IFZ-Konferenz Steuerkonferenz 2015 Dienstag, 28. April 2015, Uhr

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IFZ-Konferenz Steuerkonferenz 2015 Dienstag, 28. April 2015, 08.30 17.

1 IFZ-Konferenz Steuerkonferenz 2015 Dienstag, 28. April 2015, Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

2 Steuerkonferenz 2015 Themen/Inhalt Die «Steuerkonferenz 2015» ist als gesamtschweizerische Konferenz für die Beratungs-, Industrie-, Banken-, Treuhand- und Verwaltungspraxis konzipiert. Ziel ist es, aktuelle und praxisrelevante Fragestellungen im nationalen und internationalen Steuerrecht für die Akteure des Wirtschafts- und Steuerstandortes Schweiz zu analysieren und zu diskutieren. Referenten/-innen Sarah Busca Bonvin, Steuerverwaltung des Kantons Genf, Genf; Dr. Samuel Bussmann, MME Partners AG, Zürich/Zug; Prof. Patricia Brown, University of Miami, Miami (USA); Boris Bruk, Dentons, Moskau (Russland); Robert Desax, Baker & McKenzie, Zürich; Fabricio González, Anaford AG, Zürich; Peter Hegglin, Finanzdirektor des Kantons Zug; Dr. Peter Hongler, IBFD, Amsterdam (Niederlande); Bruno Kaech, Gewerbe-Treuhand AG, Luzern; Dr. Daniel Lehmann, Bär & Karrer, Zürich; Dr. Alexander Linn, Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München (Deutschland); Jan Ole Luuk, Walder Wyss Rechtsanwälte, Zürich; Dr. Franz Mattig, Mattig-Suter und Partner, Pfäffikon; Andreas Müller, MME Partners AG, Zürich/Zug; Fabio Oetterli, H&P Treuhand und Verwaltung AG, Zug; Roland A. Pfister, Hochschule Luzern Wirtschaft, IFZ, Zug/Badertscher Rechtsanwälte, Zürich/Zug; Philipp Schmidig, Mattig-Suter und Partner, Pfäffikon; Prof. Dr. Björn Westberg, Jönköping University (Schweden); Santiago Zebel, Universidad Torcuato Di Tella, Buenos Aires (Argentinien)

3 Programm Strategische Neupositionierung des Wirtschafts- und Steuerstandortes Schweiz Uhr Begrüssung und Einführung Roland A. Pfister Uhr Schweizerische Steuerstrategie Neuausrichtung des Wirtschafts- und Steuerstandortes Schweiz Peter Hegglin Uhr Vorschläge im Rahmen der Vernehmlassungsvorlage zur Unternehmenssteuerreform III und deren Nachhaltigkeit: eine Risikoanalyse des (i) Eigenkapitalzinsabzuges und des (ii) Step-ups unter Europäischen und OECD spezifischen Anforderungskriterien an die Ausgestaltung nationaler Steuersysteme Verbot staatlicher Beihilfen und Verletzung der Grundfreiheiten (EU/EWR) Entscheidungen des EuGH und EFTA GH BEPS Action Plan Bruno Kaech (Leitung), Dr. Samuel Bussmann, Dr. Alexander Linn Uhr Kaffeepause Entwicklungen im Nationalen und Internationalen Steuerrecht der Schweiz Uhr Die steuerlichen Herausforderungen in der digitalen Dienstleistungsindustrie: Einfluss auf die übrige Wirtschaft und steuerliche Herausforderungen Digitale Dienstleistungsindustrie im Kontext der übrigen Wirtschaft Lösungsvorschläge für aktuelle Probleme bei der Besteuerung der digitalen Dienstleistungsindustrie Aktuelle Entwicklungen im Mehrwertsteuerrecht Neudefinition der Betriebsstätte Ein Überblick über die Entwicklungen in der EU «Google-Tax» Akute Herausforderungen und Handlungsbedarf in der Praxis BEPS Action Item No 1 Dr. Peter Hongler (Leitung), Jan Ole Luuk, Prof. Dr. Björn Westberg Uhr Aktuelle Entwicklungen betreffend internationale Steuertransparenz und Steuerkooperation mit Schwerpunkt auf die USA, Schweiz und Schwellenländer wie Russland und Argentinien Steuertransparenz in der Praxis aus US-amerikanischer, schweizerischer, russischer und argentinischer Sicht Bilateraler, multilateraler und automatischer Informationsaustausch im Steuerbereich Handlungsbedarf für den Schweizer Finanzplatz Roland A. Pfister (Leitung), Prof. Patricia Brown, Boris Bruk, Fabio Oetterli, Santiago Zebel Uhr Mittagessen

4 Aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten für den Praktiker Uhr Workshop Topic 1: Schweizerische und multinationale Gesellschaften Diskussion der Stossrichtungen der geplanten Unternehmenssteuerreform III und deren Auswirkungen anhand von Fallbeispielen zum Step-up und der Aktivierung von Goodwill, insbesondere bei Handelsgesellschaften, dem Eigenkapitalzinsabzug sowie den Schwierigkeiten der limitierten Anwendung der Lizenzbox Besteuerung von Finanzierungsgesellschaften und Cash-pooling-Aktivitäten in der Schweiz unter Berücksichtigung der hängigen Gesetzgebungsprojekte und aktueller Rechtsprechung, insbesondere des Eigenkapitalzinsabzuges, BEPS Action Nr. 4 (Abzugs fähigkeit von Zinsen und anderen Finanzzahlungen) und Entscheid Bundesgerichts 4A_138/2014 sowie dem Wechsel vom Schuldner- zum Zahlstellenprinzip Direktes versus indirektes Halten von Wertschriften und Beteiligungen nach geltendem Recht und gemäss Vernehmlassungsvorlage zur Unternehmenssteuerreform III Gegenwärtige Besteuerung der digitalen Dienstleistungsindustrie in der Schweiz anhand von Fallbeispielen Mehrwertsteuerliche Behandlung von elektronischen Dienstleistungen in der Schweiz Der Server als Betriebsstätte nach innerstaat lichem Verständnis und gemäss DBA Roland A. Pfister (Leitung), Sarah Busca Bonvin, Robert Desax, Dr. Peter Hongler, Jan Ole Luuk, Andreas Müller Uhr Workshop Topic 2: Vermögensstrukturen Direktes versus indirektes Halten von Wertschriften und Beteiligungen nach geltendem Recht und gemäss Vernehmlassungsvorlage zur Unternehmenssteuerreform III Steuerkonforme Vermögensstrukturierung für russische Privatpersonen und Gesellschaften unter Berücksichtigung der aktuellen russischen Missbrauchsbe stimmungen Die straf lose Selbstanzeige im Bereich der direkten und indirekten Steuern (die «Schweizerische» Amnestie) Zolllager: Kunst & Steuern (Einfuhr, Ausfuhr und Lagerung von Kunstgegenständen) Steuerkonforme Vermögensstruk turen: Oft genutzte Vermögensstrukturen aus argentinischer Sicht Die Auswirkungen von BEPS auf steuerkonforme Vermögensstrukturen (Kollektive Kapitalanlage, Trusts und Stiftungen) Auswirkungen der aktuellen spanischen Steuerreform auf die Schweiz Philipp Schmidig (Leitung), Prof. Patricia Brown, Boris Bruk, Robert Desax, Fabricio González, Dr. Daniel Lehmann, Santiago Zebel Uhr Schlusswort/Apéro und Gedankenaustausch

5 Organisatorisches Zielpublikum Rechtsanwälte/-innen, Steuerexperten/-innen, Treuhänder/innen, Wirtschaftsprüfer/innen, Bankiers und Wealth Planners, Mitarbeitende von Industrieunternehmen sowie von Steuerverwaltungen Zeit Dienstag, 28. April 2015, Uhr, mit anschliessendem Apéro. Ort Die Konferenz findet im Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ statt. Das IFZ befindet sich zwei Gehminuten vom Bahnhof Zug entfernt. Kosten CHF 690. pro Person, inkl. Konferenzunterlagen, Mittagessen und Apéro. Es ist möglich nur einen Halbtag (Vormittag oder Nachmittag) an der Steuerkonferenz teilzunehmen. Ein Halbtag kostet inkl. Konferenzunterlagen CHF 420. pro Person. Konferenzsprache Die Konferenz wird grundsätzlich in Deutsch gehalten. Die Referate von Prof. Patricia Brown, Sarah Busca Bonvin, Boris Bruk, Prof. Dr. Björn Westberg sowie Santiago Zebel sind in englischer Sprache. Anmeldeschluss 10. April 2015 Anmeldung an Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Grafenauweg 10 Postfach Zug T F ifz@hslu.ch

6 Speziellen Dank an die Sponsoren Golden Sponsors Silver Sponsors With support of Kontakt Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Grafenauweg 10 Postfach Zug T F ifz@hslu.ch blog.hslu.ch/ifz

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