Materialien für den sprachsensiblen Unterricht Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Materialien für den sprachsensiblen Unterricht Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers"

Transkript

1 Materialien für den sprachsensiblen Unterricht Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers Unterrichtsfach Themenbereich/e Chemie Wasser als ohstoff und Lösungsmittel Schulstufe (Klasse) 8. (4.) Unterrichtseinsatz Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf Sozialform/en Methodische Tools Besondere Merkmale und Hinweise zur Durchführung Ersteller/in Erarbeitungsphase oder Wiederholung Erarbeiten von Sachtexten; sprachliche eflexion; Aufbau fachbezogener Sprachkompetenz 1 Unterrichtseinheit Kopierte Arbeitsvorlage; Lehrbuch der Klasse; eventuell Nachschlagswerke und/oder Internetanschluss Schachtel zum Sammeln von Fachbegriffen PartnerInnenarbeit Schnipseltext wird in richtige eiehnfolge gebracht. Langer Liste der Fachbegriffe: Anomalie des Wassers Dipolmoment (polares) Lösungsmittel Oberflächenspannung Schmelzwärme Verdampfungswärme Wärmekapazität Wasserstoffbrücke IFSL-Arbeitsblätter für den sprachsensiblen Unterricht Chemie E. Langer 1/5

2 Arbeitsauftrag Textrekonstruktion: Die Eigenschaften des Wassers Arbeite mit einer Partnerin/einem Partner! Du erhältst einen Text über die besonderen Eigenschaften des Wassers, aber er ist zerschnitten und durcheinander geraten. Bring die Textstreifen in die richtige eihenfolge! Dazu musst du den Text so lesen, dass du auf übereinstimmende Schlüsselworte in verschiedenen Streifen achtest. (Hebe diese Schlüsselworte mit Textmarker hervor). Nummeriere nun die Streifen (mit Bleistift) und lege sie so auf, dass ein zusammenhängender Text entsteht. Klebe den Text dann (nach Überprüfung der eihenfolge durch die Lehrkraft) in dein Heft. Lies ihn dir sorgfältig durch. Ergänze den Text durch Skizzen. Die Textstreifen gehen mitten durch Absätze. Kennzeichne, wo ein neuer Gedankengang beginnt, indem du ein Absatzzeichen ( ) einfügst. Der Text enthält sehr viele (neue) Fachbegriffe. Markiere sie und schreib eine Liste. Kennzeichne jene Begriffe, die deiner Meinung nach im Text ausreichend erklärt sind, mit einem Häkchen. Schreib Begriffe, die du nicht genau verstehst, auf einen Zettel und wirf diesen in die Schachtel auf dem LehrerInnentisch. Zur Klärung aller Begriffe können dann alle SchülerInnen beitragen! (>> Glossar!) Im Folgenden findest du eine eihe von Behauptungen. Vergleiche mit dem Text und markiere die Sätze mit, F oder? richtig; F falsch;? Das geht nicht aus dem Text hervor! Eis hat ein größeres Volumen als flüssiges Wasser. Die Verdampfungswärme von Benzin ist kleiner als die von Wasser. Das Dipolmoment der Wassermoleküle führt zur Bildung von Wasserstoffbrücken. Die Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser sind besonders hoch. Hartes Wasser hat einen hohen Gehalt an Calcium-Salzen. Die Wassermoleküle sind geladen. Für Lösungsmittel gilt: Gegensätze ziehen sich an! Die Schmelz- und die Verdampfungswärme des Wassers beeinflussen das Klima auf der Erde. Der tägliche Wasserverbrauch in Europa beträgt durchschnittlich 150 bis 300 Liter. Die Wärmekapazität ist die Energie, die beim Erwärmen des Wassers abgegeben wird. Die Wassermoleküle sind gewinkelt und haben geladene Enden. IFSL-Arbeitsblätter für den sprachsensiblen Unterricht Chemie E. Langer 2/5

3 Schnipseltext: Die Eigenschaften des Wassers - Anfang Wassermoleküle haben die Formel H 2 O das heißt, sie bestehen aus einem Sauerstoff-Atom (O), das mit 2 Wasserstoff-Atomen (H) verbunden ist. Die Wassermoleküle sind gewinkelt, der von H O H eingeschlossenen Winkel beträgt ca (Zeichne die Strukturformel!) Die Außenelektronen der Atome werden vom O-Atom stärker angezogen als von den H-Atomen. Dadurch hat das Molekül positiv und negativ geladene Enden Das Sauerstoffatom bildet das negative Ende, die Wasserstoff-Atome bilden positive Enden. Die gegensätzlichen Ladungen sind gleich groß, sodass das Molekül insgesamt ungeladen ist. Eine Trennung von positiver und negativer Ladung innerhalb eines Moleküls nennt man ein Dipolmoment Die Wassermoleküle haben also ein Dipolmoment. Man sagt: Wasser ist ein polarer Stoff. Negative Sauerstoff-Enden und positivez Wasserstoff-Enden von benachbarten Molekülen ziehen sich gegenseitig an. So entsteht eine Kraft, die nebeneinander liegende Wasser-Moleküle zusammen hält. Man nennt sie "Wasserstoffbrücke". Die Wasserstoffbrücken halten die Wassermoleküle im festen Aggregatzustand (das heißt im Eis) in einer regelmäßigen Anordnung fest. Dadurch ist der Platzbedarf hoch. (Suche eine entsprechende Abbildung im Lehrbuch oder im Internet!) Zum Schmelzen eines Feststoffes ist immer Energie notwendig, denn die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen müssen (zumindest zum Teil) überwunden werden. Diese Energie nennt man die Schmelzwärme. Die Schmelzwärme des Wassers (= Eises) ist besonders hoch, da viele Wasserstoffbrücken aufgebrochen werden müssen. Wenn eine Flüssigkeit verdampft, müssen die noch vorhandenen Anziehungskräfte zwischen den Teilchen gänzlich überwunden werden. Die dafür nötige Energie nennt man die Verdampfungswärme. Auch die Verdampfungswärme des Wassers ist wegen der Wasserstoffbrücken besonders hoch. Wird die Temperatur eines Stoffes erhöht, bewegen sich seine Teilchen schneller. Auch dazu muss man Energie aufwenden. Diese Energie heißt Wärmekapazität. Wasser hat auch eine besonders hohe Wärmekapazität, denn die Wasserstoffbrücken behindern die Bewegung der Moleküle und müssen beim Erwärmen geöffnet werden. An der Wasseroberfläche sind die Dipolkräfte und Wasserstoffbrücken nur nach innen gerichtet. Deshalb hat Wasser eine hohe Oberflächenspannung. (Suche auch dazu eine passende Abbildung!) IFSL-Arbeitsblätter für den sprachsensiblen Unterricht Chemie E. Langer 3/5

4 Die Oberflächenspannung wirkt ähnlich wie eine Haut. Weil die Wasserstoffbrücken im Eis mehr Platz brauchen als im flüssigen Wasser, hat Eis eine geringere Dichte als Wasser. 1 Liter Eis ist also leichter als 1 Liter Wasser bei 4. Das ist sehr ungewöhnlich, denn normaler Weise dehnen sich Stoffe mit steigender Temperatur aus, weil die Wärmebewegung der Teilchen zunimmt. Daher wird der Umstand, dass Eis eine geringere dichte hat als flüssiges Wasser "Anomalie des Wassers" genannt. Eine Flüssigkeit, die imstande ist andere Stoffe aufzulösen, bezeichnet man als Lösungsmittel. Lösungsmittel lösen vor allem solche Stoffe, die einen ähnlichen Aufbau aus Teilchen haben. Wir sagen: "Ähnliches wird von Ähnlichem gelöst". Wasser ist ein polares Lösungsmittel und löst deshalb Stoffe, die ebenfalls polar sind oder aus geladenen Teilchen bestehen. Diese ungewöhnlichen Eigenschaften des Wassers haben viele Folgen für die Natur. Die wichtigsten sind: Die hohe Schmelzwärme des Wassers verhindert, dass der Schnee im Frühjahr so rasch schmilzt, dass es ständig zu Hochwasser und Überschwemmungen kommt. Die hohe Verdampfungswärme und Wärmekapazität des Wassers bewirken, dass es im Frühjahr nicht so schnell heiß wird und im Herbst nicht so rasch abkühlt. Dies gilt besonderes an Gewässern, vor allem am Meer, sodass das Klima dort milder und gleichmäßiger ist. Die hohe Verdampfungswärme bewirkt außerdem, dass unsere Körperoberfläche durch Schwitzen abkühlen kann. Die hohe Oberflächenspannung des Wassers bewirkt, dass Wasser Tropfen bildet und manche Insekten auf der Wasseroberfläche laufen können so z. B. der sogenannte Wasserläufer. Die Anomalie des Wassers bewirkt, dass Eisberge schwimmen und Seen im Winter nicht bis zum Grund zufrieren, sodass die Fische dort überleben können. Wasser ist das wichtigste Lösungs- und Transportmittel im Organismus der meisten Lebewesen, insbesondere im Körper des Menschen. - Ende - IFSL-Arbeitsblätter für den sprachsensiblen Unterricht Chemie E. Langer 4/5

5 Lösungen: Eis hat ein größeres Volumen als flüssiges Wasser. Die Verdampfungswärme von Benzin ist kleiner als die von Wasser.? 1 Das Dipolmoment der Wassermoleküle führt zur Bildung von Wasserstoffbrücken. Die Schmelz- und Verdampfungswärme von Wasser sind besonders hoch. Hartes Wasser hat einen hohen Gehalt an Calcium-Salzen.? Die Wassermoleküle sind geladen. F Für Lösungsmittel gilt: Gegensätze ziehen sich an! F Die Schmelz- und die Verdampfungswärme des Wassers beeinflussen das Klima auf der Erde. Der tägliche Wasserverbrauch in Europa beträgt durchschnittlich 150 bis 300 Liter.? Die Wärmekapazität ist die Energie, die beim Erwärmen des Wassers abgegeben F wird. Die Wassermoleküle sind gewinkelt und haben geladene Enden. 1) Die mit? gekennzeichneten Aussagen sind grundsätzlich richtig. Abbildungen: Watermolecule.svg.png IFSL-Arbeitsblätter für den sprachsensiblen Unterricht Chemie E. Langer 5/5

VORANSICHT I/C. Die Anomalie des Wassers. Der Beitrag im Überblick. 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18. Günther Lohmer, Leverkusen

VORANSICHT I/C. Die Anomalie des Wassers. Der Beitrag im Überblick. 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18. Günther Lohmer, Leverkusen 14. Die Anomalie des Wassers 1 von 18 Die Anomalie des Wassers Günther Lohmer, Leverkusen Wie können Fische im Winter überleben, obwohl der See zugefroren ist? 1 Warum platzen Wasserflaschen im Gefrierschrank?

Mehr

Stationenbetrieb DBW. 8. Januar 2011

Stationenbetrieb DBW. 8. Januar 2011 Stationenbetrieb DBW 8. Januar 2011 1 Station I AUFGABE. Welche Einheit gehört zu welcher Größe? Schreibe den richtigen Buchstaben hinter jeder Einheit: A B C D E F G H Volumen Länge Zeit Beschleunigung

Mehr

Grundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell

Grundlagen der Chemie Lösungen Prof. Annie Powell Lösungen Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalte Konzentrationsmaße Wasser als Lösungsmittel Solvatation,

Mehr

2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle

2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle 2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand Bau und Struktur der Moleküle Intermolekulare Anziehungskräfte Kräfte zwischen Molekülen Van-der-Waals-Kräfte

Mehr

Ägypten Das Land am Nil

Ägypten Das Land am Nil Ägypten Das Land am Nil Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Sozialform/en Methodische

Mehr

Vom Atom zum Molekül

Vom Atom zum Molekül Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)

Mehr

Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand

Kinetische Energie der Moleküle / Aggregatzustand 2.3 Intermolekulare Anziehungskräfte und Molekülkristalle Kräfte zwischen Molekülen - Van-der-Waals-Kräfte Orientierungskräfte bzw. Dipol-Dipol-Kräfte Induktionskräfte bzw. induzierte Dipole Dispersionskräfte

Mehr

Das ist ja nicht normal!

Das ist ja nicht normal! 1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum

Mehr

Die 3 Stoffklassen der Elemente

Die 3 Stoffklassen der Elemente Die Art der Bindung hängt davon ab, wie stark die Atome ihre Valenzelektronen anziehen. Elektronegativität (Abb. 17, S. 114) Qualitative Angabe, wie stark die Atomrümpfe die Elektronen in der Valenzschale

Mehr

Posten 1a. Wie sieht das Kugelwolkenmodell aus von einem Sauerstoffatom? Antworten: a) (=> Posten 9o) b) (=> Posten 16l) c) (=> Posten 8k)

Posten 1a. Wie sieht das Kugelwolkenmodell aus von einem Sauerstoffatom? Antworten: a) (=> Posten 9o) b) (=> Posten 16l) c) (=> Posten 8k) Posten 1a Wie sieht das Kugelwolkenmodell aus von einem Sauerstoffatom? a) (=> Posten 9o) b) (=> Posten 16l) c) (=> Posten 8k) d) (=> Posten 13f) Posten 1d Welcher der beiden Stoffe hat den tieferen Siedepunkt?

Mehr

Zustandsänderungen. Physik

Zustandsänderungen. Physik Zustandsänderungen Aufgabe 1 Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? fest dick schön rot eckig

Mehr

Gruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte

Gruppenarbeit : Zwischenmolekulare Kräfte Expertengruppe A Zwischenmolekulare Kräfte Allgemeines Zwischenmolekulare Kräfte dürfen nicht mit der Kovalenzbindung verwechselt werden. Bei der Kovalenzbindung geht es um Kräfte innerhalb der Moleküle

Mehr

Titel: Themenkreis Wasser

Titel: Themenkreis Wasser Titel: Themenkreis Wasser 1 Kurzbeschreibung: In dieser Unterrichtseinheit werden Möglichkeiten aufgezeigt, chemische und physikalische Eigenschaften des Wassers im naturwissenschaftlichen Unterricht zu

Mehr

Aggregatzustände (Niveau 1)

Aggregatzustände (Niveau 1) Aggregatzustände (Niveau 1) 1. Wasser kann verschiedene Zustandsformen haben, die sogenannten Aggregatzustände. Im Frühjahr kannst du die verschiedenen Aggregatzustände beobachten. Ergänze im Text die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Anomalie des Wassers. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 14. 1 von 18 Günther Lohmer, Leverkusen Wie können Fische im Winter überleben,

Mehr

Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet.

Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Übungsaufgaben zur Wärmelehre mit Lösungen 1) Die Heizungsanlage eines Hauses wird auf Ölfeuerung umgestellt. Gleichzeitig wird mit dieser Anlage Warmwasser aufbereitet. Berechnen Sie die Wärme, die erforderlich

Mehr

Schätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen

Schätzfragen Wasser. Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen Wasser Wasser allgemein Trinkwasser Wasserkreislauf - Flüsse Wasser, Tiere, Pflanzen 1 Wasser allgemein Die Erde heißt blauer Planet weil sie...??? a) bis zur Hälfte mit Wasser bedeckt ist b) zu drei Viertel

Mehr

Kantonsschule Freudenberg. Chemie. Aufgaben zum Grundlagenfach. Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch

Kantonsschule Freudenberg. Chemie. Aufgaben zum Grundlagenfach. Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch Kantonsschule Freudenberg Chemie Aufgaben zum Grundlagenfach Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch Dez. 2013 Inhalt 1. Atombau 2. Radioaktivität 3. Kovalente Bindungen 4. Salze 5. Polarität und zwischenmolekulare

Mehr

Atome so klein und doch so wichtig

Atome so klein und doch so wichtig Atome so klein und doch so wichtig Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Chemie Atombau und Periodensystem 8 (4. Klasse)

Mehr

WasserKreuzworträtsel

WasserKreuzworträtsel Das Element Wasser Das Element Wasser ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt

Mehr

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente

Mehr

PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A

PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A PHYSIKTEST 3C Dezember 2015 GRUPPE A SCHÜLERNAME: PUNKTEANZAHL: /20 NOTE: NOTENSCHLÜSSEL 18-20 Sehr Gut (1) 15-17 Gut (2) 13-14 Befriedigend (3) 10-12 Genügend (4) 0-9 Nicht Genügend (5) Aufgabe 1. (3

Mehr

Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.

Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische

Mehr

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf

Mehr

Wasser löst fast alles

Wasser löst fast alles 1 Wasser löst fast alles In manchen Regionen ist das Wasser ganz schön hart. Nicht, dass Steine aus der Dusche fallen, wie in diesem Cartoon; aber durch Verdunsten oder Verdampfen von Wasser können Ablagerungen

Mehr

Lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen, lineare Funktionen. Zeit-Weg-Diagramme, Textgleichungen

Lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen, lineare Funktionen. Zeit-Weg-Diagramme, Textgleichungen MATHEMATIK Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Sozialform/en Methodische Tools Hinweise zur Durchführung

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte

I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte I. Chemische Bindung und Zwischenmolekulare Kräfte MINT-UNTERRICHTSEINHEIT A. Ausgangslage Die klare Unterscheidung der chemischen Bindung- und der Zwischenmolekularen Kräfte und die korrekte Zuordnung

Mehr

Unterstreiche in jedem Satz Subjekt, Prädikat und Objekt: Der Froschkönig. In den alten Zeiten lebte ein König. Er hatte mehrere Töchter.

Unterstreiche in jedem Satz Subjekt, Prädikat und Objekt: Der Froschkönig. In den alten Zeiten lebte ein König. Er hatte mehrere Töchter. Unterstreiche in jedem Satz Subjekt, Prädikat und Objekt: Der Froschkönig In den alten Zeiten lebte ein König. Er hatte mehrere Töchter. Aber seine jüngste Tochter war am schönsten. Diese Prinzessin besaß

Mehr

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Physik kompetenzorientiert: Wärmelehre 2 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Ausdehnung von Körpern

Mehr

Wasser ein besonderer Stoff

Wasser ein besonderer Stoff IfU Wasser ein besonderer Stoff Wolfgang Kinzelbach Institut für Umweltingenieurwissenschaft ETH Zürich Email: kinzelbach@ifu.baug.ethz.ch Das Wassermolekül Zusammensetzung H 2 O Molekül insgesamt neutral,

Mehr

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung

Energie und Energieerhaltung. Mechanische Energieformen. Arbeit. Die goldene Regel der Mechanik. Leistung - Formelzeichen: E - Einheit: [ E ] = 1 J (Joule) = 1 Nm = 1 Energie und Energieerhaltung Die verschiedenen Energieformen (mechanische Energie, innere Energie, elektrische Energie und Lichtenergie) lassen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Temperatur und Wärme - Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Temperatur und Wärme - Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Temperatur und Wärme - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenlernen: Temperatur

Mehr

2.2 Spezifische und latente Wärmen

2.2 Spezifische und latente Wärmen 1 Einleitung Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil 1 Gruppe 2 Wärmelehre 2.2 Spezifische und latente Wärmen Die spezifische Wärme von Wasser gibt an, wieviel Energie man zu 1 kg Wasser zuführen

Mehr

Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?

Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen

Mehr

1 2 Unterrichtseinheiten à 50 Minuten. Plakate, Schnipseltext im Kuvert und Lösung, vorgegebene Begriffe für den Cluster

1 2 Unterrichtseinheiten à 50 Minuten. Plakate, Schnipseltext im Kuvert und Lösung, vorgegebene Begriffe für den Cluster Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Physik Schulstufe 7 Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Gewitter und Blitze Kompetenzen mit Verweis zum Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe.

Mehr

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Meine eigene Physik-Fibel - Grundbegriffe der Physik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Meine eigene

Mehr

02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen?

02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden Stoffes aussagen? 01. Nenne je beide Übergänge zwischen a) dem festen und dem flüssigen b) dem flüssigen und dem gasförmigen c) dem festen und dem gasförmigen Aggregatzustand. 02. Was kann man über die Teilchen eines schmelzenden

Mehr

Auftragskarte für das Lernangebot: Die Zustandsarten des Wassers

Auftragskarte für das Lernangebot: Die Zustandsarten des Wassers Die Zustandsarten des Wassers - Schere - Kleber - 1 AB Die Zustandsarten des Wassers - 1 AB mit Wörtern zum Ausschneiden Schneide die Wortkärtchen aus Lege sie an die richtige Stelle auf dem Arbeitsblatt

Mehr

Staunen, was die Natur aus Wasser zaubert : Raureif, Eisblumen, Eiszapfen, Wolken, Nebel, Tau

Staunen, was die Natur aus Wasser zaubert : Raureif, Eisblumen, Eiszapfen, Wolken, Nebel, Tau Wasser Nicht alle haben alles erlebt! Die Schule hat sich auf den Weg gemacht, aber das Ziel noch lange nicht erreicht. Die Anhänge bieten einen Überblick über die Arbeit einer ganzen Schule während eines

Mehr

Element. Verbindung. Reinstoff. Gemisch

Element. Verbindung. Reinstoff. Gemisch Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann dessen Teilchen (Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (gleiche Ordnungszahl) besteht Verbindung = Reinstoff, der sich in Elemente

Mehr

John Daltons Atomhypothese. 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers

John Daltons Atomhypothese. 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers John Daltons Atomhypothese 1. Wie kommt Dalton auf die Atomhypothese? a. Die Eigenschaften des Wassers 2. Welche Aussagen trifft Dalton mit Hilfe des Atommodells? A. Verhalten von Stoffen bei chem. Reaktionen

Mehr

Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2)

Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Wasser (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Beim Themenbereich Wasser sollen die Schülerinnen und Schüler die drei Aggregatzustände

Mehr

Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von

Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)! gleiche Moleküle. Anziehungskräfte zwischen Teilchen von DAS TEILCHENMODELL Zustandsform Adhäsion (= Haftkraft) fest! verschiedene Moleküle flüssig gasförmig Alle Stoffe bestehen aus Teilchen (= Moleküle) Diffusion (= Durchmischung) Kohäsion (= Zusammenhaltskraft)!

Mehr

Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde

Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Arbeitsblatt Wasserkreislauf der Erde Aufgabe 1) Du hast im Unterricht bereits den Begriff des Aggregatzustands kennengelernt. Benenne die Übergänge zwischen den Aggregatzuständen, indem du die Pfeile

Mehr

Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrages

Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrages Unterrichtsfach Betriebswirtschaft (1. Jahrgang HAK); Lehrplan HAK/HAS: Schulstufe 9 Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen (BWRR) 1. HAS Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich

Mehr

Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung

Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung Deine Aufgabe ist es, den Mitschülern deiner Stammgruppe das Phänomen der Oberflächenspannung des Wassers zu erklären. Informiere dich zunächst in deinem Chemiebuch

Mehr

oder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet.

oder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 5.11.013 HF14S Arbeitsblatt Wärme als Energieform Die Celsius-Skala ist durch folgende Fixpunkte definiert: 0 0 C: Schmelzpunkt des Eises bei einem Druck von

Mehr

2. Chemische Bindungen 2.1

2. Chemische Bindungen 2.1 2. Chemische Bindungen 2.1 Chemische Bindungen Deutung von Mischungsversuchen Benzin und Wasser mischen sich nicht. Benzin ist somit eine hydrophobe Flüssigkeit. Auch die Siedepunkte der beiden Substanzen

Mehr

1.9. Zwischenmolekulare Kräfte

1.9. Zwischenmolekulare Kräfte 1.9. Zwischenmolekulare Kräfte 1.9.1. Schmelzen und Verdampfen von Stoffen fester Zustand geordnetes Kristallgitter Teilchen schwingen um Ruhelage flüssiger Zustand Teilchen sind im Tropfen frei beweglich

Mehr

Wasservorkommen der Erde

Wasservorkommen der Erde Woher und wofür? Ich weiss, wie das Wasservorkommen auf der Erde verteilt ist Ich weiss, wie das Wasservorkommen in der Schweiz verteilt ist Blauer Planet - und doch Wassermangel? Regen und andere Niederschläge

Mehr

Naturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese

Naturwissenschaft Vermutungswissen Alles ist Chemie!!! Analyse Synthese SPF 2 Chemie Was ist Chemie? - Chemie ist eine Naturwissenschaft Wie schafft eine Naturwissenschaft wissen? - Vermutungswissen; naturwissenschaftlicher Erkenntnisgang Womit beschäftigt sich die Chemie?

Mehr

Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität

Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität Staatsexamen Physikdidaktik Unterrichtsfach (nicht vertieft) Frühjahr 2010, Aufgabe 1: Spezifische Wärmekapazität 1. Erläutern Sie die Begriffe innere Energie, Wärme, Wärmeleitung und spezifische Wärme

Mehr

Kernaussagen zum Teilchenmodell

Kernaussagen zum Teilchenmodell Kernaussagen zum Teilchenmodell Lernbereich 2: Stoffe und ihre Eigenschaften Von beobachtbaren Stoffeigenschaften zum Teilchenmodell Kompetenzerwartung 8 (NTG) und 9 (SG): Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Sicher experimentieren

Sicher experimentieren Sicher experimentieren A1 Das Experimentieren im Labor kann gefährlich sein. Deswegen muss man sich an Regeln im Labor halten. Lies dir die 6 wichtigsten Regeln im Labor durch. 1. Kein Essen und Trinken

Mehr

Lineare Gleichungen in einer Variablen

Lineare Gleichungen in einer Variablen Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik

Mehr

Zustandsänderungen. fest dick schön

Zustandsänderungen. fest dick schön Aufgabe 1: Zustandsänderungen Du hast schon vielerlei Erfahrungen mit dem lebensnotwendigen Wasser gemacht. In welchen Zustandsformen (Aggregatzuständen) ist dir Wasser bekannt? Kreuze an! fest dick schön

Mehr

Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG

Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Grundwissen Chemie 8. Klasse NTG Reinstoff hat gleich bleibende Eigenschaften (Stoffebene) besteht aus einer Sorte gleichartiger Teilchen z.b.: dest. Wasser, Kupfer, Gold, Salz 8.1 C NTG Element sind nicht

Mehr

Lösungsbeispiel Oberflächenspannung. Schwimmende Büroklammer

Lösungsbeispiel Oberflächenspannung. Schwimmende Büroklammer Lösungsbeispiel Oberflächenspannung Schwimmende Büroklammer Svens Klasse geht einmal im Monat in ein Schülerlabor, um Versuche zu Themen durchzuführen, die im Unterricht theoretisch behandelt wurden. Im

Mehr

Das sind vielleicht Zustände!

Das sind vielleicht Zustände! 1 Das sind vielleicht Zustände! Wasser ist der einzige Stoff auf unserem Planeten, der in drei verschiedenen Formen, sogenannten Aggregatszuständen, vorkommt: fest, flüssig und gasförmig. Das heißt, Wasser

Mehr

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten

Mehr

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner

NH 3. CCl 4 CO 2. Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda. Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner Lösungen zur Lernzielkontrolle Sekunda Hilfsmittel: PSE, Taschenrechner 1 Stoffklassen / Bindungslehre / Zwischenmolekulare Kräfte (1) 1.1 Elektrische Leitfähigkeit verschiedener Stoffe (3) leitfähig,

Mehr

Der demografische Übergang und die Bevölkerungspyramide

Der demografische Übergang und die Bevölkerungspyramide Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Geographie und Wirtschaftskunde Bevölkerung und Gesellschaft: Die Dynamik der Weltbevölkerung

Mehr

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt

WASSER. Station 1. com. N Arbeitsblatt Station 1 Du brauchst einen Kübel gefüllt mit etwas Wasser und die verschiedenen Materialien aus der Liste. Lege die Gegenstände einzeln ins Wasser und überprüfe, do sie auf der Oberfläche schwimmen oder

Mehr

Polare Bindungen. Die Elektronen eines bindenden. Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich

Polare Bindungen. Die Elektronen eines bindenden. Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich Moleküle Polare Bindungen Die Elektronen eines bindenden (gemeinsamen) Elektronenpaares sind in Wirklichkeit eher zwei Elektronen, die sich mehrheitlich zwischen den beiden Atomkernen der Bindungspartner

Mehr

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr...

Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie. Name...Fachrichtung... Matr.-Nr... Klausur : Allgemeine und Anorganische Chemie Mo. 1.03.11 : 13.30 16.30 Uhr 1 Beantworten Sie maximal zehn Fragen. Für jede Frage gibt es maximal 10 Punkte; die Klausur gilt als bestanden, wenn 50 Punkte

Mehr

(c) Schulbedarfszentrum

(c) Schulbedarfszentrum für die 7. Schulstufe Theoretischer Teil Wärmekapazität Elektrische Ladung Lückentexte Quiz Experimente Wärme und Temperatur Metalle Druck Das Ohm sche Gesetz Wissensüberprüfungen Merktexte Denkaufgaben

Mehr

Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe

Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe Unterrichtsfach/ Lehrplanbezug Physik Schulstufe 6 Thema Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Kompetenzen laut Kompetenzmodell Naturwissenschaften 8. Schulstufe Inhaltsdimension:

Mehr

1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!

1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! 1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen

Mehr

Die drei Aggregatzustände - Erklärung

Die drei Aggregatzustände - Erklärung 2.1.3 - Die drei Aggregatzustände - Erklärung VERSUCH 1 - DIE WASSERPISTOLE Versuchsdurchführung: Die Wasserpistole (Bild 4) wird zum einerseits mit Wasser und andererseits mit Luft gefüllt. Anschließend

Mehr

Wasser Stoff und Lebensraum

Wasser Stoff und Lebensraum NAWI-Forscherheft: Wasser Stoff und Lebensraum Klasse 5 6 Niveau Haupt- und Realschule Fachinhalte erarbeiten Fachsprache üben Katja Hagenmüller Silvija Markic Katja Hagenmüller, Silvija Markic NAWI-Forscherheft:

Mehr

Aufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen.

Aufgabe: Erkläre folgende Tatsache mit Hilfe des Teilchenmodells! An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. An heißen Tagen bilden sich auf einer gekühlten Getränkeflasche Wassertropfen. Bei einem Flüssigkeitsthermometer kann die Temperatur an der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Röhrchen abgelesen werden. 1827

Mehr

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen

FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden

Mehr

Alles was uns umgibt!

Alles was uns umgibt! Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?

Mehr

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche.

Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut. 1. Lege das Seidenpapier vorsichtig auf die Wasseroberfläche. Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Siehe Pädagogische Unterlagen, Seite 6, 1: Was ist Wasser? Wasser hat eine erhöhte Oberflächenspannung ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines

Mehr

Diffusion und Osmose. Osmose 1

Diffusion und Osmose. Osmose 1 Osmose 1 Diffusion und Osmose In flüssigen oder gasförmigen Medien sind die Moleküle in ständiger Bewegung. Sie bewegen sich gradlinig, bis sie auf ein anderes Molekül stossen. Diese Bewegung führt mit

Mehr

Bestandteile des Atoms Lehrerinformation

Bestandteile des Atoms Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lesen die Informationstexte. Als Verständnishilfe verwenden sie gleichzeitig das Arbeitsblatt Leitfragen zum Text. Anschliessend zeichnen

Mehr

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer

Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer 1-7 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Fachrechnen, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Zustandsänderung 2. Schmelzen

Mehr

Versuch 1. Ist Luft ein Körper?

Versuch 1. Ist Luft ein Körper? LUFT Versuch 1 Ist Luft ein Körper? 1. 2. 3. Nimm zuerst das Wasserglas und fülle es bis zum Rand voll mit Wasser. Lege nun vorsichtig ein Blatt Papier über den Rand. Drehe das Glas über dem Waschbecken

Mehr

Grundwissen Physik (8. Klasse)

Grundwissen Physik (8. Klasse) Grundwissen Physik (8. Klasse) 1 Energie 1.1 Energieerhaltungssatz 1.2 Goldene egel der Mechanik Energieerhaltungssatz: n einem abgeschlossenen System ist die Gesamtenergie konstant. Goldene egel der Mechanik:

Mehr

Bohrsches Atommodell

Bohrsches Atommodell Atome und ihre Bindungen Atomaufbau Im Atomkern befinden sich die Protonen (positiv geladen) und die Neutronen (neutral). P und N sind ungefähr gleich schwer und machen 99% der Atommasse aus. Um den Kern

Mehr

Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen

Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen 12 Lösungen, Stoffmengen und Konzentrationen Lösungen sind homogene Mischungen reiner Stoffe, aber umgekehrt sind nicht alle homogenen Mischungen echte Lösungen. Echte Lösungen weisen nur zum Teil die

Mehr

2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf

2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 2. Doppelstunde: Was passiert mit verdunstetem Wasser? Untersuchungen

Mehr

Einsatz im Unterricht. Material Arbeitsblatt mit Filmleiste zur Influenz und Arbeitsaufträgen Demonstrationsexperiment zur Influenz

Einsatz im Unterricht. Material Arbeitsblatt mit Filmleiste zur Influenz und Arbeitsaufträgen Demonstrationsexperiment zur Influenz 1 2 3 4 5 6 7 BSP. Filmleiste Erprobung von Josef Leisen EINSATZ Klassenstufe: 9 Schulform: Gymnasium Sozialform: Alle Sozialformen sind möglich und sinnvoll. Unterrichsthema: Elektrizitätslehre der Sekundarstufe

Mehr

AQUA michel.roggo.photographie

AQUA michel.roggo.photographie AQUA michel.roggo.photographie - 13.06.2017-26.01.2018 1. Experimente Experiment Nr. 1: Wasser hat eine Haut Anleitung Du brauchst: ein Glas, mit Wasser gefüllt Nadel Büroklammer ein kleines Stück Seidenpapier

Mehr

Passive Transportvorgänge

Passive Transportvorgänge Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,

Mehr

Entwicklung der Weltbevölkerung Arbeiten mit einer Grafik

Entwicklung der Weltbevölkerung Arbeiten mit einer Grafik Unterrichtsfach Schulstufe Themen Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Geographie und Wirtschaftskunde 9/10 (1. Klasse AHS, 2. Klasse HAK) Bevölkerung global Entwicklung der Weltbevölkerung

Mehr

10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN

10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN 10. UNTERRICHTSTUNDE 119 10. UNTERRICHTSTUNDE: DIE KLIMATA DER USA / DIE MERKMALE DER VERSCHIEDENEN KLIMAZONEN Ziele: Die Schüler sollen die verschiedenen Klimazonen in den USA erkennen. Materialien: Fotokopien,

Mehr

Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid

Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Experimentelle Ermittlung der molaren Lösungswärme von Kaliumchlorid Versuchsaufbau : Um den Versuch durchzuführen, benötigen wir 180 g Wasser, welches in ein Becherglas gefüllt wird. Die Temperatur ermitteln

Mehr

8 Teilchenbewegung und Temperatur(movimiento (el) de partículas y

8 Teilchenbewegung und Temperatur(movimiento (el) de partículas y 8 Teilchenbewegung und Temperatur Hofer 1 8 Teilchenbewegung und Temperatur(movimiento (el) de partículas y temperatura, la) 8.1 Molekularkräfte (fuerza (la) intermolecular) A1: Wiederhole, die vier fundamental

Mehr

VORANSICHT I/A. Zaubern mit Wasserstoffbrücken oder: Warum sich Wasser so verrückt verhält. Hintergrundinformationen. Ann-Kathrin Wolf, Oldenburg

VORANSICHT I/A. Zaubern mit Wasserstoffbrücken oder: Warum sich Wasser so verrückt verhält. Hintergrundinformationen. Ann-Kathrin Wolf, Oldenburg 18. Warum sich Wasser so verrückt verhält 1 von 22 Zaubern mit Wasserstoffbrücken oder: Warum sich Wasser so verrückt verhält Ann-Kathrin Wolf, Oldenburg Niveau: Sek. I, Klasse 10 Dauer: 4 Unterrichtsstunden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine Luftsprudelanlage gegen Eis einsetzen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Eine Luftsprudelanlage gegen Eis einsetzen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Eine Luftsprudelanlage gegen Eis einsetzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 15. Eine Luftsprudelanlage gegen

Mehr

Grundwissen Chemie 8I

Grundwissen Chemie 8I 1) Stoffe, Experimente Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihren Eigenschaften, ihrem Aufbau, ihren Veränderungen und ihrer Herstellung. Einfache Möglichkeiten der Stofferkennung (Farbe, Glanz, Kristallform,

Mehr

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch

Element. Verbindung. Reinstoff. homogenes Gemisch Element Reinstoff, der chemisch nicht mehr zersetzt werden kann und dessen Teilchen(Atome oder Moleküle) aus einer einzigen Atomart (d.h. Teilchen mit gleicher Ordnungszahl) besteht. Verbindung Reinstoff,

Mehr

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8

Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe G8 Ionennachweise Man nutzt die Schwerlöslichkeit vieler Salze (z. B. AgCl) zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung der Ionen. Nachweis molekular gebauter Stoffe

Mehr

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen

Mehr

Lösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate

Lösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate Lösungsenthalpie / Lösungswärme unterschiedlicher Zinksulfat-Hydrate Zeitbedarf für die Versuchsdurchführung: ca. 10 Min. Geräte: Magnetrührer mit Magnetrührstäbchen Thermometer (min. 0,5 C Genauigkeit)

Mehr