E-Business is E-Motional Business. Social Media, Google & Co. E-Marketing Formeln zum Erfolg

Transkript

1 E-Business is E-Motional Business Social Media, Google & Co. E-Marketing Formeln zum Erfolg

2 Kurzvorstellung Martin Schmitz E-Marketing-Manager bei marc ulrich Die Marketingflotte Bewohner des www, Netzaktivist Hotelkaufmann und Hotel- Betriebswirt Seit vielen Jahren intensive Beschäftigung mit allen Facetten des Online-Marketings Seminare, Workshops, Vorträge, Beratung, Strategie

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4 Strategie Design Werbung Neue Medien Event Messe Firmenevents Tagungen Betriebsausflüge Sommerfeste Teambuildings Incentive-Reisen individuelle Kundenpräsente Kreative Weihnachtskarten Ausgefallene Weihnachtsfeiern

5 Worum geht es? Warum sollten Sie sich mit Social Media und E-Marketing beschäftigen?

6 Weil Ihre Kunden da sind!

7 Kunden haben alle Möglichkeiten

8 Erst die Strategie, dann loslegen! Es darf für Unternehmen und Marken nicht darum gehen ziellos oder gar aus modischen Gründen Social Media zu machen oder unüberlegt Präsenzen aufzubauen.

9 Gute Gründe für eine strategische Betrachtung von Social Media Geschäftsziele statt Social Media machen Marken sind das Gegenteil von Mode Relevanz statt noch mehr Werbung Mehr Realismus bei Zielen und Reichweiten Social Media ist kein Paralleluniversum Die Gefahr sich zu verzetteln ist riesig

10 Deeskalationsstrategie

11 Wie deeskaliert man richtig? Persönliche Meinungen zulassen Reagieren Sie nie emotional, sondern immer professionell Bedanken Sie sich für Feedback jedweder Art Fragen Sie Details ab und konkretisieren Sie somit Ziehen Sie die Kommunikation aus dem öffentlichen in den nicht-öffentlichen Raum (z.b. Telefonisch) Versuchen Sie nicht, negative Meinungen zu unterdrücken Erarbeiten Sie diverseste Szenarien um auf möglichst vielfältige Reaktionen vorbereitet zu sein

12 Anziehen statt Anschreien

13 Marketing verändert sich grundlegend Die klassische Werbung verliert an Bedeutung Es wird immer schwerer, den Kunden zu erreichen (7.000 Botschaften am Tag kämpfen um Aufmerksamkeit) Ausweg: Kunde findet zu Ihnen, nicht andersrum Kopf schlägt Kapital: Nie zuvor war die Idee so ausschlaggebend Marketing muss zukünftig einen Sog erzeugen Paradigmenwechsel Push- / Pull-Marketing

14 Revolution der Kommunikation

15 Menschen tun das, was sie immer schon tun: Sie reden miteinander. Nur öffentlich! Menschen tauschen Infos und Meinungen öffentlich aus Über gemeinsame Interessen oder Freunde lernen sich Menschen kennen und schätzen Veränderung von Monolog zu Dialog: Unternehmen zu Kunde // Kunde zu Kunde über das Unternehmen So schnell wie nie zuvor: in Echtzeit!

16 Die größte Empfehlungsmarketingaktion aller Zeiten

17 2/3 aller Kaufentscheidungen werden laut Studie von Mundpropaganda beeinflusst Meinungen und Einstellungen sind die Basis jeder Entscheidung Das Gespräch ist einer der wichtigsten Info-Quellen Die Meinung von jemandem, der einem vertraut oder wichtig ist, gilt und galt schon immer mehr als die Botschaften in der Werbung Früher: Verbreitung innerhalb eines geschlossenen Kreises Heute: öffentlich, transparent, weltweit

18 Internet, besonders das mobile Web, wird unverzichtbar

19 24 Mio. Deutsche nutzen ein Smartphone 88% der Nutzer suchen Infos lokaler Unternehmen mobil 63% erwarten, dass mobile Internet-Auftritte genau so einfach zu bedienen sind, wie Desktop-Auftritte Mobile Internet-Auftritte werden durch Google bei der mobilen Suche bevorzugt Die Pflege mobiler Internet-Auftritte kann mit dem Desktop-Auftritt verknüpft werden. Aktualisierungen müssen somit nicht zweimal vorgenommen werden. QR-Codes sind nur in Zusammenhang mit mobilen Internet- Auftritten wirklich sinnvoll

20 2013: 1,83 Milliarden Mobile Nutzer 1,78 Milliarden Desktop Nutzer 76% der Weltbevölkerung haben einen Handy-Vertrag Nigerianische Farmer nutzen Smartphones um den besten Preis für ihre Ernte zu erzielen und in Japan werden die Top 10 Bestseller auf Smartphones gelesen und geschrieben. Ja richtig, geschrieben! Immer schneller und vielfältiger: TV über Handy, 3D Location Based Services, QR-Code Shopping, NFC-Apps Haben Sie sich Ihren Internet-Auftritt bereits auf unterschiedlichen Smartphones / Betriebssystemen und Browsern angesehen?

21 Daumenfreundlich gewinnt!

22 Erlebniswelten schaffen...

23 ...auch daumenfreundlich

24 QR-Codes

25 QR-Codes - schnell gewinnt Quick-Response Code Möglichkeit Daten offline zu kommunizieren Kann überall genutzt werden - nur bitte nicht online! Ideal zur Verknüpfung von On- und Offline Kommunikation Mobiles Nutzererlebnis wird erwartet, daher sollte keine Desktop-Variante als Ziel-URL genutzt werden

26 Werbung wird so gezielt und messbar wie nie zuvor

27 Google Analytics

28 Google Analytics

29 Google Analytics

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31 Das Google AdWords-Prinzip: Online-Suche: Angebot bei Bedarf - und nicht umgekehrt Werbung wird nicht als störend empfunden, sie dient zur Lösung des Problems Das Facebook-Ads Prinzip: Social Media: Menschen machen ihre persönlichen Daten bewusst öffentlich Unternehmen können gezielt auf diese Daten zugreifen Je nach Ausrichtung bis zu 100% Zielgruppen-Auswahl möglich

32 Google AdWords - Problemlösung!

33 Aus Besuchern werden Kunden

34 Facebook Ads

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36 Facebooks Vision: Tagebuch des Lebens

37 Facebook Unternehmensseiten

38 Setzen Sie sich von anderen Seiten durch individuelle Tabs ab. Tipp: Da FBML Programmierung notwendig ist, sollte dies fachmännisch ausgeführt werden. Individualisierung der Unternehmensseiten

39 Gewinnspiele in Facebook

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41 Googles Vision: Betriebssystem des Lebens

42 Wie Sie Google nutzen können Suchmaschinen-Optimierung (SEO) Social Networking (Google+, YouTube, Buzz, +1 Button) Suchmaschinen-Werbung (Google AdWords) Universal-Search > Instant Search > Instant View Google Places/Local: das größte Branchenbuch der Welt Beurteilungen und Bewertungen direkt auf Google Next Step: Google+ verbindet alle Google Dienste

43 Google goes social - Google+

44 Google +1 Button

45 Sehen wir uns online? ;-) facebook.com/marketingflotte twitter.com/marketingflotte trainer-ranking.com