Wirtschaftsgeschichtliches Museum Villa Grün Dillenburg, Schlossberg. Rundgang im Erdgeschoss mit Aktivstationen

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1 Wirtschaftsgeschichtliches Museum Villa Grün Dillenburg, Schlossberg Rundgang im Erdgeschoss mit Aktivstationen Der hier vorgestellte Rundgang mit Aktivstationen durch das Erdgeschoss des Wirtschaftsgeschichtlichen Museums Villa Grün zielt auf Kinder etwa des Alters zwischen neun und zwölf Jahren. An jeder Aktivstation können die Kinder Beschreibungen mit Tipps, Fragen und Aufgaben lesen, die hier nur als Vorbereitung für die Hand des Lehrers bzw. der Gruppenleiterin/des Gruppenleiters beigefügt sind. Bei den Kindern wird davon ausgegangen, dass kaum Vorkenntnisse bestehen. Insofern soll der Rundgang auf spielerische Weise eine Grundinformation über den Bergbau und die Weiterverarbeitung des Eisens vermitteln, was in unserer Region von prägender Bedeutung war und noch heute die Basis für die Wirtschaft darstellt. Bezug zu Rahmenplan bzw. Lehrplan der allgemeinbildenden Schulen Die Villa Grün ist ein außerschulischer Lernort, der die Eigentätigkeit der Schüler fördert. Im Rahmen der Lernfelder Arbeit und Technik gehen die Kinder von konkreten Lernmöglichkeiten aus und setzen sich mit Sachverhalten ihrer natürlichen und technischen Umwelt auseinander. Die Schüler erwerben Grundkenntnisse, indem sie lernen, Modelle zu verstehen, Karten zu lesen, nach Fragen und ihren Lösungsangeboten logische Schlussfolgerungen zu ziehen. Didaktisch-methodische Konzeption Bewusst sind die angebotenen Aktivitäten und Fragen leicht, teils spaßig gehalten. Um bei Klassenbesuchen mögliche Staus an einzelnen Stationen zu vermeiden, müssen die einzelnen Stationen nicht zwingend in der aufgelisteten Reihenfolge durchlaufen werden. Auch folgende alternative Reihenfolge der Stationen ist sinnvoll: - Anfang mit Station 2 - Einstieg in den Rundgang bei Station 10, dann weiter ab Station 1 - Auch ein Beginn mit den Stationen 11 bis 14 ist möglich, um danach zu Station 1 zu wechseln. (Gruppenbildung vorab wird empfohlen.) Die zuweilen angehängten Passagen Für Spezialisten dienen der unauffälligen Differenzierung, sei es nach Leistung oder Schnelligkeit. Sie sind für die Beantwortung der Fragen nicht erforderlich, aber hier sind weiterführende Informationen enthalten. Jedes Kind bekommt Aufgabenblätter in die Hand, die mit Lösungsseiten oder vor Ort mit Lösungsfolien (an der Kasse) leicht ausgewertet werden können. Im Raum 7 stehen für mögliche Vor- und Nachbesprechungen Sitzplätze, teils an Tischen, in Klassenstärke zur Verfügung. (Bei gutem Wetter auch im Freien möglich!) Weiterführende Informationen Ein Besuch der Villa Grün sollte angemeldet werden. (Telefon 02771/266165) Ist der Museumsbesuch in eine Unterrichtseinheit eingebettet, wird auch der Besuch der Grube Ypsilanta in Oberscheld empfohlen. Kontakt unter Telefon 02771/21193

2 Station 1 Wo ist Eisen drin? Beschreibungen Tipps Fragen Aufgaben Zwischen den Steinen liegt ein altes Hufeisen aus Eisen. Stelle fest, ob es magnetisch ist! 1. Frage: Ist Eisen magnetisch? Aufgabe: Nun kannst du herausfinden, welcher der Steine Eisen enthält. Du brauchst nur die Magnetprobe zu machen. Den Stein, der Eisen enthält, nennt man Eisenerz. Tatsächlich enthalten nicht nur Steine, die magnetisch sind, Eisen. Aber oft färbt Eisen den Stein rot. Daher kann man das Eisenerz meist auch an der Farbe erkennen. 2. Frage: Welche Steine sind hier Eisenerze, die grauen oder die roten Steine? Station 2 Wo gab es bei uns Eisenerz? Drücke die Knöpfchen, und du siehst, wo es Gruben und Bergwerke bei uns gab, was dort abgebaut wurde, wo es Hütten gab, in denen die Erze verarbeitet wurden. Aufgabe 1: In welcher Stadt gab es die Grube Laufender Stein? (Tipp: Drücke den Knopf Laufender Stein!) Aufgabe 2: Finde heraus, welches Wort in die Lücke dieses Satzes gehört: In den meisten Bergwerken wurde... abgebaut. (Tipp: Drücke am besten die Sammelknöpfe!) Es gibt noch andere Rohstoffe, die in unserer Region abgebaut wurden! Findest du noch einige heraus? Station 3 Wie kommt das Eisenerz aus der Erde? Das kannst du an dem Modell des Bergwerks Laufender Stein erkennen. Es gibt zwei Möglichkeiten: Man treibt vom Berghang aus waagrechte Stollen in den Berg bis zu dem Eisenerzlager. Man baut senkrecht in die Erde hinein einen Schacht und gräbt von dort aus Gänge in den Berg, Strecken genannt. So kann man die Schichten erreichen, wo die Eisenerzlager sind. In einem modernen Bergwerk können die Bergleute mit einem Förderkorb wie mit einem Aufzug in die Tiefe fahren, aber viele hundert Meter tief! Tipp: Drücke den Schalter, und schon fährt der Förderkorb im Schacht hinab! 1. Frage: Wie tief war einer der Schächte des Bergwerks Laufender Stein? (Auf dem Modell steht es!)

3 2. Frage: Der Wilhelmsturm ist rund 40 Meter hoch. Wenn du ihn viermal übereinander in den Schacht stellst, ragt der oberste Turm ein Stück aus der Erde heraus. Wie viele Meter ragt der oberste Turm heraus? 3. Frage: Welche Farbe haben die Eisenerzgänge, die Erzlager, in unserem Modell eines Bergwerks? Am Anfang reichte den Menschen das Eisenerz, das an der Oberfläche lag. Aber um mehr davon zu bekommen, muss man tief in die Erde hinein. So entstanden die Gruben, der Tiefbau; diese ersten Bergwerke unter der Erde schon vor mehr als 500 Jahren. Die Tafel über diesem Modell zeigt dir dazu eine einfache Zeichnung: Was ist Tagebau, was ist Tiefbau? Station 4 Wie holt man das Eisen aus dem Stein heraus? Dazu erhitzt man den Stein so, dass er glüht. Schließlich läuft das flüssige Eisen aus dem Stein heraus. So wurde das auch im Hochofen Oberscheld gemacht. Frage 1: Was sind die wichtigsten Transportmittel im Gelände des Hochofens: Lastwagen oder Eisenbahnen? Frage 2: In einem anderen Raum hier im Erdgeschoss findest du ein Bild des Hochofens Oberscheld, das der Dillenburger Maler Heinz Aubel gemalt hat. Welche Nummer hat der Raum, in dem das Ölgemälde hängt? Heute wird das Eisenerz in solch großen Hochöfen geschmolzen. Das flüssige Eisen wird in Masseln gegossen, die aussehen wie eine Treppenstufe. Dann wird das Roheisen weiterverarbeitet. Früher, bereits vor etwa 500 Jahren, baute der Mensch Schmelzöfen, die allerdings ziemlich klein waren. Man nannte sie Rennöfen. Hier wurde bei großer Hitze das Eisen vom Stein getrennt. Der flüssige Stein, die Schlacke, rennt aus einem kleinen Loch heraus, das Eisen aber bleibt auf dem Boden des Rennofens liegen, Luppe genannt. Die Tafel gegenüber vor dem Fenster zeigt dir dazu eine einfache Zeichnung. Station 5 Wie hat man Eisen bearbeitet? Eine Möglichkeit war ein solches Hammerwerk. Hier wurde das Eisen geschmiedet. Tipp: Du kannst dieses Modell in Gang setzen. Drücke zum Starten einfach auf den Knopf! Siehst du den Schmied, der die Eisenstange unter den Hammer hält, ohne selbst mit dem Hammer zu schlagen? Frage: Wovon wird dieses Hammerwerk angetrieben?

4 Es gibt unterschiedliche Verfahren, das Roheisen weiter zu verarbeiten: Ein Schmied schlägt mit seinem schweren Hammer auf die glühenden Eisenstäbe und stellt so Gegenstände her. Das ist eine schwere Arbeit! Damit das Schmieden leichter wird, hat man solche Hammerwerke konstruiert. Eisengießer dagegen machen das Roheisen wieder flüssig und gießen es dann in kunstvolle Formen aus Sand. So entstanden z. B. schon vor rund 500 Jahren Ofenplatten oder heute z. B. moderne Badewannen. (Im 1. Stock ist eine Gießerei nachgebaut!) In einem aufwändigen Verfahren kann man aus Eisen auch den hochwertigen Stahl herstellen. Station 6 Ist die Arbeit im Bergwerk gefährlich? Ja, denn das Erdreich kann einbrechen, die Bergleute können abstürzen oder beim Sprengen verunglücken. Dann kommt Hilfe nur von oben! Tipp: Schlage mit dem Holzstab gegen den Rand der drei Glocken, wenn du den Ton hören willst! Frage: Wenn ein Bergmann verunglückt war, trug man ihn in einer Rettungswanne zum Förderkorb. Suche die Rettungswanne, die hier im Raum steht, und stelle fest, wie viele Männer die Wanne tragen konnten! Station 7 Lebt der Hüttenmann in einer Hütte? Der Arbeiter auf der Vitrine stellt einen Hüttenmann dar. Aber in einer Hütte lebt er nicht. Aber er arbeitet in einer Fabrik, die man Hütte nennt. Er trägt eine schützende Schürze aus Leder und feste Schuhe. Frage: Warum fasst der Hüttenmann den Eisenbarren, Massel genannt, mit einer so langen Zange an? Ist er zu faul, sich zu bücken? Oder ist das Eisen vom Glühen zu heiß? Vielleicht hat man früher das im Rennofen gewonnene Eisen in einer kleinen Hütte, einer Waldschmiede, weiterverarbeitet. Heute sind Hütten große Industrieanlagen mit riesigen Fabrikhallen. In den Hütten unserer Region hat man vor allem Herde, Öfen, aber auch Badewannen hergestellt. Station 8 - Wovor schützt sich der Stahlwerkarbeiter? Eisen kann man veredeln und daraus Edelstahl herstellen. Dazu muss man dem Eisen z. B. Metalle wie Chrom, Nickel und chemische Stoffe zusetzen.

5 Hier steht ein Arbeiter, der in einem Stahlwerk arbeitet. Er steht an der Walze, wo das glühende Eisen zu Stahlblech gewalzt wird. Er trägt hitzebeständige Schutzkleidung. Frage: Welche der beiden Antworten ist richtig? 1. Er will sich nicht schmutzig machen. 2. Er will sich vor dem glühenden Eisen schützen, weil die Funken beim Walzen des Eisens zu Stahl gefährlich hoch und weit fliegen. (Das ist für dich bestimmt eine zu leichte Frage, oder?) Station 9 Kennst du Gegenstände aus Edelstahl? Bei uns in Dillenburg werden bei der Firma KruppStahl Edelstahlbleche gewalzt. Dieses edle Material rostet nicht, ist nicht magnetisch und hält immer. Auf der Tafel sind einige Gegenstände zu sehen, die du bestimmt kennst. Aufgabe: Schreibe mindestens drei Gegenstände auf, die aus Edelstahl sind! Station 10 Was macht der Bergmann im Bergwerk? Was geschieht im Hochofen? Tipp: Schalte den Monitor mit der Fernbedienung ein, die auf dem Ständer zwischen den Stühlen liegt. Der Film, der etwa 6 Minuten dauert, zeigt dir, wie das Eisenerz im Bergwerk abgebaut wurde, wie es im Hochofen Oberscheld geschmolzen wurde, um Roheisen zu gewinnen. 1. Frage: Welche der beiden Aussagen ist richtig? Heute kann man im Bergbau Eisenerz schneller abbauen, (1) weil immer mehr Werkzeuge eingesetzt werden. (2) weil immer mehr Maschinen eingesetzt werden. 2. Frage: Welche der beiden Aussagen ist richtig? (1) Im Hochofen werden fertige Gegenstände aus Eisen gegossen. (2) Im Hochofen wird Roheisen gewonnen, das noch weiterverarbeitet werden muss. Tipp: Schau dich in diesem Raum Nummer 7 genau um. Vielleicht entdeckst du die Antwort auf eine andere Frage dieses Rundgangs. Station 11 Was sind das für Glitzersteine? Manchmal findet der Bergmann unter der Erde ganz besondere Steine, nämlich Mineralien. Oft glitzern sie, es sind nämlich Kristalle. Aufgabe: Schau dir mit der Lupe den Stein genau an! Es ist ein Mineral und heißt Aragonit.

6 Es entsteht so: Kalkhaltiges Wasser sickert ganz langsam in Höhlen, Gewölbe und Gruben und Kristalle entstehen. An den Rändern heißer Quellen bildet sich Aragonit. Frage: In welcher Vitrine entdeckst du weitere Mineralien, die Aragonit heißen? Schreibe die Nummer der Vitrine auf! Station 12: Gibt es auch Lebewesen aus Stein? Nein, das gibt es nicht. Aber manchmal findet man Steine, in denen Tiere oder Pflanzen eingeschlossen sind. Solche Steine sind durch Druck im Meer und durch Ablagerungen entstanden. Das sind Fossilien. Aufgabe: Schau dir den Stein, der auf dem roten Sockel liegt, genau an! Frage: Welches Lebewesen ist hier im Meer zu Stein geworden? Station 13: So viele Mineralien und Fossilien! In den Vitrinen 1 bis 7 sind Mineralien und Fossilien ausgestellt, die in unserer Region oder irgendwo auf der Welt gefunden wurden. Aufgabe: Schreibe den Namen eines Steines auf, den du in einer der Vitrine gesehen hast und der dir gefällt! Notiere die Nummer der Vitrine, in der du den Stein gesehen hast! Zeichne diesen Stein deiner Wahl grob ab. Station 14 Manche Bergleute heißen Hauer. Warum? Das Ölgemälde zeigt dir einen Blick in ein Bergwerk, in dem drei Bergleute arbeiten. Frage: Warum nennt man diese Bergleute, die besonders ausgebildet sind, Hauer? Aufgabe: Hast du Lust, das Puzzle zu diesem Bild zusammenzulegen! Eine Bitte: Bitte achte darauf, dass kein Puzzleteil verloren geht, damit der nächste Besucher auch wieder damit spielen kann. - Danke! -

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