Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

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1 Informationsveranstaltung zur Branchenvernehmlassung vom Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Robert Völker, Präsident SKBQ Peter Dolder, Projektleiter

2 Inhalt Zur Vorgeschichte der Revision Die Inhalte der Revision Fragen zu den Inhalten der Revision Branchenvernehmlassung und weiteres Vorgehen Fragen zur Branchenvernehmlassung und zum weiteren Vorgehen

3 Teil 1 Zur Vorgeschichte der Revision

4 Zur Geschichte der FaGe 2003: Bildungsverordnung und Bildungsplan SRK Folgejahre: Schrittweise Einführung der Ausbildung in den Kantonen 2007/09: Erarbeitung von Bildungsverordnung und Bildungsplan SBFI Zahlen Lehrabschlüsse Lehrbeginne Die FaGe hat sich in weniger als 10 Jahren von Null zum drittgrössten Ausbildungsberuf entwickelt!

5 Der Projektauftrag ist im Überprüfungsbericht vom 19. Dezember 2013 zur 5-Jahres-Überprüfung formuliert: Überprüfung des Qualifikationsprofils Überprüfung der Struktur der Ausbildung Überprüfung des Qualifikationsverfahrens Prüfen einer vierjährigen Ausbildung mit integrierter BM Anpassungen an übergeordnetes Recht Verbesserung der Lernortkooperation Projektauftrag

6 Projektorganisation

7 Teil 2 Die Inhalte der Revision

8 Neuer Leittext BiVo Der neue Leittext bringt eine höhere Regelungsdichte in der Bildungsverordnung, diese enthält neu das Qualifikationsprofil den Katalog der Handlungskompetenzen die Struktur der schulisch organisierten Grundbildung die Lektionentafel das ük-programm eine detailliertere Regelung des Qualifikationsverfahrens einen erweiterten Katalog der Anhänge

9 Bildungsplan und Ausbildungshandbuch Der neue Leittext des SBFI wird nicht übernommen Dadurch bleibt die Gliederung von Bildungsplan und Ausbildungshandbuch weitgehend unverändert Die Wiedererkennbarkeit ist gesichert Die Umsetzung in Praxis, ük und Schule wird erleichtert

10 Regelung des Qualifikationsverfahrens Bisher war das Qualifikationsverfahren in vier Dokumenten geregelt: Bildungsverordnung Bildungsplan Teil D Bildungsplan Anhang H Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Neu ist das Qualifikationsverfahren in zwei Dokumenten geregelt: Bildungsverordnung Ausführungsbestimmungen zum QV

11 Das Berufsbild bleibt unverändert Berufsbild und Qualifikationsprofil Das Qualifikationsprofil ist neu gegliedert 8 statt 14 Handlungskompetenzbereiche 37 statt 41 Kompetenzen Der Beruf bleibt unverändert, ist aber aktualisiert und klarer positioniert

12 Die neue Gliederung der Handlungskompetenzbereiche A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung B Pflegen und betreuen C Pflegen und betreuen in anspruchsvollen Situationen D Ausführen medizinaltechnischer Verrichtungen E Fördern und erhalten von Gesundheit und Hygiene F Gestalten des Alltags G Wahrnehmen hauswirtschaftlicher Aufgaben H Durchführen administrativer und logistischer Aufgaben

13 Die Situationsbeschreibungen Die Situationsbeschreibungen sind aktualisiert und dem gewandelten Berufsalltag angepasst Mehr Situationen in Spitex, Psychiatrie und im Kinderbereich Bezeichnung neu beispielhafte statt typische Situation Bezeichnung neu Handlungsleitende Normen und Regeln, keine Wiederholung unter Kenntnissen Verzicht auf die Kategorie externe Ressourcen Die Pflegediagnosen sind neu im Anhang verankert

14 Lektionentafel und ük-programm Der Stoff der Berufskenntnisse umfasst weiterhin unverändert Lektionen Das degressive Modell wird beibehalten Es sind weiterhin 34 ük-tage vorgesehen, davon wie bisher 5 Tage für versorgungsbereichsspezifische Themen Die Strukturen für die Lernortkooperation werden in den Bildungsgrundlagen optimiert Die Lernortkooperation muss durch die Lernorte gelebt werden!

15 Das Qualifikationsverfahren Die IPA wird beibehalten, da seitens der Behörden keine eigenständigen Qualifikationsverfahren zugelassen werden, keine Wahlmöglichkeit zwischen IPA und VPA eingeräumt wird. Die Gesamtdauer der IPA bleibt unverändert, das Fachgespräch wird aber um 10 Minuten verlängert Es wird keine Fallnote und es werden keine Positionen in Berufskenntnissen eingeführt Die Berufskenntnisse werden höher gewichtet Neue Form der Kompetenznachweise Praxis

16 Gewichtung der Qualifikationsbereiche Allgemeinbildung Berufskenntnisse berufliche Praxis Praktische Arbeit 3-fach 30% Berufskenntnisse 3-fach 30% Allgemeinbildung 2-fach 20% Erfahrungsnote 2-fach Bildung in beruflicher Praxis einfach 10% Berufskundlicher Unterricht einfach 10% Total alle Bereiche 20% 40% 40%

17 Neue Form der Kompetenznachweise Es wird jeweils 1 Handlungskompetenz gegen Ende des Semesters geprüft Unveränderter Zeitpunkt: Duales System in den Semestern 1 bis 5, schulisch organisierte Grundbildung in den Semestern 2 bis 6 Die folgenden 4 Elemente werden geprüft: Vorbereitung des Auftrags Durchführung des Auftrags Begründung des Vorgehens Reflexion Instrumente und Leitfaden für die Kompetenznachweise werden zur Verfügung gestellt

18 Weitere Anpassungen Aufhebung der standardisierten verkürzten Lehre Option vierjährige schulgestützte Ausbildung mit integrierter BM (zur Klärung: Die dreijährige berufliche Grundbildung mit integriertem Berufsmaturitätsunterricht bleibt weiterhin gewährleistet) Vereinfachte und klare Bestehensregeln für die Validierung Erweiterung des Jugendarbeitsschutzes gemäss den neuen Vorgaben des Bundes Kompetenzerweiterung e-health Kompetenzerweiterung Cleantech

19 Teil 3 Fragen zu den Inhalten der Revision

20 Teil 4 Branchenvernehmlassung und weiteres Vorgehen

21 Bericht und Vernehmlassungsfragen Für die Vernehmlassung ist ein erläuternder Bericht und ein strukturierter Fragebogen zur Verfügung gestellt. Der strukturierte Fragebogen erleichtert eine präzise Auswertung und Umsetzung Ihrer Antworten.

22 Adressaten der Branchenvernehmlassung GDK H+ Die Spitäler der Schweiz CURAVIVA Spitex Verband Schweiz Association Spitex Privée Suisse SVMTT SGSV KOGS OrTra latine SVBG SavoirSocial Die Befragung der Mitglieder der angeschriebenen Organisationen erfolgt im Schneeballsystem. Die Koordination liegt bei den regionalen Partnern.

23 Branchenvernehmlassung Mitte August bis Ende Oktober 2015 Eingabe an das SBFI Ende Dezember 2015 Vernehmlassung SBFI Ende Januar Ende April 2016 Information und Schulung der Ausbildenden in der zweiten Hälfte 2016 Inkrafttreten der neuen Bildungsverordnung am , Ausbildungsbeginn im Herbst 2017 Terminplan

24 Teil 5 Fragen zur Branchenvernehmlassung und zum weiteren Vorgehen

25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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