. med. Martina Steinröder Bibliografische
MehrMigration - Ängste, Sorgen, Wut
Ulrich Wagner Fachbereich Psychologie & Zentrum für Konfliktforschung wagner1@uni-marburg.de http://www.sozialpsychologie-marburg.de http://www.uni-marburg.de/konfliktforschung Migration - Ängste, Sorgen,
MehrSozialer Einfluss in Gruppen 1
Sozialer Einfluss in Gruppen 1 Vortrag von Stefanie Auberle Nina von Waldeyer-Hartz Gliederung 1. Begriffserklärung 2. Rollen und soziale Regeln 2.1 Stanford-Prison Experiment 3. Gehorsam und Autoritäten
Mehr