B E D A R F S P L A N 2012 / Kinderbetreuung in Garmisch-Partenkirchen

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1 Bedarfsplan 2012/ B E D A R F S P L A N 2012 / Kinderbetreuung in Garmisch-Partenkirchen Nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) sind die Gemeinden verpflichtet, im eigenen Wirkungskreis die notwendigen Plätze in Kindertageseinrichtungen und in Tagespflege zur Verfügung zu stellen. Der Markt Garmisch-Partenkirchen schreibt dazu jährlich den Bedarfsplan fort. Im September 2012 wurde wiederum eine Bestandserhebung bei allen Kinderbetreuungseinrichtungen im Markt Garmisch-Partenkirchen durchgeführt. Gesetzliche Grundlagen: Ein Kind hat vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt Anspruch auf den Besuch einer Tageseinrichtung ( 24 Abs. 1 SGB VIII, derzeit gültige Fassung). Ab dem Kindergartenjahr 2013/2014 haben die Kommunen zusätzlich eine Versorgungsverpflichtung für Krippenkinder im Alter von 1 und 2 Jahren. Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe haben darauf hinzuwirken, dass für diese Altersgruppen ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen oder ergänzend Förderung in Kindertagespflege zur Verfügung steht (vgl. Art 1 Nr. 7 KiföG i.v. mit Art. 10 Abs. 3 KiföG). Um diesen Bedarf zu ermitteln, nutzt der Markt gem. Art. 7 des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz -BayKiBiG- die Möglichkeit einer eigenen gemeindlichen Bedarfsplanung. Bereits im letzten Bedarfsplan konnte eine Förderquote in Höhe von 35% der Kinder im Alter von 1 bis 2 Jahren erreicht werden. Da der Bedarf aber noch nicht vollständig gedeckt war, ist ein weiterer Ausbau dennoch notwendig. Im Bereich der Kindergartenkinder im Alter von 3 bis 6 Jahren ist aufgrund des Rechtsanspruchs weiterhin nahezu eine Vollversorgung anzubieten. Demographische Situation Tabelle Geburten-Entwicklung Geburtenjahrgänge Geburtenzahlen Quelle Einwohnermeldeamt Garmisch-Partenkirchen

2 Bedarfsplan 2012/ Die Geburtenzahlen schwanken jährlich zwischen 171 und 208, durchschnittlich lag die Geburtenzahl in den letzten sieben Jahren bei 195 Kindern jährlich. Es lässt sich aufgrund der Einführung des Elterngeldes im Jahr 2007 bisher keine signifikante Erhöhung der Geburtenzahlen feststellen. Bestand an Kindergartenplätzen und Belegung (Stand: September 2012) Der Bestand an Plätzen in Kindertageseinrichtungen verändert sich jährlich durch die Anpassung an die Bedürfnisse der Eltern, Änderungen der Betreuungsschwerpunkte und auch der räumlichen Voraussetzungen. Derzeit (Stand September 2012) sind im Markt Garmisch-Partenkirchen folgende Einrichtungen vorhanden: Tabelle Kindertageseinrichtungen Kindertagesstätte Anerkannte Plätze KG Partenkirchen 175 KG Breitenau 135 KG St. Martin Garmisch 125 KG St. Michael Burgrain 1 75 KG Klinikum 75 Intergrationskindergarten Sonnenkinder 15 Kinderbüro 40 Waldkindergarten 16 SOS-Kinderzentrum 10 insgesamt Kindergarten Burgrain ohne Schulkindbetreuung 2 Integrationskindergarten nach Neubau 102 Plätze anerkannt, darunter 5 anerkannte Plätze aus anderen Gemeinden

3 Bedarfsplan 2012/ Für Krippen- und Kindergartenkinder werden im Markt Garmisch-Partenkirchen in zehn Einrichtungen insgesamt 768 Plätze angeboten. Neu anerkannt wurde im Jahr 2012 eine weitere Regelgruppe mit 15 Plätzen im Kindergarten Breitenau, die seit September 2012 zur Verfügung steht. Zudem wurden im Kindergarten Breitenau fünf zusätzliche Krippenplätze geschaffen. Das SOS-Kinderzentrum hat im November 2012 eine integrative Krippengruppe mit 10 Plätzen eröffnet. Im Kindergarten am Klinikum Garmisch-Partenkirchen steht seit September 2011 eine neue Krippengruppe zur Verfügung. Bis zur Fertigstellung des kindergerechten Umbaus der Einrichtung (Förderung u.a. durch den Markt), sind die Kinder in einem Provisorium am Klinikum untergebracht. Die durch das Kinderbüro im September 2011 eröffnete Großtagespflegestelle mit 8 Plätzen besteht weiterhin. Belegungssituation Tabelle Belegungssituation Kindertagesstätte Anerkannte Plätze Belegte Plätze Davon aus anderen Gemeinden Anzahl Kinder unter 3 Jahre* Anzahl Kinder 3 bis 6 Jahre* Anzahl Kinder über 6 Jahre* KG Partenkirchen KG Breitenau KG St. Martin Garmisch KG St. Michael Burgrain KG Klinikum Intergr.Kiga Sonnenkinder Kinderbüro Waldkindergarten SOS Kinderzentrum Insgesamt (*incl. Kinder aus anderen Gemeinden) Die Anzahl der anerkannten Plätze und der belegten Plätze differiert aus unterschiedlichen Gründen: In den Kindergärten wurde entsprechend der baulichen Gegebenheiten, die maximal mögliche Anzahl an Plätzen anerkannt. Die Zahl der anerkannten Plätze kann aber nicht immer vollkommen ausgeschöpft werden, da zum einen die personelle Situation dies nicht immer zulässt (Personalschlüssel korrespondiert nicht mehr mit der Anzahl

4 Bedarfsplan 2012/ der Kinder) und zum anderen der konzeptionelle Schwerpunkt eine Vollbelegung nicht möglich macht. Zudem können in den Kindergärten teilweise Regelplätze auch an Kinder unter drei Jahren vergeben werden. Es sind dann jeweils zwei Regelplätze pro Krippenkind belegt - in Krippen hingegen nur ein Platz. Dies ist jedoch nur in begrenztem Umfange möglich, z.b. dürfen im Kindergarten Breitenau bei 90 Regelplätzen nur 6 Kinder unter drei Jahren gleichzeitig betreut werden (Begrenzung u.a. wegen pädagogischer Arbeit). Die Möglichkeit der Belegung der örtlichen Einrichtungen durch auswärtige Kinder wird vor allem deshalb genutzt, weil die einzelnen Einrichtungen spezielle Ausrichtungen/Angebote bieten. So gibt es z.b. beim Kindergarten im Klinikum längere Öffnungszeiten und Mitarbeiterangebote, beim Integrationskindergarten Gruppen mit der Ausrichtung nach Montessori und Integrationsgruppen für Kinder mit Förderbedarf. Die Nachfrage durch Kinder aus anderen Orten ist rückläufig; hier spiegelt sich auch wieder, dass inzwischen in nahezu allen Gemeinden ein eigenes Krippenangebot vorgehalten wird. Im Gegenzug sind - insbesondere begründet durch die Berufstätigkeit der Eltern - zwölf Kinder in Einrichtungen in Grainau bzw. Farchant untergebracht. Neben den belegten Plätzen ist vor allem die tatsächliche Nachfrage nach Plätzen, die nicht erfüllt werden konnten, von Bedeutung. Nach den tatsächlichen Anmeldungen konnte bis zum Sommer 2012 zwölf Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren sowie 36 Kindern im Alter von 1 und 2 Jahren noch kein Platz angeboten werden. Darüber hinaus lagen 13 Anmeldungen für Kinder unter einem Jahr vor. Versorgungsquote Von den einzelnen Jahrgängen werden die Kindertagesbetreuungseinrichtungen sehr unterschiedlich genutzt. Tabelle Inanspruchnahme der Plätze in Kindertagesstätten nach Geburtsjahrgängen Geburtenjahrgänge aufgen.kinder insg.** Anzahl der Kinder Inanspruchnahme- Quote 0 bis unter ,96 % 1 bis unter ,76 % 2 bis unter ,12 % 3 bis unter ,40 % 4 bis unter ,86 % 5 bis unter ,50 % 6 bis unter 7* ,66 % Zusammengefasst: 1 bis unter ,70 % 3 bis unter ,24 % *ohne Horte, **ohne Kinder aus anderen Gemeinden (Stand: September 2012)

5 Bedarfsplan 2012/ Kinder unter einem Jahr werden zu 98 % in der Familie betreut. Nach Ablauf des Elterngeldes nach 12 bzw. 14 Monaten steigt die Nachfrage nach Krippenplätzen deutlich an; so wird bei den 1jährigen bereits fast jedes vierte Kind und bei den 2jährigen jedes zweite Kind in einer Tageseinrichtung betreut. Für die Altersgruppe der 1 bis unter 3jährigen sind derzeit in Garmisch-Partenkirchen bereits 37 % der Kinder in einer Tagespflegeeinrichtung untergebracht. Im Bereich der Kindergartenkinder liegt die Betreuungsquote insgesamt bei 92 %, hinzu kommt, dass aus dem Jahrgang der 6 bis unter 7jährigen immerhin noch 15 % der Kinder den Kindergarten besuchen. Bedarf Krippenplätze Mit Beginn des Kindergartenjahres 2013/2014 besteht auch für Kinder ab einem Jahr ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung. Es ist als Ausbauziel für Bayern geplant für 36 % der Kinder im Alter von 1 bis unter 3 Jahren einen Platz einzurichten. Allerdings zeigt sich bereits jetzt, dass dieses Ausbauziel den tatsächlichen Bedarf nicht decken wird. Derzeit liegt in Garmisch-Partenkirchen die Betreuungsquote der 1 bis unter 3jährigen bei insgesamt 37 %. Das bayerische Ausbauziel für das Jahr 2013 wurde in Garmisch-Partenkirchen demnach bereits im Jahr 2012 überschritten. Es zeigt sich, dass die angestrebte Zielmarke von 36 % nicht den tatsächlichen Bedarf abdeckt, da neben den bereits untergebrachten 149 Kindern weitere 36 Kinder im Alter von 1 und 2 Jahren auf Wartelisten stehen und noch kein passendes Angebot vorhanden ist. Darüber hinaus standen nach der Anmeldung weitere 13 Kinder auf Wartelisten, die noch unter einem Jahr waren. Das Angebot an Krippenplätzen ist weiter auszubauen, um den tatsächlichen Bedarf an Betreuungsplätzen für 1 bis 2jährigen Kinder abzudecken. Nimmt man die aktuelle Nachfrage an Krippenplätzen, also die untergebrachten Kinder sowie die ein und zweijährigen Kinder auf den Wartelisten, so hat sich die Nachfrage im vergangenen Jahr von 42 % auf 45 % erhöht. Für das kommende Kindergartenjahr 2013/2014 werden in Garmisch-Partenkirchen 402 Kinder im Alter von 1 bis unter 3 Jahren leben. Bei einer Inanspruchnahme von 45 % ergibt dies einen rechnerischen Bedarf von 181 Plätzen. Neben der Nachfrage nach Plätzen für Kinder im Alter von 1 bis unter 3 Jahren kommt eine weitere Nachfrage für rund 13 Kinder im Alter unter 1 Jahr hinzu. Für das Kindergartenjahr 2013/2014 ergibt sich insgesamt ein Bedarf an 181 Krippenplätzen. Derzeit sind 149 Plätze vorhanden, so dass noch weitere 32 Plätze zu schaffen wären.

6 Bedarfsplan 2012/ Bedarf Kindergartenplätze Es wird anhand der tatsächlichen Kinderzahl der entsprechenden Jahrgänge die derzeitige Versorgungsquote zugrunde gelegt, um den Bedarf an Plätzen für Regelkinder (Kindergartenkinder) zu berechnen. Seit September 2012 sind 572 Regelkinder (davon 15 Kinder aus anderen Gemeinden) in den Einrichtungen untergebracht. Nach den Wartelisten konnte bis zum September Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren noch kein Platz angeboten werden. Die tatsächliche Inanspruchnahmequote der Kinder zwischen 3 bis unter 6 Jahren liegt bei 92 % und der 6 bis unter 7jährigen bei 15 %. Im Alter von 3 bis unter 6 Jahren leben im Kindergartenjahr 2013/ Kinder in Garmisch-Partenkirchen. Es ergibt sich für diese Altersgruppen bei einer Versorgungsquote von 92 % ein Bedarf von 529 Plätzen. Aus dem Jahrgang der 6- bis unter 7-jährigen werden voraussichtlich 15 % der 200 Kinder noch einen Kindergarten besuchen, so dass hier weitere 30 Plätze notwendig werden. Es ergibt sich damit ein Bedarf von insgesamt 559 Plätzen. Die Bedarfe im Überblick: Krippe 45 % der 1 und 2jährigen 181 Bestand Krippe 149 Zusätzlicher Bedarf 32 Zusätzliche Nachfrage unter 1 Jahr 13 Kindergarten Bedarf 559 Bestand 572 Zusätzlicher Bedarf 0 Die Verwaltung erarbeitet derzeit einen Lösungsvorschlag, um bis zum Kindergartenjahr 2013/2014 die noch ungedeckten Bedarfe für Kinder bis 3 Jahre erfüllen zu können. Garmisch-Partenkirchen, Daniela Bittner 2. Bürgermeisterin

7 Bedarfsplan 2012/ Herrn 1.Bgm. Thomas Schmid mit der Bitte um Kenntnisnahme Zum Akt Schulverwaltung 10.31

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