Erläuterungen zum Beurteilungsraster für die VWA

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1 Die hier vrliegenden Erläuterungen zum Beurteilungsraster für die vrwissenschaftliche Arbeit sllen Ihnen bei den anfallenden Aufgaben in Zusammenhang mit der vrwissenschaftlichen Arbeit Orientierung und Hilfestellung bieten. Der Raster selbst macht Intentinen und Ziele der VWA sichtbar. Er listet die Kmpetenzen auf, die zur erflgreichen Abslvierung der VWA nachgewiesen werden müssen, und beschreibt sie mittels Deskriptren. In diesem Sinn verflgt er mehrere Ziele: Er unterstützt Lehrerinnen und Lehrer bei der Betreuung und die Prüfungskmmissin bei der Beurteilung der vrwissenschaftlichen Arbeit. Er schafft Transparenz für Schülerinnen und Schüler. Sie können sich vn Beginn an und die Arbeit begleitend an der detaillierten Beschreibung der nachzuweisenden Kmpetenzen rientieren. Er dient im Schulalltag dazu, den systematischen Aufbau vn Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten über die Schuljahre hinweg zu planen und umzusetzen. Die Beschreibung der Kmpetenzen, die im Rahmen der VWA nachgewiesen werden müssen, bietet eine Orientierung bei der Ausrichtung des Unterrichts in den vrangehenden Schuljahren in Hinblick auf das vrwissenschaftliche Arbeiten. Die einzelnen Kmpetenzen der VWA werden durch Deskriptren (=Diagnsekriterien) genauer bestimmt und smit vneinander abgegrenzt. Diese sllen die Einschätzung bzw. Bewertung des Kmpetenznachweises erleichtern, wbei die Gewichtung dieser Deskriptren keineswegs nach einem mathematischen Schlüssel erflgt; es liegt in der Entscheidungsbefugnis der Lehrpersn bzw. der Prüfungskmmissin, wie diese Deskriptren zur Einschätzung bzw. Beurteilung im Bereich der jeweiligen Kmpetenz herangezgen werden. Die hier vrliegenden Erläuterungen sllen die Deskriptren veranschaulichen. Zu diesem Zweck wurden ihnen jeweils mehrere Indikatren zugerdnet, die bebachtbare Leistungen der Schüler/innen auflisten. Auf diese Weise werden die Anfrderungen an das Wissen und Können der Kandidat/innen knkretisiert, wbei die Liste der angeführten Indikatren weder den Anspruch der Vllständigkeit nch den der Allgemeingültigkeit erhebt. Versin September

2 Selbstkmpetenz setzt aktiv Schritte zur Themenfindung und Frmulierung der Fragestellung. plant den Arbeitsprzess srgfältig und gestaltet durch eigenständiges Denken und Arbeiten die einzelnen Przessschritte.* wählt angemessene Methden zur Bearbeitung des Themas. dkumentiert den Przess srgfältig und hält sich an gemeinsam festgelegte Termine und Vereinbarungen. Mögliche Indikatren Er/Sie frmuliert eigene Interessen und Ideen und stellt Überlegungen zum eigenen Wissen über den Themenbereich und zum eigenen Zugang zum Thema an. Er/Sie macht sich Gedanken zur Relevanz des Themas. Er/Sie erkennt Eingrenzungsmöglichkeiten selbst. Er/Sie bringt eigene Überlegungen zu Fragestellungen ein. Er/Sie zeigt Selbstständigkeit bei der Ausarbeitung des Erwartungshriznts. Er/Sie schätzt die eigenen Kmpetenzen zur Bewältigung der zu erledigenden Arbeitsschritte realistisch ein. Er/Sie wählt geeignete Planungsinstrumente zur Erschließung des Themas. Er/Sie stellt richtungsweisende Überlegungen zur Gestaltung der Arbeit an. Er/Sie gestaltet die Planung und Durchführung der gesamten Arbeit weitgehend selbstständig: Zeitmanagement, Planung der Abflge einzelner Arbeitsschritte, Ein- und Abgrenzung des Prjekts. Er/Sie erkennt den aus der/den Fragestellung/en erwachsenden Infrmatinsbedarf. Er/Sie geht bei Recherchen selbstständig vr, gestaltet (Daten-)Erhebungsschritte selbst. Er/Sie baut seine/ihre Datenerhebung planvll in den Arbeitsprzess ein. Er/Sie nimmt eigenständig und zeitgerecht Kntakt mit Interviewpartner/innen bzw. Expert/innen auf. Er/Sie kennt Methden zum Sammeln und Auswerten vn Daten und Infrmatin der ist bereit, sich Kenntnisse anzueignen bzw. zu vertiefen. Er/Sie stellt Überlegungen an, welche Methden sich am besten zur Bearbeitung bzw. Beantwrtung der Fragestellung(en) eignen. Er/Sie bedenkt, welche Auswirkungen die Wahl der Methde auf den Zeit- und Prjektplan und eventuell entstehende Ksten hat. Das methdische Vrgehen wird im Arbeitsprzess reflektiert und wenn nötig angepasst. Er/Sie führt das Begleitprtkll regelmäßig und gewissenhaft. Er/Sie macht Arbeitsschritte im Begleitprtkll sichtbar. Er/Sie reflektiert das eigene Lernen und Tun und erkennt, wann setzt er/sie sich Rat und Betreuung hlen muss. sich ernsthaft mit ggf. angebtenen Er/Sie kann gegebenenfalls argumentieren, warum eine Hilfestellungen und angebtene Hilfestellung nicht angenmmen wurde. Krrekturvrschlägen des/der Er/Sie zeigt in der Kmmunikatin mit der Betreuungspersn Betreuers/in auseinander.* Dialg- und Lernbereitschaft und Flexibilität. * Dieser Deskriptr kann nur bei betreuten Arbeiten herangezgen werden. 2

3 Inhaltliche und methdische Kmpetenz geht mit zielführenden Fragestellungen und Methden an die Themenbearbeitung heran. stellt Fachwissen und aus der Literatur übernmmene Fakten und Daten krrekt dar. bearbeitet das Thema fundiert. baut die Arbeit stringent auf. Mögliche Indikatren Es ist eine Frage- bzw. Prblemstellung vrhanden. Zwischen Thema und Fragestellung besteht ein eindeutiger Zusammenhang. Er/Sie legt das eigene Erkenntnisinteresse einleuchtend dar. Die Fragestellung ist präzise frmuliert grenzt das Prjekt ein kann im Rahmen der vrhandenen Ressurcen und der zur Verfügung stehenden Zeit bearbeitet werden Er/Sie begründet ausgehend vn der Fragestellung die Art der Arbeit (Literaturarbeit, empirische Arbeit) und die knkrete Methdenwahl. Das methdische Vrgehen wird verständlich erklärt. Er/Sie gibt in der Einleitung eine nachvllziehbare Übersicht, was die Arbeit beinhalten sll, trennt bereits hier klar Wichtiges vn Unwichtigem. Er/Sie frmuliert Ziele, Thesen und Standpunkte klar aus. Er/Sie wählt jene Fachinhalte und -knzepte aus, die für die Ausarbeitung des Themas und der Fragestellung ntwendig bzw. hilfreich sind. Fachinhalte und -knzepte sind fehlerfrei wiedergegeben und sinnvll mit der eigenen Argumentatin verknüpft. Er/Sie analysiert und interpretiert Quellen und Datenmaterial krrekt. Er/Sie beweist durch Kmmentare und Querverbindungen swie durch das Ziehen vn Schlüssen, dass wörtliche Zitate verstanden und zur Stützung der eigenen Argumentatin herangezgen wurden. Die Paraphrasen entsprechen sinngemäß dem Inhalt der Quelle und fügen sich in die Argumentatin des Textes ein. Er/Sie geht auf wesentliche Aspekte vn Thema und Fragestellung ein und setzt sich damit genau auseinander. Er/Sie vermeidet unbelegte Behauptungen und vrschnelle Urteile und geht kritisch mit eigenen Wertvrstellungen um. Er/Sie stellt in der Auseinandersetzung mit der Literatur, w möglich, Behauptungen und Argumente einander gegenüber und vergleicht und bewertet sie. Er/Sie referiert Fremdes nicht nur, sndern setzt im Idealfall Textmaterial, Quellen und Daten in Bezug zueinander. Er/Sie entwickelt aus der Beschäftigung mit dem Thema weiterführende Fragestellungen. Der Aufbau der Arbeit ist dem Thema und der Methde angemessen. Er/Sie entwickelt die Argumentatin lgisch und flgerichtig und gestaltet auf diese Weise einen rten Faden. Die Anrdnung und die Gewichtung der einzelnen Elemente unterstützen das Verständnis. Jeder Abschnitt erfüllt eine Funktin in Hinblick auf das Ziel des Gesamttextes. Die Argumentatin ist widerspruchsfrei. Er/Sie definiert für die Argumentatin zentrale Begriffe. Redundanzen werden nur drt eingesetzt, w sie das Leseverständnis unterstützen. 3

4 Inhaltliche und methdische Kmpetenz setzt sich in nachvllziehbarer und zielführender Weise mit der/den Fragestellung(en) auseinander. stellt Ergebnisse seiner/ihrer Arbeit sachlich und schlüssig dar. setzt die gewählten Methden passend und krrekt ein. Mögliche Indikatren Die gestellten Fragen sind genau und klar umrissen. Er/Sie richtet die Arbeit knsequent auf die Beantwrtung der Fragestellung(en) aus. Die Arbeit enthält Angaben, die es ermöglichen, Ergebnisse nachzuprüfen (Literaturangaben, Zugänglichkeit der Literatur, Wiederhlbarkeit vn Experimenten ) Er/Sie kmmt zu einem auf die zentrale Fragestellung bezgenen Ergebnis. Falls eine Beantwrtung der Fragestellung nicht möglich ist, werden die Gründe dafür diskutiert. Er/Sie zieht im Schlussteil ein Resümee. Er/Sie trennt Eigenes vn Fremdem; eigene Überlegungen, Meinungen, Einschätzungen sind präzise vn anderen (Literatur etc.) abgegrenzt und deutlich als slche erkennbar. Er/Sie trennt exakt zwischen Vermutung und belegbaren Fakten. Er/Sie macht gegensätzliche Psitinen als slche deutlich. Er/Sie zieht wenn möglich unterschiedliche Aspekte und Perspektiven zur Bearbeitung des Themas heran und berücksichtigt in der Argumentatin verschiedene Sichtweisen. Er/Sie wählt bei der Analyse und Interpretatin des Quellenmaterials geeignete Verfahrensweisen. Er/Sie wählt zur Behandlung der Fragestellung geeignete Untersuchungsmethden, führt die Untersuchung unter Einhaltung der vereinbarten Vrgaben srgfältig durch, dkumentiert seine/ihre Vrgehensweise nachvllziehbar und gibt Untersuchungsbedingungen und Ergebnisse in der Arbeit an. Er/Sie hält sich an grundlegende Prinzipien bei der Verwendung qualitativer der quantitativer Methden zur Erhebung der Auswertung vn Quellen der Datenmaterial (Fragebgen, Interview, Bebachtung, Inhaltsanalyse). 4

5 Infrmatinskmpetenz recherchiert eigenständig passende Quellen und relevantes Datenmaterial. schätzt die Qualität der Quellen und des Datenmaterials richtig ein und wählt sie entsprechend ihrer Relevanz für das Thema aus. zitiert den vereinbarten Vrgaben entsprechend wissenschaftlich krrekt und einheitlich. Mögliche Indikatren Er/Sie wählt geeignete Recherchesysteme und -methden aus, um Zugang zur benötigten Infrmatin zu erhalten (z.b. Befragung, bibligraphische Recherche, Internetrecherche, Textanalyse, naturwissenschaftliches Experiment ) Er/Sie sammelt und strukturiert eine für die Bearbeitung vn Thema und Fragestellung ausreichende Menge an Infrmatin (Quellenmaterial und Daten). Er/Sie unterscheidet zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen. Er/Sie findet und verwendet relevante Literatur und erschließt sie für das Thema in sinnvller Weise. Er/Sie setzt Datenmaterial nicht nach dem Zufallsprinzip der allein aufgrund seines Vrhandenseins ein. Er/Sie kann bewerten, b eine Infrmatin für seine/ihre Arbeit bedeutsam ist. Er/Sie verwendet überwiegend Quellen, die wissenschaftlichen Gütekriterien entsprechen (Fach- und Sachliteratur, wenig bis keine Ppulär- der Ratgeberliteratur ) Die verwendeten Sekundär- und Tertiärwerke sind zuverlässig und möglichst aktuell. Er/Sie überprüft die Intentin des Autrs/der Autrin: Vn welchen Prämissen geht er/sie aus? Vertritt er/sie Interessen? Schreibt er/sie aus einer bestimmten plitischen, religiösen Psitin? Er/Sie zeigt grße Srgfalt bei der Verwendung vn Internetquellen URL, Autrenschaft, Aktualität, Sprach- und Schreibrichtigkeit, idelgische der kmmerzielle Ausrichtung, Links zu weiterer Lektüre. Er/Sie weist übernmmene Textteile (=wörtliche Zitate) als slche aus, gibt auch bei Paraphrasen die Quelle exakt (Angabe der Seitenzahl) an. Er/Sie zitiert je nach Art der Quelle nach wissenschaftlichen Gütekriterien krrekt. Anfang, Ende und Auslassungen bei einem wörtlichen Zitat sind eindeutig gekennzeichnet. Er/Sie nimmt einen einheitlichen Einbau vn Zitaten, Abbildungen und Tabellen in den Text vr (Blcksatz, Einzug ) 5

6 Sprachliche Kmpetenz Die sprachliche Ausdrucksweise des/der Prüfungskandidaten/in entspricht den Anfrderungen sachlich-infrmierenden Schreibens achtet auf die Lesbarkeit des Textes durch Klarheit in Aufbau und Gliederung swie in Ausdruck und Frmulierung. baut direkte und indirekte Zitate sprachlich und stilistisch passend in den Textzusammenhang ein. beherrscht die wesentlichen Regeln vn Orthgrafie, Grammatik und Satzzeichensetzung. Mögliche Indikatren Er/Sie unterscheidet in der Arbeit zwischen Alltagssprache und Bildungssprache und kann sich dem Kntext gemäß ausdrücken. Er/Sie vermeidet in der Arbeit umgangssprachliche Wendungen emphatische Frmulierungen ( ein tlles Buch, eine furchtbare Darstellung ) Maßausdrücke, v.a. Superlative (äußerst, völlig, abslut) Phrasenhaftes und Überflüssiges Füllwörter Er/Sie verwendet Fachbegriffe krrekt. Er/Sie schafft Orientierung mittels einer Reihe vn Sinn stiftenden Elementen: Gliederung in Kapitel, Absätze, präzise und sachliche Überschriften, die den wesentlichen Inhalt des zugehörigen Textes ausdrücken. Er/Sie erklärt Fachbegriffe und Abkürzungen, die nicht allgemeines Vkabular sind, und Fachbegriffe, die in der Fachsprache eine andere Bedeutung haben als in der Alltagssprache. Werden Tabellen, Diagramme und Abbildungen (Grafiken, Zeichnungen, Ft-Reprduktinen usw.) verwendet, s sind diese der Thematik angemessen und weisen einen Bezug zur Argumentatin des Textes auf. Er/Sie erläutert Symble, Diagramme, Wertetabellen eindeutig. Er/Sie frmuliert flüssig und zusammenhängend und verwendet dafür geeignete sprachliche Mittel (Verweise und Verknüpfungen im Text: z. B. zum einen zum anderen, zunächst, anschließend, schließlich). Er/Sie achtet auf Überleitungen zum bzw. Zusammenhänge mit dem nächsten Absatz/Abschnitt/Kapitel swie auf Leser/innenführung durch Vrausschau und Rückbezüge (z. B. Vn diesen Faktren möchte ich den flgenden hervrheben: ; In der besagten Studie werden vier Bereiche unterschieden ; Wie schn in Kapitel 3 erwähnt ). Er/Sie verknüpft wörtliche Zitate und Paraphrasen sprachlich mit dem eigenen Text. Er/Sie setzt bei der Frmulierung vn Paraphrasen Wrtschatz und Stilmittel s ein, dass ein flüssiger, gut lesbarer Text entsteht. Es gibt keine sinnstörenden Verstöße in den Grundbereichen der Grammatik auf Wrtebene (Wrtbildung) Satzebene (Übereinstimmung vn Subjekt und Prädikat, Wrtstellung, Wahl der Präpsitinen, Verwendung der Knjunktinen, Tempus und Mdus der Verben ) Textebene (Verwendung vn Knnektren/Verweisen zur Herstellung vn Verbindungen innerhalb und zwischen Sätzen, Zeitenflge) Er/Sie schreibt den wesentlichen Regeln der Orthgrafie entsprechend; es finden sich keine sinnstörenden Rechtschreibfehler. Die Zeichensetzung ist im Wesentlichen krrekt und Sinn stiftend. 6

7 Gestaltungskmpetenz frmuliert die einzelnen Abschnitte der Arbeit entsprechend ihrer Funktin. gestaltet die Arbeit gut lesbar durch srgfältige und einheitliche Frmatierung und Gliederung. berücksichtigt die frmalen Erfrdernisse. Mögliche Indikatren Der Abstract enthält eine kurze Zusammenfassung der Arbeit, jedch keine persönlichen Aussagen. Die persönliche Mtivatin zur Wahl des Themas und Danksagungen finden sich ggf. im Vrwrt. Er/Sie führt in der Einleitung in Thema und Fragestellung bzw. Zielsetzung ein und gibt eine Vrschau auf die Gestaltung der Arbeit, nimmt jedch keine Ergebnisse vrweg. Er/Sie setzt sich im Hauptteil der Arbeit argumentativ mit den verwendeten Quellen, erhbenen Daten und den eigenen Standpunkten bzw. Ergebnissen auseinander. Er/Sie greift im Schlussteil der Arbeit die Fragestellung auf, resümiert die wesentlichen Ergebnisse und Schlussflgerungen und gibt (falls passend) einen Ausblick auf künftige Entwicklungen. Er/Sie gestaltet den Aufbau der Arbeit - Einleitung, Hauptteil, Schluss - durch frmale Elemente übersichtlich. Es gibt einheitliche/strukturierende Überschriften für Kapitel/Unterkapitel: Strukturierung mittels Zwischenüberschriften klare Ebenen, die mittels einheitlich angewendeter Aufzählungszeichen gekennzeichnet sind Er/Sie wählt eine einheitliche Gestaltung, was Schriftgröße, Zeilenabstand, Abstände, Absätze und den Einbau vn Abbildungen betrifft. Alle vrgeschriebenen Teile sind vrhanden: Deckblatt mit allen vrgegebenen Infrmatinen; Inhalts-, Literaturverzeichnis, Abstract (Thema, Prblemfrmulierung und die wesentlichen Ergebnisse werden schlüssig dargelegt), Abbildungsverzeichnis, ggf. Anhänge (Interviews, Prtklle ) Die Verzeichnisse (Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Abbildungsverzeichnis,...) sind vllständig und krrekt. Selbst erstellte Daten und Materialien (Interviews, Fragebögen, Bebachtungs- der Versuchsprtklle, Kategriensysteme vn Inhaltsanalysen) sind im Anhang s dkumentiert, dass die Nachvllziehbarkeit gewährleistet ist (z. B. in Frm vn Texten, Audi-, Videfiles). Das Begleitprtkll liegt der Arbeit bei. 7

8 Strukturelle und inhaltliche Präsentatinskmpetenz gliedert die Präsentatin klar, stringent und zielgerichtet. stellt die Kernaussagen sachkmpetent und flgerichtig dar. gewichtet den Umfang einzelner Aspekte gemäß ihrer Relevanz und richtet den Fkus auf zentrale Ergebnisse und Erkenntnisse. Ausdrucksfähigkeit und Medienkmpetenz bedient sich einer zusammenhängenden, das Verständnis unterstützenden Ausdrucksweise in Standardsprache und frmuliert differenziert und unmissverständlich. wählt die eingesetzten Medien dem Inhalt angemessen. Diese unterstützen den Vrtrag sinnvll. gestaltet die Texte bei den eingesetzten Medien fehlerfrei und die Visualisierungen dem Thema angemessen. geht kmpetent mit den eingesetzten Medien um. spricht frei und verwendet geeignete Mittel der verbalen und nnverbalen Kmmunikatin. Mögliche Indikatren Die Präsentatin ist klar gegliedert und weist eine plausible inhaltliche Abflge auf. Er/Sie baut Argumentatinsketten in sich schlüssig und widerspruchsfrei auf. Er/Sie argumentiert inhaltlich klar und krrekt, belegt Behauptungen und Schlussflgerungen. Er/Sie trennt Wesentliches vn Unwesentlichem. Er/Sie erklärt wesentliche, dem Publikum nicht bekannte Fachbegriffe angemessen. Er/Sie setzt Fachvkabular sachrichtig ein. Er/Sie zieht ein Resümee. Er/Sie setzt sich mit der/den leitenden Fragestellung/en auseinander. Er/Sie knzentriert sich auf die Hauptaussage. Er/Sie betnt die Relevanz der einzelnen Aspekte durch die Gliederung und die dafür aufgewendete Zeit. Er/Sie verweist auf die Methde/n, die zur Erreichung der Ergebnisse angewendet wurde/n. Mögliche Indikatren Er/Sie spricht in ganzen, das Zuhören unterstützenden Sätzen. Er/Sie setzt strukturierende Elemente ein und lenkt damit die Aufmerksamkeit. Er/Sie zeigt eine präzise, situatinsadäquate Wrtwahl und verwendet ein dem fachlichen Zusammenhang entsprechendes Fachvkabular. Er/Sie unterstreicht mit Hilfe der eingesetzten Medien seine/ihre Hauptaussagen. Eingesetzte Medien stehen nicht im Vrdergrund, sndern dienen der Illustratin bzw. der Verdeutlichung und unterstützen das Verständnis. Er/Sie stimmt die durch die Medien vermittelten Inhalte und den mündliche Vrtrag gut aufeinander ab. Texte sind frei vn grammatischen und rthgrafischen Fehlern. Die Visualisierung ist gut sicht- und lesbar. Die Qualität bei gegebenenfalls verwendeten Vide- und Audifiles ist angemessen. Er/Sie kann die verwendeten Hilfsmittel bedienen und weiß, wie man sich im Umgang mit dem gewählten Medium verhält (Psitinierung, ). Die Visualisierungen lenken nicht vm Inhalt ab, sie unterstreichen ihn (Farben, Beschriftungen ). Der Umfang des Medieneinsatzes ist dem Umfang der Präsentatin angemessen. Er/Sie spricht (unter Verwendung vn Stichwrtzetteln) frei. Sprechtemp, Lautstärke swie Mimik und Gestik dienen dem Verständnis und der Verdeutlichung des Gesagten. Er/Sie ist während des Vrtrags den Zuhörer/innen zugewandt und hält Blickkntakt. 8

9 Diskurs- und Kmmunikatinsfähigkeit beantwrtet allfällige Fragen nach seinem/ihrem Zugang zum Thema und zur Fragestellung reflektiert. beantwrtet Fragen zum Inhalt der Arbeit sachkmpetent. antwrtet fundiert auf Fragen zum methdischen Vrgehen und zum Arbeitsprzess. argumentiert Psitinen schlüssig und sachlgisch. Mögliche Indikatren Er/Sie erklärt auf entsprechende Nachfragen persönliche Interessen und Beweggründe zur Wahl des Themas. Er/Sie ist in der Lage, seine/ihre knkrete Fragestellung zu erläutern und das Thema klar abzugrenzen. Er/Sie gibt Fachwissen kritisch und differenziert wieder und erläutert den Methdeneinsatz. Er/Sie geht auf Fragen ein und beantwrtet diese. Bei Fragen, die er/sie nicht beantwrten kann, begründet er/sie dies angemessen (unerhebliches Detail, im Zusammenhang nicht wichtig, über den Rahmen der Arbeit hinausgehend ) Er/Sie ist auch in freiem Diskurs sachkmpetent und argumentiert nachvllziehbar. Er/Sie greift, wenn möglich und sinnvll, auf Anschauungsmaterial und Visualisierungen zurück und nützt sie zur Klärung bzw. Untermauerung der Darstellung. Er/Sie legt dar, wie und warum ausgehend vn der Fragestellung die jeweilige Methde gewählt wurde. Er/Sie stellt den Arbeitsprzess dar: methdische Vrgehensweisen, Erflge und Stlpersteine Er/Sie kann über gewnnene Erkenntnisse und ffene Fragen Auskunft geben. Er/Sie zeigt, dass er/sie sich mit Psitinen in der Literatur auseinandergesetzt hat. Er/Sie kann die eigenen Standpunkte und Schlussflgerungen verteidigen. Er/Sie bleibt in der Diskussin zu seinen/ihren Psitinen und Schlussflgerungen sachlich. 9

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