Klausur. Grundlagen des strategieorientierten Personalmanagements (Personal 1) Dauer 90 Min. 7 Aufgaben. Prof. Dr. Hans-Peter Benedikt

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1 Klausur Grundlagen des strategieorientierten Personalmanagements (Personal 1) Dauer 90 Min. 7 Aufgaben Prof. Dr. HansPeter Benedikt Name: Vorname: Matrikelnummer: bitte ankreuzen: Hilfsmittel: keine Erstklausur 1. Wiederholung 2.Wiederholung erreichte Punkte/Note Sollpunkte: 100 Istpunkte: Note: 1

2 1. Kompletieren Sie bitte nachfolgende Graphik, indem Sie die wesentlichen Bestandteile der Lohnund Gehaltsberechnung ergänzen (10 Punkte) Grundlohn / gehalt vermögenswirksame Leistung des Arbeitgebers = Bruttolohn / gehalt Lohnsteuer = Nettolohn / gehalt = auszuzahlender/s Lohn / Gehalt 2. Ein Freund zeigt Ihnen die nachfolgende Lohnund Gehaltsabrechnung Ist Prämien Gesamt Steuerpfl. SVPfl. St. LSt. SolZ KSt. Soz. Lohnart Betrag Zeit Lohnant. Brutto Brutto Brutto Kl. Vers. 166,67 201, , , ,59 V/0 873,08 5,5% 638, , Wie wird der Abrechnungsbeleg ohne Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung gebucht? Ergänzen Sie hierzu nachfolgende Tabelle (3 Punkte) Konto Soll Haben 6200 Löhne 4830 FBVerbindlk SVVerbindlk. Bank 2

3 2.2 Wie viel EURO werden dem AN insgesamt vom Bruttolohn abgezogen? Zeigen Sie den Rechenweg (4 Punkte) 2.3 Nach welcher Steuerklasse wird die Ehefrau Ihres Freundes besteuert? (3 Punkte) 3. Ein Ihnen sehr verbundener Studiengenosse zeigt Ihnen aus der Personalvorlesung folgende Abbildung. Da er sich an diesem Tag mehr um seine Sitznachbarin gekümmert hatte, möchte er von Ihnen wissen, was die einzelnen Zahlen bedeuten. Erläutern Sie Ihm an einem Beispiel, wie sich Validitäten in der Personalauswahl berechnen lassen und wie die abgebildeten Zahlen zu interpretieren sind (10 Punkte). Gütekriterien Validitäten verschiedener Personalauswahl und Potentialanalyseverfahren 1. Zeugnisnoten Leistungstests Intelligenztests Traditionelle Einstellungsgespräche Biographisches Interview Kollegenbeurteilung AC Verfahren Prof. HansPeter Benedikt 13 3

4 3. In der Hans A. Plast OHG ist die Stelle eines Personalsachbearbeiters zu besetzen. In der vom Betriebsrat geforderten innerbetrieblichen Stellenausschreibung macht der Arbeitgeber Kenntnisse im Tarifsystem" zur Voraussetzung. Der Betriebsrat hält diese Anforderung für überzogen und verlangt Neuausschreibung. Der Arbeitgeber geht auf diese Forderung nicht ein, sondern schaltet in der Tagespresse gleichzeitig eine Anzeige, in der Kenntnisse im Tarifsystem lediglich als erwünscht" bezeichnet werden. Die Bewerbungsfrist wird in beiden Ausschreibungen auf das Ende des Monats festgesetzt. Bis zum Ende des Monats bewerben sich 20 externe und drei innerbetriebliche Bewerber, darunter ein Betriebsratsmitglied. Zwei Tage nach Ablauf der Bewerbungsfrist geht die Bewerbung eines weiteren Externen ein. Der Arbeitgeber beabsichtigt, diesen letzten Bewerber einzustellen und bittet den Betriebsrat um Zustimmung. Der Betriebsrat verlangt, dass ihm sämtliche Bewerbungsunterlagen aller internen und externen Bewerber für eine Woche überlassen werden. Außerdem verlangt er die Vorlage des Arbeitsvertrages, der mit dem zur Einstellung vorgesehenen Bewerber abgeschlossen werden soll. Des weiteren begehrt er Auskunft darüber, welche Effektivvergütung mit diesem Bewerber vereinbart worden ist. Der Arbeitgeber hält alle diese Ansinnen für unbegründet. Er meint, es sei allein seine Sache, wie er ausschreibe und welche Bewerbungen er berücksichtige; zur Beurteilung seiner Einstellungsentscheidung seien für den Betriebsrat ausschließlich die Bewerbungsunterlagen des von ihm zur Einstellung vorgesehenen Kandidaten erforderlich, weil der Betriebsrat allenfalls diesen ablehnen, jedoch keinen anderen Kandidaten statt dessen durchsetzen könne. Arbeitsvertrag und Vergütungsabrede seien vertragsrechtliche Angelegenheiten, für die der Betriebsrat nicht zuständig sei und deren Weitergabe an den Betriebsrat sogar gegen das Bundesdatenschutzgesetz verstoßen würde. 3.1 Welchen Einfluss hat der Betriebsrat nach Ihrer Meinung auf die innerbetriebliche Ausschreibung, kann er insbesondere den Ausschreibungstext, die Ausschreibungsfrist sowie das Ob" und Wie" einer gleichzeitig durchgeführten außerbetrieblichen Ausschreibung beeinflussen? (10 Punkte) 4

5 3.2 Welche Bewerbungsunterlagen muss der Arbeitgeber nach Ihrer Meinung dem Betriebsrat vorlegen bzw. welche darüber hinausgehenden Auskünfte hat er zu erteilen, weil dies von der Rechtsprechung i.s. v. 99 Abs. l BetrVG als erforderlich" angesehen wird? (5 Punkte) 4. In den Unterlagen einer Bewerberin liegt folgendes Arbeitszeugnis (nächste Seite) bei. Bitte beschreiben Sie, welche Aussagen über die Bewerberin getroffen werden können bzw. wo aus Ihrer Sicht die Grenzen der Zeugnisinterpretation liegen (15 Punkte) 5

6 5. Was versteht man unter dem HaloEffekt im Rahmen der Personalauswahl und wie lässt sich dieser vermeiden bzw. eingrenzen? (5 Punke) 6. Als Personalmanager erhalten Sie aus Ihrem EDVSystem folgende Auswertung über das Bewertungsverhalten von Ernst Haft, einem Leiter in Ihrem Unternehmen, wobei die eine Kurve eine Normalverteilung darstellen soll und die andere Kurve das davon abweichende Bewertungsverhalten. Welche Schlüsse können Sie als Personaler daraus ziehen? (15 Punkte) Personalbeurteilung Bewertungsanalyse Ernst Haft Prof. Dr. HansPeter Benedikt Beschreiben Sie das Personalentwicklungssystem "GO for Gold" der ADIDDAS AG und zeigen Sie graphisch, welche Bewertungsdimensionen einfließen (20 Punkte) 6

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