Getreidehandelstag am 15./16. Juni 2015

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1 NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, Warberg Tel /961100, Fax 05355/961300, Getreidehandelstag am 15./16. Juni 2015 Bulle oder Bär Mengen, Trends, Entwicklungen an den Getreidemärkten Jens Ripken

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3 Bulle oder Bär? Was ist von den Getreidemärkten 2015/16 zu erwarten? Hannover, im Juni 2015

4 Gliederung 1. Rückblick 2. Ausblick 3. Ölsaaten 17. Juni 2015 Seite 3 Rückblick Zwei Weltrekordernten in Folge Trotz Rekordnachfrage signifikanter Bestandsaufbau Weltbilanzen bei Weizen und Mais sind schwer Erhebliches Produktionspotential bei Soja erwartet Aufwuchsbedingungen auf der Nordhalbkugel im Frühjahr 2015 waren insgesamt gut Seite 4

5 Rückblick II Währungsverhältnis /US$ hat sich in den letzten 12 Monaten zur Dollarseite verschoben Im Erntejahr 2014 haben wir in der EU28 mit 327 Mio mt und in Deutschland mit 52 Mio mt die größten Getreideernten aller Zeiten gemacht Dazu in Deutschland die größte Weizenernte der Geschichte mit über 27 Mio mt eingefahren Aber auch die stärkste Exportleistung hingelegt, die jemals erfolgt ist Seite 5 Rückblick III Seite 6

6 Rückblick IV Seite 7 Weltgetreideproduktion und -verbrauch (ohne Reis) 1999/00 bis 2014/15, Vorschätzung 2015/16 in Mio. t Differenz Produktion Verbrauch Quelle: IGC 23/04/2015, DRV

7 Weltweizenproduktion und -verbrauch 1999/00 bis 2014/15, Vorschätzung 2015/16 in Mio. t Differenz Produktion Verbrauch Quelle: USDA 06/2015, DRV Weltmarkt für Weizen 1996/97 bis 2014/15, Vorschätzung 2015/16 in Mio. t Bestände Verbrauch Erzeugung /97 96/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/ Quelle: USDA 06/2015/DRV

8 Weltmais-Produktion und -verbrauch 2004/05 bis 2014/15, Vorschätzung 2015/16 in Mio. t Verbrauch Produktion / / / / / / / / / / / /16 Quelle: USDA 05/2015/DRV Entwicklung der globalen Weizen- und Maisvorräte von 1989/90 bis 2015/16 Tage Globale Weizenvorräte Globale Maisvorräte /90 90/91 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 02/03 03/04 04/05 03/04 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 Quelle: USDA 05/2015/DRV

9 Getreideproduktion und Exporte in der Ukraine, Russland und Kasachstan von 2011/12 bis 2014/15*, Vorschätzung 2015/16 in Mio. t, Stand 94,2 92,4 104,8 100,4 Gesamtproduktion, Mio.t davon Export, Mio.t 56,7 62,9 63,9 57,4 70,9 46,2 21,0 23,6 32,0 37,9 30,0 27,4 22,4 25,1 30,0 25,0 26,0 11,0 18,9 17,2 17,2 12,8 7,6 9,5 7,0 8,0 2011/ / / /15* 2015/16** 2011/ / / /15* 2015/16** 2011/ / / /15* 2015/16* * vorläufig, ** geschätzt Quelle: drv nach Informationen von MinAP Ukraina, MSH RF, MSH Kasachstan, APK-Inform, SovEcon, ProAgro, IKAR, USDA Globale Weizenimporte Die bedeutendsten Importländer 2015/16 in Mio. t Ägypten Indonesien Algerien Brasilien Japan Iran EU Nigeria Mexika Philippinen Korea USA Saudi Arabien Bangladesh Türkei Irak Jemen Sudan Vietnam Usbekistan Marokko Afganistan 2,3 2, ,8 3,8 3,8 3,5 3,2 3 2,8 5 4,85 4,4 4,4 5,5 5,8 6,5 7,4 8,1 11,3 Quelle: USDA 05/2015, DRV

10 Wichtige Welt-Weizen-Exporteure 2011/2012 bis 2014/2015, Vorschätzung 2015/2016 in Mio. t EU* USA Argentinien Australien Kanada Ukraine Russland Kasachstan 2011/ / / / /16 Quelle: USDA 05/2015, DRV * Ab EU-28 Getreideproduktion und -verwendung in der EU* 2010/2011 bis 2014/2015, Vorschätzung 2015/2016 in Mio. t Stand: ,8 309,7 304,8 45,6 43,5 40,2 38,2 52,0 48,9 34, ,9 276,1 281,2 280,7 274,4 274,2 271,0 19,2 16,9 14,4 13,914,3 31,6 25,2 28, Produktion Verbrauch Importe Exporte Endbestand / / / /2015 Quelle: Europäische Kommission, /2016 (geschätzt) *ab 2013/14 EU-28

11 Getreideproduktion und -verbrauch in Deutschland 1994/95 bis 2015/16 in Mio. t, Stand: ,0 52, ,5 45,2 44,2 43,9 45,2 42,1 43,2 39,2 39,5 36,3 36,6 36,5 35,2 35,7 38,4 38,5 36,6 35,5 34,0 34,0 45,9 43,5 40,6 43,7 42,2 42,3 40,7 40,2 50,0 49,6 49,7 47,8 45,4 44,0 41,9 44,8 42,7 42,4 43,3 41,7 42,7 41,1 Getreideproduktion Getreideverbrauch Quelle: ZMP/Statistisches Bundesamt/ DRV *DRV-Schätzung, Verbrauch geschätzt als 5-Jahresdurchschnitt Getreide- und Rapsernte 2015 in Deutschland DRV-Schätzung im Vergleich zur Ernte 2013 und 2014, in Mio. t Winterweizen (inkl. Dinkel u. Einkorn) Wintergerste 8,9 9,5 8,4 24,6 26,6 27,4 Mais Winterraps Roggen (inkl. Wintermenggetreide) Sommergerste Triticale Hafer 4,8 5,1 4,4 5,2 6,2 5,8 3,7 3,9 4,7 2,0 2,1 1,9 2,8 3,0 2,6 0,6 0,6 0, Quelle: StBA, DRV

12 Währungseinfluss auf die Matif Seite 21 Weizen: Matif vs. CBoT Daily QBL2c1; QWc1 Price USc Line; QBL2c1; Trade Price(Last) Bsh ; 178,25; -2,00; (-1,11%) Line; QWc1; Trade Price(Last) ; /2; -7 1 /4; (-1,44%) / (PAR) Price EUR T , /8 Auto Q Q Q Q Q Q Q Q Seite 22

13 Ausblick Ernteaussichten sind aktuell in Europa und Nordamerika OK Hot Spot Trockenheit in Deutschland Südlich Hamburg und nördlich der Donau haben wir zunehmend Trockenstress In den übrigen Landesteilen ist die Getreidewelt in Ordnung Regionale Trockennester in Polen, Frankreich, Russland Trockenheitsbedingt niedrigere Erträge in Spanien Seite 23 Ausblick II Vorverkäufe der Landwirtschaft in Europa bisher unterdurchschnittlich Deutschlandweit wurden dagegen größere Vermarktungsaktivitäten bei Raps und Braugerste, regional bei Weizen beobachtet Aber: die Getreideindustrie in Europa hat gleichfalls wenig Im Buch Insbesondere die Mischfutterindustrie vor allem der holländische Konsum und muss ab September nennenswerte Mengen kaufen Seite 24

14 Ausblick III Im Mühlenbereich hat es bisher kaum Abschlüsse mit der Brotindustrie und dem LEH gegeben International gilt der gleiche Tenor: wenig Destinationsgeschäft trotz eines ca US$ niedrigeren Preisniveaus gegenüber 2014 Die Black Sea-Offerten sind aktuell sehr aggressiv und Russland/Ukraine werden den Internationalen Markt Juli-Oktober bei Preisdifferenzen von 10 bis 20 US$ zu Nordeuropa beherrschen Seite 25 Ausblick IV Im WJ 2015/16 wird die EU nicht die gleichen Exportmengen bewegen können, insbesondere Deutschland wird Verlierer sein Preisentwicklung wird von der Black Sea mitbestimmt werden aber: Funds haben immer noch Rekord-Short-Positionen bei Weizen und Mais in Chicago US- und Europäische Maisernten können großen Einfluss nehmen Preispotentiale Basis Matif 180 /mt Bis Dezember ein Korridor zwischen -10/-15 /mt und + 20 /mt möglich Seite 26

15 Managed Money Positionen Seite 27 Vielen Dank!

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