Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung"

Transkript

1 Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung Modul: Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Lernzielkatalog / Bewertungsraster Gesetzesstand 2015 Fassung: 07/2014

2 1 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

3 Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Groblernziele Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, eine manuelle Entgeltabrechnung zu erstellen; Lohnsteuer Kenntnis über Form und Aufbau des Lohnkontos, die notwendigen Arbeitsunterlagen und die Lohnformen, die Fähigkeit, Entgelte unter Berücksichtigung der steuerrechtlichen Bestimmungen zu ermitteln. Sozialversicherung einen Überblick über die wesentlichen Vorschriften der Versicherungspflicht/Versicherungsfreiheit, die Fähigkeit, Entgelte unter Berücksichtigung der sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen zu ermitteln, die Fähigkeit, das Meldeverfahren nach den geltenden Vorschriften anzuwenden. Sonstige gesetzliche Vorschriften die Fähigkeit, sonstige gesetzliche Vorschriften anzuwenden. Empfohlener Zeitumfang 60 Unterrichtsstunden Hilfsmittel Taschenrechner Schreibgeräte Lineal Teilnehmermaterial siehe Literaturvorschläge Abschluss Nach Bestehen der Prüfung erhalten die Teilnehmenden das Zertifikat Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie. Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 2

4 Erklärungen zu Formulierungen im Lernzielkatalog Diese Begriffe basieren auf den nachfolgenden Ordnungsgesichtspunkten der sogenannten kognitiven Taxonomie von B. Bloom und sollen für Einheitlichkeit und Transparenz der Lernzielformulierungen sorgen. Die Taxonomie von Bloom ist ein Klassifikationsschema für Lernziele. Der kognitive Bereich umfasst solche Ziele, die es mit Denken, Wissen und Problemlösen zu tun haben. Die klassifizierten Gegenstände sind Lernziele und die Kategorien (K-Stufen) sind Begriffe, welche die Art des Verhaltens beschreiben, das von den Lernenden erwartet wird. Die Taxonomie für den kognitiven Bereich ordnet Lernziele in Kategorien mit steigender Komplexität: Wissen Können Erkennen Einblick Fähigkeit Bewusstsein flüchtiger Einblick bei der Begegnung mit dem Wissensgebiet Können, das zum Vollzug einer Tätigkeit notwendig ist bedeutet eine Vorstufe des Erkennens, die zum Weiterdenken anregt Überblick Fertigkeit Einsicht systematischer Überblick, den sich der Lernende erst verschaffen kann, wenn er in mehrere Teilgebiete des Wissensgebietes Einblick gewonnen hat durch reichliche Übung eingeschliffenes, sicheres, fast müheloses Können grundlegende Anschauung, die erworben und beibehalten wird, wenn ein Problem eingehend erörtert und einer Lösung zugeführt ist Kenntnis Beherrschung Verständnis genaue Kenntnis eines Sachverhaltes oder eines Wissensgebietes; setzt den Überblick voraus, fordert aber zusätzlich detailliertes Wissen und einen Grad gleichmäßiger Verankerung, der zu einer zutreffenden Beschreibung befähigt Vertrautheit erweiterte und vertiefte Kenntnisse über einen Sachverhalt oder ein Wissensgebiet geläufiges Verfügen darüber Qualität hoher Grad von Können Ordnung von Einsichten und ihre weitere Verarbeitung zu einem begründeten Urteil Die Prüfungen richten sich daran aus und orientieren sich unter anderem an den Qualitätsmerkmalen der Objektivität, Zuverlässigkeit und Verständlichkeit. Sie haben einen hohen Praxisbezug, weil sie nicht nur formalen Gütekriterien entsprechen, sondern in ihren Inhalten bewusst auf berufliche Ansprüche ausgerichtet sind. Prüfungsausschüsse, Qualitätsbeauftragte und ständige Fachgruppen aus Lehrenden, Prüfenden und Sachverständigen für alle Lernmodule sichern das System ab und halten es fachlich und didaktisch auf dem jeweils aktuellen Stand. Die Prüfungen werden regelmäßig evaluiert. Durch die bundesweit einheitlichen Prüfungen, die qualifizierten Kursleitenden und Prüfenden und die Mindestanforderungen an die Fachkompetenz, die Dauer und das didaktische Profil der Kursprogramme aller anbietenden Einrichtungen verleihen dem Konzept an allen Kurs- und Prüfungsorten seine gleich bleibende Qualität. 3 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

5 Anmerkungen zu Lernzielkatalog und Bewertungsraster Lernzielkataloge verbinden Lerninhalte und Lernziele eines Kursangebotes. Die Reihenfolge der Inhalte und die didaktisch/methodische Gestaltung sind durch den Lernzielkatalog nicht festgelegt, sondern den jeweiligen Rahmenbedingungen und Zielgruppen anzupassen. Eine besondere Qualität erhält das Prüfungssystem durch die präzise Taxonomie der Lernziele und die ihnen zugeordneten Bewertungsrichtlinien, welche von den Prüfungsausschüssen entwickelt und in Form eines Bewertungsrasters veröffentlicht werden. Das Bewertungsraster legt fest, mit welcher Mindest- und Höchstpunktzahl das einzelne Lernziel in jeder Prüfung auftritt. Diese Gewichtung erstreckt sich über alle Lernzielebenen und ermöglicht Teilnehmern und Kursleitern, die Bedeutung der einzelnen Themenblöcke für die Prüfung abzuschätzen. Zudem erläutert es alle prüfungsrelevanten Aspekte der Lernziele und legt für häufig auftretende Fehler den jeweiligen Punktabzug fest. Mit dem Einsatz standardisierter Korrekturbögen kommt das Bewertungsraster auch in der Prüfung selbst zur Anwendung. Es bietet den Teilnehmern und Korrektoren ein hohes Maß an Transparenz und Objektivität und macht die Bewertung für alle Beteiligten bis ins Detail nachvollziehbar. Durch eine ständige Überprüfung von Lernzielkatalogen, Bewertungsrastern und Prüfungsaufgaben sichert die Europäische Prüfungszentrale eine gleichbleibend hohe Qualität der Prüfungen - vom Entwurf, über die Revision und Durchführung bis hin zu Korrektur und Evaluation. Da das Bewertungsraster beim ersten Anblick etwas abstrakt erscheint, soll seine praktische Anwendung hier an einem Ausschnitt aus dem Modul Recht und Finanzen erläutert werden: 1 Groblernziel Rechtliche Grundlagen 8 UStd min max Einblick in unsere Rechtsordnung Grundlagen und Aufbau der Rechtsordnung Recht, Rechtsordnung, Rechtsquellen, Rechtsnormen Wird nicht geprüft Überblick über die Rechtsfähigkeit Rechtsfähigkeit Rechtssubjekte (Personen) Rechtsfähigkeit natürlicher Personen Der Lerninhalt kann nur anhand von Fragen geprüft werden Kenntnis über den Erwerb der Kaufmannseigenschaften Kaufmannseigenschaft Kaufmann kraft Betätigung ( 1 HGB) Der Lerninhalt kann anhand von Fragen und Sachverhalten geprüft werden. 3 8 Kleingewerblicher Kaufmann ( 2 HGB) Aus diesen Vorgaben können u. a. folgende Schlüsse gezogen werden: Rechtliche Grundlagen (Lernziel 1) kommt in jeder Prüfung vor. Es wird mit mindesten neun bis maximal sechszehn n bewertet. Einblick in unsere Rechtsordnung muss im Unterricht behandelt werden, wird aber nicht geprüft Überblick über die Rechtsfähigkeit kann in der Prüfung vorkommen - muss aber nicht - und mit drei n bewertet werden. Kenntnis über den Erwerb der Kaufmannseigenschaft kommt in jeder Prüfung mit mindestens drei und höchstens acht n vor. Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 4

6 1 Groblernziel Lohnkonto Lohnsteuerkarte / ElsterLohn II-Verfahren 3 UStd. Die Teilnehmer/innen haben Kenntnisse über den Aufbau eines Lohnkontos, der Lohnsteuerkarte und ihren Verwendungszweck Lohnkonto Aufzeichnungs- und Aufbewahrungsfrist des Arbeitgebers Übernahme der ELSTAM Daten Maßgeblichkeit der Besteuerungsmerkmale 1.2 ElsterLohn II- Verfahren Erläuterung des Verfahrens Inhalt und Zweck der ELSTAM Daten Änderungs- und Korrekturmöglichkeit der ELSTAM Daten Lohnsteuerbescheinigung am Jahresende bzw. beim Ausscheiden eines Mitarbeiters Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

7 Ableitung der Lohnsteuer aus der Einkommensteuer, Unterschiede zwischen der Lohn-/ Einkommensteuer 1.4 Einbehaltung der Lohnsteuer Haftung des Arbeitgebers Haftung des Arbeitnehmers 1.5 Steuerklassen / Faktor 0 3 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 6

8 2 Groblernziel Ermittlung/ Berechnung der Entgelte und Steuern 15 UStd. Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, Entgelte zu ermitteln und Steuern zu berechnen. 2.1 Ermittlung des Arbeitsentgeltes Laufendes Arbeitsentgelt Ermittlung (auch anteilig) von Gehalt, Monatslohn, Grundlohn, Stundenlohn, Überstunden, Zuschläge Wiederkehrende Bezüge z. B. Sachbezüge, Kontoführung, Überstunden-Pauschale Persönlicher Freibetrag z. B. Altersentlastungsbetrag, Steuerfreibeträge, Hinzurechnungsbetrag Kinderfreibeträge, Höhe des Kindergeldes Auszahlung des Kindergeldes durch den Arbeitgeber Ermittlung und Berechnung besonderer Bezüge Steuerfreie Bezüge und ihre Grenzen z. B. Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschläge Geldwerter Vorteil und Sachbezüge z. B. Essensgeld, Werkswohnung, Überlassung von Firmen-PKW zur privaten Nutzung, Freibeträge und Freigrenzen Sonstige Bezüge / Einmalzuwendungen Steuern auf z. B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Abfindungen, Jubiläumszuwendungen, Heirats-/Geburtsbeihilfen Vermögenswirksame Leistungen AG-Anteil und Abführung Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

9 Betriebliche Altersvorsorge (staatlich geförderte Verträge) Arbeitgeberfinanziert, Arbeitnehmerfinanziert Berechnung der Steuern Anwendung der Lohnsteuertabellen Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Unterschiede in den einzelnen Bundesländern Steuererhebende Religionsgemeinschaften Beginn und Ende der Kirchensteuerpflicht Steuerpflicht bei Ehegatten Kirchensteuersätze Pauschale Lohnbesteuerung Pauschalierung mit festen Pauschsteuersätzen, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag bei pauschaler Lohnsteuer 0 8 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 8

10 3 Groblernziel Sonstige Beschäftigungsverhältnisse 3 UStd. Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, sonstige Beschäftigungsverhältnisse steuerrechtlich zu beurteilen und zu bearbeiten. 3.1 Kurzfristige Beschäftigungen Geringfügig Beschäftigte / Mini-Jobs Mehrfachbeschäftigungen Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

11 4 Groblernziel Die Teilnehmer/innen haben Anmeldung und Abführung der Steuerabzugsbeträge die Fähigkeit, die Anmeldung und Abführung der Steuerabzugsbeträge vorzunehmen. 1 UStd 4.1 Anmeldung und Abführung Elster-Verfahren Anmeldungszeiträume, Fristen und Überweisung Lohnsteuer- Jahresausgleich des Arbeitgebers 0 3 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 10

12 5 Groblernziel Beruflich bedingte Auswärtstätigkeit 3 UStd. Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, die lohnsteuerrechtlichen Vorschriften für beruflich bedingte Auswärtstätigkeit anzuwenden. 5.1 Beruflich bedingte Auswärtstätigkeit Kilometergelderstattung Pauschale km-sätze Überlassung von Firmenwagen Verpflegungsmehraufwand und Übernachtungskosten gesetzliche Pauschbeträge Reisenebenkosten u. Auslagenersatz Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

13 6 Groblernziel Sozialversicherung - Pflicht und Freiheit 9 UStd. Die Teilnehmer/innen haben einen Überblick über die aufzeichnungspflichtigen Tatbestände für die Beurteilung der Versicherungspflicht und/oder der Versicherungsfreiheit Krankenversicherung gesetzliche, freiwillige, private Pflegeversicherung gesetzliche, freiwillige, private Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung Kurzfristige Beschäftigung, Geringfügig Beschäftigte / Mini- Jobs, Arbeitnehmer mit SV-Pflicht in der Gleitzone, Mehrfachbeschäftigung, Geringverdiener Studenten 6.8 Altersrentner, Praktikanten und Schüler Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 12

14 7 Groblernziel Sozialversicherung - Beiträge und Meldungen 15 UStd. Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, Sozialversicherungsbeiträge vom Entgelt zu berechnen Beitragsberechnung Beitragspflichtige und -freie Bezüge Beitragsbemessungsgrenzen Sozialausgleich Abrechnung von Einmalzuwendungen Aufgaben ohne Berücksichtigung der Märzklausel (s ) März-Klausel Umlagebeträge und Erstattungsverfahren Voraussetzungen, Merkmale Formulare des Umlageverfahrens Insolvenzgeldumlage Meldungen z. B. Beitragsgruppen Meldefristen Meldeverfahren Kassenwahlrecht/- zuständigkeit Zahlungsfrist Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

15 8 Groblernziel Netto-/Auszahlungsbetrag Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, den Netto/Auszahlungsbetrag zu ermitteln Nettobetrag Auszahlungsbetrag 1 3 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 14

16 9 Groblernziel Abrechnungsbeiträge und Beitragsnachweise 1 UStd. Die Teilnehmer/innen sind vertraut mit der Zusammenführung der Abrechnungsbeiträge und der Einträge in die Beitragsnachweise Listenmäßige Erfassung 9.2 Zusammenführung (Journal, Beitragsliste) 9.3 Trennung nach Kassen und Abrechnungsfall 9.4 Summierung der Beiträge 9.5 Aufbewahrungsvorschriften und -fristen Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

17 10 Groblernziel Sonstige gesetzliche Vorschriften 10 UStd. Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, sonstige gesetzliche Vorschriften anzuwenden Entgeltfortzahlung Weiterzahlung bei Krankheit, Urlaub, Feiertag, Freistellung von der Arbeit Frist, z. B. Berechnung der 6-Wochen-Frist, Unterscheidung SV-/Steuertage, Durchschnittslohn Wartezeit Urlaub Mutterschaftsfristen, Berechnung Mutterschaftsgeld, Elternzeit Pflegezeitgesetz 10.5 Ausländische Arbeitnehmer 10.6 Schwerbehinderte 10.7 Pfändungen / Abtretungen Rangfolge Pfändbar/unpfändbar Unterhaltspfändungen 0 3 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung 16

18 Literaturvorschläge: Verlag Titel Bestell-Nr. Hüthig Jehle Rehm Lexikon für das Lohnbüro ISBN: Verlag (gibt es auch bei DATEV eg) Haufe Entgeltabrechnung E00440 Haufe Lohnpfändung mit Arbeitshilfen online A03828 Schäffer-Poeschel Lehrgang der Lohn- und Gehaltsabrechnung ISBN Verlag AOK AOK DATEV eg EduMedia Handbuch der Sozialversicherung Sozialversicherung kompakt: Einzelhefte für Spezialthemen Produkte für Bildungspartner Fachbuchreihe Xpert Business Newsletter z. B.: Haufe, Steuernetz, bwr-media 17 Modul Lohn- und Gehaltsabrechnung Theorie Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

19

20

Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, eine manuelle Entgeltabrechnung zu erstellen. Sozialversicherung. Sonstige gesetzliche Vorschriften

Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, eine manuelle Entgeltabrechnung zu erstellen. Sozialversicherung. Sonstige gesetzliche Vorschriften Lernzielkatalog Lohn und Gehalt Theorie Groblernziele Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, eine manuelle Entgeltabrechnung zu erstellen. Lohnsteuer Teilnehmer/innen haben Kenntnis über Form und Aufbau

Mehr

Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, eine manuelle Entgeltabrechnung zu erstellen. Sozialversicherung. Sonstige gesetzliche Vorschriften

Die Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, eine manuelle Entgeltabrechnung zu erstellen. Sozialversicherung. Sonstige gesetzliche Vorschriften Lernzielkatalog Lohn und Gehalt Theorie Groblernziele Teilnehmer/innen haben die Fähigkeit, eine manuelle Entgeltabrechnung zu erstellen. Lohnsteuer Teilnehmer/innen haben Kenntnis über Form und Aufbau

Mehr

Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung Modul: EDV Lohn- und Gehaltsabrechnung Lernzielkatalog / Bewertungsraster Lexware / DATEV Gesetzesstand 2014 Fassung: 07/2014 1 Modul EDV Lohn- und Gehaltsabrechnung

Mehr

Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung Modul: Arbeitsrecht für die Abrechnung Lernzielkatalog / Bewertungsraster Gesetzesstand 2014 1 Modul Arbeitsrecht für die Abrechnung Fachkraft Lohn- und Gehaltsabrechnung

Mehr

Die wichtigsten Änderungen in 2015 11. 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15

Die wichtigsten Änderungen in 2015 11. 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15 Die wichtigsten Änderungen in 2015 11 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15 2 Abrechnungsunterlagen zusammenstellen 19 2.1 Abrechnungsrelevante Firmendaten 20 2.2 Unterlagen für Meldungen

Mehr

Finanzbuchhalter/-in (VHS) Modul: Kosten- und Leistungsrechnung 1 Lernzielkatalog / Bewertungsraster

Finanzbuchhalter/-in (VHS) Modul: Kosten- und Leistungsrechnung 1 Lernzielkatalog / Bewertungsraster Finanzbuchhalter/-in (VHS) Modul: Kosten- und Leistungsrechnung 1 Lernzielkatalog / Bewertungsraster 1 Modul Kosten- und Leistungsrechnung 1 Finanzbuchhalter/in (VHS) Kosten- und Leistungsrechnung 1 Groblernziele

Mehr

Finanzbuchhalter/-in (VHS) Modul: EDV Finanzbuchhaltung Lernzielkatalog / Bewertungsraster Lexware / DATEV SKR 03 / SKR 04 Gesetzesstand 2014

Finanzbuchhalter/-in (VHS) Modul: EDV Finanzbuchhaltung Lernzielkatalog / Bewertungsraster Lexware / DATEV SKR 03 / SKR 04 Gesetzesstand 2014 Finanzbuchhalter/-in (VHS) Modul: EDV Finanzbuchhaltung Lernzielkatalog / Bewertungsraster Lexware / DATEV SKR 03 / SKR 04 Gesetzesstand 2014 Fassung: 07/2014 1 Modul EDV Finanzbuchhaltung Finanzbuchhalter/in

Mehr

Inhaltsverzeichnis Überblick: Die wesentlichen Aufgaben der Lohn und Gehaltsabrechnung 11 Wichtige Unterlagen für die Lohn und Gehaltsabrechnung 35

Inhaltsverzeichnis Überblick: Die wesentlichen Aufgaben der Lohn und Gehaltsabrechnung 11 Wichtige Unterlagen für die Lohn und Gehaltsabrechnung 35 1 Überblick: Die wesentlichen Aufgaben der Lohn- und Gehaltsabrechnung 11 1.1 Zusammenstellen der Unterlagen für die Lohnabrechnung 12 1.2 Überblick der Bestandteile einer Lohnabrechnung 14 1.3 Meldepflichten

Mehr

1 Arbeitsrechtliche Grundlagen 11

1 Arbeitsrechtliche Grundlagen 11 Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsrechtliche Grundlagen 11 1.1 Arbeitnehmer und Arbeitgeber 12 1.1.1 Wer ist Arbeitnehmer? 12 1.1.2 Wer ist Arbeitgeber? 12 1.2 Gesetzliche Grundlagen 13 1.3 Vertragliche Grundlagen

Mehr

Aus diesen Vorgaben können u. a. folgende Schlüsse gezogen werden:

Aus diesen Vorgaben können u. a. folgende Schlüsse gezogen werden: Lernzielkatalog und Bewertungsraster Lernzielkataloge verbinden Lerninhalte und Lernziele eines Kursangebotes. Die Reihenfolge der Inhalte und die didaktisch/methodische Gestaltung sind durch den Lernzielkatalog

Mehr

Informationen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Minijobs

Informationen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Minijobs Informationen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Minijobs Inhalt Minijobs Geringfügig entlohnte Beschäftigung Kurzfristige Beschäftigung Steuer- und Arbeitsrecht 2 Minijobs Minijobs - geringfügige Beschäftigungen

Mehr

Lernzielkatalog und Bewertungsraster für Xpert ECP R2 Online Prüfungen

Lernzielkatalog und Bewertungsraster für Xpert ECP R2 Online Prüfungen Lernzielkatalog und Bewertungsraster für Xpert ECP R2 Online Prüfungen (Fassung 08/2017) Modul Xpert Europäischer ComputerPass Kommunikation Online MS Office Outlook 2013 / Outlook 2016 Standard in der

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012

- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,

Mehr

Vorträge aus Fremdfirmen

Vorträge aus Fremdfirmen Vorträge aus Fremdfirmen Diese Vortragswerte erfassen Sie, wenn ein neuer Mitarbeiter unterjährig in die Firma eintritt und Ihnen den steuerpflichtigen Arbeitslohn aus der Vorbeschäftigung vorlegt. In

Mehr

Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt.

Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Hiervon ausgenommen und zu unterscheiden sind Geringverdiener z.b. Auszubildende oder Personen

Mehr

Rechte und Pflichten des Arbeitgebers für Minijobs und kurzfristige Beschäftigungen

Rechte und Pflichten des Arbeitgebers für Minijobs und kurzfristige Beschäftigungen Rechte und Pflichten des Arbeitgebers für Minijobs und kurzfristige Beschäftigungen Geringfügig Entlohnte Beschäftigung = Minijob Jahresbetrachtung: Laufende Bezüge (Monatslohn) 400,00 + sichere Zusatzzahlungen

Mehr

Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV

Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Sozialversicherungsfreibetrag 23c SGB IV Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1665 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Erklärung der Berechnung 3.2. Eingaben in Agenda

Mehr

AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS

AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS Bezüglich der neuen EU-Freizügigkeit ab dem 01.05.2011 (wahrscheinlich relevant für polnische und tschechische Arbeitnehmer) stellen

Mehr

Aufzeichnungspflichten des Arbeitgebers (Stand 01.01.2015)

Aufzeichnungspflichten des Arbeitgebers (Stand 01.01.2015) Verpflichtung Der Arbeitgeber ist zur Führung und geordneten Aufbewahrung von Lohnunterlagen für alle Beschäftigten verpflichtet. Lohnunterlagen sind: Firmen-/ Personalstammdaten Brutto-/Nettolohnabrechnungen

Mehr

Sonderbeitrag ab 01.07.2005

Sonderbeitrag ab 01.07.2005 SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden

Mehr

Referent/in Lohn & Gehalt (IHK) - Praxiswissen für die Abrechnung -

Referent/in Lohn & Gehalt (IHK) - Praxiswissen für die Abrechnung - Zertifikatslehrgang Referent/in Lohn & Gehalt (IHK) - Praxiswissen für die Abrechnung - UPB Schnurbusch Mechtenbergstraße 147 45884 Gelsenkirchen 0209 957 167 60 www.upb-online.de Die Gehaltsabrechnung

Mehr

Die wichtigsten Rahmenbedingungen

Die wichtigsten Rahmenbedingungen 6 Die wichtigsten Rahmenbedingungen Teilzeitjobs und Aushilfsbeschrftigungen werden in nahezu allen Betrieben und Wirtschaftszweigen angeboten. Sie sind aus der betrieblichen Praxis heute kaum mehr wegzudenken.

Mehr

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt

Referent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt 14. Oktober 2014 Referent Diplom Verwaltungswirt 1985 1993 Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Bundesknappschaft (heute: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See); Studium

Mehr

Vorwort Nur einige wenige Neuerungen im Überblick:

Vorwort Nur einige wenige Neuerungen im Überblick: Vorwort Im Handbuch für Lohnsteuer und Sozialversicherung 2015 sind die für die Lohnabrechnung bedeutsamen Änderungen der bis zum 1.1.2015 im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Gesetze und Verordnungen

Mehr

Versorgungsbezugsempfänger

Versorgungsbezugsempfänger Versorgungsbezugsempfänger Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 154 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 2 2 2 5 Seite 2 1. Ziel Das Info beschreibt, wie Sie Versorgungsbezugsempfänger

Mehr

Vereinsberatung: Steuern. Verein als Arbeitgeber

Vereinsberatung: Steuern. Verein als Arbeitgeber Verein als Arbeitgeber Kriterien für eine nichtselbständige oder selbständige Tätigkeit Nichtselbständige Tätigkeit Selbständige Tätigkeit Arbeitsvertrag Weisungsgebundenheit Urlaubsanspruch Sozialversicherungspflicht

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -

Mehr

Die gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1

Die gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1 Die gängigsten Fallgestaltungen von Arbeitsverhältnissen 1.1 Fragebogen zur steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Einordnung des Arbeitsverhältnisses 1. Neben dieser zu prüfenden Beschäftigung wird

Mehr

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Bezügemitteilung Nr._/ laufende Nummer des Jahres (z.b. Nr. 01/2011) Monat Zeitraum / Bezugsmonat der vorliegenden Gehaltsmitteilung Mein Aktenzeichen ZBV-Personalnummer,

Mehr

Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel )

Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Krankenversicherungsfreiheit für Beschäftigte ( 3-Jahres-Regel ) Beschäftige Arbeitnehmer sind grundsätzlich versicherungspflichtig in der - Krankenversicherung KV - Rentenversicherung RV - Arbeitslosenversicherung

Mehr

Vorwort Nur einige wenige Neuerungen im Überblick:

Vorwort Nur einige wenige Neuerungen im Überblick: Vorwort Im Handbuch für Lohnsteuer und Sozialversicherung 2011 sind die für die Lohnabrechnung bedeutsamen Änderungen der bis zum 1.1.2011 im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Gesetze und Verordnungen

Mehr

Märzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Verwandte Themen

Märzklausel. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Verwandte Themen Märzklausel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1684 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Abrechnung der Brutto-Netto-Bezüge 4.2. Beitragsabrechnung 4.3. Lohnkonto

Mehr

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37

Das Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37 2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450

Mehr

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center

Butter bei die Fische. Studium und Selbständigkeit. 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Butter bei die Fische Studium und Selbständigkeit 27.06.2011 18 19:30 Uhr Universität Hamburg, Career Center Grundsätzlich Während der Vorlesungszeit: nicht mehr als 20 Wochenstunden bzw. 26 Wochen im

Mehr

Zusatzmodul: Bescheinigungswesen

Zusatzmodul: Bescheinigungswesen Zusatzmodul: Bescheinigungswesen Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 118 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Bescheinigung aufrufen 3.2. Bescheinigung füllen 3.3. Bescheinigung

Mehr

- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011

- TABELLEN. Teil Ost (ohne Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil Ost (ohne Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge 0 1

Mehr

Wissenswertes zur Classic Line

Wissenswertes zur Classic Line Wissenswertes zur Classic Line Version 2012 WDB Artikel: 20205 Thema: Rückmeldung in der Gleitzone Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen zur Gleitzonenberechnung... 3 1.1 Gleitzone bei Mehrfachbeschäftigungen...

Mehr

Kurzfristige Beschäftigung

Kurzfristige Beschäftigung Kurzfristige Beschäftigung (Hinweise des Gesamtverbandes der deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände) Gesetzliche Grundlage 8 SGB IV Geringfügigkeitsrichtlinien (download z. B. über

Mehr

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung

Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung 1 Einmalzahlungen beitragsrechtliche Grundsätze in der Sozialversicherung Für einmalig gezahltes Arbeitsentgelt (z. B. Weihnachtsgeld) gilt eine besondere Regelung für die Beitragsberechnung, wenn im Monat

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Beiträge aus Einmalzahlungen

Beiträge aus Einmalzahlungen TK-Firmenkundenservice 0800-285 85 87 60 Mo. bis Do. 7 bis 18 Uhr und Fr. 7 bis 16 Uhr (gebührenfrei innerhalb Deutschlands) Fax 040-85 50 60 56 66 www.firmenkunden.tk.de E-Mail: firmenkunden@tk.de Techniker

Mehr

Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2004

Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2004 Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2004 Mit dem Steueränderungsgesetz 2003 und dem Haushaltsbegleitgesetz 2004 treten zahlreiche, politisch bis zuletzt umstrittene Regelungen in Kraft, die wie immer

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten für die Lohnabrechnung 2011

Zahlen, Daten, Fakten für die Lohnabrechnung 2011 Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Zahlen, Daten, Fakten für die Lohnabrechnung 2011 Die wichtigsten Rechengrößen im Überblick In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Überblick...

Mehr

Aushilfslohn - Geringfügige Beschäftigung

Aushilfslohn - Geringfügige Beschäftigung Aushilfslohn - Geringfügige Beschäftigung Bei den Aushilfslöhnen werden 2 Gruppen unterschieden: Dauerhaft geringfügige Beschäftigung (Minijob) bis 450 (Tz. 1 und Tz. 2) Kurzfristige geringfügige Beschäftigung

Mehr

Sozialversicherung 2012

Sozialversicherung 2012 Sozialversicherung 2012 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 V. GKV-Monatsmeldung

Mehr

Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2010

Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2010 Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2010 Auch im Jahr 2010 müssen in der täglichen Praxis der Lohnabrechnung wieder zahlreiche Änderungen aus Gesetzen und Verwaltungsvorschriften bewältigt werden.

Mehr

Nachberechnung Bezüge

Nachberechnung Bezüge Nachberechnung Bezüge Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1681 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Korrektur aufgrund zu viel oder zu wenig gezahlter Bezüge 2.2. Nachzahlung von Bezügen

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Sozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Tätigkeiten

Sozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Tätigkeiten Sozialversicherungsrechtliche Handhabung der Aufwandsentschädigungen für nebenberufliche Anhebung der Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale Durch das Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes (Ehrenamtsstärkungsgesetz)

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) Meldung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2.

Inhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rentenversicherung/RV 4 1.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 4 1.2 Bezugsgröße 4 1.3 Beitragssatz 4 1.4 Geringfügigkeitsgrenze 4 1.5 Höchstbeitrag in der RV der Arbeiter und Angestellten

Mehr

DIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends November 2014. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends November 2014 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2014 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Sozialversicherung 2014

Sozialversicherung 2014 Sozialversicherung 2014 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 V. Meldefrist ab

Mehr

Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur

Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur 1 Informieren Sie frühzeitig Ihre Krankenkasse, bei einer zu erwartenden längeren Krankheit. Konkret : Ist zu erwarten, dass Sie länger als 6 Wochen krank sein werden,

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge

Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt

Mehr

Mindestlohngesetz (MiLoG)

Mindestlohngesetz (MiLoG) Bürger können sich jetzt auch per Telefon über den ab Anfang 2015 geltenden Mindestlohn informieren. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) startete nach Angaben ihres Ministeriums am Donnerstag eine

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2010 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

MITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN

MITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN MITARBEITERBETEILIGUNGEN AUS SICHT DER SOZIALVERSICHERUNGEN Thomas Bösch Leiter Abteilung Beiträge Ausgleichskasse / IV-Stelle Zug Gesetzliche Grundlagen AHVV Art. 7 lit. c bis Zu dem für die Berechnung

Mehr

Qualifizierter Meldedialog

Qualifizierter Meldedialog Qualifizierter Meldedialog Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1647 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. GKV-Monatsmeldung durch den Arbeitgeber erstellen 2.2. Kassenmeldung der Krankenkasse

Mehr

Monatliche Abrechnungswerte erfassen

Monatliche Abrechnungswerte erfassen Monatliche Abrechnungswerte erfassen Bei der Erfassung der monatlichen Abrechnungswerte bietet es sich an, die Lohnarten an Hand der Gliederung der Gesamtübersicht von oben nach unten systematisch zu erfassen.

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011

- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 - TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2011 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge

Mehr

---------------------------------------------------- ---------------------------------------------- (Ort, Datum)

---------------------------------------------------- ---------------------------------------------- (Ort, Datum) o Antrag auf Befreiung von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung im Rahmen einer geringfügig entlohnten Beschäftigung nach 6 Absatz 1b SGB VI Vom Arbeitnehmer auszufüllen Name Vorname RV-Nummer

Mehr

E i n z u g s e r m ä c h t i g u n g

E i n z u g s e r m ä c h t i g u n g Für die Minijob-Zentrale (Land) 7 der/des Beschäftigten T T M M J J beschäftigt Geburtsort Versicherung in Geburtsname 0 Krankenkasse Rentenversicherung vom T T M M bis 4 Arbeitsentgelt und Arbeitgeber

Mehr

Beschäftigung von Rentnern

Beschäftigung von Rentnern Beschäftigung von Rentnern 30500 0/206 V Inhalt: Firmenkundenservice Inhalt. Allgemeines... 2. Geringfügige Beschäftigung... 3. Altersgrenze und Altersrente... 3. Krankenversicherung... 3.2 Rentenversicherung...

Mehr

VI. Steuererhebung -> 2. Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer)

VI. Steuererhebung -> 2. Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer) 39b EStG Einkommensteuergesetz (EStG) Bundesrecht VI. Steuererhebung -> 2. Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer) Titel: Einkommensteuergesetz (EStG) Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: EStG Gliederungs-Nr.:

Mehr

Neuerungen in der Sozialversicherung

Neuerungen in der Sozialversicherung Neuerungen in der Sozialversicherung Timmendorfer Strand, 06. November 2008 Herr Alexander Enderes Passwort: A09Forum Copyright OSC Name West Ost Beitragsbemessungsgrenze RV- und AV jährlich 64.800 + 1.200

Mehr

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen

STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell

Mehr

Verein als Arbeitgeber

Verein als Arbeitgeber Verein als Arbeitgeber Edgar Oberländer Mitglied Landesausschuss Recht, Steuern und Versicherung Stand: Januar 2012 Kriterien für eine nichtselbständige oder selbständige Tätigkeit Nichtselbständige Tätigkeit

Mehr

Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter. Niederlassung Coesfeld

Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter. Niederlassung Coesfeld Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter Niederlassung Coesfeld Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter Niederlassung Coesfeld

Mehr

Geringfügige Beschäftigung Mini-Jobs

Geringfügige Beschäftigung Mini-Jobs Mini-Jobs Mini-Jobs Geringfügig Beschäftigte sind gleich zu behandeln wie alle andere Arbeitnehmer Auch für sie gelten Tarifverträge wie für alle Ausnahmen gibt es nur dann, wenn geringfügig Beschäftigte

Mehr

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung

Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Erklärungen auf der Gehaltsmitteilung Aktuelle Gehaltsmitteilung Bezügemitteilung Nr._/ laufende Nummer des Jahres (z.b. Nr. 01/2011) Monat Zeitraum / Bezugsmonat der vorliegenden Gehaltsmitteilung Mein

Mehr

Hinweise für den Unternehmer zum Jahreswechsel

Hinweise für den Unternehmer zum Jahreswechsel Hinweise für den Unternehmer zum Jahreswechsel Lohnsteuerkarte - Meldung zur Sozialversicherung Beiträge zur Sozialversicherung Wie für die Vorjahre erhalten Sie mit den Lohnunterlagen für den Dezember

Mehr

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007

Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 KRANKENVERSICHERUNG KV 11 Voraussichtliche Sozialversicherungsdaten ab 01.01.2007 Beitragsbemessungsgrenzen wie auch Bezugsgrößen sind zentrale Werte in der Sozialversicherung. Hieraus werden andere Größen

Mehr

MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER

MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER MEHRFACHBESCHÄFTIGTE ARBEITNEHMER Dieser Leitfaden Mehrfachbeschäftigung behandelt die wichtigsten programmtechnischen Besonderheiten in Stotax Gehalt und Lohn für die Anlage, die Abrechnung und das Meldeverfahren

Mehr

2. Sozialrecht/Beitragsrecht

2. Sozialrecht/Beitragsrecht 2. Sozialrecht/Beitragsrecht Anfragende/Anfordernde Stelle Künstlersozialkasse Zweck/Umfang/Art der Information Melde- und Auskunftspflicht Rechtsgrundlage Art der Übermittlung Bemerkungen 11, 12, 13 Künstlersozialversicherungsgesetz

Mehr

# 2 08.10.2014. Das Wichtigste in Kürze. Liebe Leserin, lieber Leser,

# 2 08.10.2014. Das Wichtigste in Kürze. Liebe Leserin, lieber Leser, Das Wichtigste in Kürze Liebe Leserin, lieber Leser, Mit Schreiben vom 06.10.2014 hat das BMF rückwirkend zum 01.03.2014 die maßgebenden Beträge für umzugsbedingte Unterrichtskosten und sonstige Umzugsauslagen

Mehr

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen

Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Prüfung Geprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen Handlungsbereich Lebensversicherungen und Betriebliche Altersversorgung Produktmanagement für Versicherungs- und Finanzprodukte Prüfungstag

Mehr

Abrechnung & Bezahlung. Lohn. Abrechnung. Auszahlung. Unterlagen. Mehrfachbeschäftigung. Lohnsteuer- Karte Pauschalversteuerung Gewerbeschein

Abrechnung & Bezahlung. Lohn. Abrechnung. Auszahlung. Unterlagen. Mehrfachbeschäftigung. Lohnsteuer- Karte Pauschalversteuerung Gewerbeschein Abrechnung & Bezahlung Abrechnung Lohn Kiosk Mobiler Verkauf Kiosk- Leitung Mehrfachbeschäftigung Unterlagen je nach Abrechnung: Kopie- Lohnsteuerkarte oder Kopie- Auszahlung Bei Nicht-EU-Mitgliedern zusätzlich:

Mehr

Mandanteninformation Lohn 2014/2015. Zusammenfassung der gesetzlichen Änderungen bzw. zu beachtende Sachverhalte im Lohnbereich zum Jahreswechsel

Mandanteninformation Lohn 2014/2015. Zusammenfassung der gesetzlichen Änderungen bzw. zu beachtende Sachverhalte im Lohnbereich zum Jahreswechsel Mandanteninformation Lohn 2014/2015 Zusammenfassung der gesetzlichen Änderungen bzw. zu beachtende Sachverhalte im Lohnbereich zum Jahreswechsel Lohnsteuer 1. ELSTAM = Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale

Mehr

Seite 1 von 5. Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig. Teil 3 TrainerInnen

Seite 1 von 5. Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig. Teil 3 TrainerInnen Die Abrechnung im Sportverein kurz und bündig DVR-Nr.: 0426130 Teil 3 TrainerInnen Genauso wie Sportler (siehe voriges Heft) zählen auch Trainer zum Kreis jener Personen, bei denen die pauschale Reisekostenentschädigung

Mehr

Stufenmodell für Herrn Mustermann

Stufenmodell für Herrn Mustermann Stufenmodell für Herrn Mustermann Ihre Situation auf einen Blick Die gesetzliche Rentenversicherung reicht heute nicht mehr aus, um den gewohnten Lebensstandard auch im Alter aufrechterhalten zu können.

Mehr

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen.

Nach dem Anmelden sind die Arbeitnehmer beim Finanzamt bekannt und Sie können und müssen sogar die Änderungsliste, z.b. monatlich, abrufen. ELStAM Merkblatt ELStAM ist quasi die Lohnsteuerkarte, die der Arbeitgeber jetzt selbst vom Finanzamt- Server abholt. Ab sofort nennt sich die Lohnsteuerkarte = Änderungsliste. Also in einer Liste sind

Mehr

Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten

Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Beschäftigungsverhältnisse in Privathaushalten Wer eine Hilfe im Haushalt braucht, kann diese steuerlich gefördert im Rahmen eines Mini- Jobs anstellen. Höher ist die Förderung bei sozialversicherungspflichtiger

Mehr

Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung

Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung Merkblatt zur Gehaltsabrechnung / Erläuterung der Gehaltsmitteilung Nachfolgend erhalten Sie Hinweise zur Gehaltsabrechnung und Erläuterungen zur Gehaltsmitteilung. Bei allen Zuschriften und Einsendungen

Mehr

01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1

01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 01.03.2008 copyright by Harald Heintze 1 Der Verein als Arbeitgeber Der Übungsleiter/Trainer im Verein? Die lohnsteuerliche Betrachtung von Übungsleitern/ Trainern richtet sich nach dem Vertragsverhältnis.

Mehr

Beitragsgruppenschlüssel

Beitragsgruppenschlüssel Beitragsgruppenschlüssel Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1664 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Übersicht Beitragsgruppenschlüssel 2.1. Krankenversicherung 2.2. Rentenversicherung 2.3. Arbeitslosenversicherung

Mehr

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert.

Zur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert. Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

1. Mindestlohn - Pflicht zur Arbeitszeiterfassung

1. Mindestlohn - Pflicht zur Arbeitszeiterfassung Wichtige Informationen zum Jahreswechsel Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend noch einmal die wichtigsten Informationen aktuell für die Lohnabrechnung Januar 2015. Bitte lesen Sie sich die

Mehr

Sozialversicherung 2016

Sozialversicherung 2016 Sozialversicherung 2016 Inhaltsverzeichnis I. Entgeltgrenzen... 2 II. Beitragssätze / Beitragshöhen... 3 III. Beitragszuschuss für privat krankenversicherte Arbeitnehmer... 4 IV. Sachbezugswerte... 5 I.

Mehr

Wurde das Beschäftigungsverhältnis zwischenzeitlich beendet? Nein Ja, am Die Angaben werden erbeten zum

Wurde das Beschäftigungsverhältnis zwischenzeitlich beendet? Nein Ja, am Die Angaben werden erbeten zum Erkrankung/Unfall drop-down: ~ Erkrankung / ~ Unfall Ermittlung Hinterbliebenenrente Angaben für Name, Vorname, Geburtsname, geb. PLZ, Anschrift Sehr geehrte Damen und Herren, geehrte Frau / ~ Sehr geehrter

Mehr

Berechnung des. gemäß 47 Abs. 1, 2 und 6 SGB V. gemäß 24 Abs. 4 7 TV AWO NRW

Berechnung des. gemäß 47 Abs. 1, 2 und 6 SGB V. gemäß 24 Abs. 4 7 TV AWO NRW Berechnung des Krankengeldes gemäß 47 Abs. 1, 2 und 6 SGB V und des Krankengeldzuschusses gemäß 24 Abs. 4 7 TV AWO NRW Präsentation des Konzernbetriebsrates des AWO-Bezirks Westliches Westfalen e.v. Höchstgrenzen

Mehr

Dienstanweisung Gleitzone (Gültig ab 01.01.2013)

Dienstanweisung Gleitzone (Gültig ab 01.01.2013) Dienstanweisung Gleitzone (Gültig ab 01.01.2013) Stand Juni 2013 Verfasser: Frau Pniok Stand 06.2013 Seite 1 von 10 Vordruck Nr. BTD036 1 Vorbemerkung... 3 2 Rechtliche Grundlagen... 4 3 Zuständigkeitsregelung/Anordnung...

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Unternehmer Suite, WISO Lohn & Gehalt Thema Entgeltumwandlung (Direktversicherung, VWL) Version/Datum 26.09.2013 I. Einleitung Die Entgeltumwandlung

Mehr