Landesprojekt. Flüchtlingshilfe in Mecklenburg Vorpommern Qualifizierung zur/zum Integrationsbegleiter/-in

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1 Ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe in Mecklenburg Vorpommern Qualifizierung zur/zum Integrationsbegleiter/-in 1

2 : Ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe in M-V Projekt-und Qualifizierungsträger: Förderung beantragt bei: Bundeszentrale für politische Bildung Landeszentrale für politische Bildung M-V Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V Friedrich- Ebert Stiftung, Landesbüro M-V Landesring M/V des Deutschen Kooperationspartner: Seniorenringes e.v. Ministerium für Arbeit, Gleichstellung Soziales M-V und Ansprechpartnerin: Helga Bomplitz Wismarsche Str. 144 Landeszentrale für politische Bildung M-V Schwerin Tel: 0385/ Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V Fax: 0385/ Friedrich- Ebert Stiftung, Landesbüro M-V Mail: Flüchtlingsrat M-V e.v. Projektzeitraum:

3 : Ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingshilfe in M-V Angaben zum Projektträger vielfältige Möglichkeiten der Qualifikation im Bürgerschaftlichen Engagement u.a. Aus- und Weiterbildung von seniortrainern im Rahmen des Landesprojektes Weiterbildung älterer Menschen für bürgerschaftliches Engagement als seniortrainer/-in Projekt-und Qualifizierungsträger: Die Qualifizierung von Freiwilligen im Rahmen des Bundesmodellprogramms Freiwilligendienste aller Generationen Landesring M/V des Deutschen Seniorenringes e.v. Qualifizierung von Engagement-Lotsen zur Ansprechpartnerin: Helga Bomplitz Engagementförderung in ländlichen Regionen M-V Wismarsche Str Schwerin Tel: 0385/ Fax: 0385/ Mail: Projektzeitraum: Der Landesring M/V des Deutschen Seniorenringes e. V. ist Träger folgender kommunaler Einrichtungen und Projekte: Seniorenbüro Schwerin Senioren-Akademie Schwerin Soziokulturelles Zentrum für Seniorinnen und Senioren 3

4 Zur Notwendigkeit der Qualifizierung - Das Qualifizierungsprogramm ist eine notwendige mittelfristige Maßnahme, die die Eigenständigkeit der Flüchtlinge stärken und damit deren Integration befördern sollen. - Eine bedarfsgerechte, praxisorientierte Qualifizierung erhöht die Motivation von Engagementwilligen für ein Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe. - Die ausgebildeten Integrationsbegleiterinnen und begleiter übernehmen durch ihr Engagement eine Multiplikatorenfunktion durch die weitere Akteure aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in der Flüchtlingshilfe aktiv werden können (sh. Informationsbroschüre Dezember 2015) 4

5 Aufgaben des Projekt- und Qualifizierungsträgers zur Realisierung und Verstetigung des Projektes Auswahl und Qualifizierung geeigneter Ehrenamtlicher aus M-V zur / zum Integrationsbegleiter/-in Koordinierung der ehrenamtlichen Tätigkeit nach Abschluss der Qualifizierung, u. a. Vermittlung geeigneter Einsatzstellen, Ansprechpartner etc. Schaffung eines landesweiten Netzwerkes Aktiv in der Flüchtlingshilfe mit geeigneten Kooperationspartnern Landesring M/V des Deutschen Seniorenringes e.v./arbeitsberatung

6 Aufbau eines landesweiten Netzwerkes Aktiv in der Flüchtlingshilfe 1. Netzwerkakteure Neben den bereits genannten Kooperationspartnern werden folgende Akteure in die Netzwerkarbeit einbezogen Vertreter der sechs Landkreise in M-V Engagementfördernde Einrichtungen, u.a. Seniorenbüro Schwerin, Mehrgenerationenhaus Torgelow Migrantenvereine und-initiativen, u.a. Migrantenrat der Hansestadt Rostock, Verein Perspektive Deutschland e.v., Initiative Flüchtlingshilfe Schwerin Liga der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in M-V Die Einbeziehung weiterer Kooperations- und Netzwerkpartner ist vorgesehen und ergibt sich im Prozess der Projektarbeit. 6

7 Aufbau eines landesweiten Netzwerkes Aktiv in der Flüchtlingshilfe 2. Schwerpunkte der 1. Arbeitsberatung Auswahl geeigneter Teilnehmer für ein Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe Möglichkeiten der Begleitung der Ehrenamtlichen durch entsprechende Engagementstrukturen, u.a. Ansprechpartner in Vereinen, Institutionen, Verwaltung Festlegen möglicher Einsatzorte für Integrationsbegleiter Die Inhalte weiterer Arbeitsberatungen ergeben sich aus dem jeweiligen Unterstützungsbedarf. 7

8 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin / zum Integrationsbegleiter 1. Aufgaben eines Integrationsbegleiters Aufbau von Netzwerken und Kooperationen vor Ort in der Flüchtlingshilfe (u.a. Einbeziehung von Akteuren aus Politik, Verwaltung, Organisationen, Unternehmen, Stiftungen) Organisation von Veranstaltungen zur Integration von Flüchtlingen (Themenbeispiel: Flüchtlinge in Deutschland- Vorurteile und Realität) Beratung, Begleitung, Vermittlung in Angelegenheiten der Flüchtlinge Unterstützung von Ehrenamtlichen, Ansprechpartnerin und Ansprechpartner in Einrichtungen, Verwaltung, Organisationen etc. Vermittlung in Konfliktsituationen Landesring M/V des Deutschen Seniorenringes e.v./arbeitsberatung

9 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin / zum Integrationsbegleiter 2. Voraussetzung für das ehrenamtliche Engagement Offenheit für andere Kulturen und Verhaltensweisen Hilfsbereitschaft Verständnis für Menschen in einer Fluchtsituation, die alles verloren haben und aus ihrer Kultur herausgerissen wurden Durchsetzungsvermögen und Beharrlichkeit, zum Beispiel gegenüber Behörden Organisatorische Fähigkeiten Teamgeist, da sie in der Regel in einem Team von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern arbeiten viel Geduld, denn nicht alles funktioniert sofort 9

10 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin / zum Integrationsbegleiter 3. Anliegen der Qualifizierung - Gewährleistung einer langfristigen professionellen Hilfe für die Flüchtlinge - Unterstützung der Flüchtlinge, den Verlust sozialer Beziehungen zu kompensieren und neue soziale Bezugssysteme aufzubauen - Bewältigung traumatischer Erfahrungen durch den Aufbau vertrauensvoller Beziehungen - Gefühl des Angenommen- und Willkommensseins - Bewältigung der Herausforderungen im täglichen Umgang mit Behörden, Kitas oder Schulen, bei Wohnungs- und Arbeitssuche - Kennenlernen von Verhalten, Normen, Werten und Erwartungen der aufnehmenden Gesellschaft - Unterstützung bei der Suche nach Kontakten Landesring M/V des Deutschen Seniorenringes e.v./arbeitsberatung

11 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin / zum Integrationsbegleiter 4. Inhalte der Qualifizierung Modul 1: Allgemeine Themen der Flüchtlingshilfe Flüchtlinge in Deutschland Vorurteile und Realität Wie funktioniert Demokratie in Deutschland? Willkommenskultur in Deutschland Begegnungen in unterschiedlichen Kulturkreisen Modul 2: Flüchtlingshilfe die ersten Schritte als Neubürger Asylantrag Erwerb von Sprachkenntnissen Ansprechpartner in Behörden und Einrichtungen Unterbringung / Wohnen Mobilität Gesundheitswesen Anspruch auf Sozialleistungen 11

12 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin / zum Integrationsbegleiter 4. Inhalte der Qualifizierung Modul 3: Ausbildung und Arbeit Schulen, Schulpflicht, Wahl der richtigen Schule, Kindereinrichtungen Suche nach Ausbildungsplätzen, Fördermöglichkeiten für Studierende Arbeitsplatzsuche Modul 4: Gesellschaftliches und kulturelles Leben vor Ort Infos über Kultur- und Sportangebote Infos über Begegnungsstätten unterschiedlicher Religionen Angebote für unterschiedliche Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, Senioren) 12

13 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin / zum Integrationsbegleiter 4. Inhalte der Qualifizierung Modul 5: Flüchtlinge im Ehrenamt - Infos über vorhandene Ehrenamtsstrukturen - Tätigkeitsfelder in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen - Rahmenbedingungen im Ehrenamt Modul 6: Rechtliche Grundlagen des täglichen Lebens Straßenverkehrsordnung Mietrecht / Hausordnung Vertragsrecht / Arbeitsrecht Kontoeröffnung bei der Bank 13

14 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin / zum Integrationsbegleiter 4. Inhalte der Qualifizierung Modul 7: Kommunikation und Umgang mit Konflikten Kommunikations- und Konflikttraining Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen Modul 8: Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit Stiftungen und Unternehmen Medienbildung / Medienkompetenz Informationswege 14

15 Qualifizierungsprogramm zur Integrationsbegleiterin/zum Integrationsbegleiter 5. Rahmenbedingungen Anzahl der Teilnehmer: 25 Ort : Schwerin Veranstaltungsort:/ Zeit: Friedrich- Ebert-Stiftung, Landesbüro M-V Arsenalstr. 08, Schwerin, jeweils Uhr Übernachtung: InterCityHotel Schwerin Termine: Drei Kursblöcke: 21. / 22. April / 11. Mai / 10. Juni 2016 Zwei Tagesveranstaltungen: 08. September Oktober 2016 Hinweis: Die Qualifizierung ist für die Teilnehmer kostenfrei. Das betrifft Übernachtungs-, Verpflegungs- und Reisekosten sowie Kosten für das Lehrmaterial. 15

16 6. Nachhaltigkeit des Projektes - Vernetzung, Professionalität und Praxisbezug als Erfolgsfaktoren in der Qualifizierung Ehrenamtlicher - Angestrebte Ziel bzgl. der Wirksamkeit des Engagements Flüchtlinge zur Selbsthilfe aktivieren Interkulturelle Begegnungen ermöglichen Vertraut machen mit deutschen Regelstrukturen Verbesserung der Kommunikation zwischen Fachkräften und Zugewanderten 16

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