BVL-Bekanntmachungen Nr. 22 Juli 2006

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1 BVL-Bekanntmachungen Nr. 22 Juli 2006 Die Abteilung 2 - Pflanzenschutzmittel - des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit gibt bekannt: 202. Bekanntmachung über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 28. Juli ) (BVL 06/02/17) 2 Angaben über die Kennzeichnung zugelassener Pflanzenschutzmittel Bekanntmachung über die Aufnahme von Pflanzenstärkungsmitteln in die Liste des Bundesamtes über Pflanzenstärkungsmittel vom 28. Juli ) (BVL 06/02/18) Bekanntmachung über die Aufnahme von Zusatzstoffen in die Liste des Bundesamtes über Zusatzstoffe vom 28. Juli ) (BVL 06/02/19) 35 1) im Bundesanzeiger veröffentlicht

2 Bekanntmachung über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 28. Juli 2006 (BVL 06/02/17) Auf Grund des 17 Abs. 3 des Pflanzenschutzgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 22. Juni 2006 (BGBl. I S. 1342), wird bekannt gemacht: Die in Teil 1 der Anlage aufgeführten Pflanzenschutzmittel sind zugelassen worden. Die Liste der zugelassenen Pflanzenschutzmittel (Teil 3 der Anlage zur Bekanntmachung Nr. 05/02/01 über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 14. Januar 2005, BAnz Nr. 37 vom 23. Februar 2005) wird im Übrigen in dem sich aus Teil 2 der Anlage ergebenden Umfang geändert Diese Bekanntmachung ergeht im Anschluss an die 201. Bekanntmachung (BVL 06/02/12) über die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln vom 15. Mai 2006 (BAnz Nr. 110, S. 4407, vom 14. Juni 2006). Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - Dienstsitz Braunschweig - Im Auftrag Dr. H.-G. Nolting

3 3 Anlage Handels- Wirkungs- Zulassungs- Zulassungs- Ende der Vertriebsbezeichnung bereich nummer inhaber Zulassung unternehmen Teil 1 Zulassungen Teil 1 a (gemäß 15 PflSchG) ARTUS H DPB DOMARK 10 EC F ISA Eclat H SYD EFFIGO H DOW Flordimex 420 W BIT SPU Gro-Stop Innovator W LUX Sportak 45 EW F BAS Taifun forte H FSG Teil 1 b (gemäß 15c PflSchG) EFA F BAY Elado I BAY Kanemite SC A SIT Signum F BAS Teil 2 sonstige Änderungen Zul.-Nr. gem. Spalte 3 Spalte 1 ist zu ändern in: BAY FB Thiram 80 FB Spalte 4 Acanto SYD ist zu ersetzen durch DPB FUNGAZIL 100 SL JPA ist zu ersetzen durch CEB Magister 200 SC MGT ist zu ersetzen durch GWI Malvin TOM ist zu ersetzen durch AAP SELECT 240 EC TOM ist zu ersetzen durch AAP

4 4 Spalte 5 Ende der Zulassung ist zu ändern in: Arelon flüssig BANVEL M Basagran Bayfidan Brasan CARAMBA Celest Cervacol Extra COMPO Zierpflanzen-Spray D DEBUT DETIA GAS-EX-P Dipel ES Electis Etisso Blattlaus-Sticks Gabi Rasenunkraut-Vernichter Hedomat Rasenunkrautfrei Herbaflex Juwel LacBalsam MADEX Magister 200 SC MaisTer Malibu Matador Mextrol DP Mikado Moddus Morsuvin Neudosan AF Neu Blattlausfrei OHAYO Para-Sommer RAK 1 Neu Einbindiger Traubenwickler Ralon Super Rasenunkrautfrei Rasunex Rasen-Unkrautvernichter Banvel M Rasen-Utox flüssig Roundup Ultragran Shirlan SUBSTRAL Rasendünger mit UNKRAUTVERNICHTER Tachigaren 70 W.P Tamaron TREFLAN Wundbalsam Zenit M

5 5 Spalte 6 ist wie folgt zu ändern: DOMARK 10 EC STS ist zu ergänzen Gardobuc BAY ist zu ergänzen Mospilan STS ist zu ergänzen In der Liste der Zulassungsinhaber ist zu ergänzen: CEB GWI Certis Europe BV Woluwedal 60 Avenue de la Woluwe 1200 BRÜSSEL BELGIEN Gowan Comércio Internacional e Servicos, Limitada Avenida do Infante FUNCHAL MADEIRA PORTUGAL

6 6 Angaben über die Kennzeichnung zugelassener Pflanzenschutzmittel 1 Für die in der 202. Bekanntmachung (BVL 06/02/17) in Teil 1 der Anlage als zugelassen aufgeführten Mittel: ARTUS ( ), DPB (372,8 g/kg Carfentrazone (als Ethylester 400 g/kg) + 96,3 g/kg Metsulfuron (als Methylester 100 g/kg)) Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Hafer (NT102, NW609 5 m / WH916, WP710, WP734); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Sommergerste (NT102, NW609 5 m / WH916, WP710, WP734); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Sommerweizen (NT102, NW609 5 m / WH916, WP710, WP734); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Triticale (NT102, NW609 5 m / WH916, WP710, WP734); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Wintergerste (NT102, NW609 5 m / WH916, WP710, WP734); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterroggen (NT102, NW609 5 m / WH916, WP710, WP734); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen (NT102, NW609 5 m / WH916, WP710, WP734). Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterweizen (Stad. d. Kultur: 13 bis 32) sowie an Winterrogen, Wintergerste, Triticale, Sommergerste, Sommerweizen (Stad. d. Kultur: 13 bis 29) und an Hafer (Stad. d. Kultur: 13 bis 25) im Freiland, nach dem Auflaufen der Unkräuter, 50 g/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterweizen, Winterroggen, Wintergerste, Triticale, Sommergerste, Sommerweizen, Hafer = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS110 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW262, NW264, WH951, SP001, NN160, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 24, 35, 37, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi

7 7 DOMARK 10 EC ( ), ISA (100 g/l Tetraconazole) Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) an Weizen (- / NW642); Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen ( - / NW642); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Weizen (- / NW642); Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen (- / NW642); Spetoria-Blattdürre (Septoria tritici) an Weizen (- / NW642). Ackerbau Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Blatt- u. Spelzenbräune (Septoria nodorum), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Gelbrost (Puccinia striiformis) und gegen Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61) ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 1,25 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weizen = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110, SS110, SS120, SS210, SS220, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW262, NW264, NW265, SP001, NN130, NN165, NN1842, NN190 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 36/38, 51/53, 22, 40, 65, 67 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37/39, 2, 13, 35, 57, 62 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Eclat ( ), SYD (600 g/kg Bromoxynil + 30 g/kg Prosulfuron) Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Mais (NT102, NW701 / NW642, WH916, WP734). Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Mais im Freiland (Stad. d. Kultur: 12 bis 16), im Frühjahr, nach dem Auflaufen, 0,5 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Mais = 60 Tage Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110, SS110, SS210 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NW262, NW265, RA049, SP001, NN160, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 23, 25, 36, 43, 63 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37/39, 1, 2, 13, 24, 35, 45, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, T EFA ( ), BAY

8 8 (37,5 g/l Fluoxastrobin + 25 g/l Prothioconazol + 10 g/l Triazoxid + 3,75 g/l Tebuconazol) Drechslera sorikiniana an Wintergerste (- / -); Flugbrand (Ustilago nuda f. sp. hordei) an Sommergerste (- / -); Flugbrand (Ustilago nuda f. sp. hordei) an Wintergerste (- / -); Flugbrand (Ustilago nuda f. sp. tritici) an Sommerweizen, Winterweizen (- / -); Flugbrand (Ustilago nuda f. sp. avenae) an Hafer (- / -); Fusarium culmorum an Roggen (- / -); Fusarium culmorum an Sommerweizen, Winterweizen (- / -); Fusarium culmorum an Triticale (- / -); Gerstenhartbrand (Ustilago hordei) an Sommergerste (- / -); Gerstenhartbrand (Ustilago hordei) an Wintergerste (- / -); Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) an Wintergerste (- / -); Schneeschimmel (Gerlachia nivalis) an Roggen (- / -); Schneeschimmel (Gerlachia nivalis) an Sommergerste (- / -); Schneeschimmel (Gerlachia nivalis) an Sommerweizen, Winterweizen (- / -); Schneeschimmel (Gerlachia nivalis) an Triticale (- / -); Schneeschimmel (Gerlachia nivalis) an Wintergerste (- / -); Septoria nodorum an Sommerweizen, Winterweizen (- / -); Stängelbrand (Urocystis occulta) an Roggen (- / -); Steinbrand (Tilletia caries o. foetida) an Sommerweizen, Winterweizen (- / -); Streifenkrankheit (Pyrenophora graminea) an Sommergerste (- / -); Streifenkrankheit (Pyrenophora graminea) an Wintergerste (- / -). Ackerbau Gegen Steinbrand, Schneeschimmel, Septoria nodorum u. Fusarium culmorum an Sommer- u. Winterweizen im Freiland (Schadorg.: samenbürtiger Befall), vor der Saat, 160 ml/dt max. Mittelaufwand 384 ml/ha beizen, max. eine Anwendung. Gegen Flugbrand an Sommer- u. Winterweizen im Freiland, vor der Saat, 160 ml/dt max. Mittelaufwand 384 ml/ha beizen, max. eine Anwendung. Gegen Streifenkrankheit u. Schneeschimmel an Wintergerste

9 9 im Freiland (Schadorg.: samenbürtiger Befall) sowie gegen Flugbrand, Netzfleckenkrankheit u. Gerstenhartbrand an Wintergerste u. gegen Drechslera sorokiniana an Wintergerste (Schadorg.: Frühbefall), vor der Saat, 200 ml/dt max. Mittelaufwand 360 ml/ha beizen, max. eine Anwendung. Gegen Streifenkrankheit, Schneeschimmel u. Flugbrand an Sommergerste im Freiland (Schadorg.: samenbürtiger Befall) sowie gegen Gerstenhartbrand an Sommergerste, vor der Saat, 160 ml/dt max. Mittelaufwand 288 ml/ha beizen, max. eine Anwendung. Gegen Schneeschimmel u. Fusarium culmorum an Roggen und gegen Schneeschimmel u. Fusarium culmorum an Triticale im Freiland (Schadorg.: samenbürtiger Befall) sowie gegen Stängelbrand an Roggen, vor der Saat, 120 ml/dt max. Mittelaufwand 192 ml/ha beizen, max. eine Anwendung. Gegen Flugbrand an Hafer im Freiland, vor der Saat, 100 ml/dt max. Mittelaufwand 170 ml/ha beizen, max. eine Anwendung. Wartezeit: Freiland: Sommerweizen, Winterweizen, Wintergerste, Sommergerste, Roggen, Triticale, Hafer = (F) Wirkung auf Bienen: NB663 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW467 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS1201, SS2201, ST1201 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW262, NW264, SP001 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi EFFIGO ( ), DOW (267 g/l Clopyralid + 67 g/l Picloram) Acker-Kratzdistel, Acker-Gänsedistel an Winterraps (NT101 / NW642, WH916, WP711, WP734); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps (NT101 / NW642, WH916, WP711, WP734); Kamille-Arten, Acker-Hundskamille, Kornblume an Winterraps (NT101 / NW642, WH916, WP711). Ackerbau - Gegen Kamille-Arten, Acker-Hundskamille und Kornblume an Winterraps im Freiland, im Herbst, nach dem Auflaufen, nach dem Auflaufen der Unkräuter, 0,35 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Winterraps im Freiland (Stad. d. Kultur: ab Vegetationsbeginn bis zur Knospenbildung), im Frühjahr, nach dem Auflaufen, nach dem Auflaufen der Unkräuter, 0,35 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Acker- Kratzdistel und Acker-Gänsedistel an Winterraps im Freiland Behandlung bei cm Unkrauthöhe (Stad. d. Kultur: ab Vegetationsbeginn bis spätestens zur Knospenbildung) im Frühjahr, nach dem Auflaufen, 0,35 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Winterraps, Raps = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW261, SP001, NN100

10 10 Elado ( ), BAY (400 g/l Clothianidin + 80 g/l beta-cyfluthrin) Erdflöhe (Halticinae) an Raps (- / -); Kleine Kohlfliege, Wurzelfliege an Raps (- / -). Ackerbau Gegen Erdflöhe (Haliticinae), Kleine Kohlfliege u. Wurzelfliege an Raps im Freiland, vor der Saat bei Befallsgefahr, 25 ml pro kg Saatgut (max. Mittelaufwand 125 ml/ha entsprechend max. 5,0 kg Saatgut pro ha) behandeln, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Raps = (F) Wirkung auf Bienen: NB663 Weitere Anwendungsbestimmungen: NT677, NT679, NW467 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB193, SS1201, SS2201, ST1201 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NN360, NN365, NW262, NW264, SP001 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 22, 23 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 1/2, 36/37, 13, 24, 35, 45, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, T Flordimex 420 ( ), BIT (420 g/l Ethephon) Beeinflussung der Blühperiode und Erhöhung der Blütenzahl an Bromelien (- / WH915); Förderung der Blütenbildung an Apfel (NW604, NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % *, 90 % *, NW m / WH915); Förderung der Triebbildung an Dendranthema x grandiflorum (Chrysanthemum-indicum- Hybriden) (- / WH915); Förderung der Triebbildung an Pelargonium zonale (- / WH915). Obstbau Zur Förderung der Blütenbildung an Apfel im Freiland, auf Ertragsanlagen, vier Wochen nach der Vollblüte, im Abstand von sieben Tagen 0,15 l/ha u. je m Kronenhöhe in 500 l Wasser/ha u. je m Kronenhöhe spritzen (die einzelnen Sorten können verschieden reagieren; auf die Empfehlungen des Zulassungsinhabers wird verwiesen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Apfel = (F) Zierpflanzenbau Zur Beeinflussung der Blühperiode und Erhöhung der Blütenzahl an Bromelien im Gewächshaus, bei blühreifen Pflanzen, 2,5 ml/m 2 in max. 500 ml Wasser/m 2 spritzen (die einzelnen Sorten können verschieden reagieren; auf die Empfehlungen des Zulassungsinhabers wird verwiesen), max. eine Anwendung im Jahr. Zur Förderung der Triebbildung an Dendranthema x grandiflorum (Chrysanthemum-indicum-Hybriden) im Gewächshaus, an Mutterpflanzen (F1-Hybriden), bei 1 cm Trieblänge, im Abstand von achtundzwanzig Tagen, 0,1 ml/m 2 in max. 100 ml Wasser/m 2 spritzen, max. vier Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Gewächshaus: Bromelien, Dendranthema x grandiflorum (Chrysanthemum-indicum-

11 11 Hybriden) = (N) Wirkung auf Bienen: NB6611 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110, SF189, SS110, SS120, SS220, ST120 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NN291, NW262, NW263, VH361, SP001, NN130, NN134, NN165, NN170, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53, 41 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 26, 35, 39, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi Gro-Stop Innovator ( ), LUX (300 g/l Chlorpropham) Keimhemmung an Kartoffel ( - / -). Ackerbau Zur Keimhemmung an Kartoffel im Großlager, ausgenommen am Pflanzgut (Stad. d. Kultur: 99), nach Lagerbeginn, im Abstand von vier Wochen, 25 ml/t (erste Anwendung) und 12,5 ml/t (zweite bis siebente Anwendung) heißnebeln, max. sieben Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Großlager: Kartoffel = (F) Wirkung auf Bienen: NB663 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW469 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS1201, SS2201, SS6201 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW262, NW264, VH354, SP001 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 48/22, 51/53, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Kanemite SC ( ), SIT (150 g/l Acequinocyl) Spinnmilben an Zierpflanzen (Gewächshaus: - / WH915, HuK-Bereich Gewächshaus: - / HF189, HS110, HS120, HS220, WH915). Zierpflanzenbau Gegen Spinnmilben an Zierpflanzen im Gewächshaus u. im HuK-Bereich Gewächshaus - nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, im Abstand von vierzehn Tagen, 1,25 l/ha in 1000 l Wasser/ha (Pflanzengröße bis 50 cm), 1,87 l/ha in 1500 l Wasser/ha (Pflanzengröße 50 bis 125 cm) und 2,5 l/ha in 2000 l Wasser/ha (Pflanzengröße über 125 cm) spritzen oder sprühen, max. drei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Gewächshaus, HuK-Bereich: Zierpflanzen = (N) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010, SF189, SS110, SS120, SS220 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW263, RA045, SP001, NN130, NN1323, NN134, NN160, NN165, NN170 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N

12 12 Signum ( ), BAS (267 g/kg Boscalid + 67 g/kg Pyraclostrobin) Botrytis cinerea an Erdbeere (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / WW7091, WW750); Botrytis cinerea an Salate (Freiland: NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % * / -; Gewächshaus: - / -); Monilinia laxa an Süßkirsche, Sauerkirsche (NW607 reduzierte Abstände: 75 % 20 m, 90 % 10 m / WW7091, WW750). Gemüsebau Gegen Botrytis cinerea an Salate im Freiland sowie im Gewächshaus, nach dem Anwachsen oder bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, 1,5 kg/ha in 500 bis 1000 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Salate = 14 Tage Obstbau Gegen Botrytis cinerea an Erdbeere im Freiland (Anwendungszeitpunkt: Ballonstadium, Mitte der Blüte, Ende der Blüte) 1,8 kg/ha in 2000 l Wasser/ha mit Dreidüsengabel spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Monilinia laxa an Süß- u. Sauerkirsche im Freiland (Anwendungszeitpunkt: Kelchblätter geöffnet, Mitte der Blüte, Ende der Blüte) 0,25 kg/ha u. je m Kronenhöhe in max. 500 l Wasser/ha u. je m Kronenhöhe spritzen oder sprühen, max. drei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Erdbeere = 3 Tage, Sauer- u. Süßkirsche = 7 Tage Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NW262, NW264, VH329, VH410, SP001, NN1326, NN134 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 22 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 13, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Sportak 45 EW ( ), BAS (450 g/l Prochloraz) Fusarium-Arten an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -); Fusarium-Arten an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocerco-sporella herpotrichoides) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -); Halmbruchkrankheit (Pseudocerco-sporella herpotrichoides) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -);

13 13 Rhynchosporium secalis an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -); Rhynchosporium secalis an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -); Septoria nodorum an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -); Septoria tritici an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW701 / -). Ackerbau Gegen Septoria nodorum, Septoria tritici an Weizen sowie gegen Rhynchosporium secalis an Gerste u. an Roggen im Freiland (Stad. d. Kultur: bis 61) ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, im Abstand von vierzehn bis einundzwanzig Tagen, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Halmbruchkrankheit u. Fusarium-Arten an Weizen u. an Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: bis 32) ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung, zwei im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weizen, Gerste, Roggen = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010, SS110 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NN270, NN2842, NW262, VH600, SP001, NN130, NN160, NN161, NN165, NN191 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N Taifun forte ( ), FSG (360 g/l Glyphosat (als Isopropylamin-Salz 480 g/l)) Ausfallgetreide, Gemeine Quecke an Getreidestoppel (NT103, NW609 5 m / WH914); Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter auf Stilllegungsflächen (NT103, NW609 5 m / WH914). Ackerbau Gegen Ausfallgetreide u. Gemeine Quecke an Getreidestoppel im Freiland, nach der Ernte, im Herbst (mind. zehn Tage vor einer Bodenbearbeitung), 5 l/ha in 150 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter auf Stilllegungsflächen im Freiland zur Rekultivierung, vor der Saat von Folgekulturen, während der Vegetationsperiode (zur Saatbeetvorbereitung vor einer Bodenbearbeitung), 5 l/ha in 150 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Ackerbaukulturen, Gemüsekulturen = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NN2842, NW261, NW262, VH368, SP001,

14 14 NN130, NN165, NN170 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53, 41 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 26, 35, 39, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi 2 Änderungen für die in der 202. Bekanntmachung (BVL 06/02/17) in Teil 2, Spalte 5 der Anlage als erneut zugelassen aufgeführten Mittel: Basagran ( ), BAS (480 g/l Bentazon (als Natrium-Salz 524 g/l)) Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Ackerbohne (NT101 / NW642, WH916, WP733); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Erbse (NG402, NT102 /NW642, WH916); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Futtererbse (NG402, NT102 / NW642, WH916); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Kartoffel (NG402, NT102 / NW642, WH916); Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Sojabohne (NG402, NT102 / NW642, WH916). Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Sojabohne u. an Kartoffel im Freiland, nach dem Auflaufen, bis 10 cm Wuchshöhe, 2 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Ackerbohne im Freiland, nach dem Auflaufen, bis 5 cm Wuchshöhe, je 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha im Splittingverfahren Abstand von acht bis vierzehn Tagen, spritzen. Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Futtererbse u. an Erbse im Freiland, nach dem Auflaufen, bei 5 cm Wuchshöhe, 2 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Sojabohne, Ackerbohne = (F), Kartoffel = 42 Tage, Futtererbse, Erbse = 40 Tage Weitere Anwendungsbestimmungen: NG315, NG407, NG413 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW466, SP001, NN160, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 52/53, 22, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2, 13, 24, 35, 36, 37, 46 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: Xn CARAMBA ( ), BAS (60 g/l Metconazol) Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -);

15 15 Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Braunrost (Puccinia recondita) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Braunrost (Puccinia recondita) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / WW7091), Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Roggen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Echter Mehltau (Erysiphe graminis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / WW7091); Fusarium-Arten an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / WA721); Gelbrost (Puccinia striiformis) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Septoria-Arten (Septoria spp.) an Triticale (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / WW7091); Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) an Weizen (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / WW7091); Standfestigkeit an Winterraps (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclenotiorum) an Winterraps (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Wurzelhals- und Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) an Winterraps (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -); Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste (NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW606 5 m / -). Ackerbau Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Gelbrost (Puccinia striiformis),

16 16 Braunrost (Puccinia recondita), Septoria-Blattdürre (Septoria tritici), Blatt- u. Spelzenbräune (Septoria nodorum) an Weizen im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61) ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Fusarium-Arten an Weizen im Freiland, bei Ährenbefall, Verminderung der Mykotoxinbildung (Stad. d. Kultur: 61 bis 69) bei Befallsgefahr, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) u. gegen Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres nur zur Befallsminderung) an Gerste sowie gegen Zwergrost (Puccinia hordei) an Gerste im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61) ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Echter Mehltau (Erysiphe graminis), Braunrost (Puccinia recondita) u. gegen Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) an Roggen sowie gegen Septoria-Arten (Septoria spp.) an Triticale im Freiland (Stad. d. Kultur: 25 bis 61) ab Frühjahr bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Wurzelhals- u. Stängelfäule (Leptosphaeria maculans) an Winterraps im Freiland, bei Befallsbeginn bis ca. Mitte Oktober und kurz vor der Blüte, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Gegen Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum) an Winterraps im Freiland, bei Befallsgefahr bzw. nach Warndiensthinweis, nach Öffnung von % der Blüten, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung zwei Anwendungen im Jahr. Zur Standfestigkeit an Winterraps im Freiland (Stad. d. Kultur: 39 bis 59), im Frühjahr, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Behandlung in dieser Anwendung zwei Anwendungen im Jahr Wartezeit: Freiland: Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, Raps = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NN261, NW262, NW264, SP001, NN130, NN160, NN165, NN1842, NN191 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 37/38, 50/53, 10, 20, 41, 43, 63, 65 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37/39, 2, 13, 24, 26, 35, 57, 62 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Cervacol Extra ( ), SIT (0 g/kg Wildschadenverhütungsmittel) Rehwild, Rotwild an Nadel- u. Laubholz (- / -). Forst Gegen Reh- u. Rotwild an Nadel- u. Laubholz im Freiland bei Winterwildverbiss im Herbst bis Winter 4 kg pro 1000 Pflanzen (der Mittelaufwand kann je nach Pflanzengröße u. Belaubungs-/Benadelungsgrad auf 3 kg/1000 Pflanzen vermindert werden) unverdünnt streichen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Nadel- u. Laubholz = (N) Wirkung auf Bienen: NB663 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS1201 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW466, SP001, NN000 COMPO Zierpflanzen-Spray D ( ), COM

17 17 (1 g/kg Dimethoat) Blattläuse an Zierpflanzen (- / WH915, WW709); Saugende Insekten an Zierpflanzen (Zimmer, Büroräume, Balkone: - / WH915, Gewächshaus: - / WH915, WW709); Schildlaus-Arten an Zierpflanzen (- / WH915, WW709). Zierpflanzenbau Gegen Blattläuse u. Schildlaus-Arten an Zierpflanzen im HuK-Bereich Freiland sowie gegen Saugende Insekten, Schildlaus-Arten im HuK-Bereich Zimmer, Büroräume u. Balkone, Gewächshaus bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen (ausgenommen: Blütezeit), mit Sprühdose bis zur sichtbaren Benetzung behandeln, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: HuK-Bereich, Freiland, Zimmer, Büroräume, Balkone: Zierpflanzen = (N) Wirkung auf Bienen: NB6611 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010, SF159 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NN400, NW264, NW466, VA206, VH362, SP001 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Satz 12 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: F+ Electis ( ), DOW (667 g/kg Mancozeb + 83 g/kg Zoxamide) Falscher Mehltau (Plasmopara viticola an Weinrebe (NT106, NW607 reduzierte Abstände. 50 % 20 m, 75 % 10 m, 90 % 10 m / WW750); Phytophthora infestans an Kartoffel (NT102, NW605 reduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m / WW750). Ackerbau Gegen Phytophthora infestans an Kartoffel im Freiland, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, im Abstand von sieben bis zwölf Tagen, 1,8 kg/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. drei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Kartoffel = 7 Tage Weinrebe Gegen Falscher Mehltau an Weinrebe im Freiland, zur Nutzung als Tafel- u. Keltertraube, bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, 0,72 kg/ha in max. 400 l Wasser/ha (Basisaufwand), 1,44 kg/ha in max. 800 l Wasser/ha (ES 61), 2,16 kg/ha in max l Wasser/ha (ES 71) und 2,88 kg/ha in max l Wasser/ha (ES 75) spritzen oder sprühen, max. vier Anwendungen im Jahr (nach der Blüte nicht mehr als zwei Behandlungen). Wartezeit: Freiland: Weinrebe = 56 Tage Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS110, SS210 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NN234, NW262, NW264, NW265, VH364, RA016, RA112, SP001, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 37, 43

18 18 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 22, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi Etisso Blattlaus-Sticks ( ), FRU (3,8 g/kg Dimethoat) Saugende Insekten an Balkonpflanzen (- / WH915, WW709); Saugende Insekten an Zierpflanzen (- / WH915, WW709). Zierpflanzenbau Gegen Saugende Insekten an Zierpflanzen im HuK-Bereich Räume bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, 1 Stäbchen pro Topf (Topf bis 10 cm Durchmesser), 2 Stäbchen pro Topf (11- bis 14-cm-Topf) und 3 Stäbchen pro Topf (Topf am 15 cm Durchmesser) in den Wurzelballen stecken, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Saugende Insekten an Balkonpflanzen im HuK-Bereich Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen 1 Stäbchen/Pflanze bei Jungpflanzen und 2 Stäbchen/Pflanzen bei ausgewachsenen Pflanzen in den Wurzelballen stecken, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: HuK-Bereich, Räume: Zierpflanzen, Balkonpflanzen = (N) Wirkung auf Bienen: NB663 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010, SS202 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW264, NW466, VH352, VH362, RA102, SP001, NN000, NO683 Juwel ( ), BAS (125 g/l Epoxiconazol g/l Kresoxim-methyl) Cercospora beticola an Zucker- u. Futterrübe (NW609 5 m, NW701 / WW750); Echter Mehltau (Erysiphe betae) an Zucker- u. Futterrübe ((NW609 5 m, NW701 / -); Rübenrost (Uromyces betae) an Zucker- u. Futterrübe (NW609 5 m, NW701 / -). Ackerbau Gegen Cercospora beticola, Echter Mehltau (Erysiphe betae) und Rübenrost (Uromyces betae) an Zucker- u. Futterrübe im Freiland bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Zuckerrübe, Futterrübe = 28 Tage Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NW264, SP001, NN130, NN160, NN165, NN1842 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 40, 62, 63 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn

19 19 MADEX 3 ( ), BFA (6,54 g/l Apfelwickler-Granulosevirus (3.0E+13 Granula je l)) Apfelwickler an Kernobst (- / NW642). Obstbau Gegen Apfelwickler an Kernobst im Freiland u. im Haus- u. Kleingartenbereich Freiland - (Stad. d. Schadorg.: Larven) bei Befall, nach der Eiablage oder ab Schlüpfen der ersten Larven, im Abstand von acht Tagen 50 ml/ha u. je m Kronenhöhe in mind. 400 l Wasser/ha u. je m Kronenhöhe (0,5 % Zuckerzusatz wird empfohlen) spritzen, max. sechs Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland, HuK-Bereich: Kernobst = (F) Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW466, SP001, NN002 Magister 200 SC ( ), MGT (200 g/l Fenazaquin) Spinnmilben an Zierpflanzen (- / WH915, WW709). Zierpflanzenbau Gegen Spinnmilben an Zierpflanzen im Gewächshaus, bei Befallsgefahr bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, im Abstand von sieben bis vierzehn Tagen, 0,15 ml/m2 bei einer Pflanzengröße bis 50 cm bis zur sichtbaren Benetzung spritzen, max. zwei Behandlungen in dieser Anwendung, max. drei im Jahr. Wartezeit: Gewächshaus: Zierpflanzen = (N) Wirkung auf Bienen: NB663 Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SF189, SS110, SS210, SS220, SS421, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-2, NN400, NW262, NW264, SP001, NO683 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 22, 23, 38 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 1/2, 36/37, 13, 35, 45, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, T MaisTer ( ), BAY (300 g/kg Foramsulfuron + 9,6 g/kg Iodosulfuron (als Methylester-Na 10 g/kg)) Hühnerhirse, Einjähriges Rispengras, Zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Winden- Knöterich, Acker-Kratzdistel) an Mais (ausgenommen: Zuckermais) (NG405, NT103, NW605 reduzierte Abstände: 50 % 10 m, 75 % 5 m, 90 % *, NW m, NW706 / WH916, WP704, WP734). Ackerbau Gegen Hühnerhirse, Einjähriges Rispengras, Zweikeimblättrige Unkräuter (ausgenommen: Winden-Knöterich, Acker-kratzdistel) an Mais (ausgenommen: Zuckermais) im

20 20 Freiland, ausgenommen zur Saatguterzeugung, (Stad. d. Kultur: 12 bis 16) nach dem Auflaufen 150 g/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha in Mischung mit: MERO (2 l/ha) spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Mais (ausg. Zuckermais) = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS110, SS210 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW262, NW264, NW265, WH951, SP001, NN130, NN160, NN165 Komponente A (Granulat): Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53-43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: Xi, N Komponente B (Netzmittel): Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 38 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 2-36/37-46 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: Xi Malibu ( ), BAS (300 g/l Pendimethalin + 60 g/l Flufenacet) Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras, Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Wintergerste, Winterroggen, Winterweizen, Triticale (NT107, NW605 reduzierte Abstände: 50 % 10 m, 75 % 5 m, 90 % 5 m, NW m, NW701 / WH916, WP734). Ackerbau Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Einjähriges Rispengras und Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Wintergerste, -roggen, -weizen und Triticale im Freiland vor dem Auflaufen, im Herbst (Stad. d. Kultur: 00 bis 09) sowie nach dem Auflaufen, im Herbst (Stad. d. Kultur: 10 bis 29) 4 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Wintergerste, Winterroggen, Winterweizen, Triticale = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SS110, SS120, SS210, SS220, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NN330, NW262, NW264, NW265, RA007, RA019, SP001, NN160, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 22, 38 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Mikado ( ), BAY (300 g/l Sulcotrion) Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Mais (NT103, NW705 / WH916, WP713, WP734).

21 21 Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Mais im Freiland, nach dem Auflaufen, 1,5 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Mais = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110, SS110, SS210, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NN260, NN261, NN330, NW262, NW265, RA048, SP001, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi RAK 1 Neu Einbindiger Traubenwickler ( ), BAS (40 g/kg (Z)-9-Dodecenylacetat) Einbindiger Traubenwickler (Heu- und Sauerwurm) an Weinrebe (- / -). Weinbau Gegen Einbindiger Traubenwickler (Heu- u. Sauerwurm) an Weinrebe im Freiland, zur Nutzung als Tafel- u. Keltertraube (Stad. d. Kultur: ab 2 Laubblätter entfaltet), kurz vor Beginn des Fluges der Falter der 1. Generation, ab Warndiensthinweis, 500 Ampullen je ha an Drähten bzw. Rebteilen gleichmäßig verteilen (der Mittelaufwand entspricht 100 g Wirkstoff/ha), max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Weinrebe (Tafel- u. Keltertrauben) = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW466 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010, SS1201 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NW262, NW263, SP001, NN002, NO683 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 52/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35 Ralon Super ( ), NUD (63,6 g/l Fenoxaprop-P (als Ethylester 69 g/l)) Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm an Triticale, Winterweizen, Winterroggen (im Herbst: NT101, NW609 5 m / WH916; im Frühjahr: NT101, NW609 5 m / WH916, WP734); Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm an Wintergerste (NT101 / NW642, WH916, WP734); Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm, Flug-Hafer an Sommergerste, Wintergerste (NT101 / NW642, WH916, W734). Ackerbau Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm an Triticale, Winterweizen, Winterroggen im Freiland (Stad. d. Schadorg.: 10 bis 14; Stad. d. Kultur: 13 bis 29 (bis 31 im Frühjahr)) nach dem Auflaufen, im Herbst bzw. im Frühjahr, 1,2 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm u.

22 22 Flug-Hafer an Sommergerste u. Wintergerste im Freiland (Stad. d. Schadorg.: 10 bis 14; Stad. d. Kultur: 13 bis 29) nach dem Auflaufen, im Frühjahr, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Acker-Fuchsschwanz, Gemeiner Windhalm an Wintergerste im Freiland (Stad. d. Schadorg.: 10 bis 14; Stad. d. Kultur: 13 bis 29) nach dem Auflaufen, im Herbst, 1 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Triticale, Winterweizen, Winterroggen, Sommergerste, Wintergerste = (F) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SE110, SS110, SS210, SS220, SS610 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige EO005-1, NW261, NW262, NW264, WH951, RA037, RA110, SP001, NN160, NN165 Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N Roundup Ultragran ( ), MOT (420 g/kg Glyphosat (als Natrium-Salz 475 g/kg)) Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter an Kernobst (- / NW642, WH916); Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter auf Rasen (- / NW642, VV551, WH914, WP740); Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter auf Wege u. Plätze mit Holzgewächsen (- / NS660, NW642, WH914, WP740); Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter an Zierpflanzen (- / NW642, VV551, WH914, WP740). Nichtkulturland Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter auf Wege u. Plätze mit Holzgewächsen im HuK-Bereich Freiland während der Vegetationsperiode, 0,5 g/m 2 in 50 ml Wasser/m 2 mit Abschirmung spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: HuK-Bereich: Freiland: Wege u. Plätze mit Holzgewächsen = (N) Obstbau Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter an Kernobst im HuK-Bereich Freiland ab Pflanzjahr, während der Vegetationsperiode 0,4 g/m 2 in 25 ml Wasser/m 2 spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: HuK-Bereich: Freiland: Kernobst = 42 Tage Zierpflanzenbau Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter auf Rasen im HuK-Bereich Freiland (auf Zierrasen) während der Vegetationsperiode, vor der Saat, 0,35 g/m 2 in 55 ml Wasser/m 2 spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter an Zierpflanzen im HuK-Bereich Freiland während der Vegetationsperiode, vor der Saat, 0,8 g/m 2 in 50 ml Wasser/m 2 spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: HuK-Bereich: Freiland: Rasen = (N) Weitere Anwendungsbestimmungen: NW468 Hinweise gem. BBA Richtlinie I, 3-3: SB001, SB010 Weitere Kennzeichnungs- u. sonstige NN270, NW262, VH352, VH368, SP001, NN165, NN1842

23 23 3 Änderungen für Mittel, die vor der 202. Bekanntmachung (BVL 06/02/17) zugelassen wurden: BASF-Maneb-Spritzpulver ( ), DOW (800 g/kg Maneb) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 36, 43 Bromotril 225 EC ( ), MAC (225 g/l Bromoxynil (als Octansäureester 327,5 g/l)) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 20/22, 50/53, 38, 40, 63, 65 nicht mehr vorgesehen: Ackerbau Gegen Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter an Sommerweizen, Hafer u. Sommergerste sowie gegen Kamille-Arten an Winterweizen, Wintergerste u. Winterroggen. Cadou ( ), BAY (600 g/kg Flufenacet) Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 13, 24, 46 Confidor WG 70 ( ), BAY (700 g/kg Imidacloprid) ergänzt: Hopfenbau Gegen Blattläuse an Hopfen im Freiland, nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, 0,165 kg/ha in max l Wasser/ha spritzen oder sprühen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Hopfen = 35 Tage Obstbau Gegen Blattläuse und Miniermotten an Apfel im Freiland (Stad. d. Kultur: bei voller Belaubung), nach der Blüte, bei Befallsgefahr bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, 0,05 kg/ha u. je m Kronenhöhe in max. 500 l Wasser/ha u. je m Kronenhöhe spritzen oder sprühen, max. eine Anwendung im Jahr (im Apfelanbau nicht mehr als eine Behandlung). Wartezeit: Freiland: Apfel = 14 Tage Cruiser 350 FS ( ), SYD (350 g/l Thiamethoxam) ergänzt: Ackerbau Gegen Westlicher Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) an Mais im Freiland, nur zur Befallsminderung, vor der Saat, 90 ml pro Einheit Saatgut behandeln, max. eine Anwendung im Jahr (max. Mittelaufwand 198 ml/ha entspr. max. 2,2 Saatgut-Einheiten pro ha). Wartezeit: Freiland: Mais = (F) Danadim Progress ( ), CHE (400 g/l Dimethoat) Ackerbau Gegen Rübenfliege an Futter- und Zuckerrübe im Freiland, nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, 0,4 l/ha in mind. 200 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im

24 24 Jahr. Wartezeit: Freiland: Futterrübe, Zuckerrübe = 35 Tage Dithane LFS ( ), DOW (455 g/l Mancozeb) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 20/21, 2, 13, 24, 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xn Dithane NeoTec ( ), DOW (750 g/kg Mancozeb) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 36/37, 50/53, 43 Dithane Ultra WP ( ), DOW (800 g/kg Mancozeb) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 37, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 20/21, 2, 13, 24, 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi DOMINATOR NEOTEC ( ), DOW (360 g/l Glyphosat (als Isopropylamin-Salz 486 g/l) Ackerbau Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter, Sikkation an Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) im Freiland (Lagergetreide, ausgenommen: Saat- u. Braugetreide; Kornfeuchte <25 %; Stad. d. Kultur: ab 89), bis sieben Tage vor der Ernte, zur Spätbehandlung, 5 l/ha in 200 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Getreide (Gerste, Hafer, Roggen, Triticale, Weizen) = 7 Tage ergänzt: Ackerbau Gegen Sikkation, Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter an Raps im Freiland, ausgenommen zur Saatguterzeugung (Stad. d. Kultur: ab 89), bis sieben Tage vor der Ernte, zur Spätbehandlung, 5 l/ha in 200 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Raps = 7 Tage FORTRESS ( ), DOW (500 g/l Quinoxyfen) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 50/53, 43 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 36/37, 2, 24, 35, 46, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N, Xi GLYFOS ( ), CHE (360 g/l Glyphosat (als Isopropylamin-Salz 472 g/l)) ergänzt: Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N

25 25 Forst Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter u. Holzgewächse an Nadelholz (ausgenommen: Douglasie, Lärche) auf Jungwuchsflächen, an Weihnachtsbaumkulturen, im September bis November, nach Abschluss des Kulturpflanzenwachstums, 3 l/ha nur mit Bodengeräten spritzen, max. eine Behandlung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Wildbeeren u. Wildfrüchte, Wildwachsende Pilze = (F) Kumulus WG ( ), BAS (800 g/kg Schwefel) ergänzt: Hopfenbau Gegen Echter Mehltau (Sphaerotheca macularis) an Hopfen im Freiland (Stad. d. Kultur: ab 31), bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, im Abstand von sechs bis acht Tagen, 5,6 kg/ha (bis BBCH 37), 8,4 kg/ha (bis BBCH 55) und 12,5 kg/ha (über BBCH 55) pro Vegetationsperiode max. 70,6 kg/ha Mittel spritzen oder sprühen, max. acht Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Hopfen = 8 Tage Maneb Schacht ( ), FSC (800 g/kg Maneb) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 36, 43 PERFEKTHION ( ), BAS (400 g/l Dimethoat) ergänzt: Ackerbau Gegen Rübenfliege an Zuckerrübe und Futterrübe im Freiland, nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, 0,4 l/ha in mind. 200 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Zuckerrübe, Futterrübe = 35 Tage Gemüsebau Gegen Spargelfliege an Spargel im Freiland, auf Junganlagen (nach dem Austrieb) bzw. auf Ertragsanlagen (nach dem Stechen), bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, im Abstand von acht bis zehn Tagen 0,6 l/ha in 400 l Wasser/ha als Bandbehandlung spritzen, max. fünf Anwendungen im Jahr. Gegen Saugende Insekten an Kopfsalat im Freiland, nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, 0,6 l/ha in 200 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Spargel = (F), Kopfsalat = 21 Tage Zierpflanzenbau Gegen Minierende Kleinschmetterlingsraupen an Ziergehölze im Freiland, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, 0,6 l/ha in 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Ziergehölze = (N) Ratron Giftlinsen ( ), FRU (8 g/kg Zinkphosphid) Forst Gegen Feldmaus, Erdmaus und Rötelmaus an Forstpflanzen im Freiland, bei Bedarf, November bis Januar, 5 kg/ha gleichmäßig über den Bestand als Köderverfahren streuen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Forstpflanzen =(N) ROGOR 40 L ( ), ISA (400 g/l Dimethoat)

26 26 ergänzt: Ackerbau Gegen Rübenfliege an Zuckerrübe und Futterrübe im Freiland, nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, 0,4 l/ha in mind. 200 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Zuckerrübe, Futterrübe = 35 Tage Gemüsebau Gegen Spargelfliege an Spargel im Freiland, auf Junganlagen (nach dem Austrieb) sowie auf Ertragsanlagen (nach dem Stechen), bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, im Abstand von acht bis zehn Tagen, 0,6 l/ha in 400 l Wasser/ha als Bandbehandlung spritzen, max. fünf Anwendungen im Jahr. Gegen Saugende Insekten an Kopfsalat im Freiland, nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, 0,6 l/ha in 200 l Wasser/ha spritzen, max. zwei Anwendungen im Jahr. Wartezeit: Freiland: Spargel = (F), Kopfsalat = 21 Tage Zierpflanzenbau Gegen Minierende Kleinschmetterlingsraupen an Ziergehölze im Freiland, bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen, 0,6 l/ha in 600 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Ziergehölze = (N) Roundup UltraMax ( ), MOT (450 g/l Glyphosat (als Isopropylamin-Salz 607 g/l)) ergänzt: Ackerbau Gegen Sikkation an Senf-Arten, Brassica-Arten (Ackerbaukulturen) im Freiland, ausgenommen zur Saatguterzeugung sowie gegen Sikkation an Futtererbse u. Ackerbohne (Stad. d. Kultur: ab 85), vierzehn Tage vor der Ernte, 3,2 l/ha in 100 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Senf-Arten, Brassica-Arten (Ackerbaukulturen), Futtererbse, Ackerbohne = 14 Tage Gemüsebau Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter an Gemüsekulturen im Freiland, nach der Ernte oder nach dem Wiederergrünen, 4 l/ha in 100 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Gemüsekulturen = (F) Nichtkulturland Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter auf Gleisanlagen im Freiland, während der Vegetationsperiode, 8 l/ha in max l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter u. Holzgewächse auf Gleisanlagen sowie auf Nichtkulturland ohne Holzgewächse im Freiland, während der Vegetationsperiode, 33 % (max. Mittelaufwand 8 l/ha) zur gezielten Einzelpflanzenbehandlung streichen, max. eine Anwendung im Jahr. Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter u. Holzgewächse auf Nichtkulturland ohne Holzgewächse im Freiland, während der Vegetationsperiode, 8 l/ha in 100 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Gleisanlagen, Nichtkulturland ohne Holzgewächse = (N) Ackerbau Gegen Ein- u. Zweikeimblättrige Unkräuter an Ackerbaukulturen im Freiland, vor der Saat, 4 l/ha in 100 bis 400 l Wasser/ha spritzen, max. eine Anwendung im Jahr. Wartezeit: Freiland: Ackerbaukulturen = (F) Spruzit Schädlingsfrei ( ), NEU (825,3 g/l Rapsöl + 4,59 g/l Pyrethrine) Hinweise auf die besonderen Gefahren: R-Sätze 51/53 Sicherheitsratschläge: S-Sätze 35, 57 Kennbuchstabe für Gefahrensymbol: N

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