Neue Formen des Produzierens & Gestaltens

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1 Das Leben nach der Krise Neue Formen des Produzierens & Gestaltens Felix Zabel - Diplomprojekt Industrial Design - betreut durch Prof. Piva

2 1) Szenario - Projekteinleitung: Das Leben nach der Krise - neue Formen des Produzierens & Gestaltens krisis (griech.) : entscheidende Wendung Krise ist in aller Munde und beschäftigt Viele. Schwer abzusehen sind zukünftige Szenarien und mögliche Entwicklungen unseres derzeitigen kapitalistischen Systems, das Finanzwirtschaft und Realwirtschaft eng gekoppelt in undurchschaubaren Abhängigkeiten und Dynamiken verbindet. Ein Kollaps des Systems hätte weitreichende Folgen (wie die Entwertung des Geldes, Überschuldung, Bankrott von Unternehmen, Maßenarbeitslosigkeit, Produktions & Versorgungsengpässe usw. ) und große Auswirkung auf unsere Lebensstile. Neben der realen Bedrohung einer solchen Entwicklung, geht es aber vor allem auch auf unbewusste Ängste der Menschen vor einer möglichen Veränderung des Systems einzugehen. Dieses Projekt, das Krise als Wendepunkt versteht, greift diese Chance auf um positive und nachhaltige Veränderung zu skizzieren. Das Szenario geht davon aus, dass nach einem ersten Schock (auf Vermutungen wie dieser aussehen könnte wird nicht näher eingegangen) sich gewisse gesellschaftliche Bereiche nach neuen Kriterien strukturieren würden. In meinem Diplomprojekt habe ich die Veränderung der Aspekte Produktion und Design herausgegriffen. Was passiert wenn von zentralisierten, globalisierten Märkten und Produktionsabläufen auf dezentralere, lokalere Formen übergegangen würde? Was passiert wenn die Entwertung des Geldes und schwache Kaufkraft zu selbstversorgenden Strukturen führten? Wie wird auf mangelde Ressourcenverfügbarkeiten und logistische Probleme eingegangen? All diese Aspekte würden Design als auch Produktion in seinen Grundanforderungen verändern.

3 2) Neuorganisation der Produktion: Ausgehend von genanntem Szenario, das die Notwendigkeit von Selbstversorgung bzw. gewissen Mischarbeitsformen in den Raum stellt, würde dies viele Menschen vor große Herausforderungen stellen. Nicht jeder Mensch ist ein geborener Handwerker, Bastler oder Erfinder. Wie kann man den Produktions und Designprozess offener gestalten und gleichzeitig auf die variierenden Vorraussetzungen, Kenntnisse und Bedürfnisse der Personen eingehen? Wie kann man darauf eingehen, dass in genanntem Szenario möglicherweise nicht alle Ressourcen und Materialien überall zu gleichem Teil zur Verfügung stehen werden? Die Idee ist daher, die Herstellungsprozesse von Produkten in 4 verschiedene Kategorien zu unterteilen, die je nach Anforderungen und Gegebenheiten zum Einsatz kommen: - Pre-Made (klassische industrielle Produktion) - Self-Made (Handarbeit und DIY) - Instant-Made (Rapid-Prototyping Verfahren) - Re-Use (Recycling, Wiederverwertung) Die Hilfestellung die Design dabei leisten kann wird in den Punkten 3) und 5) beschrieben. PRE - MADE INSTANT - MADE HAND - MADE RE - USE

4 3) Das Tool: Etwas was fast jeder Mensch kann, welches IKEA eindrucksvoll bewiesen hat, ist Dinge nach einer gewissen Art von Anleitung selber zusammen zu bauen. Dies spart Kosten im Produktionsprozess und hat zu dem ein gewisses Selbst-Mach- Befriedigungspotential. Dieses Projekt geht davon aus, dass in fast jedem Produkt ein Potential für Selbstmachprozesse vorhanden ist. Die Aufgabe des Designers ist dies bereits im Produktdesign miteinzuplanen bzw. die Möglichkeiten auszuweiten. Außerdem könnte eben die Aufgabe des Design sein die Anleitung & Moderation so gut zu gestalten, das fast jeder auf eine gewisse Art und Weise eine Vielzahl an Produkten herstellen kann. In dem genannten Szenario, wären eben jene Möglichkeiten der Selbstversorgung nicht mehr Zusatznutzen sondern Notwendigkeit. Als Tool wäre eine Vernetzungsplattform in Form eines Apps gedacht, welche alle Informationen und Anleitungen beinhaltet die für die Herstellung für eine Vielzahl von Produkten notwendig ist. Diese soll beeinhalten: - Eine Auswahl an Designs und Produkte - eine Erklärung zu den Produkten und ihrer Komponenten - eine Auswahlmöglichkeit welche Komponenten man selber herstellen möchte - eine Information was dies an Kosten spart - eine Erklärung der Produktionsprozesse (bzw. verschiedener Verarbeitungsschritte) - eine Auswahl an versch. Produktionsprozessen je nach Begabung oder verfügbaren Materialressourcen - Anleitungen und Materiallisten - 3D-Files (für Rapid-Prototyping) - Information über mögliche Lieferanten und Hersteller für Komponenten

5 4) die Infrastruktur: Das beschriebene Tool baut darauf auf, dass es eine (öffentliche) Infrastruktur gibt wo Menschen nach den genannten Prinzipien Dinge herstellen können. Diese Orte wären somit eine Verbindung von klassischen Fabriken (Pre- Made), handwerklichen Werkstätten (Self-Made), Fab-Labs (Instant-Made) und Recycling- und Disassemblierungsstätten (Re-Use). Diese Einrichtungen sollen in meinem Projekt nur schematisch angedacht werden.

6 5) Das Design: Design welches so gestaltet wurde, dass es jeder nachmachen kann, muss nicht automatisch aussehen wie typisches Do-It-Yourself Design. Trotzdem werden sicher das Miteinbeziehen von verschiedenen Produktionstechniken und das Vereinfachen der Arbeitsschritte auch das Äußere mitprägen. Das Design soll außerdem so gestaltet werden, dass es je nach Verfügbarkeit der Materialien anders gefertigt werden kann bzw. je nach Können der Person die Eigenarbeit in anderer Art und Weise miteinbezogen werden kann. Eine Herausforderung wird, wie man als Designer immer noch die Designqualität solcher Produkte gewährleisten kann. Denkbar wären diverse Produkte: des täglichen Bedarfs Mode & Accessoires Möbel Electronics uvm. GLASSES JEWELRY SANDALS Designmerkmale: Design das diesen Kriterien entworfen wird, besteht voraussichtlich aus: - klar abgegrenzten Komponenten - separierten Materialien - einfach verfügbaren Materialien bzw. bezieht Recyclingkomponenten mit ein - einfachen Verbindungstypen - vereinfachten Produktionsschritten - einem starkem Ausdruck trotz Simplizität Teil dieses Projektes soll die Gestaltung eines Produktes sein, das bestmöglich diese Prozesse visualisiert (siehe extra Blatt).

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