HANDBUCH FÜR LEHRPERSONEN FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN GRUNDLAGEN 2. Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr BAND 2
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1 HANDBUCH FÜR LEHRPERSONEN Daniel Brodmann Marcel Bühler Ernst Keller Boris Rohr FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN GRUNDLAGEN 2 BAND 2 2., ÜBERARBEITETE AUFLAGE 2015 Gemäss neuem Rechnungslegungsrecht und revidiertem «Schweizer Kontenrahmen KMU»
2 Aufbau Handbuch für Lehrpersonen Das Lehrmittel «Finanz- und Rechnungswesen» wird im Unterricht erfolgreich auf verschiedenen Stufen eingesetzt. An diversen Schulen wird das Lehrmittel in der Neuen Kaufmännischen Grundbildung (B-, E- und M-Profil), in Handelsschulen und Gymnasien, aber auch im Bereich der Erwachsenenbildung mit grossem Erfolg verwendet. Im Zusammenhang mit dem neuen Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ 2012 wurde die gesamte Lehrmittelreihe Schülerbuch und Handbuch vollständig überarbeitet. Dabei haben wir die Rückmeldungen von Lehrpersonen und unsere eigenen Erfahrungen berücksichtigt. Ein optimaler und erfolgreicher Einsatz unserer Lehrmittel ist somit sichergestellt. Um alle Leistungsziele des neuen Bildungsplans Kauffrau/Kaufmann EFZ 2012 im E-Profil abzudecken, ist die Erarbeitung des ersten und zweiten Bandes notwendig (ohne Theorie und Aufgaben mit dem Stern-Symbol *). Um die Leistungsziele für das M-Profil zu erreichen, sind die im vorliegenden Band mit dem Stern-Symbol gekennzeichneten Theorieteile sowie die entsprechenden Aufgaben zu vermitteln und zu lösen. Im M-Profil ist zusätzlich auch der dritte Band «Vertiefungen» zu erarbeiten. Das Handbuch enthält nicht nur die Lösungen zu den Aufgaben, sondern gibt auch Anregungen für den Unterricht mit dem Lehrmittel. Besonderes Gewicht legen wir dabei auf schülerzentrierte Aktivitäten. Das Handbuch enthält zudem auch verschiedene Zusatzaufgaben mit Lösungen. Heinz Rüfenacht, Wirtschaftslehrer am Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden, und Iso Tuor, Rektor Handelsschule Surselva Ilanz, haben uns ihre Lösungen und Arbeitsunterlagen für dieses Handbuch zur Verfügung gestellt. Die im Handbuch enthaltenen Umsetzungsvorschläge sind als Anregungen gedacht. Das Handbuch bringt kapitelweise: A B C D einen Vorschlag für ein Lektionenbudget eine grobe Unterrichtsplanung, teilweise mit Tafelbildern, Einstiegsbeispielen und Arbeitspässen Arbeitsblätter, Lösungen der Aufgaben und Folien als Kopiervorlagen Beispiele von Testfragen mit Lösungen Insgesamt haben wir gemäss Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ 2012 rund 80 Lektionen budgetiert und auf die einzelnen Kapitel aufgeteilt (ohne Prüfungen). Dieses Budget ist ein unverbindlicher Vorschlag je nach Ausbildungsprofil kann das Budget entsprechend angepasst werden. Vorwort zur zweiten Auflage Die vorliegende 2. Auflage 2015 wurde aktualisiert, indem das neue Rechnungslegungsrecht und der darauf aufbauende neue «Schweizer Kontenrahmen KMU» berücksichtigt wurden. Das hat zu einigen formalen und terminologischen Änderungen geführt. Der Aufbau der Theorie und der Aufgaben konnten aus der 1. Auflage übernommen werden, einzelne Anpassungen erfolgten bei der Aktiengesellschaft und den Abschreibungen. Die Autoren Daniel Brodmann, Marcel Bühler, Ernst Keller, Boris Rohr
3 Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 1 Kalkulation im Handelsbetrieb Fremde Währungen Kreditverkehr und Verluste aus Forderungen Abschreibungen Abgrenzungen und Rückstellungen Löhne und Gehälter Die Einzelunternehmung Die Aktiengesellschaft Bewertungen und Rechnungslegungsrecht Nutzschwelle im Warenhandel Bilanz- und Erfolgsanalyse
4 Kalkulation im Handelsbetrieb 5 1 Kalkulation im Handelsbetrieb Inhalt A Lektionenbudget und Gliederung des Kapitels... 7 B Unterrichtsplanung Gesamtkalkulation mit Zuschlagssätzen Einzelkalkulation vom Einstand zum Nettoerlös Einkaufskalkulation Verkaufskalkulation Vollständiges Kalkulationsschema im Handelsbetrieb Kopiervorlage: Kalkulation im Handelsbetrieb Arbeitsblatt: Kalkulation im Handelsbetrieb Lösung: Kalkulation im Handelsbetrieb C Arbeitsblätter, Lösungen und Folienvorlagen A1 Lösung A2 Lösung A3 Lösung A4 Lösung A5 Lösung A6 Lösung A7 Lösung A8 Lösung A9 Lösung A10 Lösung A11 Lösung A12 Lösung A13 Lösung A14 Lösung A15 Lösung A16 Lösung A17 Lösung A18 Lösung A19 Lösung A20 Lösung... 39
5 Kalkulation im Handelsbetrieb 6 A21 Lösung A22 Lösung A23 Lösung A24 Lösung A25 Lösung A26 Lösung A27 Lösung A28 Lösung A29 Lösung A30 Lösung D Zusatzaufgaben Kopiervorlagen Z1 Z Lösungen Z1 Z
6 Kalkulation im Handelsbetrieb 7 A Lektionenbudget und Gliederung des Kapitels Lektionen Aufgaben 1.2 Gesamtkalkulation mit Zuschlagssätzen 1.3 Einzelkalkulation vom Einstand zum Nettoerlös 3 4 A1 A8 1.4 Einkaufskalkulation 3 4 A9 A Verkaufskalkulation 3 4 A17 A Vollständiges Kalkulationsschema im Handelsbetrieb 3 4 A21 A30 Test 2 B Unterrichtsplanung Das ganze Kapitel 1 kann mit der Aufgabenstellung und dem Arbeitsblatt auf den Seiten 13 und 14 eingeführt werden. 1.2 Gesamtkalkulation mit Zuschlagssätzen a) Anhand der Erfolgsrechnung der Berner AG können die folgenden Zuschlagssätze erklärt werden: - Gemeinkostenzuschlag - Reingewinnzuschlag - Reingewinnquote - Bruttogewinnzuschlag - Bruttogewinnquote
7 Kalkulation im Handelsbetrieb 8 An der Wandtafel kann folgendes Schema festgehalten werden: WT 1 Gesamtkalkulation Zuschlag Einstand (EST) 100 % + Gemeinkosten (GK) 60 % % Selbstkosten (SK) 160 % 100 % 16,67 % + Reingewinn (RG) 20 % 100,00 % Nettoerlös (NE) 120 % Quote Zuschlag 52,08 % Einstand (EST) 100 % 47,92 % + Bruttogewinn (BG) 92 % 100,00 % Nettoerlös (NE) 192 % Quote b) Schülerarbeit: Die Lernenden können anschliessend die Aufgaben A1 a) und b) lösen. 1.3 Einzelkalkulation vom Einstand zum Nettoerlös a) Gemeinsam die Aufgaben A1 c) und d) lösen. b) Schülerarbeit: Die Lernenden können anschliessend die Aufgaben A2 A8 lösen.
8 Kalkulation im Handelsbetrieb Einkaufskalkulation a) Anhand der Berner AG kann die Einkaufskalkulation eingeführt beziehungsweise repetiert werden. An der Wandtafel kann folgendes Schema festgehalten werden: WT 2 Einkaufskalkulation BKreditAP (Katalogpreis) CHF % Rabatt CHF % NKreditAP (Rechnungsbetrag) CHF % 100 % Skonto CHF % NBarAP (Ladenpreis) CHF % + Bezugskosten CHF Einstandswert CHF b) Zur Vertiefung kann gemeinsam die Aufgabe A9 gelöst werden. c) Schülerarbeit: Die Lernenden können anschliessend die Aufgaben A10 A12 lösen. d) Als Einführung mit dem Gutgewicht kann gemeinsam die Aufgabe A13 gelöst werden. e) Schülerarbeit: Die Lernenden können anschliessend die Aufgaben A14 A16 lösen.
9 Kalkulation im Handelsbetrieb Verkaufskalkulation a) Anhand der Berner AG kann die Verkaufskalkulation eingeführt beziehungsweise repetiert werden. An der Wandtafel kann folgendes Schema festgehalten werden: WT 3 Verkaufskalkulation Nettoerlös CHF Verkaufssonderkosten CHF 0. NBarVP CHF % + Skonto CHF % NKreditVP (Rechnungsbetrag) CHF % 95 % + Rabatt CHF % BKreditVP (Katalogpreis) CHF % b) Zur Vertiefung kann gemeinsam die Aufgabe A17 gelöst werden. c) Schülerarbeit: Die Lernenden können anschliessend die Aufgaben A18 A20 lösen.
10 Kalkulation im Handelsbetrieb Vollständiges Kalkulationsschema im Handelsbetrieb a) Anhand der Berner AG (Aufgabe e) kann in das Kalkulationschema die MWST integriert werden. An der Wandtafel kann folgendes Schema festgehalten werden. WT 4 Die MWST in der Kalkulation Einkaufskalkulation: Einstandswert (inkl. MWST) 108 % Vorsteuer 8 % Einstandswert (ohne MWST) 100 % Verkaufskalkulation: Nettoerlös (ohne MWST) 100 % + MWST 8 % Nettoerlös (inkl. MWST) 108 % b) Mit der Folienvorlage 1 auf der nächsten Seite kann die Lehrperson das vollständige Kalkulationsschema erläutern. c) Schülerarbeit: Die Lernenden können anschliessend die Aufgaben A21 A30 lösen.
11 Kalkulation im Handelsbetrieb 12 Folienvorlage 1
12 Kalkulation im Handelsbetrieb 13 Kalkulation im Handelsbetrieb Die Berner AG Die Berner AG ist ein Handelsbetrieb in der Papeteriebranche. Wie schon oft, muss der Geschäftsführer Daniel Berner entscheiden, ob die Unternehmung im Jahr 20_2 ein neues Produkt in ihr Sortiment aufnehmen will. Die Erfolgsrechnung der Berner AG im Jahr 20_1 sieht wie folgt aus (vereinfacht): Aufwand Erfolgsrechnung 20_1 Ertrag Warenaufwand Warenerlöse Personalaufwand Raumaufwand Fahrzeugaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Abschreibungsaufwand Finanzaufwand Betriebsgewinn a) Berechnen Sie den Gemeinkostenzuschlag, den Reingewinnzuschlag, die Reingewinnquote, den Bruttogewinnzuschlag und die Bruttogewinnquote. Die Ergebnisse sind auf zwei Dezimalen zu runden. Beim neuen Produkt handelt es sich um EROLA-Mappen. Der Katalogpreis des Produktes liegt bei Fr (inkl. MWST) und ab 500 Stück gewährt der Hersteller 20 % Rabatt und 2 % Skonto. b) Berechnen Sie den Einstandspreis wenn Daniel Berner mit Stück kalkuliert. Die Bezugskosten betragen bei Stück CHF (inkl. MWST). Herr Berner rechnet damit, dass der Gemeinkostenzuschlag etwa gleich bleibt wie bei seinen anderen Produkten. Bei neuen Geschäften möchte er aber einen Reingewinnzuschlag von 25 % erzielen. c) Berechnen Sie den Nettoerlös (Nettoverkaufspreis) für Stück. Die Berner AG gewährt Ihren Kunden 5 % Rabatt sowie 2 % Skonti und es fallen keine Verkaufssonderkosten an. d) Berechnen Sie den Katalogpreis für Stück. e) Berechnen Sie auf einem separaten Blatt den neuen Katalogpreis, wenn die Mehrwertsteuer (Vorsteuer und Umsatzsteuer) in der Kalkulation berücksichtigt wird.
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