Keine Zeit. Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht

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3 Keine Zeit Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht Sekunden, Minuten, Stunden, lagen verstreut auf dem Boden Die Erde trug unsere Schritte Zahnräder der Zeit Ich hob sie auf versuchte die Zeiten zu ordnen Die Nacht trug unsere Träume Doch sie war verschwunden Unsere Zeit Der Tag trug die Liebe zu Grabe Das Auto fuhr durch die letzten Sekunden der Nacht Meine Gedanken waren stehen geblieben Bei dir In der letzten Nacht Mein Gott! Was soll mir der Tag bringen? Ohne Nächte mit dir Ich steige aus Aus der Zeit und träume mich zu Dir - 7 -

4 Du Für dich schrieb ich mein schönstes Gedicht Willst du es hören? Nein ich kann es nicht! Denn Worte für dich die gibt es nicht - 8 -

5 Gedankenkuss Die Küsse hab ich nicht gezählt die ich dir in Gedanken heute gab Den einen hast du wohl gespürt weil er von ganz besondrer Güte war Ich habe ihn so heiß auf deine Lippen dir gedrückt dass er dein Herz in Brand gesteckt und deiner Seele Feuerzauber ist Nun geh und zehre von der Liebe Kuss bis wir uns wieder sehen - 9 -

6 Naturarchitekt»Naturarchitekt«nennst du mich zärtlich und beobachtest sinnlich lächelnd wie meine Fingerspitzen Gänsehautberge auf deinem Körper entstehen lassen und all deinen Härchen Flügel wachsen

7 Erkenntnis In allem liegt ein Sehnen und Erinnern denn Sehnsucht steigt aus Erinnerungen auf Bringt Bilder mit sich und ein leises Seufzen ist Quelle eines jeden Tränenlaufs Denn alles Sehnen und Erinnern entsteht aus Hoffen auf Unendlichkeit Doch was bleibt sind Tränen nur und Trauer und Seufzen, aus tiefster Seelennot In aller Sehnsucht wohnt der Tod in aller Sehnsucht wohnt der Tod

8 Blaue Wüste Endlich angekommen am Meer Ohne dich Habe mir dieses Alleinsein so sehr gewünscht Sitze auf der Klippe und warte auf mich Doch das Meer hat seine Tiefe verloren Kein untergehen kein Leben hinterm Horizont Die See ist eine endlos blaue Wüste Du fehlst

9 Einmal noch Dies einmal noch... Ist Sehnen fernes Echo der geheimsten Wünsche Ja, der Seele Not und Hoffnung leben in diesen Worten Einmal noch Oh, könnt ich nur, einmal noch Lieben Vergehen, Sterben, Lachen, Schreien, Einmal noch mit dir Träume träumen Das Leben wäre mein, mein, mein

10 This is the end Irgendwie habe ich den Eindruck dass wir erst die Vorboten der Scheiße sind die noch kommen wird Sagt doch selbst Der 57er Jahrgang war doch der absolute Killer Als unsere Gefühle Flügel bekamen starb die Welt Jim Morrison küsste zum letzten Mal die schwarze Rose Amerika zeigte der Welt mit Agent Orange und Napalm sein wahres Gesicht und in San Francisco starb eine ganze Kultur All die Blumen und bunten Drogenträume halfen nichts»this is the end«war die Losung Ja... Jim! Du hast es erkannt und dich rechtzeitig vom Acker gemacht Seit damals stirbt die Welt und wir mit ihr Uns beherrscht eine Übersättigung an Farben und alles erscheint grau Nur der Wind spielt noch seine alten Lieder Ab und an verfängt er sich in meinem Glockenspiel und erzählt Geschichten von früher Im Auge des Hurrikans Ausruhen Mich an stillen Wassern laben bevor die schwarzen Blätter fallen

11 Was wird die 00er Generation wohl schreien? Sagen wir 2014 oder so Ich erzähl s euch»wir hatten nie eine Chance«werden sie sagen Nein, die hattet ihr nicht Es war der reine Egoismus euch zu zeugen Jetzt könnt ihr die Scheiße ausbaden Na ja! Passt doch irgendwie zur 00er Generation Na dann Viel Spaß! Und nicht vergessen: Der Letzte soll ziehen

12 ?=! Wo? Wo immer du willst! Wann? Wann immer du willst! Was? Was immer wir wollen!

13 Von Wüsten und Träumen Der Tag hatte Wüsten in ihr hinterlassen In der Nacht lebte sie ihre Träume Wissend um die Tage der Trockenheit Manchmal gelang es ihr etwas von den Träumen in das Morgen zu retten Dann blühten Blumen in den Wüsten

14 Komm Komm Komm mit Komm mit mir Komm mit mir zu dir Komm zu dir Komm mit Komm

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