Fischen in der Region des Lago Maggiore

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1 Fischen in der Region des Lago Maggiore 1. Zonen und Perioden Die Fischerei ist in folgenden Zonen erlaubt (Schongebiete ausgenommen): a) Im Lago Maggiore gemäss Punkt 4) b) In allen fliessenden Gewässern, Stauseen und Becken unter 1200 M. ü.m.: vom 15. März bis am 30. September. Mit Patent T1 erst ab 1April c) In Bergseen und Flüssen über 1200 M. ü. M. sowie deren Zuflüsse: vom 1. Juni bis 30. September. Mit Patent T1 erst ab 15. Juni. 2. Zeiten Fischen ist während folgender Stunden erlaubt: März von 6.00 bis April von 5.00 bis Mai, Juni, Juli von 4.00 bis August von 4.30 bis September von 5.30 bis Die angegebenen Zeiten werden während der offiziellen Sommerzeit um eine Stunde vorverlegt. Im Lago Maggiore gelten die Zeiten gemäss Punkt 5) 3. Mindestlänge und Anzahl der Fische Die Fische, die nicht die folgenden Mindestlängen erreichen, müssen mit grösster Sorgfalt ins Wasser zurückgesetzt werden. In den fliessenden Gewässern, Bergseen und Becken: Art und Mindestlänge: Bachforelle: 24 cm mit Ausnahme des Flusses Ticino von dem Zusammenfluss der Hochwasserentlastung der Zentralen AET in Personico und der Mündung - und den Fluss Moesa, wo eine Mindestmass von 30 cm gilt. Regenbogenforelle: 22 cm Salmerino alpino: 24 cm in den Seen Cadagno, Naret Grande, Ritom, Rodont (San Carlo), Tom und Tremorgio; in den anderen Seen: kein Mindestmass verlangt Bachseibling: 22 cm Namaycush (kanadische Seeforelle): 28 cm Blaufelche: 30 cm Barsch:18 cm ausgenommen lago Vogorno, wo ein Mindestmass von 15 cm gilt Aal: 50 cm Hecht: 45 cm Es dürfen insgesamt höchstens 12 Forellen- und Saiblingsexemplare pro Tag gefischt werden. Aesche: Das Fischen der Äsche ist mit diesem Patent nicht erlaubt Krebs: Das Fischen der Krebse ist in allen Gewässern des Tessins Verboten. 1/2

2 4. Lago Maggiore Art Verbotene Perioden Mindestlänge Forelle cm Saibling cm Felchen (lavarello) cm Felchen (bondella) cm Hecht cm Barsch cm Forellenbarsch cm Zander cm Karpfen cm Finte cm Schleie Ukelei cm -- Barbo Pigo geschützt -- Aal keine 50 cm Krebs geschützt Zeiten Das Fischen im Lago Maggiore ist während folgender Stunden erlaubt: Januar Mai September Februar Juni Oktober März Juli November April August Dezember Die angegebenen Zeiten werden während der offiziellen Sommerzeit um eine Stunde vorverlegt. Das Fischen am Seeufer mit der Angelrute ist immer erlaubt. Im Lago Maggiore ist es verboten, in unmittelbaren Nähe der Flussmündungen zu fischen. In den Bolle di Magadino, ist die geschützte Zone durch Bojen abgegrenzt. 6. Fischerpatent Preise Erwachsene Jugendliche Jahren Fischerpatent See und Flüsse - T1, inbegriffen Lago Maggiore und Ceresio vom Ufer und vom Boot aus 2 Tage Frs Frs Tage Frs Frs Fischerpatent für Lago Maggiore und Ceresio -T2, nur vom Ufer aus 2 Tage Frs Tage Frs Gratis-Patent für Jugendliche unter 14 Jahren erhältlich bei der Gemeinde Locarno: Cancelleria comunale, Piazza Grande 18, Erdgeschoss Mo-Fr / Do / Die Punkte 1-5 sind nur eine Synthese der essentiellen Regeln; es ist deswegen empfohlen den ganzen Text auf der Patent durchzulesen. Der Verkehrsverein Lago Maggiore übernimmt keine Verantwortung für die vorliegenden Daten. 2/2

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4 Fairness beim Fischen für alle Fischen bedeutet Freizeit, Herausforderung und Spass aber auch Verantwortung. Als guter Angler und gute Anglerin kannst du Fische richtig fangen, schonend behandeln und korrekt töten. Dabei ist dir immer bewusst: Fische sind Lebewesen! Der gesetzlich verankerte Tierschutz schafft faire Spielregeln für alle. Das Fischereigesetz des Bundes gibt den Rahmen für eine nachhaltige Fischerei und regelt den Artenschutz. Massgebend für alle, die Fische fangen, sind aber vor allem die kantonalen Erlasse (Schonbestimmungen, Schutz gefährdeter Arten und Rassen). Michel Roggo

5 Sportlich, feinfühlig und kompetent Wie einfach es ist, sich tierschutzgerecht zu verhalten, zeigen wir dir hier Schritt für Schritt. Am besten steckst du das Faltblatt zu deinen Fischersachen das Fachwissen in der Tasche zu haben ist oft wichtig und hilfreich. 1. Geräte und Angelplatz sorgfältig wählen 2. Anbiss, Anschlag, Drill, Landung richtig reagieren 3. Art und Länge bestimmen kompetent entscheiden 3a. Untermassige (zu kleine), während der Schonzeit gefangene und geschützte Fische Haken lösen und Zurücksetzen 3b. Massige (genügend grosse) Fische richtig betäuben und töten verwerten

6 Korrektes Verhalten zählt mehr als grosse Beute 1. Geräte und Angelplatz sorgfältig wählen Je genauer du Hakengrösse, Köder, Schnur-/Vorfachstärke und Utensilien der erwarteten Fischart und Fischgrösse anpassen kannst, desto besser. Das reduziert die Gefahr des Abreissens und ermöglicht einen kurzen, schonenden Drill. Zudem gilt: richtige Hakengrösse führt zu weniger untermassigen Fischen. Für tierschutzgerechtes Landen und Behandeln des Fanges halten gute Fischer und Fischerinnen 1) Feumer, 2) Fischmass, 3) Fischtöter, 4) Messer, 5) Zange/Hakenlöser und 6) Schere immer griffbereit. 1) 3) 4) 5) 6) 2)

7 Knoten müssen sauber ausgeführt sein, so dass sie sich nicht aufziehen lassen! Verwende Vorfächer, in denen sich Knoten gebildet haben, nicht mehr (mögliche Bruchstellen). Öhrknoten Plättchenknoten An deinem Angelplatz musst du den gehakten Fisch sicher und schonend landen können. Brücken und Steilufer sind nicht geeignet. Nimm immer auch Rücksicht auf Pflanzen, andere Wildtiere und bringe dich selber nicht in Gefahr. Kein guter Angler fischt an Stellen, wo mit hoher Wahrscheinlichkeit geschonte oder untermassige Fische anbeissen. Wenn es trotzdem passiert: such dir einen anderen Angelplatz!

8 Fisch am Haken! Jetzt kommts drauf an. 2. Anbiss, Anschlag, Drill, Landung richtig reagieren Ganz klar, dass du deine Rute nie ohne Aufsicht zurücklässt. Ein paar Grundregeln: Beim Fischen mit Naturködern schlägst du am besten rasch aber massvoll an, um ein Schlucken des Köders zu vermeiden. Den gehakten Fisch drillst du dann nur so lange, wie es zur sicheren Anlandung erforderlich ist (so wird er am wenigsten belastet). Die Schnur bleibt während des Drills immer gespannt. Mit dem Feumer kannst du die Drilldauer bei grossen, massigen Fischen oft wesentlich reduzieren: Du hältst ihn so, dass du den Fisch über den vollständig befeuchteten Feumer ziehen kannst und hebst das Gerät dann so an, dass der Fisch wie in einem Sack liegt. Daniel Luther Berühre lebende Fische immer mit nassen Händen. Die schützende Schleimhaut wird so nicht verletzt und der Fisch verliert keine Schuppen (Verpilzungsgefahr). Nicht in die Kiemen und Augen fassen! Fische, die nicht entnommen werden, solltest du wenn möglich im Wasser vom Haken lösen.

9 Wer die Fischarten nicht kennt, angelt nicht 3. Art und Länge bestimmen kompetent entscheiden Viele Arten sind während ihrer Fortpflanzungszeit geschont, stark gefährdete Arten sogar ganzjährig. Als Angler oder Anglerin musst du die Fischarten sicher unterscheiden und bestimmen können! Überprüfe mit einem Fischmass (optimal ist ein Schalenmass), ob der Fisch massig oder untermassig ist. Für die Bestimmung des Fangmasses ist der Fisch von der Kopfspitze bis zu den Spitzen der natürlich ausgebreiteten Schwanzflosse zu messen. Erspare ihm die Messprozedur, wenn du von blossem Auge siehst, dass er untermassig ist! Totallänge

10 3a. Untermassig oder geschont: sorgsam zurücksetzen! Entferne den Angelhaken vorsichtig mit Zange/Hakenlöser. Ideal ist, wenn du den Fisch noch im Wasser, ohne ihn anzufassen, vom Haken lösen kannst. Sitzt der Haken zu tief, ergreifst du den Fisch mit der nassen Hand und ohne Druck auf die inneren Organe (Bauch in der hohlen Hand, Finger am Rücken). Lässt sich der Haken nicht sofort lösen, trennst du das Vorfach kurz vor dem Haken ab und setzt den Fisch mit dem Haken zurück. Fische können nur überleben, wenn sauerstoffreiches Atemwasser an den Kiemen vorbeigeführt wird. Arbeite also zügig und lass den Fisch beim Zurücksetzen ins Wasser gleiten (nicht werfen, innere Verletzungen!). Am besten planst du das Landen und Zurücksetzen schon vor dem Fischen. Nur schonend behandelte Fische überleben und können später als massige Fische wieder gefangen werden. richtig falsch

11 3b. Fische richtig betäuben und töten Wenn du den Fisch mitnimmst, entfernst du den Haken nie am lebenden Tier, sondern erst nach dem Töten. Betäube den Fisch sofort mit dem Fischtöter, und zwar mit einem oder mehreren kräftigen Schlägen auf den Kopf oberhalb der Augen. Tierschutzgerechtes Töten heisst: Der Fisch muss unmittelbar nach dem Betäuben ausbluten. Dazu werden die Blutgefässe zwischen den Kiemen und dem Herz (es liegt unterhalb der Kiemen in der Kehlgegend) mit einem scharfen Messer durchtrennt. Dieser Kiemenschnitt führt entlang des Hinterrandes der Kiemenhöhle bis durch die Kehle.

12 Widerhaken- und Hälterungsverbot Das Fischen mit Widerhaken ist grundsätzlich verboten. Dasselbe gilt für das Hältern der Fische. Ausnahmen für bestimmte Situationen können die Kantone nur für Fischende mit dem Sachkunde-Nachweis gewähren.

13 Fangstatistik im Interesse aller Die Fangstatistik gibt der Fischereifachstelle Informationen über Veränderungen des Fischbestandes und ermöglicht eine optimale Bewirtschaftung. Der Fang muss deshalb nach Vorschrift in die Statistik eingetragen werden. Daniel Luther Auch in der Küche ein Ehrenplatz Für Angelnde ist es selbstverständlich, dass Fische lebensmittelgerecht in einer Kühltasche oder einem Weidenkorb (nie im Plastiksack) aufbewahrt und so bald als möglich verwertet werden.

14 Alles klar? Fischerkameraden und -kameradinnen, die sich nicht korrekt verhalten, solltest du freundlich aber klar auf Verbesserungsmöglichkeiten aufmerksam machen. Zum Beispiel mit diesem Faltblatt. Kostenloser Bezug beim BAFU, Verlagsauslieferung, CH-3003 Bern, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , Bestellnummer: DIV-9506-D PDF-Download: Dieses Faltblatt ist auch in französischer, italienischer und englischer Sprache erhältlich. Neugierig geworden? Dann besuche doch einen Kurs zum Sachkunde-Nachweis in deiner Nähe! Ort und Zeit erfährst du beim Netzwerk Anglerausbildung: Herausgeber: Bundesamt für Umwelt BAFU; Das BAFU ist ein Amt des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Fachliche Begleitung: Lenkungsausschuss Netzwerk Anglerausbildung Konzept und Gestaltung: nulleins kommunikationsdesign, Bern BAFU, Ausgabe 2008

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