Empfehlungen für Planung und Betrieb des öffentlichen Personennahverkehrs. Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH
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- Ute Arnold
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1 Empfehlungen für Planung und Betrieb des öffentlichen Personennahverkehrs Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH
2 Erläuterungen zur Systematik von Technischen Veröffentlichungen der FGSV R steht für Regelwerke: Solche Veröffentlichungen regeln entweder, wie technische Sachverhalte geplant oder realisiert werden müssen bzw. sollen (R 1), oder empfehlen, wie diese geplant oder realisiert werden sollten (R 2). W steht für Wissensdokumente: Solche Veröffentlichungen zeigen den aktuellen Stand des Wissens auf und erläutern, wie ein technischer Sachverhalt zweckmäßigerweise behandelt werden kann oder schon erfolgreich behandelt worden ist. Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 1
3 Die Kategorien R 1 bezeichnet Regelwerke der 1. Kategorie: R 1-Veröffentlichungen umfassen Vertragsgrundlagen (ZTV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien, TL Technische Lieferbedingungen und TP Technische Prüfvorschriften) sowie Richtlinien. Sie sind stets innerhalb der FGSV abgestimmt. Sie haben, insbesondere wenn sie als Vertragsbestandteil vereinbart werden sollen, eine hohe Verbindlichkeit. R 2 bezeichnet Regelwerke der 2. Kategorie: R 2-Veröffentlichungen umfassen Merkblätter und Empfehlungen. Sie sind stets innerhalb der FGSV abgestimmt. Die FGSV empfiehlt ihre Anwendung als Stand der Technik. W 1 bezeichnet Wissensdokumente der 1. Kategorie: W 1-Veröffentlichungen umfassen Hinweise. Sie sind stets innerhalb der FGSV, jedoch nicht mit Externen abgestimmt. Sie geben den aktuellen Stand des Wissens innerhalb der zuständigen FGSV- Gremien wieder. W 2 bezeichnet Wissensdokumente der 2. Kategorie: W 2-Veröffentlichungen umfassen Arbeitspapiere. Dabei kann es sich um Zwischenstände bei der Erarbeitung von weitergehenden Aktivitäten oder um Informations- und Arbeitshilfen handeln. Sie sind nicht innerhalb der FGSV abgestimmt; sie geben die Auffassung eines einzelnen FGSV-Gremiums wieder. Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 2
4 R 1 Verkehrsträgerübergreifende Richtlinien RIN Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (2008) R 1 Richtlinien für Straßenplanung RASt Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (2006) RAL Richtlinien für die Anlage von Landstraßen RAA Richtlinien für die Anlage von Autobahnen (2008) EAÖ EAR R 2 Verkehrsträgerspezifische Empfehlungen Empfehlungen für Anlagen des öffentlichen Personennahverkehrs (2003) Empfehlungen für Anlagen des ruhenden Verkehrs (2005) ERA Empfehlungen für Radverkehrsanlagen (2010) EFA Empfehlungen für Fußgängerverkehrsanlagen (2002) alle erschienen bei der FGSV Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 3
5 W 1 Verkehrsträgerspezifische Hinweise Hinweise zur kurzzeitigen automatischen Erfassung von Daten des Straßenverkehrs (2010) Hinweise für die Qualitätssicherung im ÖPNV (2010) W 2 Arbeitspapiere Nachfragewirkungen von Qualitätsverbesserungen im öffentlichen Verkehr (2010) alle erschienen bei der FGSV Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 4
6 Verkehrserschließung und Verkehrsangebot im ÖPNV; VDV - Schrift 4, 2001 Leitlinien zur Nahverkehrsplanung in Bayern; Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, 1998 Leitfaden zur vergleichenden Beurteilung von ÖPNV-Fahrtenangeboten in den Landkreisen des Landes Hessen; Hess. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Hess. Landesamt für Straßen- und Verkehrswesen, 1998 Merkblatt zur Beschleunigung des öffentlichen Personennahverkehrs mit Straßenbahnen und Bussen: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 1999 Merkblatt zum Integralen Taktfahrplan; Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 2001 Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS), Kap. 9; Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 2005 Verlässliche Bedienung im öffentlichen Personenverkehr; Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, 2004 Richtlinien für die integrierte Netzgestaltung (RIN); Forschungsgesellschaft für Straßenund Verkehrswesen, 2009 Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 5
7 Kriterien mit Raumbezug Anbindung an das Liniennetz Haltestelleneinzugsbereich Erreichbarkeit Fahrtenangebot zwischen Gemeinden Taktfolge innerhalb von Gemeinden Kriterien mit Qualitätsbezug Reisezeitverhältnis ÖPNV/MIV Beförderungsgeschwindigkeit Beförderungsqualität in den Fahrzeugen Anschlusssicherheit Pünktlichkeit Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 6
8 Agglomerationsräume mit Oberzentrum/Oberzentren Mittelzentren Unterzentren Gemeinden/Gemeindeteilen Diese Räume weisen eine Einwohnerdichte von 300 E/km 2 auf. Verstädterte Räume mit Oberzentrum Mittelzentren Unterzentren Gemeinden/Gemeindeteile Diese Räume weisen eine Einwohnerdichte von E/km 2 auf. Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 7
9 Ländliche Räume mit (Oberzentrum; seltener Fall) Mittelzentren Unterzentren Gemeinden/Gemeindeteilen Diese Räume weisen eine Einwohnerdichte unter 150 E/km 2 auf. Die Zentralität der Orte kann in einer groben Näherung an der Einwohnerzahl festgemacht werden: Oberzentrum OZ Mittelzentrum MZ Unterzentrum UZ Gemeinde G (> Einwohner) ( bis Einwohner) (5.000 bis Einwohner) (< Einwohner) Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 8
10 Qualitätsstufen von Verkehrsangeboten im ÖPNV QS A sehr günstiges Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV sehr hohe Beförderungsgeschwindigkeit großzügiges Platzangebot Anschlusssicherheit immer gewährleistet sehr hohe Pünktlichkeit QS B günstiges Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV hohe Beförderungsgeschwindigkeit Sitzplätze für alle Fahrgäste vorhanden Anschlusssicherheit in der Regel gewährleistet hohe Pünktlichkeit QS C zufriedenstellendes Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV zufriedenstellende Beförderungsgeschwindigkeit Sitzplatzangebot reicht im Allgemeinen aus Anschlusssicherheit mehrheitlich gewährleistet zufriedenstellende Pünktlichkeit Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 9
11 QS D gerade noch akzeptables Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV niedrige Beförderungsgeschwindigkeit Platzangebot reicht noch aus (Sitz- und Stehplätze) Anschlusssicherheit nur eingeschränkt gewährleistet eingeschränkte Pünktlichkeit QS E schlechtes Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV sehr niedrige Beförderungsgeschwindigkeit Platzverhältnisse beengt Anschlusssicherheit nicht mehr gewährleistet geringe Pünktlichkeit QS F sehr schlechtes Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV extrem niedrige Beförderungsgeschwindigkeit überfüllte Fahrzeuge Anschlusssicherheit nicht mehr vorhanden stark ausgeprägte Unpünktlichkeit Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 10
12 Geschlossene Siedlungsgebiete mit > E werden grundsätzlich an den Linienverkehr angebunden. Geschlossene Siedlungsgebiete mit < E werden dann an den Linienverkehr angebunden, wenn die Siedlung auf dem direkten Linienweg liegt. Ansonsten bedarfsgesteuerte Anbindung Anbindung einer Gemeinde an den Linienverkehr durch bedarfsgesteuertes System (z.b. AST) Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 11
13 Einwohner (E) < E < < Anbindung (30min-Takt) an bedarfsgesteuerte Bedienungsformen (bei Lage abseits des direkten Linienverlaufs) bei Einsatz eines Kleinbusses (8 Plätze) im 30min-Takt bei Einsatz eines Pkw (4 Plätze) im 30min-Takt oder privat organisierter Zubringer zum Linienverkehr Anbindung von Gemeinden an den ÖPNV ohne Schülerverkehr (30min-Takt) Einwohner (E) < E < < E < < 700 Anbindung (60min-Takt) an bedarfsgesteuerte Bedienungsformen (bei Lage abseits des direkten Linienverlaufs) bei Einsatz eines Minibusses (16 Plätze) im 60min-Takt bei Einsatz eines Kleinbusses (8 Plätze) im 60min-Takt bei Einsatz eines Pkw (4 Plätze) im 60min-Takt oder privat organisierter Zubringer zum Linienverkehr Anbindung von Gemeinden an den ÖPNV ohne Schülerverkehr (60min-Takt) Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 12
14 Einwohner (E) < E < < E < 700 < 350 Anbindung (120min-Takt) an bedarfsgesteuerte Bedienungsformen (bei Lage abseits des direkten Linienverlaufs) bei Einsatz eines Minibusses (16 Plätze) im 120min-Takt bei Einsatz eines Kleinbusses (8 Plätze) im 120min-Takt bei Einsatz eines Pkw (4 Plätze) im 120min-Takt oder privat organisierter Zubringer zum Linienverkehr Anbindung von Gemeinden an den ÖPNV ohne Schülerverkehr (120min-Takt) Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 13
15 Gemeinde- Haltestelleneinzugsbereich (m) klasse Bus/Strab SPNV OZ MZ UZ G Haltestelleneinzugsbereiche (Luftlinie) Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 14
16 Haltestellen- einzugsbereich (m) Fußwegzeit (min) , Fußwegzeiten in Abhängigkeit von Haltestelleneinzugsbereichen Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 15
17 Nächster Erreichbarkeit in Minuten zentraler Ort im Agglomerationsraum im verstädterten Raum im ländlichen Raum OZ < 60 <75 <90 MZ < 30 < 37,5 <45 UZ < 20 <25 <30 Erreichbarkeit zentraler Orte Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 16
18 Relation Agglomerationsraum Verstädterter Raum Ländlicher Raum Verkehrsband Verkehrsband Verkehrsband OZ - MZ OZ - UZ OZ - G MZ - MZ MZ - UZ MZ - G UZ - UZ UZ - G = Verkehrsband 1. Ordnung 3.0. = Verkehrsband 3. Ordnung 2.0. = Verkehrsband 2. Ordnung 4.0. = Verkehrsband 4. Ordnung Fahrtenangebot zwischen benachbarten Gemeinden geglättete Werte (Fahrtenpaare / Schultag) Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 17
19 Gemeindeklasse Taktfolgezeit (min) für NVZ im Agglomerationsraum im verstädterten Raum OZ im ländlichen Raum MZ UZ G In den Außenbereichen der Zentren sind auch größere Taktfolgezeiten möglich, während in deren Kernzonen ggf. eine weitere Verdichtung vorgenommen werden kann. Taktfolge innerhalb von Gemeinden Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 18
20 Qualitäts- stufe Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV A < 1,0 B 1,0 bis < 1,5 C 1,5 bis < 2,1 D 2,1 bis < 2,8 E 2,8 bis < 3,8 F > 3,8 Reisezeitverhältnis t ÖPNV / t MIV Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 19
21 Qualitäts- stufe Beförderungsgeschwindigkeit (km/h) A > 24 B > 22 C > 19 D > 15 E > 10 F < 10 Beförderungsgeschwindigkeiten von Bussen und Straßenbahnen auf städtischen Hauptverkehrsstraßen Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 20
22 Lange Fahrt (über ca. 3 km) Kurze Fahrt (bis ca. 3 km) QS Sitzplatzverfügbarkeit R Si/QS Stehflächenverfügbarkeit R St/Qs Sitzplatzverfügbarkeit R Si/QS Stehflächenverfügbarkeit R St/QS [Sitzpl/Fg] [m 2 /stehender Fg] [Sitzpl/Fg] [m 2 /stehender Fg] A 1,75 freie Sitzplätze 1,33 freie Sitzplätze B 1,33 freie Sitzplätze 1,00 freie Sitzplätze C 1,00 freie Sitzplätze 0 0,25 D 0 0,25 0 0,20 E 0 0,20 0 0,15 F 0 < 0,20 0 < 0,15 Beförderungsqualität innerhalb von ÖV-Fahrzeugen, gemessen am Platzangebot Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 21
23 Qualitätsstufe Wartezeit (min) auf Anschlussverkehrsmittel bei einer Beförderungsdauer von 60 min > 60 min A < 5 < 7,5 B 5 bis < 10 7,5 bis < 15 C 10 bis < bis < 22,5 D 15 bis < 20 22,5 bis < 30 E 20 bis < bis < 40 F > 30 > 40 Anschlussqualität Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 22
24 Qualitätsstufe Verspätung (min) bei einer Beförderungsdauer von 60 min > 60 min A 0 < 5 B 0 bis < 5 5 bis < 10 C 5 bis < bis < 15 D 10 bis < bis < 20 E 15 bis < bis < 30 F > 20 >30 Qualität des Fahrtablaufs in Bezug auf Verspätungen Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 23
25 Bedienungsformen Linienbetrieb oder Richtungsbandbetrieb Linienbetrieb oder kombinierte Linien- und Sektorbedienung MZ G Mittelzentrum Gemeinde / Gemeindeteil Straßenverbindung Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 24
26 Fahrzeugtyp Fahrgäste pro Stunde (Fg/h) bei einem 30min-Takt 60min-Takt 120min-Takt Pkw (4 Sitzplätze) Kleinbus (8 Sitzplätze) Minibus (16 Sitzplätze) Maximal bewältigbare Fahrgastnachfrage (Fg/h) in Abhängigkeit von Takt und Fahrzeugtyp Uwe Köhler Verkehrsplanung Köhler und Taubmann GmbH 25
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